DE2809019A1 - Elektrostatische faserspruehvorrichtung - Google Patents
Elektrostatische faserspruehvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2809019A1 DE2809019A1 DE19782809019 DE2809019A DE2809019A1 DE 2809019 A1 DE2809019 A1 DE 2809019A1 DE 19782809019 DE19782809019 DE 19782809019 DE 2809019 A DE2809019 A DE 2809019A DE 2809019 A1 DE2809019 A1 DE 2809019A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grid
- electrode
- distributor
- fibers
- discharge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H11/00—Non-woven pile fabrics
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/08—Plant for applying liquids or other fluent materials to objects
- B05B5/14—Plant for applying liquids or other fluent materials to objects specially adapted for coating continuously moving elongated bodies, e.g. wires, strips, pipes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
Description
PArENTiNWAMe
DIPL-ING. H.-M. VIERING & DIPL-SNG. R. JENTSCHURA
SteinsdorfstraBe 6 · D-SOOO Mündien 22 2809019
Anwaltsakte 3256
Hajtomüvek es Festöberendezesek Gyära, Budapest XI„ „ Ungarn
Elektrostatische Fasersprühvorrichtung
-Ansprüche-809851/0587
II/w -2-
Telefon: 089/293413/14 · Telex über: 5212049 tram d
Postscheck München 306726-801 · Bayerische Vereinsbank München 567695 · Raiffeisenbank München 0321818
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von plüschartigen Stoffen durch Aufbringen von
unter der Wirkung eines elektrostatischen Feldes ausgerichteten Fasern auf eine Unterlage, das einer Zufuhreinrichtung
nachgeschaltet in der Vorrichtung durch eine Hochspannungselektrode und eine geerdete Elektrode
gebildet ist.
Bei einer derartigen Vorrichtung (DE-PS 900 447) werden die Fasern aus der Zufuhreinrichtung auf ein im Abstand
von der Unterlage/ parallel zu dieser geführtes Förderband gestreut, das die Fasern in ein zwischen Förderband
und Unterlage anliegendes elektrostatisches Feld transportiert, wobei die Hochspannungselektrode an der Rückseite
der Unterlage anliegt. Unter der Wirkung des elektrostatischen Feldes werden die Fasern von dem Förderband
abgehoben, in Feldrichtung ausgerichtet und auf die mit einer Klebschicht versehene Beschichtungsunterlage gebracht.
Dadurch, daß die Fasern auf das Förderband nur aufgestreut werden und daher ungeordnet übereinanderliegen,
behindern sie sich gegenseitig für ihre Vereinzelung und Ausrichtung und außerdem kann ihnen bei dieser
bekannten Elektrodenanordnung durch die elektrostatische Aufladung nur eine verhältnismäßig geringe
Geschwindigkeit erteilt werden, wodurch sie beim Auftreffen auf die Unterlage nicht hinreichend tief in die
809851/0587
■» E% _
Klebschicht eindringen können. Hierdurch sinkt die erzielbare Qualität und Haltbarkeit des Produktes. Ein weiterer
Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, daß elektrisch abgeschirmte Flächen auf diese Weise nicht überzogen
werden können.
Insgesamt besteht bei den bekannten Fasersprühvorrichtungen die Gefahr, daß die Trennung der Fasern voneinander, ihre
kontinuierliche Dosierung, das Vermeiden der Klumpenbildung und das wirksame Aufladen der Fasern nur zum Teil erreicht
wird. Darüberhinaus ist die Sprühleistung der bekannten Vorrichtungen klein und daher sind diese Vorrichtungen
im industriellen Einsatz nur beschränkt anwendbar.
Demgegenüber wird durch die Erfindung eine Vorrichtung geschaffen,
mit welcher mit Hilfe von aufgesprühten Fasern - unabhängig von Form und Material des zu überziehenden
Gegenstandes - ein plüschartiger Oberzug einwandfreier Qualität und großer Haltbarkeit erzeugt werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in der Zufuhreinrichtung ein die Fasern gleichmäßig über die
Querschnittsfläche eines Gehäuses verteilender Verteiler vorgesehen ist, und in dem Gehäuse, dem Verteiler nachgeordnet,
eine als Klassifiziergitter ausgebildete ge-
809851/0 587 ~6-
erdete Elektrode und im Abstand von dieser die in Form eines Ladegitters ausgebildete Hochspannungselektrode
in dieser Reihenfolge hintereinander angeordnet sind, und daß nahe der Unterlage eine zusätzliche geerdete
Elektrode vorgesehen ist.
