DE2331427A1 - Mit einer faserauflage versehenes flockelement u. dgl., insbesondere dichtelement, sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Mit einer faserauflage versehenes flockelement u. dgl., insbesondere dichtelement, sowie verfahren zu seiner herstellung

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DE2331427A1 DE19732331427 DE2331427A DE2331427A1 DE 2331427 A1 DE2331427 A1 DE 2331427A1 DE 19732331427 DE19732331427 DE 19732331427 DE 2331427 A DE2331427 A DE 2331427A DE 2331427 A1 DE2331427 A1 DE 2331427A1
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Description

Patent a'n meldung
der !Firma
The Standard Products Company, 2130 West llOth Street, Cleveland, Ohio 44102 (USA)
Mt einer Faserauflage versehenes Flockelement u.dgl., insbesondere Dichtelement, sowie Verfahren- zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft ein mit einer Faserauflage versehenes Flockelement u.dgl., insbesondere ein Dichtelement, vor allem für die Abdichtung von Fenstern und sonstigen Öffnungen, bestehend aus einem Trägerelement für das Fasermaterial, wobei die Fasern mit ihrem einen Ende an der Oberfläche des Trägerelementes haften, während sich ihre anderen Enden im Abstand von der Oberfläche des Trägerelementes befinden. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstel-
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lung solcher Flock- bzw. Faserelemente.
Die Erfindung ist insbesondere für band-, streifen- oder leistenförmige Dichtelemente für den luft- oder wetterdichten Abschluß von Fenstern und sonstigen Öffnungen bestimmt, obwohl ihr Anwendungsbereich breiter ist und sie allgemein auf mit einer Faser- bzw. Flockenauflage versehene Erzeugnisse gerichtet ist.
Die zur Abdichtung gegenüber Zugluft und sonstigen Witterusgseinflüssen verwendeten Dichtungen müssen im allgemeinen verschiedenartigen Forderungen genügen; sie dienen zur Dämpfung von Schwingungen und Rüttelbewegungen, zur Verminderung der Reibung zwischen bewegten Teilen, zur Abdichtung gegenüber Wasser und Luft sowie zur Erzielung eines variablen Spieles zwischen bestimmten Elementen einer Vorrichtung. Bei Fenstei lichtungen u.dgl. wird die Luftdurchgangscharakteristik der dichtung in einem Zustand gemessen, bei dem die Faser- bzw. Flockenauflage gegenüber ihren freien Gesamtstärke um 80% komprimiert ist. Zur Herstellung der Flocken- bzw. Faserauflage auf einem Dichtband oder einem sonstigen Erzeugnis werden lange und sehr dünne Fasern im allgemeinen auf elektrostatischem Wege auf die Haftoberfläche des Erzeugnisses aufgebrächt. Bei dieser Arbeitsweise ist die auf die einzelnen Fasern wirkende Vortriebskraft begrenzt; es ist daher nicht möglich, die Fasern an der Haftfläche des Erzeugnisses dicht zusammen-
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zudrücken. Dies bedeutet, daß die Anzahl der Fasern, die sich auf elektrostatischem Wege auf die Oberfläche des Erzeugnisses aufbringen läßt, gewissen Begrenzungen unterliegt. Infolgedessen ist es. schwierig, die nach den Vorschriften für die LuftdurchtrittsbeStimmung erforderliche Dichte zu erzielen.
Über eine Erhöhung des Fasergewichtes bzw. der Denier-Zahl der Fasern läßt sich die Dichte der Faserauflage nicht zufriedenstellend steigern, da die Anzahl der Fasern, die sich auf elektrostatischem Wege aufbringen läßt, mit steigender Denier-Zahl abnimmt. Der Grund hierfür ist vermutlich darin zu sehen, daß die Anzahl der auf einer vorgegebenen Fläche unterzubringenden zylindrischen Elemente um so größer ist, $e kleiner deren Durchmesser ist. Eine . Verminderung der Denier-Zahl der Fasern wirft Probleme hinsichtlich der Härte und Endsteifigkeit der Faserauflage und der Durchbiegung der Fasern bei der elektrostatischen Aufbringung auf. Wenn sich bereits eine größere Anzahl an Fasern auf der Oberfläche des Erzeugnisses befindet, müssen zusätzliche Fasern kleiner Denier-Zahl durch die Fasern, welche bereits aufgebracht worden sind, hindurch auf die Haftfläche des Erzeugnisses hindurchgeführt werden. Die Beibkräfte, die in diesem Fall bei Verwendung von Fasern kleiner Denier-Zahlen auf die durch die bereits aufgebrachten Fasern hindurchgelangenden Fasern wirken, bewirken Durchbiegungen und ein Hängenbleiben dieser Fasern,
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bevor eie in Berührung mit der Klebefläche des Erzeugnisses gelangen.
Aufgabe der Erfindung ist es vornehmlich, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und ein insbesondere band- oder leistenförmiges Element zu schaffen, dessen Paser- bzw. Flockenauflage eine hohe Sichte aufweist. Insbesondere bezweckt die Erfindung ein Flockelement, dessen Faserauflage die gewünschte Luftdurchgangscharakteristik bei optimaler Dichte aufweist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Faserjnaterial aus einem Gemisch von Fasern unterschiedlicher Durchmesser besteht.
Vorzugsweise besteht die Faserauflage aus zwei verschiedenen Fasermaterialien, die sich in der Faserstärke (Faserdurchmesser) und zweckmäßig auch in der Faserlänge unterscheiden. Die Fasern mit dem kleineren Durchmesser und der kleineren Länge befinden sich dabei in den Lücken zwischen den Fasern mit dem größeren Durchmesser und der größeren Länge, wodurch eine besonders dichte Faserauflage erreicht wird. Sämtliche Fasern sind mit ihrem einen Ende an der Haft- bzw. Klebefläche des ÜDrägerelementes festgelegt, während ihre anderen Enden sich im Abstand von der genannten Fläche befinden.
Bei dem erfindungsgemäßen Flockelement wird mithin die Faserauflage von zwei unterschiedlichen Typen an Fasern
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gebildet, wobei gemäß der bevorzugten Aufefuhrungsform die Fasern der einen Fasertype einen kleineren Barchmesser und eine geringere Lange aufweisen als diejenigen der anderen Type. Innerhalb der beiden Itasertypen sind die Fasern von im wesentlichen gleicher Länge und Stärke. Durch die Einschaltung der dünneren und/oder kürzeren Fasern zwischen die stärkeren und/oder längeren Fasern läßt sich ein' Dichtelement bzw. eine Fensterdichtung mit verbesserter Luftdurchgangscharakteristik schaffen. Gemäß einer bevorzugten Aueführungsform sind die Fasern der beiden Fasertypen aus einem hierfür herkömmlichen Material gefertigt, wobei die Fasern der einen Fasertype eine wesentlich kleinere Denier-Zahl und Länge aufweisen als diejenigen der anderen Fasertype· Die Denier-Zahl der erstgenannten Fasertype beträgt zweckmäßig etwa 15 bis 40% der Denier-Zahl der anderen Fasertype. Dies bedeutet im allgemeinen, daß die Fasern der erstgenannten Fasertype einen Durchmesser aufweisen, der etwa 25 bis 60% des Faserdurchmessers der anderen Fasertype betragt. Vorzugsweise liegen die Denier-Zahl und der Durchmesser der erstgenannten Fasertype in Nahe der unteren Grenzen der vorgenannten Bereiche, um eine optimale Dichte und die gewünschte Luftdurchgangscharakteristik zu erzielen· .
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Flockelements werden die Fasern in etwa gleichmäßiger Verteilung etwa senkrecht so auf eine Klebefläche aufgebracht, daß sie mit ihrem
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einen Ende an der Klebeflache haften. Das Aufbringen der Pasern erfolgt dabei in zwei aufeinanderfolgenden Stufen, derart, daß zwischen die als erste Faserbeschichtung aufgebrachten lasern anschließend eine zweite Faserbeschichtung aus Fasern kleineren Durchmessers und/oder kleinerer Länge in Verteilung in die erste Faserbeschichtung etwa senkrecht zur Klebefläche so eingebracht wird, daß auch diese Fasern mit ihrem einen Ende an der Klebefläche haften. Die Faserauflage wird somit aus zwei Faserbeschichtungen hergestellt, indem nach dem Aufbringen der ersten Faserbeschichtung die zweite Faserbeschichtung mit den dünneren und/oder kürzeren Fasern durchgeführt wird. Es empfiehlt sich, die beiden Faserbe Schichtungen in zwei aufeinanderfolgenden Stufen auf elektrostatischem Wege vorzunehmen. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens IaBt sich ein Flockelement bzw. ein mit einer Faserauflage versehenes Element schaffen, bei dem die Dichte der Faserauflage in Nahe der Haft- bzw. Klebefläche größer ist als in Nähe der äußeren Oberfläche der Faserauflage. Da die Fasern der zweiten Faserbeschichtung einen kleineren Durchmesser aufweisen als diejenigen der ersten Faserbeschichtung, lassen sie sich in die Lücken zwischen die an der Klebefläche bereits haftenden Fasern, die den größeren Durchmesser aufweisen, einführen. Die kürzere Länge der in der zweiten Stufe aufgebrachten Fasern macht es möglich, diese durch das Faserkissen der schon haftenden Fasern hindurch auf die Klebeflache aufzubringen, ohne daß sie sich
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beim Aufbringen biegen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den einseinen Ansprüchen aufgeführt und ergeben eich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Aueführungsbeispiele. In der Zeichnung »eigen:
Fig. 1 ein mit einer Faserauflage versehenes Flockelement gemäß der Erfindung im Querschnitt;
Pig. 2 eine Draufsicht in Richtung der Pfeile 2-2 der Pig. I;
Pig. 3 schematisch die Biege verformung beim Aufbringen von Pasern kleiner Denier-Zahl;
Pig. 4 eine elektrostatische BeSchichtungsvorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie 5-5 der Pig. 4.
Die Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben ist, zeigt in Pig. 1 ein mit einer Faserauflage versehenes Flockelement A gemäß der Erfindung, welches aus einem streifen- oder bandförmigen Trägerelement 12 besteht, welches an seiner Fläche 14 eine Faserauflage B aufweist. Das Trägerelement 12 kann je nach. Verwendungszweck des Erzeugnisses aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen. Für Dichtelemente, insbesondere Pensterdichtungen u.dgl. wird das Träger element 12 zweckmäßig aus einem Kunststoffband, insbesondere aus einem Vinyl material od.dgl., gefertigt. Die Fläche 14 des Träger-
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elementes 12 ist, wie bekannt, mit einem Klebstoff beschichtet, um die Faserauflage B an dem Trägerelement festzulegen. Falls das Srägerelement 12 aus thermoplastischem Kunststoff besteht, kann es an der Haftfläche bis zur Erweichung erwärmt werden, so daß die Faserauflage B bei der späteren Abkühlung und Härtung an der Fläche 14 haftet. In diesem Fall kann selbstverständlich von dem Aufbringen eines besonderen Klebemittels abgesehen werden.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Faserauflage B aus zwei Fasergruppen bzw. -typen 16 und 18, von denen die Fasern der einen Type 16 eine größere Länge und einen größeren Durchmesser aufweisen als diejenigen der anderen Fasertype. Innerhalb jeder der beiden Fasertypen weisen die Pasern untereinander im wesentlichen dieselbe Länge und denselben Durchmesser auf ganzer Länge auf. Die geradlinigen Pasern der Fasertype 16 sind über die gesamte Klebefläche 14 verteilt. Das gleiche gilt für die Fasern der Fasertype 18, die in den Lücken zwischen den Fasern der Fasertype 16 sitzen. Die Fasern der beiden Fasertypen 16 und 18 bestehen zweckmäßig aus demselben Material, z.B. aus einem Polyamid, wie beispielsweise Nylon. Es versteht sich, daß aber auch andere Natur- oder Kunststoffasern, z.B. solche aus Wolle, Baumwolle, Kunstseide usw., verwendet werden können. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Nylonfasern 16 und 18 aus extrudierten dünnen Nylonfäden hergestellt, von denen die Fasern in der gewünschten Länge quer abgeschnitten sind.
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Bei dem dargestellten Ausführungebeispiel weisen die Fasern eine Denier-Zahl von 15 bis 1? und eine Länge von etwa I927 mm auf, während die Fasern 18 bei einer Denier-Zahl von 3 bis eine Länge von etwa I9O mm haben. Tür üiylonfäden mit einem spezifischen Gewicht von 1*14 gr. je cm .beträgt der Durchmesser der Fasern 16 etwa 0,05 bis 0,058 mm, während sich der Durchmesser'der Fasern 18 auf etwa 0,024 bis 0,03 mm beläuft. Werden die Fasern 16 und 18 aus demselben Material gefertigt, so beträgt die Denier-Zahl der Fasern 18 etwa 15 bis 40% der Denier-Zahl der Fasern 16, während sich der Durchmesser der Fasern 18 auf etwa 25 bis 60% des Durchmessers der Fasern 16 beläuft. Die Länge* der Fasern 18 liegt zweckmäßig bei 50 bis 80% der Länge der Fasern 16. Vorzugsweise liegen die genannten Werte der Fasern 18 in Nähe der unteren Grenzen dieser vorgenannten Bereiche.
Die Fasern 16 und 18 werden vorzugsweise auf elektrostatischem Wege auf das Trägerelement 12 aufgebracht, wie dies aus der USA-Patentschrift 3 269 356 bekannt ist. Eine Beschichtungsvorrichtung für das Aufbringen der Fasern auf das Trägerelement ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Diese Vorrichtung weist ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 0 mit Stützbeinen 22 auf. Der Innenraum des Gehäuses C bildet eine Beflockungskammer D. In der Beflookungskammer D sind Elektrodenvorrichtungen E und F vertikal übereinander angeordnet, die sich parallel zueinander in Längsrichtung des Gehäuses C durch die Kammer D hindurch erstrecken. Wenn die
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Elektrodenvorrichtungen E und F an ein elektrisches Potential angeschlossen werden, so stellt sich zwischen ihnen ein elektrostatisches Feld ein.
Durch die Beflockungskammer D läuft ein Förderband 26 hindurch, welches auf der unteren Elektrodenvorrichtung F gleitet. Der Förderer trägt mehrere langgestreckte, leisten- bzw. bandförmige Trägerelemente 12, auf die die Faserauflage aufgebracht wird. Wie erwähnt, werden die Oberflächen 14 der Trägerelemente 12 im allgemeinen mit einem geeigneten Klebemittel beschichtet, um die Fasern an der Oberfläche 14 festzukleben.
Sie obere Gehäusewand 28 des Gehäuses C weist eine Einlaßöffnung 50 auf, über die die Fasern 16 bzw. 18 aus einem Aufgabetrichter $2. od.dgl. eingeführt werden. Unterhalb der öffnung 30 befindet sich in dem Gehäuse eine trichterförmig geneigte Wand 34-, die am Scheitel des Trichters eine Auslaßöffnung 36 aufweist. Oberhalb dieser öffnung 36 ist eine angetriebene Bürste 38 od.dgl. drehbar gelagert, die die Fasern in einem gleichmäßigen Strom durch die öffnung 36 befördert. Die Fasern fallen dann unter Schwerkraft in die Beflockungskammer D.
Unterhalb der öffnung 36 ist ein Sieb 42 in angenähert horilontaler Lage angeordnet, welches von flexiblen Elementen 40 gehalten wird. Das Sieb wird vorzugsweise in Schwingungen versetzt, so daß die Fasern in etwa gleichmäßiger Verteilung
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durch das Sieb hindurch zur oberen Elektrodenvorrichtung E hin fallen. An der Seitenwand 46 des Gehäuses C ist ein Vibrator 44 in Eontakt mit einer Konsole 48 angeordnet, die an der Elektrodentragschiene 50 der oberen Elektrodenvorrichtung gelagert ist und über die die gesamte obere Elektrodenvorrichtung E und das Sieb 42 quer zur Gehäuseachse in Schwingungen versetzt werden. Ein weiterer Vibrator 44 kann an der Wand 34 in Kontakt mit einer Konsole 46 angeordnet sein, welche an der Elektrodentragschiene 50 befestigt ist9 so daß die Elektrodenvorrichtung E und das Sieb 42 in Richtung der Längsachse, des Gehäuses G in Schwingungen versetst werden. Die Elektrodentragschienen 50 sind an den flexiblen Aufhangeelementen 40 gelagert. An den in Querrichtung des Gehäuses verlaufenden Tragschienen 50 sind längsverlaufende Elektrodentragelemente 58 und 60 befestigt. Eine Anzahl an Elektroden 62 verbinden die Tragelemente 58 und 60. Um die Elektroden 62 an ein elektrisches Potential anzulegen, ist eine leitfähige Sammelschiene 66 vorgesehen.
Die untere Elektrodenvorrichtung F besteht aus einem Brückenglied 70 aus leitfähigem Metall, welches vorzugsweise mit seiner Mitteltraverse 72 und seinen nach unten weisenden Schenkeln 74 in einem Stück als Gußteil hergestellt ist. Das Brückenglied 70 ist im Gehäuse C auf einer nicht-leitfähigen Unterlage 76 gelagert. Der Förderer 26 gleitet in Längsrichtung des Gehäuses C über die Oberseite der Traverse 72 des Brückengliedes 70. Letzteres ist ebenfalls an ein
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elektrisches Potential mit zu der Elektrode 62 entgegengesetzter Polarität anschließbar.
Mit Hilfe der Elektrodenvorrichtungen wird ein im wesentlichen gleichmäßiges elektrostatisches Feld erzeugt, so daß die Pasern weitgehend gleichmäßig über die Befloekungskammer D verteilt werden. Die Fasern legen sich dabei mit großer und gleichmäßiger Dichte auf die Trägereiemente 12 ab. Wenn die Elektrodenvorrichtungen E und F an ein Wechselstrompotential angeschlossen werden, wird in der Kammer D ein elektrostatisches Wechselfeld erzeugt. Die durch das vibrierende Sieb" 4-2 in das elektrostatische Feld fallenden Fasern richten sich mit ihren Längsachsen in Richtung der zwischen den Elektrodenvorrichtungen wirkenden Kraftlinien aus, wobei sie im wesentliches senkrecht zu der Klebefläche 14 ausgerichtet sind. Die Fasern bewegen sich unter der Wirkung des elektrostatischen Feldes zunächst in Richtung auf die eine Elektrodenvorrichtung und dann bei Umkehrung des elektrischen Potentials in entgegengesetzter Richtung zu der anderen Elektrodenvorrichtung hin. Das Maß, um welches sich die Fasern in den beiden Richtungen bewegen, nimmt mit der Verweildauer der Fasern in dem Feld zu. Dabei gelangen die im Feld ausgerichteten Fasern mit ihren unteren Enden in die mit dem Klebemittel beschichtete Klebefläche 14, so daß sie endseitig an der Klebefläche haften und festgelegt werden. Auf diese Weise läßt sich eine gleichmäßige Beflockung bzw. Beschichtung der Flächen 14 erreichen.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden gleichzeitig mehrere Träger el entente 12 durch die Beschichtungsvorrichtung hindurchgeführt und auf ihren Klebeflächen 14 mit den Fasern 16 gleichmäßig beschichtet. Sa die Fasern 16 eng nebeneinander stehen, ergibt sich eine maximale !Dichte und Verteilung der Fasern 16 auf den Flächen 14. Sie Trägereiemente 12 werden dann in eine weitere Beschichtungsvorrichtung eingeführt, die im wesentlichen derjenigen nach den Fig. 4 und 5 entspricht. In dieser BeSchichtungsvorrichtung werden die Fasern 18 auf die Trägerelemente 12 aufgebracht. Sie wesentlich dünneren Fasern 18 dringen in die Lücken und Zwischenräume zwischen den Fasern 16 ein, wobei sie mit ihren unteren Enden an den Klebeflächen 14 festgeklebt werden. Fig. 2 läßt erkennen, daß bei dem ersten Beschichtungevorgang die Fasern 16 dicht nebeneinanderstehen und daß bei dem zweiten BeSchichtungsvorgang die Fasern 18 in die schmalen Lücken zwischen die Fasern 16 eingeführt werden. Auf diese Weise läßt sich eine Faserauflage von großer Faserdichte erreichen.
Venn die Fasern 18 sehr lang sein würden oder zwischen entsprechend bemessene Fasern, die sehr dicht nebeneinanderstehen, eingeführt wurden, so wurden sich die Fasern 18 gemäß Fig. 3 aufgrund der !Reibung an den bereits an der Klebefläche 14 haftenden Fasern 16 durchbiegen. Biese Burchbiegung würde verhindern, daß die Fasern 18 mit ihren unteren Enden in die Siebefläche 14 gelangen und durch Verkleben eingebunden werden.
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Die vorstellend beschriebene Herstellung des erfindungsgemäßen Flockelements führt zu einer Faser- bzw. Flockenauflage, deren Dichte in Nähe der Elebeflache 14 des Trägerelements 12 größer ist als in Nähe der drei äußeren Oberflächen der Auflage B. Die Auflage B besteht aus Fasern, die mit ihrem einen Ende an der Fläche 14 angeklebt sind und deren anderes freies Ende sich im Abstand von der Fläche 14 befindet.
In gewissen Fällen ist es möglich, für die Fasern 16 und 18 verschiedene Werkstoffe zu verwenden. Auch in diesem Fall empfiehlt es sich, den Durchmesser und die Länge der Fasern 18 erheblich kleiner zu bemessen als den Durchmesser und die Länge der Fasern 16. Je nach der Länge der Fasern 16 und dem Verwendungszweck des Flockelements ist es gegebenenfalls aber auch möglich, die Fasern 18 und 16 etwa gleich lang zu bemessen, wobei die Fasern 18 lediglich einen kleineren Durchmesser aufweisen. Je nach der Größe und Abmessung der Fasern 16 und dem Verwendungszweck des Flockelements A können die Fasern 18 gegebenenfalls im wesentlichen dieselbe Dichte und denselben Durchmesser haben wie die Fasern 16, wobei lediglich ihre Länge erheblich kleiner ist als diejenige der Fasern 16. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Fasern 18 jedoch sowohl eine kleinere Länge als auch einen kleineren Durchmesser auf als die Fasern 16.
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Claims (10)

233H27 Ansprüche
1. Mit einer Faserauflage versehenes Flockelement u.dgl.» insbesondere Dichtelement, vor allem für die Abdichtung von Fenstern und sonstigen öffnungen, bestehend aus einem Trägerelement für das Fasermaterial, wobei die Fasern mit ihrem einen Ende an der Oberfläche des Trägerelementes haften, während sich ihre anderen Enden im Abstand von der Oberfläche des Trägerelementes befinden, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial aus einem Gemisch von Fasern (16, 18) unterschiedlicher Durchmesser besteht.
2. Flockelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (18) mit dem kleineren Durchmesser eine kleinere Länge aufweisen als diejenigen (16) mit dem größeren Durchmesser.
3. Flockelement nach Anspruch 1,2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzeren und/oder dünneren Fasern (18) ein Gewicht (in Denier) · aufweisen, welches kleiner ist als dasjenige (in Denier) der längeren und/öder stärkeren Fasern (16).
4. Flockelement nach Anspruch 3 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Denier-Zahl der kürzeren und/oder dünneren Fasern (18) nicht größer ist als etwa 1/3 der Denier-Zahl der längeren und/oder stärkeren Fasern (16).
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5. Flockelement, insbesondere Dichtelement, vor allem für die Abdichtung von Fenstern und sonstigen öffnungen, bestehend aus einem Trägerelement für das Fasennaterial, wobei die Fasern mit ihrem einen Ende an der Oberfläche des Trägerelementes haften, während sich ihre anderen Enden ia Abstand von der Oberfläche des Träger element es befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Faseraaterial gebildete Faserauflage im Bereich des Trägerelementes (12) eine größere Dichte aufweist als im Bereich der Oberfläche der Faserauflage.
6. Flockelement nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Fasern (16, 18) über ihre Länge im wesentlichen denselben Durchmesser aufweisen.
7· Flockelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserauflage (B) in inniger Verteilung Fasern (16, 18) unterschiedlicher Länge und/oder Durchmesser aufweist.
8. Verfahren zum Herstellen eines geflockten Erzeugnisses gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» indem die Fasern in etwa, gleichmäßiger Verteilung etwa senkrecht so auf eine Klebefläche aufgebracht werden, daß sie mit ihrem einen Ende an der Elebeflache haften, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die als erste Faserbeschichtung aufgebrachten Fasern (16) eine zweite Faserbeschichtung aus Fasern (18) kleineren Durchmessers und/oder kleinerer Länge in Verteilung in der ersten
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Paserbe schichtung etwa senkrecht zur El ebef lache (14) so eingebracht wird, daß auch diese Fasern (18) mit ihrem einen Ende an der Klebefläche haften.
9« Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserauflage (B) aus zwei Faserbe Schichtungen hergestellt wird, indem nach dem Aufbringen der ersten Faserbeschichtung eine aus demselben Werkstoff bestehende Faserbeschichtung aufgebracht wird, deren Fasern (18) jedoch gegenüber denjenigen der ersten Faserbeschichtung eine kleinere Länge und eine kleinere Denier-Zahl aufweisen.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die FaserbeSchichtungen in zwei aufeinanderfolgenden Stufen auf elektrostatischem Wege auf die Klebefläche (14) in inniger Verteilung der Fasern aufgebracht werden.
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DE19732331427 1972-06-21 1973-06-20 Verfahren zum Herstellen eines mit einer dichten Flockenauflage versehenen Abdichtelementes Expired DE2331427C3 (de)

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