DE2054242A1 - Zelle zum Aufbringen elektrisch geladener Teilchen - Google Patents

Zelle zum Aufbringen elektrisch geladener Teilchen

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DE2054242A1 DE19702054242 DE2054242A DE2054242A1 DE 2054242 A1 DE2054242 A1 DE 2054242A1 DE 19702054242 DE19702054242 DE 19702054242 DE 2054242 A DE2054242 A DE 2054242A DE 2054242 A1 DE2054242 A1 DE 2054242A1
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/48Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths specially adapted for particulate material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
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  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
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Description

Anmelder; Stuttgart, den 3.II.7O
P 2304 /sk
Gerald Pierre PIEÜSON
LSS ISLEG, -]k St-Germain-chx-Crioult
Calvados / Frankreich
Vertreter:
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Max Bunke
7OOO Stuttgart
Lessingstraße 9
Zelle zum Aufbringen elektrisch geladener Teilchen
Die Erfindung betrifft eine Zelle zum Aufbringen elektrisch geladener Teilchen, insbesondere pulverförmiger Stoffe, als Überzug odor zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken, mit einer Unterdruckkabine, deren Wände Schleusen für das Hindurchführen einer Fördereinrichtung zum Wfiiterbewegen von Werkstücken oder sonstigen Gebild en au f v/ei π on.
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BADORlGtNAL
c.
Auf vielen Gebieten der Technik werden verschiedenartige· Werkstücke oder sonstige Gebilde in irgendeinem ihrer a'ertigungsstadien nil einem Überzug versehen oder einer Oberflächenbehandlung unterworfen, um ihnen eine besondere äußere üeschaffenheit oder sonstige bestimmte Eigenschaften zu geben, z.iv. große Widerstands-, fähigkeit gegen Oxydation.
Es ist bekannt, zum Überziehen oder sonstigen Behandeln der Ober-
• fläche Flüssigkeiten mit einem mehr oder, weniger großen Anteil an Lösungsmitteln zu verwenden, deren Beschaffenheit und !!enge sich nach den angewandten Verfahren zum natürlichen oder künstlich beschleunigten Trocknen richtet. Auf die Oberflächen von Werkstücken werden Überzüge gewöhnlich mittels Pinsel oder Holle oder durch Aufspritzen oder Tauchen aufgetragen. Iu allen Fällen müssen η.Ι,βο mehr oder weniger umfangreiche und komplizierte Hearbeitungsanlagen eingerichtet v/erden, die auf jeden Fall teuer eine). Dabei nuß auch soweit wie möglich vermieden werden, daß dnn ;%u'r die überwachung, die Wartung und Versorgung solcher Anlagen :'us tändige Per-·" ^^ sonal in Berührung mit den oft giftigen aufzutragenden Stoffen kommt. ,
Obwohl die Techniken des Aufbringens von iiberzugschichten auf Werkstücke durch Aufspritzen oder Tmichen laufend erheblich verbessert worden sind, tritt bei diesen Verfahren immer ein übermäßiger Verbrauch an Überzugs- oder Iiehandlungsmaterial' auf, dessen Überschuß nur. schwer rückgewonnen v/erden kann. Außerdem ist es in den Fällen, in denen die Werkstücke in einen Trocken-
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c or aiilirennraum gebracht werden müssen, äußerst wichtig, beson-'Or" Vorsichtsmaßnahmen zn treffen, um 'au vermeiden, daß an den noc/ foüclitei: vber^ugrichichten Partikel, Staub oder andere in der Ini'l cfijv}lic.V> Fremdkörper anhaften. Gewöhnlich werden deshalb i'oruerijän.i-'e O'-^r -tunnel für die Werkstücke gebaut, die gegenüber 'or Unr-'c-biing uritnr leichtem überdruck stehen, während die Behand-"J impsnnl'^-en, mit denen sie in Verbindung stehen, dann unter leichter; Unterdruck stehen, um das Entweichen von Giftstoffen zu verl'indern. "Jiese Anlagen Find - umfangreich, verwickelt und teuer Uli''· ihr Gestehungspreis steht oft nicht in einem tragbaren Verhält-"if πι den oehandl'mgsmöglichkeiten und der Bedeutung der zu behan- ; "T:-;ileii Worltf-tücke.
J'or vorlief enden /irfinöuiif; liegt die Aufgabe zugrunde, die ervh'hnten Schwierigkeiten j:u beBeitigen und eine neuartige Hinrichfi:n,-; -ijr ''cr^teZ.jAirp von l'bei'sugschichten und zum sonstigen 3ehandelr. der OVerfli-'r/ea von Werkstücken zu schaffen, bei der dir I enge der r-eliandlungsmittel auf ein Mindestmaß verkleinert werden kann und daß AiFiko der Verdampfung oder des sonstigen lüntueichens ^ dieser Kittel selbst dort ausgeschaltet wird, wo die gerade behandelten '"teile ii'.r· ;er Auf· ringungsanlage in einen Ab kühl-, Trockenoder i'jiribrennraum befördert werden müssen.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Zelle zum Aufbringen
elektrisch geladener Teilchen, insbesondere pulverisierter Stoffe, der eingangs genannten Art mindestens eine Verteilvorrichtung
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für ein Luft-Pulver-Gemisch vorgesehen ist, dessen Teilchen
eine andere elektrische Ladung haben als die mittels der Förder- * . ' ■■'■■·■'.
: einrichtung an der Verteilvorrichtung vorbeizuführenden Werkstücke oder sonstigen Gebilde, daß die Verteilvorrichtung ' innerhalb ihres Nutzteils ein Verteilerelement für das sie· durchlaufende Luft-Pulver-Gemisch enthält, und daß die Verteil-
: vorrichtung mit einem einstellbaren, mit Druckluft gespeisten
Dosier-Mischer verbunden ist, der in einem Vorratsbehälter ™ für die Teilchenmasse,, insbesondere den pulverförmigen Stoff untergebracht ist und mit dem unteren Kabinenteil durch Äüiffatag-
■ organe für den überschüssigen Anteil der ausgeblasenen Teilchenmasse verbunden ist.
Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung in Verbindung mit den ,, Ansprüchen und der Zeichnung.
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Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung, zum Teil im Schnitt.
Fig. 2 ist eine perspektivische Teilansicht, die - teilweise im Schnitt - in größerem Maßstab eines der wesentlichen Elemente der Einrichtung zeigt.
Fig. 3 zeigt im Schnitt in kleinerem Maßstab eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels der Einrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. k zeigt im Schnitt eine Abwandlung der Ausführung des Elementes nach Fig. 2.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer weiteren Abwandlung des Elementes nach Fig. 2.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungs beispiels eines der wesentlichen Elemente der Einrichtung, wobei verdeckende Teile weggelassen sind.
Gemäß Fig. 1 besteht die Zelle aus einer Kabine 1 mit zwei der gegenüberliegenden Öffnungen 2, die schleusenartig ausgebildet sind. Die Öffnungen 2 ermöglichen das Hindurchgehen einer Umlaufbahn 3, die aus einem Transportmittel besteht und von einer Ladestation nach Durchquerung der Kabine 1 zu einer Anlage zum natürlichen oder beschleunigten Trocknen führt.
Auf der Grundfläche der Kabine 1 ist ein Behälter *f mit einem Vorrat 5 an pulverförmigem Material geringer Korngröße angeordnet, dessen größte oder beste Füllhöhe schematifich mit einer strich-
...;.;■ - . 109821/136 5
punktierten Linie angedeutet ist. Der Behälter k besteht aus
λ einem ebenen Boden 6 und zwei geneigt angeordneten Plätten 7, . ■ ■■■:.■ '·
die sich vom Boden 6 aus seitlich voneinander entfernen und so'
: Auffangorgane bilden. Am Behälter *f ist mittels starrer Querträger 8 ein Dosier-Mischer 9 angebracht, der einen rohrförmigen-,
: einem Venturirohr ähnlichen Teil 10 aufweist, dessen kleine Grundflache 11 einen Abstand vom Boden 6 hat. Vor der großen Grundfläche 12 des rohrförmigen Teils 10 ist ein Verschlußschieber 13 derart drehbar gelagert, daß der Durchgangsquerschnitt des rohrförmigen Teils 10 eingeregelt werden kann. Der VerschlußsöBieber ■'
, 13 ist mit einem Antriebsgestänge 1 ^f verbunden, das mit einem .Bedienungselement 15 versehen ist.
Oer rohrförmige Teil 10 steht ungefähr in seiner Mitte mit einem Röhrensystem 16 zur Drucklufteinführung in Verbindung. Der rohrförmige Teil 10 ist auch mit einem Rohr 17 verbunden, das dem Röhrensystem 16 diametral gegenüberliegt und zu einer Verteilvor-
; . richtung 18 führt, die senkrecht im Inneren der Kabine 1 öxlgeordnet ist. Je nach Ausbildung der zu behandelnden Stücke kann, die Verteilvorrichtung 18 geradlinig oder gekrümmt oder von Son-
. stiger geeigneter Form sein. Die Verteilvorrichtung 18 wird durch : Abstandshalter 19 parallel zu den verschiedenen Wän'den gehalten, ■ längs derer sie sich erstreckt. Über die Außenwand der Verteilvorrichtung 18 erstreckt sich in ihrer ganzen nutzbaren Länge fein axialer Schlitz ?0, den eine dünne, vorzugsweise aus Isolierraaterial bestehende Platte 21 durchquert,' die im wesentlichen über den ganzen inneren Querschnitt der Verteilvorrichtung 18 verläuft.
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Diese dünne Platte 21 hat auf beiden Seitenflächen in gleichen Abständen zueinander versetzte Nuten 22 und 23· Die Nuten 22 und können über die ganze Breite der dünnen Platte 21 gleichförmig oder so ausgebildet sein, daß ihre größten Querschnittsöffnungen auf der dem Inneren der Kabine 1 zugev/endeten Plattenkante 2k, ihre Anfänge dagegen auf den beiden Seitenflächen liegen. Die dünne Platte 21, die vorzugsweise auswechselbar ist, damit die Verteilcharakteristik der Verteilvorrichtung 18 in Abhängigkeit von der Art des pulverförmigen Stoffes und der auszuführenden Arbeit geändert werden kann,liegt zwischen zwei an der Verteilvorrichtung 18 angebrachten feststehenden oder einstellbaren Haltern 25, die ^
einen Metalldraht 26 vor der Plattenkante 2k gespannt halten. Der Metalldraht ?_6 ist mit zwei Leitern 27 und 28 verbunden, die von einem elektrischen Hochfrequenzgenerator 29 ausgehen.
Die oben beschriebene Zelle arbeitet wie folgt:
Nachdem der Behälter k mit einem pulverförmigen Stoff gefüllt worden ist, durchläuft die durch das Rohrsystem 16 zugeführte
Druckluft den Dosier-Kischer 9i bevor sie in das Rohr 17 gelangt. A
Der im Inneren des rohrförmigen Teils 10 entstehende Unterdruck, dessen Wert durch Einstellen des Verschlußschiebers 13 geregelt werden kann, erzeugt ein Ansaugen von Zusatz-Luft und ein Ansaugen des pulverförmigen Stoffes, der in gleichbleibender Menge in die Rohrleitung 17 mitgerissen wird, die zugleich eine Kammer zur Dosierung und Homogenisierung des L\ift-I-u3.ver-Gemisches ist, das in die Verteilvorrichtung 18 geleitet wird, deren Volumen die Ausdehnung des Gemisches gewährleistet. Im Inneren der Verteilvorrichtung 18 beaufschlagt das Luft-Pulver-Gemifich die verschiedenen
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.β. ■ 2öSifl2
Nuten 22 und 23, so daß es in ebensoviele Strahlen geteilt'und fortlaufend die gleichmäßige Verteilung des Gemisches erreicht wird, das zwangläufig ein von dem unter Spannung stehendes,, gespannten Metalldraht 26 erzeugtes ionisierendes- Feld durchquert» Jenseits des ionisierendes Feldes werden die elektrisch aüfge-< ladenen Teilchen des pulverfb'rmigen Stoffes auf die durch die Kabine 1 geführten Werkstücke,aufgeschleudert. In den Fällen, in denen die Höhe der Verteilvorrichtung T8 verhältnismäßig wichtig ist, muß das Gemisch unter einem Druck zugeführt werden, der ausreicht, um die richtige Beschickung des oberen Teils zu gewährlei-
: ■ ' · ' ' ' ■ . ■ " ■■' '■ ■'■■
sten. Um zu vermeiden, daß.durch diesen Druck zu starke Strahlen entstehen, die die auf den Werkstücken haftenden Teilchen wieder Ιοsen wurden, ist am oberen äußeren Ende der Verteilvorrichtung eine Auslaßklappe 18. vorgesehen, durch die der überschüssige Anteil wieder in die Kabine zurückgeleitet wird*
Um zu vermeiden, daß der überschüssige Anteil des pulverförmigen Stoffes trotz der Schleusen in den-Öffnungen 2 nach außen zu entweichen bestrebt ist, ist die Kabine 1 durch Rohre JO mit ©inor An-. saugvorrichtung verbunden, die die Aufgabe hat, im Inneren dieser Kabine einen niedrigeren Druck als in der Umgebung aufreebr&isuerhalten. Dies bewirkt ein gleichzeitiges Absaugen der überschüssigen Stoffmenge, die mittels eines nicht dargestellten Zyklons auf- , gefangen und wieder in den Behälter h zurückgeleitet wird. Die Rohre 30 sind zwecks Begrenzung des Absaugens des übersöhüfisi'gen *pulverfö'rmigen Stoffes am Oberteil der Kabine 1 angeschlossen. Dir Hauptteil des Überschusses fällt unter der Wirkung der Schwerkraft
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in den unteren Kabinenteil zurück, wo er durch die Auffangorgane gesammelt und nach dem Vorratsbehälter geleitet wird.
Die durch die Kabine 1 geführten Werkstücke haben wohlverstanden eine andere elektrische Ladung als die Teilchen des aufgebrachten pulverförmigen Stoffes, so daß sie selbsttätig mit einer anhaftenden Schicht überzogen v/erden, die dann außerhalb des Aufbringbereiches oder unter Umständen außerhalb der Kabine ^ einer Fixierbehandlung unterworfen werden, wodurch man einen gleichmäßigen, dichten und widerstandsfähigen Überzug erhält.
Die Benutzung der Zelle schließt das Risiko des Ausstrb'mens, der Verdampfung oder res Herausschleudernd aus der Kabine von Behandlungs- oder LberzugsstofT aus und beschränkt gleichzeitig den Verbrauch an diesem Stoff auf die Henge, die nötig ist, ur.i die Werketücke vollständig und gleichförmig zu überziehen, die flmiri ohne jeden Verlust oder jedes Ablöfsen des liberzxiges in eine andere Arbeitszelle als Kabine 1 gebracht und dort der Fixierbehandlung ixnterworfen werden können.
Fig. J zeigt, daß die Zelle mehr als eine Verteilvorrichtung enthalten kann, wenn enmnder gegenüberliegende Klächen von Werkstücken überzogen oder behandelt werden sollen. Gemäß dieser Fig. sind zwei Donier-Mischer 9<i» 91' wechselseitig versetzt am behälter h angebracht. Die Dosier-Mischer 9a, c)b sind mit eigenen i'öhrensystemen i6?i, 'Ibb zur Druckluftzuführung verbunden und stehen außerdem mil: zwei liohren 17a, 17b in Verbindung, die zu zwei Verteilvorrichtungen i8a, 1<°>b
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führen. Die Drähte 26a, 26b der letzteren können von zwei unabhängigen Generatoren oder von einem Generator 31 mi t zwei Ausgängen·.,· gespeist werden. Die Verschlußschieber 13a, 13b sind mit Antriebsgestängen 1^a, ikb verbunden, die vorzugsweise beide von einer der ■■ Wände der Kabine 1 aus zugänglich sind. Die Verteilvorrichtvmgen i8a, i8b können gleichartige, identische oder unterschiedliche Gestaltungen aufweisen, je nach den Merkmalen der ihnen zugewendeten Flächen der zu beihandelnden Werkstücke.
Fig. k zeigt eine andere Ausführungsform.bei der die Verteilvorrichtung 18 von einem rohrförmigen Teil 3?- aus Isolierstoff gebildet ist und einen Axial-Schlitz 33 bildet. Der rohrförmige Teil 3? enthält ein Verteilungselement J>h in Form eines Kammes mit verschieden langen Zähnen 35» deren Enden jedoch in einer Ebene liegen, die zu der des gegenüberliegenden Längsrandes parallel liegt. Das Verteilungselement 3^ ist in dem Schlitz 33 so angeordnet, daß die kürzesten Zähne dem Fuß des rohrförmigen Teils 32 zugewendet sind. Diese Ausführungsform ist deshalb so ausgebildet, damit die .Strahlen des durch den Schlitz 33 geführten Luft-Pulver-Gemisches über die ganze Höhe der Verteilvorrichtung 18 ungefähr die gleiche Konzentration haben. Tatsächlich bewirken die durch die Zwischenräume 36 zwischen den Zähnen gebildeten Ableitungsquerschnitte eine mit. zunehmender Höhe fortschreitend steigende Ableitung, wodurch die während seines Hochsteigens in der Verteilvorrichtung 1£ entstehende Abnahme der Konzentration des Luft-Pulver-Gemisches ausgeglichen wird. Dadurch wird erreicht, daß über die ganze Höhe des durch'die gleichlaufenden Strahlen gebildeten Vorhanges dieselbe
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Piilvermenge (je Höheneinheit) ausgebracht wird. Wenn das Verteilunpselenent JM aus Isoliermaterial hergestellt ist, kann der Metalldraht 16 mit dem Hochfrequenzstrom erzeugenden Generator 29 verbunden werden. Im Gegensatz dazu kann das Verteilungselement Jh auch aus einem leitenden Material hergestellt und mit dem Generator Γ9 «i'urcli Leiter 37 und 3u verbunden werden. Auch kann das Verteilimgelement Jh eine von .der Tiefe des Querschnitts der Verteilvorrjchtung 18 verschiedene Breite haben, so daß die Enden der Online J-G innerhalb oder außerhalb der Schlitzöffnung 33 liegen.
TTine weitere Ausführungsform ist in Fig. 5 dargestellt; danach ist das Vorteilungselement durch ein Band oder einen Faden 39 gebildet, das bzw. der Wellen ^fO aufweist, deren Amplituden vom Ende k"\ aus größer werden, das am unteren Teil der Verteilvorrichtung 18 liegen muß. Die Wellen ^O sind in der Querrichtung den Zwischenräumen JiG der !'ahne entsprechend ausgebildet, so daß sie ebenso wirken, wie diese, wenn der Faden oder das Band 39 in der Verteilvorrichtung so angeordnet ist, daß die fluchtenden Scheitel der Wellen ^tO wenigstens teilweise innerhalb des axialen Schlitzes 33 liegen. Das Band oder der Faden 39 kann aus Isoliermaterial hergestellt werden, wenn aas elektrische Feld durch den Faden 26 erzeugt wird oder gegf. aus leitendem Material, wobei das Band oder der Faden dann unmittelbar mit den Leitern 37 und 38 verbunden wird.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Zuführungs- und Auffangelemente für den pulverfb'rmigen Behandlungsstoff. Bei diesem Beispiel umfaßt die Kabine 1 einen ebenen Boden ^2, unter dem mittels elastischer Dichtungselemente^3, z.B. Flach-Dichtungen,
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ein Trichter kk aufgehängt ist, der das eigentliche Auffangelement zum Auffangen des überschüssigen Anteils des pulverförmigen Behandlungsstoffes darstellt. Der Boden des Trichters k'h ist durch einen Stutzen oder ein anderes rohrfb'rmiges Element h*j verlängert, dessen ganzen Nutzquerschnitt eine auswechselbare Filterpatrone kS einnimmt. Das oben beschriebene Auffangelement ist mit einem Vibrator ^7 irgendeines geeigneten Typs verbunden. Das rohrförmige Element ^5 ist über eine flexible Muffe M-S mit einem Auslaßrohr ^9 verbun-' den, das oben aus einem Behälter oder Vorratsgefäß 50 herauaragt* Im letzteren ist ein Dosier-Mischer 51 horizontal angeordnet, der einerseits mit dem Rohr 17 und andererseits mit dem Druckluftzufuhr-Rohrsystem 16 verbunden ist. Der Dosier-Mischer 51 kann unmittelbar von dem Endteil des Rohres 17 gebildet sein·, in den das Rohrsystem 16 zum Teil hineinreicht, oder vorzugsweise durch eine auf der Rohrleitung gleitend verschiebbare Muffe, so daß das Einstellen deren axialer Lage von Hand es ermöglicht, den Anteil des angesaugten pulverförmigen Stoffes zu ändern, ohne insoweit das Volumen des durch das Rohrsystem 16 eingeblasenen Trägermittels zu verändern.
Der Dosier-Mischer 51 ist oberhalb eines porösen Elementes 52 angeordnet, das das Vorratsgefäß in eine untere Kammer 53 und eine obere Kammer ^k unterteilt. Die untere Kammer 53 ist mit einem Rohrsystem 55 verbunden, das unter schwachem Druck Luft zuführt, , während die Kammer ^k den pulverförmigen Stoff enthält, der durch eine öffnung 56 eingefüllt werden kann. Die obere Kammer ^k enthält auch einen Schwimmer 57» der einen Kontaktgeber 58 betätigt, der 'len Speisestromkreis 59 des Vibrators steuert.
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Die Vorrichtung nach Fig. β arbeitet wie folgt:-
Bei Inbetriebnahme der Einrichtung wird zuerst die untere Kammer 53 des Vorratsgefaßes ^O mit Druckluft beliefert, dessen obere Kammer 5^ mit einem angemessenen Vorrat an pulverförmiger^ Stoff gefüllt sein mußte. Die durch das Rohrsystem 55 sugeführte Luft durchquert notwendigerweise das poröse Element 52 und erzeugt eine Suspension des pulverförmigen Stoffes, deren Verhalten den eines praktisch stabilen Mediums oder einer praktisch stabilen Flüssigkeit höheren Niveaus entspricht. Der Schwimmer 57 wird also in seiner oberen Stellung gehalten, und der Kontaktgeber 58 unterbricht '!aber die Stromversorgung des Vibrators k1?. Dann wird, wie oben beschrieben, das rohrsystem 16 mit Trägergas beschickt, so daß, gegf. nach i'Jinregelung des Dosier-Mischers 5''1 die Verteilvorrichtungen mit dem Luft-Pulver-Gemisch gespeist i/erden.
Wie bei dem oben beschriebenen Beispiel der Wirkungsweise fällt der überschüssige Anteil des pulverförmigen Stoffes unter der Wirkung der Schwerkraft auf den Boden h2. und in den Trichter kh zurück, wo er durch die Filterpatrone k6 in Höhe dieses Auffangorgans ge- (I
halten wird. Wenn der Pegel im Vorratsgefäß 5^ durch Verbrauch des pulverförmigen Stoffes unter den Stand fällt, bis zu dem der Dosier-Mischer 51 richtig arbeitet, geht der Schwimmer 57 nach unten und betätigt rJon Kontaktgeber 58 -für das Einschalten des Vibrators kr?. Die Vibrationen den letzteren werden auf die Auffangorgane übertragen, so daß der überschüssige Anteil des pulverförmigen Stoffen in nnn Vorratsgefäß 5^ fällt, wodurch dort der günntigr.te Pogelstancl wiederhergestellt wird.
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Selbstverständlich muß die Rückführung des vom Auffangorgan und gegf. von dem an das Absaugrohr 30 angeschlossenen Zyklon gesammelten .überschüssigen Anteils von Zeit zu Zeit durch zusätzliches :, Auffüllen des Vorratsgefäßes ergänzt werden, wenn der Stand der . - Füllung in diesem Vorratsgefäß ein günstigstes Arbeiten des Do-sier-Mischere 51 nicht mehr erlaubt.'
.' Oben wurde gesagt, daß zur Vermeidung des Entstehens zu starker Strahlen am oberen Ende der Verteilvorrichtung 18 eine Auslaß-™ klappe 18. vorgesehen ist. Eine andere Lösung besteht darin,,) ein • Ablenkorgan vor dem Schlitz 20 einstellbar anzubringen, um dadurch die Ablenkung eines mehr,oder weniger großen Anteils jedes Strahls vom Austritt aus der Verteilvorrichtung an zu bewirken. Das letzte- y auch geneigt angeordnet sein, so daß die auη
■' den oberen Strahlen ausfallenden Teilchen keine Erhöhung der Kon-, ' zentration der unteren Strahlen bewirken.
:; Die Erfindung ist nicht auf die im einzelnen dargestellten und A beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die viele Abwandlungen erfahren können, ohne deswegen außerhalb des ochutzbereichs der Erfindung zu liegen. . .
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Claims (11)

Patentansprüche
1.Jz,elle suir, Aufbringen elektrisch geladener Teilchen, insbesondere pulverförmiger Stoffe, als Oberzug oder zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken, mit einer Unterdruckkabine, deren Wände Schleusen für das Hindurchführen einer Fördereinrichtung zum Weiterbewegen von Werkstücken oder sonstigen Gebilden aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verteilvorrichtung (18) für ein Luft-Pulver-Gemisch vorgesehen ist, dessen Teilchen eiiie andere elektrische Ladung haben als die mittels der Fördereinrichtung an d.er Verteilvorrichtung vorbei zuführenden Werk-.stücke oder sonstigen Gebilde, daß die Verteilvorrichtung (18) innerhalb ihres Nutzteils ein Verteilerelement (21) für das sie durchlaufende Luft-Pulver-Gemisch enthält, und daß die Verteilvorrichtung (18) mit einem einstellbaren, mit Druckluft gespeisten Dosier-Kischer (9) verbunden ist, der in einem Vorratsbehälter (k) für die Teilchenmasse, insbesondere den pulverförmigen Stoff untergebracht ist und mit dem unteren Kabinenteil durch Auffangorgane (7) für den überschüssigen Anteil der ausgeblasenen Teilchenmasse verbunden ist.
2. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verteilvorrichtung (18) mit dem Dosier-Mischer (9) durch ein Hoi.-ogenisier'jnpsrohr (I7) verbunden ist und wenigstens über ihre Nutzteillange Strahlen aus dem Luft-Pulver-Gemisch erzeugende Nuten (22, ?j) aufweist.
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3. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Inneren jeder Verteilvorrichtung (18) angeordnete Verteilerelement (21) die Nuten (22, 23) enthält, wobei .das Verteilerelement (21) in einen Längsschlitz (20) der Verteilvorrichtung (18) so eingesetzt ist, daß es durch diesen Schlitz hindurchreicht.
k. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerelement durch eine dünne Platte (21) gebildet ist,,die in ihren beiden Seitenflächen Nuten (22,-23) aufweist, die in glei- "** chen Abständen voneinander abwechselnd auf jeder Seite angeordnet si η d. ' . ,
5. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Platte (21) Zähne (Z5) hat, die vom unteren nach dem oberen Teil der Platte hin immer größer werden und deren Scheitel alle parallel zum gegenüberliegenden Längsrand der Platte ausgerichtet sind.
6. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteiler-φ element ein Faden oder ein Band (39) ist, der bzw.· das Wellen (^O) in Zickzackform bildet, deren Amplitude von unten nach oben größer wird.
7. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der elektrischen Ladung ein Metalldraht (26) vor dem Schlitz (20) der Verteilvorrichtung (18) angeordnet ist.
8. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerelement (?1) der Verteilvorrichtung (18) unmittelbar zur
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; ^ BAD ORIGINAL '
- 17 Erzeugung der elektrischen Ladung benutzt ist.
9· Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosier-Mischer durch einen sich von unten nach oben erweiternden rohrförmigen Teil (10) gebildet ist, dessen kleinere Grundfläche nahe dem Boden (6) des Vorratsbehälters (k) angeordnet ist und dessen größere Endfläche einen Verschlußschieber (I3) trägt, wobei der rohrförmige Teil (1O) mit einem Druckluftzuführungs-.Röhrensystem (16) und mit dem Iiomogenisierungsrohr (I7) verbunden ist.
10. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosier-Mischer (51) im Vorratsgefäß (50) angeordnet ist, das mit dem Druckluf tzufüliriings-Köhrensystem (16), dem Homogenisierrohr (I7) und einem vibrierend antreibbaren Auffangorgan (Mf) verbunden ist, und daß der Dosier-Mischer eine auf dem Homogenisierrohr (I7) gleitend verschiebbare Muffe aufweist.
11. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffangorgan (Ml·) durch einen mit einem Vibrator (^7) verbundenen Trichter gebildet ist, der ?.im PjO(Ien der Kabine elastisch aufgehängt und über eine flexible Muffe (^8) mit dem Vorratngefaß (50) in Verbindung steht.
Λΐ. Zelle n.-ich Awjju-uch 1, t-ln.durch gekennzeichnet, dfiß das Vorratr;-gofäß durch oino poröf.'o Trenriwrind i.^?) in eine untere l-.'sMmer (.[)'·) , in die unter schwachem Druck Luft au geführt v/ird, und in eim; obere Knmmer (ljh) /,ur Fluidiaierung den pulverförmiger! Matoria'Ln unterteilt i.r:t, v/obei die obere Kammer (ljk) einen 'jfhv/immer (D7) i'ur Betätigung oines die »'Jtromverfiorgung dais Vibrator;; (V/) fit'.' Kon taktgeberr. (^8) en thill t.
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^ ORJGfNAl
DE2054242A 1969-11-04 1970-11-04 Vorrichtung zur elektrostatischen Oberflächenbehandlung von Werkstücken Expired DE2054242C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6937914A FR2012801A1 (de) 1969-11-04 1969-11-04

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DE2054242A1 true DE2054242A1 (de) 1971-05-19
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