Die Erfindung beruht auf dem Prinzip, vor dem Aufladegitter ein Klassifizierorgan, zweckmäßig ein Klassifiziergitter,
anzuordnen, dessen Polarität derjenigen des Aufladegitters entgegengesetzt ist, so daß die Fasern
bereits vor dem Aufladegitter vorgeordnet und in Sprührichtung ausgerichtet werden. Mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung lassen sich auch elektrisch isolierende große Flächen, beispielsweise Wände und Fußbodenbeläge, überziehen,
wenn die dem zu überziehenden Gegenstand zugeordnete geerdete Elektrode im Gehäuse im Bereich der
Sprühöffnung der Vorrichtung, somit in Sprührichtung vor dem Gegenstand, angeordnet und als Gitter ausgebildet ist.
Eine in dieser Art ausgebildete elektrostatische Kunst-Fasersprühvorrichtung
ist ausgezeichnet als mobiles Werkzeug einsetzbar.
Sollen Gegenstände anderer Art überzogen werden, so ist es zweckmäßig, die dem zu überziehenden Gegenstand zugeordnete
Erdungselektrode als eine hinter dem Gegenstand angeordnete Stützplatte auszubilden. Um das Klassifizier-
809851/05*7
organ und das Aufladegitter aufeinander abstimmen zu können,
ist es zweckmäßig, das Aufladegitter in dem Gehäuse verstellbar anzuordnen. Bei der bevorzugten Ausführungsform,
bei der die geerdete Elektrode in Form eines Austragsgitters im Sprühkopf der Vorrichtung angeordnet ist, kann
eine weitere Abstimmung dadurch erzielt werden, daß das Austragsgitter relativ zum Ladegitter abstandsverstellbar
angeordnet ist.
Das Aufladen und die Ausrichtbarkeit der Kunstfasern können dadurch gesteigert werden, daß an dem Aufladegitter Nadelionisatoren
angeordnet sind.
Die Erfindung eignet sich besonders in Kombination mit einer pneumatischen Faserzuführeinrichtung, bei der die
Fasern vor dem Klassifiziergitter in einem Wirbelraum aufgewirbelt
und vereinzelt werden. Außerdem erhalten die Fasern durch die Luftströmung eine zusätzliche Beschleunigung
in Richtung auf das Aufladegitter und auf den zu überziehenden Gegenstand. Das die Luft fördernde Organ
kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein Düsensystem sein, jedoch ist es auch möglich, einen im
Gehäuse oder außerhalb desselben angebrachten Ventilator oder eine Kombination von Düsensystem und Ventilator vorzusehen.
809851/0587 -8-
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann aus Kunstfasern ein ausgezeichneter plüschartiger überzug erzeugt
werden, und zwar auf Gegenständen beliebiger Form und beliebigen Materials.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter, in der Zeichnung schematisch dargestellter Äusführungsbeispiele erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kunstfasersprühvorrichtung,
bei der die dem zu überziehenden Gegenstand zugeordnete geerdete Elektrode im Gehäuse der Vorrichtung angeordnet und als Austragsgitter
ausgebildet ist und
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kunstfasersprühvorrichtung, bei der die dem zu
überziehenden Gegenstand zugeordnete geerdete Elektrode außerhalb des Gehäuses der Vorrichtung hinter
dem Gegenstand als Stützplatte ausgebildet ist.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen
werden ,im folgenden - unter Berücksichtigung der identischen
Bauteile - gemeinsam erläutert. Das Fasermaterial wird in einen Dosierraum 1 des Gehäuses der Vorrichtung
eingespeist. In diesem Dosierraum 1 werden die Fasern auf-
809851/0587
-9-
gelockert und klumpenartige Zusammenballungen aufgetrennt.
Der Dosierraum T ist an seinem einem Aufladegitter 9 zugewandten
Ende durch ein Klassifizierorgan 2 begrenzt, das vorzugsweise in Form eines Klassifiziergitters ausgebildet
ist und aus elektrisch leitendem Material besteht. Das Klassifiziergitter 2 ist geerdet. Im oberen Teil des Dosierraumes
1 ist ein Luft in das Gehäuse der Vorrichtung einbringender Wirbelverteiler angeordnet, der in Form
eines Düsensystems mit tangential zu dem Gehäuse eingestellten
Düsen 6 auggebildet ist und über eine Leitung 4 und ein Ventil 5 an ein Pressluftreservoir angeschlossen
ist. Unterhalb des WirbelVerteilers wird somit in dem
Dosierraum 1 ein Verteilerraum 18 geschaffen, in dem die Auflockerung des eingegebenen Fasermaterials erfolgt.
Unterhalb des Klassifiziergitters 2 ist in dem Gehäuse
in einem aus isolierenden Material bestehenden Rahmen 8
das Aufladegitter 9 angeordnet, das an eine Hochspannungsquelle 15 angeschlossen ist. Zischen dem Aufladegitter 9
und dem Klassifiziergitter 2 bildet sich ein Voraufladefeld
7 aus. Das Aufladegitter 9 selbst ist mit Nadelionisatoren
10 ausgerüstet, deren Spitzen in Sprührichtung zeigen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 werden die zu
überziehenden Gegenstände 17 mittels eines Transportbandes
13 unter die Vorrichtung transportiert. Im Bereich der
809851/0587 1Q
Sprühöffnung der Vorrichtung f aber noch innerhalb des Gehäuses,
ist eine Erdungselektrode angeordnet, die vorzugsweise - wie aus Fig.1 ersichtlich - als Austragsgitter 16
ausgebildet ist. Das Austragsgitter 16 ist in der gleichen Weise geschaltet, d.h. also geerdet wie das Klassifiziergitter 2. In dem Raum zwischen der Erdungselektrode bzw.
dem Austragsgitter T6 und dem Aufladegitter 9 entsteht
innerhalb des Gehäuses im Bereich des Sprühkopfes 19 ein
Sprühraum 12.
Die aus Fig. 2 ersichtliche Vorrichtung weicht von der in Fig. 1 dargestellten insofern ab, als daß hier die dem zu
überziehenden Gegenstand zugeordnete geerdete Elektrode als unterhalb des Transportbandes 13 oder als unterhalb
des bandförmigen zu überziehenden Materials angebrachte Stützplatte 14 ausgebildet ist, die an der Rückseite des
Transportbandes 13 bzw. des zu überziehenden Materials anliegt.
Die Stützplatte 14 ist ebenfalls geerdet.
Im folgenden wird die Funktion der Kunstfasersprühvorrichtung beschrieben. Das in den Dosierraum ί eingebrachte
Fasermaterial wird durch die aus den Düsen 6 austretende Luft aufgewirbelt, gelockert und kontinuierlich durch das
Klassifiziergitter 2 hindurch in den Voraufladeraum 7 eingebracht.
Durch die Wirkung des an die Stromquelle 15 geschalteten
Aufladegitters 9 und des eine diesem entgegen-
809851/0587
gesetzte Polarität tragenden Klassifizierorgans 2 erhalten die Fasern eine schwache Aufladung, und dadurch beginnen
sie sich zu ordnen, d.h. sie richten sich mit ihrer Längsachse in Sprührichtung aus. Natürlich wird das Strömen
und Ausrichten der Fasern auch durch die einströmende Luft begünstigt. Da das Aufladegitter 9 in Längsrichtung gegenüber
dem Klassifiziergitter 2 verstellbar ist, kann die Größe des Voraufladefeldes 7 verändert werden. Dadurch
kann die geeignete Größe des Voraufladefeldes 7 entsprechend den verschiedenen, zu versprühenden Materialien eingestellt
werden. Die strömende Luft treibt die bereits in Sprührichtung ausgerichteten und in geringem Maße aufgeladenen
Fasern durch das Aufladegitter 9, und wenn die Fasern dieses berühren, nehmen sie weitere Ladung auf, so daß
sie, auf eine große Geschwindigkeit beschleunigt in den Sprühraum 12 strömen. Durch die Nadelionisatoren 10 werden
die Moleküle der Luft ionisiert, infolgedessen erhalten die Fasern eine maximale elektrostatische Ladung
und richten sich mit großer Geschwindigkeit vollkommen auf die Sprührichtung ein. Durch die Wirkung der Luftströmung
sowie durch die Wirkung des zwischen dem Aufladegitter 9 und dem Austragsgitter 16 (Fig.1) bzw. der Stützplatte
14 (Fig.2) anliegenden elektrostatischen Feldes treffen die Fasern senkrecht auf die Unterlage auf und
dringen senkrecht mit entsprechender Tiefe in die mit Klebemittel überzogene Oberfläche des zu überziehenden
Materials ein.
809851/0587
-12-
Eine zusätzliche Abstimmung der Aufladungsverhältnisse in dem Sprühraum 12 ist durch eine Verstellung des Austragsgitters
16 gegenüber dem Ladegitter 9 möglich.
Das Austragsgitter 16 weist vorzugsweise eine größere Maschenweite
als das Aufladegitter 9 auf. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann das Austragsgitter 16 austauschbar
in einem an der Sprühöffnung der Vorrichtung vorgesehenen
Sprühkopf 19 angeordnet sein, so daß auf das jeweilige
Fasermaterial oder die gewünschten Sprühverhältnisse abgestellte, verschiedenartige Austragsgitter unterschiedlicher
Maschenform und Maschenweite eingesetzt werden können.
Die aus Fig.. 1 ersichtliche Vorrichtung ist in der Praxis auch in den Fällen universell anwendbar, bei denen große,
nichtleitende Werkstücke überzogen werden müssen. So ist die Vorrichtung z.B. zum überziehen von Wänden und Fußböden
mit einem plüschartigen überzug'ausgezeichnet geeignet,
weil das als Erdungselektrode arbeitende Austragsgitter einen Teil der Vorrichtung bildet und mit
dieser zusammen vor der zu überziehenden Oberfläche bewegt werden kann.
Sofern Gegenstände des vorher erwähnten Typs überzogen werden sollen, strömen die Fasern, die zwischen dem Auf-
809851/0587
ladegitter 9 und dem eine größere Gitterntascfoenweite auf-
weisenden geerdeten Austragsgitter 16 auf ©ine große Geschwindigkeit beschleunigt werden, durch das Äustrags-
gitter 16 hindurch *■ wobei sie kaum abgebremst werden,und
schlagen in die Klebeniitteloberf lache ein.
Pie Dösen 6 im liirbelverteiler 3 sind so ausgerichtete
daß im Verteilerraum 18 eine intensive Verwirbelung und
Vereinzelung der Fasern erreicht wird und keine Anhäufungen
oder Ablagerungen der Fasern, an der Gehäusewand des Ver=
teilerrauraes 18 auftreten» Dabei sind einige Düsen β auf
die Behäitermitte und einige für eine Strömung entlang der
GehSusewand ausgerichtet»
809851/0587
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Herstellung von plüschartigen Stoffen
durch Aufbringen von unter der Wirkung eines elektrostatischen Feldes ausgerichteten Fasern auf eine Unterlage,
das einer Zufuhreinrichtung nachgeschaltet in der Vorrichtung durch eine Hochspannungselektrode und eine
geerdete Elektrode gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zufuhreinrichtung ein die Fasern
gleichmäßig über die Querschnittsfläche eines Gehäuses .verteilender Verteiler vorgesehen ist, und in dem Gehäuse,
dem Verteiler nachgeordnet, eine als Klassifiziergitter (2) ausgebildete geerdete Elektrode und im Abstand
von dieser die in Form ^ines Ladegitters (9) ausgebildete
Hochspannungselektrode in dieser Reihenfolge hintereinander angeordnet sind, und daß nahe der Unterlage
eine zusätzliche geerdete Elektrode (14,16) vorgesehen ilt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Elektrode in Form eines Austragsgitters (16) im Sprühkopf (19) der Vorrichtung angeordnet
ist.
809851/0587
-3-
Tetefon: 089/293413/14 · Telex über: 5212049 tram d
Postscheck München 306726-101 · Bayerische Vereinsbank München 567695 · Raiflelsenbank München 0321818
ORiGJMAL INSPECTED
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Austragsgitter (16) relativ zum Ladegitter
(9) abstandsverstellbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Austragsgitter (16) an der
Austragsöffnung des Sprühkopfes (19) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Elektrode in Form einer Stützplatte
(14) ausgebildet ist, auf der die Unterlage (13) mit
ihrer Rückseite aufliegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufladegitter (9) relativ zu
dem Klassifiziergitter (2) abstandsverstellbar angeordnet ist. ,
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler ein Druckluft über
mehrere Düsen zuführender Wirbelverteiler (3) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufladegitter (9) wenigstens
ein Nadelionisator (10) mit in Sprührichtung weisender
Spitze angeordnet ist.
809851/0587
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU77HA1045A HU175745B (hu) | 1977-06-15 | 1977-06-15 | Ehlektrostaticheskoe ustrojstvo dlja metanija iskusstvennogo volokna |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2809019A1 true DE2809019A1 (de) | 1978-12-21 |
DE2809019B2 DE2809019B2 (de) | 1980-01-03 |
DE2809019C3 DE2809019C3 (de) | 1980-09-04 |
Family
ID=10996984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782809019 Expired DE2809019C3 (de) | 1977-06-15 | 1978-03-02 | Vorrichtung zum elektrostatischen Ausrichten und Aufbringen von Fasern auf einer Oberfläche |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2809019C3 (de) |
GB (1) | GB1578086A (de) |
HU (1) | HU175745B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3611729A1 (de) * | 1986-04-08 | 1987-10-15 | Ransburg Gmbh | Fluessigkeitssprueheinrichtung zum bespruehen von leder |
DE102005043452A1 (de) * | 2005-09-13 | 2007-03-22 | Gottlieb Binder Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Befestigungskörpern |
-
1977
- 1977-06-15 HU HU77HA1045A patent/HU175745B/hu unknown
-
1978
- 1978-03-02 DE DE19782809019 patent/DE2809019C3/de not_active Expired
- 1978-03-16 GB GB1049078A patent/GB1578086A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HU175745B (hu) | 1980-10-28 |
DE2809019C3 (de) | 1980-09-04 |
GB1578086A (en) | 1980-10-29 |
DE2809019B2 (de) | 1980-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1577922A1 (de) | Elektrostatische Vorrichtung zum UEberziehen von Gegenstaenden mit in feinverteilter Form vorliegenden Stoffen | |
CH615605A5 (de) | ||
DE2618743C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines breiten Faservlieses | |
DE899017C (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Spritzlackieren | |
DE2646798A1 (de) | Vorrichtung zur elektrischen aufladung von fluessigen oder festen teilchen in einem gasstrom | |
DE2704714A1 (de) | Verfahren, vorrichtung und gitter zur elektrostatischen beschichtung von gegenstaenden | |
DE69928377T2 (de) | Pulverzuführungssystem | |
CH663911A5 (de) | Elektrostatische beschichtungsanlage. | |
DE2606851A1 (de) | Beschichtung eines laenglichen teiles (z.b. draht) mit fluidisiertem pulver | |
DE2543575A1 (de) | Verfahren zum beschichten von gegenstaenden mit pulverfoermigen oder koernigen teilchen bzw. flocken oder fasern und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE2809019A1 (de) | Elektrostatische faserspruehvorrichtung | |
DE3611729A1 (de) | Fluessigkeitssprueheinrichtung zum bespruehen von leder | |
DE2422487A1 (de) | Verfahren zur verbesserung des sichteffektes beim aufstreuen eines vlieses aus unsortierten bestandteilen, vorzugsweise pflanzlicher herkunft auf eine transportvorrichtung und einrichtung zur ausuebung des verfahrens | |
DE2331427A1 (de) | Mit einer faserauflage versehenes flockelement u. dgl., insbesondere dichtelement, sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE868999C (de) | Vorrichtung zum Aufbringen von Emailueberzuegen und sonstigen UEberzuegen | |
DE19701995A1 (de) | Sprühorgan für Pulverbeschichtung | |
EP0835692B1 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen von Beschichtungsgut auf einen Gegenstand | |
DE2555547B2 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Auftragen bzw. Aufsprühen von Materialteilchen | |
DE10321614A1 (de) | Beschichtungsverfahren sowie Pulverdüse und Beschichtungskabine | |
DE2031081A1 (de) | Spritzkasten | |
EP0709500A1 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Faserflocken aus einem Transportluftstrom | |
DE2500037A1 (de) | Anordnung zur zufuehrung von flockmaterial | |
DE2028549B2 (de) | Vorrichtung zum Überziehen eines Gegenstands mit Sprühgut | |
DE976325C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffen aus Glimmerblaettchen | |
DE977357C (de) | Vorrichtung zum gleichmaessigen UEberziehen von Gegenstaenden mit Hilfe eines elektrostatischen Feldes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |