DE2054242C3 - Vorrichtung zur elektrostatischen Oberflächenbehandlung von Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zur elektrostatischen Oberflächenbehandlung von Werkstücken

Info

Publication number
DE2054242C3
DE2054242C3 DE2054242A DE2054242A DE2054242C3 DE 2054242 C3 DE2054242 C3 DE 2054242C3 DE 2054242 A DE2054242 A DE 2054242A DE 2054242 A DE2054242 A DE 2054242A DE 2054242 C3 DE2054242 C3 DE 2054242C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpieces
slot
distribution device
housing
particles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2054242A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2054242A1 (de
DE2054242B2 (de
Inventor
Gerald Pierre Les Isles Pierson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carrier SCS
Original Assignee
Carrier SCS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carrier SCS filed Critical Carrier SCS
Publication of DE2054242A1 publication Critical patent/DE2054242A1/de
Publication of DE2054242B2 publication Critical patent/DE2054242B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2054242C3 publication Critical patent/DE2054242C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/48Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths specially adapted for particulate material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
    • Y02P70/10Greenhouse gas [GHG] capture, material saving, heat recovery or other energy efficient measures, e.g. motor control, characterised by manufacturing processes, e.g. for rolling metal or metal working

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektrostatischen Oberflächenbehandlung von Werkstücken, insbesondere zum Aufbringen elektrisch geladener Teilchen eines fluidisierten pulverförmigen Stoffes als Überzug in einem Gehäuse mit Öffnungen für das Hindurchführen der zu behandelnden Werkstücke mittels einer Fördereinrichtung und einer im Inneren to des Gehäuses vorgesehenen Verteilvorrichtung für ein Luft-Pulver-Gemisch, dessen Teilchen gegenüber den Werkstücken elektrisch geladen sind, und mit Ausbildungen zum Auftragen überschüssiger Teilchen.
Vorrichtungen dieser Gattung sind z. B. bekannt aus 4^ der FR-PS 13 37 469.
Außer dem bekannten Herstellen von Überzügen durch Auftragen von flüssigen, nach dem Auftragen trocknenden Produkten, z. B. mittels Pinsel oder Rolle oder durch Aufspritzen oder Tauchen war es also auch bereits bekannt, Pulver elektrostatisch trocken aufzustäuben, neben dem ebenfalls bekannten elektrostatischen Aufsprühen von Flüssigkeiten, z. B. flüssigen Lacken. Anlagen für ein solches Aufsprühen flüssiger Lacke sind z. B. aus der DE-AS 10 99 915 bekannt. Sie arbeiten mit einem Rohrgefäß, das einen daran senkrecht oder nahezu senkrecht verlaufenden Sprühschlitz aufweist, aus dem der Lack elektrostatisch abgesprüht wird. Der Schlitz ist von unter dem Flüssigkeitsdruck elastisch nachgiebigen Lippen gebil- f>o det, deren Elastizität einstellbar und über ihre Länge von unten nach oben zunehmend bemessen ist. Eine Zeichnung, der die nähere Ausbildung einer so beschriebenen Anlage entnehrnbar wäre, weist die genannte AS nicht auf. h'
Weiter ist es aus der US-PS 27 94 417 bekannt, bei einem Gerät zum elektrostatischen Überziehen von Gegenständen mit einem flüssigen Überzugsm;iterial, wie Farbe, Lack, Tinte, Wachs od. dgL einen Auftragekopf vorzusehen, der entweder zwei Reihen einzelner Austrittsöffnungen oder einen Doppelschlitz aufweist
Durch das DE-GM 17 74 092 ist ferner ein elektrostatisch arbeitender Zerstäuberkopi bekannt, bei welchem aus einer Leitung ausfließender Lack auf Windungen einer an Hochspannung liegenden Spirale tropft, wobei der Abstand dieser Windungen zwecks Anpassung an verschiedene Flüssigkeiten einstellbar ist und die Spirale selbst auf- und abbewegt oder gedreht wird.
Aus der US-PS 27 06 964 ist schließlich ein nur für Flüssigkeiten geeigneter Zerstäuberkopf bekannt, in welchen die elektrostatisch zu zerstäubende Flüssigkeit durch ein drehbares Organ eingeführt wird, das von Öffnungen durchquert ist, die in dem zylindrischen Organ übereinander, aber radial gegeneinander versetzt angeordnet sind. Bei jeder Umdrehung fluchtet jede der Öffnungen ein Mal mit einer von Sprühdüsen, die in dem Zerstäuberkörper übereinander angeordnet sind.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei Vorrichtungen der eingangs genannten Gattung, also zum elektrostatischen Aufstäuben trockener Pulver, mit einfachen und billigen Mitteln zu erreichen, daß gleichmäßig dicke Überzüge auch auf große Werkstücke aufgebracht werden können, und zwar bei möglichst kleinem Verbrauch des die Überzugsschichten bildenden Materials und auch dann, wenn die behandelten Teile aus der Aufbringungsanlage in einen Abkühl- oder Einbrenn- oder dem sonstigen Fixieren dienenden Raum befördert werden müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß bei einer Vorrichtung der genannten Gattung die Verteilvorrichtung aus wenigstens einem Rohr besteht, das über einen bestimmten Abschnitt einen Längsschlitz aufweist, und daß über die ganze Länge des Schlitzes ein eine Vielzahl einzelner Ströme des Luft-Pulver-Gemisches erzeugender Strömungsteiler in den Schlitz auswechselbar eingesetzt ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Strömungsteiler eine der Schlitzbreite entsprechende Platte, die beidseitig abwechselnd Nuten aufweist, welche nach der dem Inneren des Gehäuses zugewendeten Plattenkante hin tiefer werdend ausgebildet sind und in der Strömungsrichtung größer werdende Quer-. Schnittflächen aufweisen.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
F i g. 1 ist eine schematische perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtung, zum Teil im Schnitt.
F i g. 2 ist eine perspektivische Teilansicht, die teilweise im Schnitt — in größerem Maßstab eines der wesentlichen Elemente dieser Einrichtung zeigt.
Fig.3 zeigt im Schnitt in kleinerem Maßstab ein zweites Ausführungsbeispiel.
Gemäß F i g. 1 hat die Kabine 1 zwei einander gegenüberliegende Öffnungen 2, die schleusenartig ausgebildet sind. Die Öffnungen 2 ermöglichen das Hindurchgehen einer Umlaufbahn 3, die aus einem Transportmittel besteht und von einer Ladestation nach Durchquerung der Kabine 1 zu einer Anlage zum Fixieren des aufgestäubten Überzuges führt.
Auf der Grundfläche der Kabine 1 ist ein Behälter 4 mit einem Vorrat 5 an pulverförmigem Material geringer Korngröße angeordnet, dessen größte oder beste Füllhöhe schematisch mit einer strichpunktierten Linie angedeutet ist. Der Behälter 4 besteht aus einem
ebenen Boden 6 und zwei geneigt angeordneten Platten 7, die sich vom Boden 6 aus seitlich voneinander entfernen und so Auffangorgane bilden. Am Behälter 4 ist mittels starrer Querträger 8 ein Dosier-Mischer 9 angebracht, der einen rohrförmigen, einem Venturirohr ähnlichen Teil 10 aufweist, dessen kleine Grundfläche 11 einen Abstand vom Boden 6 hat Vor der großen Grundfläche 12 des rohrförmigen Teils 10 ist. ein Verschlußschieber 13 derart drehbar gelagert, daß der Durchgangsquerschnitt des rohrförmigen Teils 10 eingeregelt werden kann. Der Verschlußschieber 13 ist mit einem Antriebsgestänge 14 verbunden, das mit einem Bedienungselement 15 versehen ist
Der rohrförmige Teil 10 steht ungefähr in seiner Mitte mit einem Röhrensystem 16 zur Drucklufteinführung in Verbindung. Er ist auch mit einem Rohr 17 verbunden, das dem Röhrensystem 16 diametral gegenüberliegt und zu einer Verteilvorrichtung 18 führt, die im Inneren der Kabine 1 senkrecht angeordnet ist. Je nach Art der zu behandelnden Stücke kann die Verteilvorrichtung 18 geradlinig oder gekrümmt ausgebildet oder von sonstiger geeigneter Form sein. Die Verteilvorrichtung 18 wird durch Abstandshalter 19 parallel zu den verschiedenen Wänden gehalten, längs derer sie sich erstreckt. Über die Außenwand der Verteilvorrichtung 18 erstreckt sich in ihrer ganzen nutzbaren Länge ein axialer Schlitz 20, den eine dünne, vorzugsweise aus Isoliermaterial bestehende Platte 21 durchquert, die im wesentlichen über den ganzen inneren Querschnitt der Verteilvorrichtung 18 verläuft und als Strömungsteiler und Strahlerzeuger wirkt. Di»se dünne Platte 21 hat auf ihren beiden Seitenflächen in gleichen Abständen zueinander versetzte Nuten 22 und 23. Diese können über die ganze Breite der dünnen Platte 21 gleichförmig oder so ausgebildet sein, daß ihre größten Querschnittsöffnungen auf der dem Inneren der Kabine 1 zugewendeten Plattenkante 24, ihre Anfänge dagegen auf den beiden Seitenflächen liegen. Die dünne Platte 21, die vorzugsweise auswechselbar ist, damit die Verteilcharakteristik der Verteilvorrichtung 18 in Abhängigkeit von der Art des pulverförmigen Stoffes und der auszuführenden Arbeit geändert werden kann, liegt zwischen zwei an der Verteilvorrichtung 18 angebrachten feststehenden oder einstellbaren Haltern 25, die einen Metalldraht 26 vor der Plattenkante 24 gespannt halten. Der Metalldraht 26 ist mit zwei Leitern 27 und 28 verbunden, die von einem elektrischen Hochfrequenzgenerator 29 ausgehen.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt.
Nachdem der Behälter 4 mit einem pulverförmigen Stoff gefüllt worden ist, durchläuft die durch das Rohrsystem 16 zugeführte Druckluft den Dosier-Mischer 9, bevor sie in das Rohr 17 gelangt. Der im Inneren des rohrförmigen Teils 10 entstehende Unterdrück, dessen Wert durch Einstellen des Verschlußschiebers 13 geregelt werden kann, bewirkt ein Ansaugen von Zusatzluft und ein Ansaugen des pulverförmigen Stoffes, der in gleichbleibender Menge in die Rohrleitung 17 mitgerissen wird, die zugleich eine Kammer zur Dosierung und Homogenisierung des Luft-Pulver-Gemisches ist, das in die Verteilvorrichtung 18 geleitet wird, deren Volumen die Ausdehnung des Gemisches gewährleistet. Im Inneren der Verteilvorrichtung 18 beaufschlagt das Luft-Pulver-Gemisch die verschiedenen Nuten 22 und 23, so daß es in ebensoviele Strahlen b5 geteilt und fortlaufend die gleichmäßige Verteilung des Gemisches erreicht wird, das zwangsläufig ein von dem untere Spannung stehenden gespannten Metalldraht 26 erzeugtes ionisierendes Feld durchquert Jenseits des ionisierenden Feldes werden die elektrisch aufgeladenen Teilchen des pulverförmigen Stoffes mit der ihnen durch das Feld zusätzlich erteilten Geschwindigkeit auf die durch die Kabine 1 geführten Werkstücke aufge^chleudert, auf denen sie unter der Wirkung ihrer Ladung haften.
In den Fällen, in denen die Höhe der Verteilvorrichtung 18 wichtig ist, muß das Gemisch unter einem Da>ck zugeführt werden, der ausreicht um die richtige Beschickung des oberen Teils der Verteilvorrichtung zu gewährleisten. Um zu vermeiden, daß durch diesen Druck zu starke Strahlen entstehen, die die auf den Werkstücken haftenden Teilchen wieder lösen würden, ist am oberen äußeren Ende der Verteilvorrichtung eine Auslaßklappe I81 vorgesehen, durch die ein überschüssiger Anteil des zugeführten Luft-Pulver-Gemisches wieder in die Kabine zurückgeleitet wird.
Um zu vermeiden, daß ein überschüssiger Anteil des pulverförmigen Stoffes trotz der Schleusen in den öffnungen 2 nach außen entweicht, ist die Kabine 1 durch Rohre 30 mit einer Ansaugvorrichtung verbunden, die die Aufgabe hat, im Inneren dieser Kabine einen niedrigeren Druck als in der Umgebung aufrechtzuerhalten. Dies bewirkt ein gleichzeitiges Absaugen der überschüssigen Stoffmenge, die mittels eines nicht dargestellten Zyklons aufgefangen und wieder in den Behälter 4 zurückgeleitet wird. Die Rohre 30 sind zwecks Begrenzung des Absaugens des überschüssigen pulverförmigen Stoffes am Oberteil der Kabine 1 angeschlossen. Der Hauptteil des Oberschusses fällt unter der Wirkung der Schwerkraft in den unteren Kabinenteil zurück, wo er durch die Auffangorgane gesammelt und nach dem Vorratsbehälter geleitet wird.
Die durch die Kabine 1 geführten Werkstücke haben eine andere elektrische Ladung als die Teilchen des aufgebrachten pulverförmigen Stoffes, so daß sie selbsttätig mit einer anhaftenden Schicht überzogen werden, die dann außerhalb des Aufbringbereiches oder unter Umständen außerhalb der Kabine 1 einer Fixierbehandlung unterworfen wird, wodurch man einen gleichmäßigen, dichten und widerstandsfähigen Überzug erhält.
Die Benutzung der Kabine schließt das Risiko des Ausströmens, der Verdampfung oder des Herausschleuderns von Behandlungs- oder Überzugsstoff aus und beschränkt gleichzeitig den Verbrauch an diesem Stoff auf die Menge, die nötig ist, um die Werkstücke vollständig und gleichförmig zu überziehen, die dann ohne jeden Verlust und ohne jedes Ablösen des Überzuges in einen anderen Bearbeitungsraum gebracht und dort der Fixierbehandlung unterworfen werden können.
Das Beispiel nach F i g. 3 zeigt, daß die Kabine mehr als eine Verteilvorrichtung enthalten kann, wenn einander gegenüberliegende Flächen von Werkstücken überzogen oder behandelt werden sollen. Bei dieser Bauart sind zwei Dosier-Mischer 9a, 9b wechselseitig versetzt am Behälter 4 angebracht. Die Dosier-Mischer 9a, 9b sind mit eigenen Röhrensystemen 16a, 16/> zur Druckluftzuführung verbunden und stehen außerdem mit zwei Rohren 17a, i7b in Verbindung, die zu zwei Verteilvorrichtungen 18a, 186 führen. Die Drähte 26a, 26£> der letzteren können von zwei unabhängigen Generatoren oder von einem Generator 31 mit zwei Ausgängen gespeist werden. Die Verschlußschieber 13a, 136 sind mit Antriebsgestängen 14a, Hb verbunden, die vorzugsweise beide von einer der Wände der Kabine 1
aus zugänglich sind. Die Verteilvorrichtungen 18a, 186 können gleichartige, identische oder unterschiedliche Gestaltungen aufweisen, je nach den Merkmalen der ihnen zugewendeten Flächen der zu behandelnden Werkstücke.
I lierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche: 10
1. Vorrichtung zur elektrostatischen Oberflächenbehandlung von Werkstücken, insbesondere zum Aufbringen elektrisch geladener Teilchen eines fluidisierten pulverförmigen Stoffes als Überzug in einem Gehäuse mit Öffnungen für das Hindurchführen der zu behandelnden Werkstücke mittels einer Fördereinrichtung und einer im Inneren des Gehäuses vorgesehenen Verteilvorrichtung für ein Luft-Pulver-Gemisch, dessen Teilchen gegenüber den Werkstücken elektrisch geladen sind, und mit Ausbildungen zum Auffangen überschüssiger Teilchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilvorrichtung aus wenigstens einem Rohr (18) besteht, das über einen bestimmten Abschnitt einen Längsschlitz (20) aufweist, und daß über die ganze Länge des Schlitzes ein eine Vielzahl einzelner Ströme des Luft-Pulver-Gemisches erzeugender Strömungsteiler (21) in den Schlitz auswechselbar eingesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsteiler eine der Schlitzbreite entsprechende Platte (21) ist, die beidseitig abwechselnd Nuten (22, 23) aufweist, die nach der dem Inneren des Gehäuses zugewandten Plattenkante (24) hin tiefer werdend ausgebildet sind und in der Strömungsrichtung größer werdende Querschnittflächen aufweisen.
30
DE2054242A 1969-11-04 1970-11-04 Vorrichtung zur elektrostatischen Oberflächenbehandlung von Werkstücken Expired DE2054242C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6937914A FR2012801A1 (de) 1969-11-04 1969-11-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2054242A1 DE2054242A1 (de) 1971-05-19
DE2054242B2 DE2054242B2 (de) 1980-10-23
DE2054242C3 true DE2054242C3 (de) 1981-08-27

Family

ID=9042594

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2054242A Expired DE2054242C3 (de) 1969-11-04 1970-11-04 Vorrichtung zur elektrostatischen Oberflächenbehandlung von Werkstücken

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3716024A (de)
BE (1) BE758045A (de)
CA (1) CA945758A (de)
DE (1) DE2054242C3 (de)
ES (1) ES385606A1 (de)
FR (1) FR2012801A1 (de)
GB (1) GB1316286A (de)
SE (1) SE372430B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3916826A (en) * 1973-09-18 1975-11-04 Electrostatic Equip Corp Electrostatic coating apparatus
US4031270A (en) * 1975-06-02 1977-06-21 Laidlaw Corporation Method of flocking metal articles
DE2551659A1 (de) * 1975-11-18 1977-10-13 Malkmus Doernemann Carola Anlage zur elektrostatischen pulverbeschichtung von haengend bewegten teilen
DE4447818C2 (de) * 1994-12-22 2003-11-06 Eisenmann Kg Maschbau Verfahren zur Pulverbeschichtung und Lackieranlage zur Durchführung des Verfahrens
US5681146A (en) 1996-10-04 1997-10-28 Future Sea Farms Inc. Low head pumping system for fish farms
GB2329137B (en) * 1997-09-13 2001-08-08 Universal Finishing Systems Co Vacuum coating apparatus
IT202000005359A1 (it) 2020-03-12 2021-09-12 Massimo Verme Bulbo retrattile a geometria variabile per imbarcazioni semi plananti o plananti

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2794417A (en) * 1944-09-29 1957-06-04 Ransburg Electro Coating Corp Apparatus for electrostatically coating articles
US2706964A (en) * 1950-04-14 1955-04-26 Ransburg Electro Coating Corp Apparatus for electrostatic atomization
US2698814A (en) * 1952-05-01 1955-01-04 Ransburg Electro Coating Corp Electrostatic coating apparatus and method
US3027870A (en) * 1957-07-05 1962-04-03 Personal Products Corp Spray apparatus
US3001719A (en) * 1959-07-30 1961-09-26 Gen Motors Corp Electrostatic coating apparatus with rotary impeller
US3205853A (en) * 1962-01-12 1965-09-14 Gen Motors Corp Electrostatic painting apparatus
GB1126620A (en) * 1965-11-12 1968-09-11 Aerocaat S A Improvements in or relating to methods and apparatus for applying powder coatings to articles
US3434758A (en) * 1966-05-04 1969-03-25 Ferro Corp Applicator for particulate material
US3396699A (en) * 1966-10-21 1968-08-13 Anaconda Wire & Cable Co Continuous coating apparatus
US3539381A (en) * 1969-02-19 1970-11-10 Jacques K Kayarian Method and apparatus for flow coating

Also Published As

Publication number Publication date
DE2054242A1 (de) 1971-05-19
GB1316286A (en) 1973-05-09
FR2012801A1 (de) 1970-03-27
SE372430B (de) 1974-12-23
US3716024A (en) 1973-02-13
DE2054242B2 (de) 1980-10-23
BE758045A (fr) 1971-04-01
ES385606A1 (es) 1973-03-16
CA945758A (en) 1974-04-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3440381A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen elektrostatischen spruehbeschichten
DE2817652C3 (de) Vorrichtung zum Überziehen von Kornern, wie Granulaten u.dgl., mit einem flüssigen Überzugsmittel
DE1571086A1 (de) Spritzduese zum Erzeugen von UEberzuegen auf Gegenstaenden
DE4126891A1 (de) Elektrostatische pulver-spruehbeschichtungsanlage fuer automobil-karosserien
DE2812881A1 (de) Vorrichtung zum befeuchten und/oder entladen elektrisch isolierender gegenstaende und materialien und verfahren zum betrieb der vorrichtung
DE2054242C3 (de) Vorrichtung zur elektrostatischen Oberflächenbehandlung von Werkstücken
DE2020055A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Gegenstaenden mit pulverfoermigen Stoffen
EP0455109B1 (de) Verfahren und Anlage zum serienweisen Beschichten von Werkstücken mit leitfähigem Beschichtungsmaterial
EP1369183A2 (de) Verfahren und System zur Farbversorgung einer elektrostatischen Beschichtungsanlage
DE1962472A1 (de) Einrichtung zum elektrostatischen UEberziehen von Gegenstaenden mit pulverfoermigen Werkstoffen
DE19549533C2 (de) Sprühbeschichtungsvorrichtung
DE3611729A1 (de) Fluessigkeitssprueheinrichtung zum bespruehen von leder
DE1577760B2 (de) Pulverzerstaeuber zum beschichten von gegenstaenden im elektrostatischen feld
DE3234802C2 (de) Pulververteiler für elektrostatische Lackierung
DE1132472B (de) Einrichtung zum elektrostatischen Auftragen von Lacken od. dgl. Fluessigkeiten auf grosse Gegenstaende
DE1201728B (de) Vorrichtung zum elektrostatischen UEberziehen von Werkstuecken
DE2910232A1 (de) Beschichtungsanlage
DE3728336C2 (de)
DE1962456B2 (de) Pulverauftragsvorrichtung
DE2031081A1 (de) Spritzkasten
DE10317919B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Beschichtung eines Substrates mit einem flüssigen oder partikulären Beschichtungsmaterial
AT307591B (de) Vorrichtung zur elektrostatischen Beschichtung eines Gegenstandes mit pulverförmigem Beschichtungsmaterial
DE1597847C3 (de) Vorrichtung zum gleichmäßigen Auftragen von elektrophotographischem Pulver auf ein flaches, durchlaufendes Material
DE977357C (de) Vorrichtung zum gleichmaessigen UEberziehen von Gegenstaenden mit Hilfe eines elektrostatischen Feldes
DE2531634C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufsprühen eines Überzugs auf einen Gegenstand unter Zuhilfenahme elektrostatischer Anziehungskräfte

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee