DE2825019A1 - Verfahren und anlage zum herstellen von bauelementen u.dgl. aus einem haertenden bindemittel unter beimengung einer fluessigkeit - Google Patents

Verfahren und anlage zum herstellen von bauelementen u.dgl. aus einem haertenden bindemittel unter beimengung einer fluessigkeit

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DE2825019A1 DE19782825019 DE2825019A DE2825019A1 DE 2825019 A1 DE2825019 A1 DE 2825019A1 DE 19782825019 DE19782825019 DE 19782825019 DE 2825019 A DE2825019 A DE 2825019A DE 2825019 A1 DE2825019 A1 DE 2825019A1
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Description

_ 5 —
Verfahren und Anlage zum Herstellen von Bauelementen und dergl. aus einem härtenden Bindemittel unter Beimengung einer Flüssigkeit
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine .anlage zum Herstellen von Elementen, insbesondere Bauelementen wie Platten, Fliesen ubw. aus einem härtenden Bindemittel wie Gips oder dgl.
Es ist bereits eine anlage zur Durchführung einer kontinuierlichen Herstellung von derartigen Bauelementen bekannt. Diese bekannte anlage weist ein langes Endlosförderband j das in seinem oberen Bereich kontinuierlich einen Gipsbrei ausschüttet, der gegebenenfalls ein Klebe- oder Bindemittel auf Stärkebasis enthält, sowie kontinuierliche Papierbahnführungseinrichtungen und zumindest eine Walz-und Formtrommelvorrichtung auf» Aufgrund einer derartigen Anordnung läßt sich ein kontinuierlicher Flachstrang aus Gips gewinnen, der an seinen Oberflächen durch das im Gips vorhandene Klebemittel anhaftenden Papierbahnen überzogen ist, wobei das Klebemittel dazu neigt, mit fortschreitendem Trockenwerden des Gips allmählich nach außen zu wandern.
Dieser kontinuierliche Strang wird dann nach dem Festwerden des Gips in der zum Vorbeiführen querlaufenden dichtung geschnitten, um die Platten oder Fliesen zu formen« In einer derartigen Anlage ist es notwendig, die auf den Endlosförderer gegebene Gipsbreimasse sehr formbar zu halten, so daß sie durch "walzen verformt werden kann.
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Dies wird durch Beimengung großer Mengen Jasser zum pulverförmigen Gips während des .«.nmachens erreicht. Im Gipsbrei ist etwa ein Teil Wasser für einen Teil Gipspulver enthalten.
Dieser große Wasseranteil, der für das Festwerden des Gips einen gewaltigen Überschuß darstellt (16 bis 18yo der beigegebenen 7/assermenge wäre ausreichend) hat zur I'olge, daß einerseits die Bindezeit verlängert wird, * d. h. daß in Wirklichkeit ein sehr langes förderband erforderlich ist, da das öchneiden des kontinuierlichen Strangs zu einzelnen Elementen nur nach dem Abbinden durchgeführt werden kann, und daß andererseits die einzelnen derart hergestellten Elemente mit wasser vollgeladen sind und für deren Trocknung eine große Energiemenge aufgewendet werden muß. Getrocknet wird, indem das Gut durch einen Ofentunnel hindurchgeführt wird, der unterhalb des Endlosförderers liegt und dessen Länge etwa der des Endlosförderers entspricht, und dies trotz des Durchlaufs mehrerer auf gleicher Höhe liegenden Platten.
Ein derartiges Übermaß an V/asser bedingt demzufolge erhöhte Materialausgaben (bedeutend längere Abmessung des Endlosförderers und des Trockenofens), sowie erhöhten Energieaufwand. Hieraus ergibt sich, daß der Gestehungspreis für derart hergestellte Elemente hoch ist.
Es ist Zielsetzung der Erfindung diesen .Nachteil zu beseitigen.
Durch Anwendung der Erfindung werden Bauelemente der erwähnten .art mit einem weit niedrigeren Selbstkostenpreis geschaffen, da die Ausgaben an Material, an .arbeit und
* mögliche Beschleunigung des Bindesvorgangs mit Hilfe der Unterstützungsmittel begrenzt wird,
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Energie beträchtlich, niedriger sind. Derartige Einsparungen sind nach der Erfindung deshalb möglich, weil man zum Bilden der Elemente nur die zum Abbinden erforderliche Wassermenge (etwa 16 bis 18/o der vVassermenge des bekannten Verfahrens) verwendet, wodurch die Trockenvorrichtung der bekannten Anlagen entfällt, wogegen die Überwachung und Wartung der Anlage erleichtert und einhergehend mit einer sehr bedeutsamen Beschleunigung des Bindevorgangs der Gips die Länge des Förderbands verringert wird. In der Tat ist das erfindungsgemäße "Verfahren zur Herstellung eines Bauelements aus einem mit Flüssigkeit vermengten aushärtenden Bindemittels wie Gips oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß durch aufeinanderfolgende elementare Ablagerungen des trockenen pulverförmigen Bindemittels jeweils gefolgt von einer Benetzung das Element gewonnen wird«
Demgemäß ist es durch die Erfindung möglich, nur die für das Abbinden des Bindemittels erforderliche Wassermenge zu verwenden, da man keinen zu formenden Gipsbrei sondern übereinanderliegende und aufeinander abgelagerte Ebenen oder Lagen verwendet. Deshalb entspricht beim Gips die für eine Benetzung verwendete Wassermenge höchstens 20 Gew.% der die unmittelbar vorangegangenen Ablagerung ausmachenden Menge des trockenen pulverförmigen Gips. Es ergibt sich darüber hinaus der Vorteil, daß jede Ablagerung des Bindemittels und jede Benetzung über der gesamten Breite und Länge des Elements gleichförmig ist.
Jede gleichförmige Ablagerung des trockenen und pulverförmigen Bindemittels kann eine zwischen etwa 0,1 und mm betragende Dicke aufweisen, die durch Aufibreuen von etwa zwischen 0,1 und 3 Metern liegenden Höhe erfolgen kann.
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Darüber hinaus kann jede Benetzung durch Bespritzen von einer zwischen etwa 0,1 und 1,5 1-etern liegenden Höhe durchgeführt werden. Somit laufen Vorgänge der .ablagerung und Benetzung in aller Huhe ab, wodurch die Qualität der so gewonnenen Erzeugnisse günstig beeinflußt werden. Es ist in diesem Zusammenhang zweckmäßig, daß der Abstand zwischen einem Punkt der Ablagerung und dem unmittelbar folgenden Punkt der Benetzung zwischen etwa 0,5 und 1,5 Meter liegt, während der Abstand von einem Benetzungspunkt zum folgenden Punkt der Ablagerung zwischen etwa 0,5 bis 2 Meter liegt.
Für die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung kann eine .anlage verwendet werden, die eine mit einem Vortrieb arbeitende Fördereinrichtung besitzt, auf der ein Strang gebildet wird, der danach in Elemente geschnitten wird, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß unter dem Förderer eine -uizahl von Verteilern des trockenen und pulverförmigen Bindemittels und BenetZungsvorrichtungen paarweise angeordnet sind, und daß jedes Paar oder jede Einheit einen Bindemittelverteiler und eine dem Verteiler nachgeschaltete Benetzungsvorrichtung auf v/eist.
Jeder Bindemittelverteiler erstreckt sich quer über den Förderer und kann einen Zumeßapparat oder Zuteiler aufweisen, der z.B. rotierend bzw. vibrierend arbeitet, um die Abgabe des Bindemittels zu regeln. Jede Benetzungsvorrichtung kann dagegen aus zumindest einer quer zum Förderer verläufenden Benetzungsebene- oder rampe bestehen.
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Die --ullage nach, der Erfindung kann Einrichtungen, durch die auf dem Förderer eine formschlüssig mit diesem verbundene auflage geschaffen wird, die sich mit dem Förderer verschiebt und zur Aufnahme der Bindemittelablagerungen zum Bilden des Strangs dient, and weitere Einrichtungen aufweisen, durch die die zwischen der nuflage der ablagerung und dem Strang liegende Fläche verleimt wird» Eine derartige Auflage kann z.B. aus einer Papierbahn, einem Isolierband oder aus Isolierplatten usw. bestehen.
Die Anlage nach der Erfindung kann auch Einrichtungen, durch die auf die Oberfläche des Strangs ein tberzug gegeben wird, Verleimer zum Verleimen der Grenzfläche zwischen Überzug und Strang und weitere Einrichtungen zum Walzen des mit dem überzug versehenen Strangs aufweisen. Auch dieser Überzug kann aus einer Papierbahn, einem Isolierband oder aus Isolierplatten usw. bestehen.
Der Förderer kann aus einem nichthaftenden Werkstoff gefertigt sein, wobei die alternierend aufeinanderfolgenden Ablagerungen und Benetzungen unmittelbar auf dem Förderer durchgeführt werden können. Um in diesem Falle das Haften der ersten Schichten des Stranges auf dem Förderer zu verringern, kann zweckmäßig dem ersten Verteiler- und Benetzerpaar eine zusätzliche Benetzungsvorrichtung vorgeschaltet werden.
Nach einer abgeänderten Ausführungsform der Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrend, weist die Anlage einerseits einen alternierend hin- und herbeweg— liehen Tisch und andererseits zumindest einen über dem Tisch angeordneten Bindemittelverteiler auf, dem zumin-
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dest eine Benetzungsvorrichtung zugeordnet ist.
Vorzugsweise wird in dieser abgeänderten üusführungsform ein Verteiler des Trockenpulverbindemittels vorgesehen, dem beiderseits des Verteilers zwei Benetzer zugeordnet sind, die jeweils die Hälfte der für eine Grundablagerung erforderliche Flüssigkeifemenge abgeben.
Sollten die Elemente mit Sippen bzw. Nuten auf ihren Schmalseiten versehen werden, können feststehende Bearbeitungswerkzeuge längs der Bahn des .Förderers vorgesehen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert, in dessen fünf Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt sind.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Teildarstellung der erfindungsgemäßen anlage zur Erzeugung eines auf seinen gegenüberliegenden großen Flächen glattes oder ebenes Produkts;
Fig. 2 und 3 eine schematische Teildarstellung abgeänderter Auiührungsformen nach der Erfindung zur Erzeugung eines auf einer seiner großen Seiten mit einem isolierten überzug versehenes Produkt;
eine ähnliche ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung zur Erzeugung eines nack ten Produkts und
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.Figur 5 eine weitere Ansicht einer zusätzlichen Ausführungsform nach der Erfindung, in der ein anderer Tisch verwendet wird.
Die in der Fig. 1 dargestellte .anlage weist ein Endlosband 1 auf, dessen oberer Turm 2 in der Fig. 1 von links nach rechts läuft und zur Aufnahme des Guts dient.
Eine von der Spule 4 abgewickelte Papierbahn 3 wird auf den Förderer 2 gelegt und bewegt sich mit diesem fort. Vor der Anbringung dieser Papierbahn auf den Förderer 2 wurde sie auf ihrer oberen, dem Förderer 2 gegenüberliegenden Seite von einer Verleimvorrichtung 5 mit einer Klebeschicht versehene
Über dem Förderer 2 sind mehrere zu Paaren zusammengefaßte Einheiten angeordnet, die sich aus einem Verteiler 6 für Trockenpulvergips und einem Wasserbenetzer 7 zusammensetzen und längs des Förderers hintereinander liegen. Jedes Paar ist so angeordnet, daß in Förderrichtung -jedem Gipsverteiler 6 ein Benetzer 7 nachgeschaltet ist, wobei sich jeder Benetzer über den ganzen Bahnbreite quer zur Papierbahn 3 erstreckt. Jeder Verteiler 6 kann beispielshalber aus einem Trichter 8 bestehen, in dem der Trockengips enthalten ist und Verteileröffnungen einen quer zur Bahn 3 laufenden Spalt bildet, der im unteren Teil des Trichters 8 als zylinderförmiges Gehäuse ausgebildet ist, in dem zumindest eine Dosiertrommel 9 angeordnet ist. Somit kann die vom Verteiler 6 austretende Gipsmenge durch die Drehgeschwindigkeit der Trommel 9 geregelt werden.
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In der Iraxis hat sich als vorteilhaft erwiesen, die öffnung des Verteilers 6 in einer Höhe von etwa 10 cm über dem Uörderer 2 anzuordnen. Hierbei hat sich eine Entfernung von Verteiler 6 zum zugeordnetem Benetzer 7 mit 1 m als günstig herausgestellt, während jeder Benetzer 7 etwa 10 cm über dem Förderer 2 lag und die Entfernung von zwei nebeneinanderliegenden Paaren 6,7 etwa 1 m betrug. Jeder Benetzer 7 kann noch quer eine oder mehrere zur Bahn 3 verlaufende Verstäubungsrampen aufweisen, die von einem geregelten Ausgabekreislauf gespeist werden.
Demgemäß wird auf der kontinuierlich unter der Einheit 6, 7 durch den Förderer 2 weiterlaufenden Papierbahn 3 durch den Verteiler 6 (der sich am obersten Ende befindet) eine erste gleichförmige Grundschicht 10 aus trockenen G-ipspulver gegeben, auf die der erste Benetzer 7 (der sich unmittelbar nach dem Verteiler 6 am obersten Ende befindet) reines oder mit unterstützenden Beimengungen versehenes »fässer gleichförmig versprüht, auf diese bereits benetzte jedoch noch nicht gebundene Grundschicht 10 legt ein zweiter Verteiler 6, der unmittelbar hinter dem ersten Benetzer 7 liegt, eine zweite gleichförmige Grundschicht aus trockenem G-ipspulver, so daß die dickere Schicht 11 entsteht, «uch auf diese Schicht 11 versprüht der Benetzer 7 gleichförmig einfaches oder mit unterstützenden Beimengungen versetztes wasser. Die gleichen Vorgänge wiederholen sich für jede Einheit 6,75 so daß hinter der Gesamtheit der Einheiten 6,7 eine aus aufeinanderfolgenden Grundschichten gebildeten Ablagerungen eine dicke Schicht 20 entsteht, wobei jede Ablagerung unmittelbar danach benetzt wird und die aufeinanderfolge von Ablagerung und Benetzung derart verläuft, daß eine
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Ablagerung trockenen Gipspulvers stets auf eine benetzte noch nicht abgebundene Grundschicht erfolgt.
Die mit der erwähnten Anlage gemachte Erfahrung hat gezeigt, daß für jede Einheit 6,7 die vom Benetzer ausgegebene V/assermenge gegenüber der vom Verteiler 6 ausgeschütteten Gipsmenge mindestens um 20 Gew.% herabgesetzt werden konnte.
Darüber hinaus haben diese Versuche auch gezeigt, daß es vorteilhaft ist, die -"-usschuttungsmenge jedes Verteilers 6 in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit der Papierbahn 3 zu regeln, so daß jede Grundschicht 10 eine
zwischen 0,1 und 10 mm liegende Dicke aufweist.
Hiernach wird auf die obere Fläche der dicken Schicht
20 eine Papierbahn 21 gelegt, die von einer Spule 22
hergeführt wird und bereits vorher auf der der dicken
Schicht 20 zugewandten Seite von einem Verleimer 2J mit einer Klebeschicht versehen wurde. Das Auflegen der mit Klebemittel versehenen Papierbahn auf die dicke Schicht 20 erfolgt durch eine Andruck- oder .anpreßrolle 20, die zur .Regelung der Dicke als -»alze fungiert. Somit erhält man einen flachen Gipsstrang 25, der allein auf seinem weiteren Vormarsch abgebunden wird.
Sobald der flache Strang 25 abgebunden ist, wird er auf bekannte tfeise in Abschnitte oder Teile zerschnitten, die jeweils ein Bauelement wie eine Bauplatte, eine Fliese
usw. ergeben und für eine spätere Verwendung keine ieson-
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-loderte irocknungsvorrichtung durchlaufen müssen.
Sobald der Strang 25 oder die durch Verschneiden gewonnenen Teile abgebunden sind, können sie bearbeitet werden, indem z.B. üillen bzw. Fugen oder dgl. auf ihren Schmalseiten angebracht werden. Eine derartige Bearbeitung kann von längs der Bann des beweglichen Tischs 2 feststehend angeordneten '.Yerkzeugstationen durchgeführt werden.
Mit der in Figur 2 dargestellten Anlage nach der Erfindung können Bauelemente geschaffen werden, die auf einer ihrer Flächen mit einer Isolierschicht versehen sind. Hierfür wird ähnlich wie in Figur 1 eine dicke Schicht 20 geschaffen, die auf der Papierbahn liegt, welche ihrerseits auf dem Förderer 2 ruht. Ss wird dann vom Verleimer 26 auf die obere Fläche der schicht 20 eine Klebeschicht aufgetragen, wonach ein Isolierüberzug 27, z.B. in Form von Platten beispielshalber aus expandiertem Polyester oder aus Glaswolle vom Isolierlagenverteiler 28 auf die oberer verleimte Fläche gebracht wird. Hiernach wird die zusammengesetzte Schicht 20, 27 durch die Andrückrolle 24- bearbeitet, wobei der überzug 27 gegen die Schicht 20 gepresst und die Dicke des so gewonnenen Flachstrangs 28 fixiert wird.
Nach der abgeänderten Ausführungsform der Figur 3 werden die aus Gips bestehenden Grundschichten 10 auf die obere Fläche einer auf dem Förderer 2 aufgelegten und von ihm fortbewegten Auflage 29 gegeben, die z.B. aus einem isolierenden Schaumstoff bestehen kann. Vor den aufeinanderfolgenden und alternatierenden "Vorgängen des
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Ablagerns und Benetzens wurde die obere Fläche der Auflage 29 von einem Verleimer 30 mit einer Klebeschicht versehen. Hinter der Einheit 6, 7 erhält man somit einen zusammengesetzten Strang, der aus einer dicken Gipsschicht 20 besteht, die auf ihrer unteren Seite formschlüssig mit der /uflage 29 verbundenist. Gegebenenfalls kann auf der oberen Fläche der dicken Schicht 20 vor dem Abbinden dieser Schicht eine verleimte Papierbahn 21 von einer Andrückwalze 24 (Fig.l) aufgetragen werden. Die -auflage 29 kann dabei entweder aus einem von einer Maschine hergeführten kontinuierlichen Band oder aus vom Förderer 2 eingeführten aufeinanderfolgenden Einzelplatten bestehen.
Die Anlage nach Figur 4 zeigt ein Endlosband 1 aus nichthaftendem Stoff. In diesem Fall können die Ablagerungen des Gipspulvers unmittelbar auf den Förderer 2 erfolgen. Es ist hierbei dennoch zweckmäßig, eine zusätzliche Benetzungsvorrichtung 31 vor dem ersten Verteiler 6 vorzusehen, um so dem Haften der ersten Grundschicht 10 auf dem Förderer zusätzlich entgegenzuwirken. In diesem Fall erhält man einen nur aus der dicken Schicht 20 bestehenden Strang mit nackter unterer Fläche.
Die obere Fläche des Strangs kann entweder nackt bleiben oder mit einem Überzug versehen und danach gewalzt werden. Unter Umständen kann die obere nichthaftende Fläche des Förderers 2 entformbare Stacheln oder Erhebungen aufweisen, um in der unteren Fläche von Strang 20 Ausnehmungen zu bilden.
Nach der in Figur 5 dargestellten abgeänderten Aus-
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führun^sform nach der Erfindung ist ein (in der Bewegungsrichtung durch den Doppelpfeil 33 gekennzeichneter) hin- und herbeweglicher Tisch 32 vorgesehen, über dem feststehend ein Verteiler 6 für trockenen Fulvergips und zumindest ein Benetzer angeordnet sind.
L'an könnte nur einen Benetzer 7 verwenden, wenn man für diesen eine alternierende Steuerung vorsieht, so daß er nur in einer Bewegungsrichtung des Tisches Flüssigkeit ausschüttet. Dennoch ist es bei Benutzung der Anlage nach Figur 5 zweckmäßig, zwei Benetzer 7 vorzusehen, die beiderseits vom Verteiler 6 angeordnet sind und jeweils die Hälfte der zur Benutzung einer Grundablagerung erforderliche Flüssigkeitsmenge ausschüttet.
Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
Obgleich nach den obigen Ausführungen und Beispielen Elemente oder ötränge mit flachem rechtwinkligen Querschnitt gewonnen wurden, ist die Anwendung der Erfindung jedoch nicht auf einen derartigen Querschnitt festgelegt, denn durch Einstellen der Auflagefläche für die Ablagerungen bzw. der Verteilung des Bindemittels sowie durch etwaiges .Einsetzen von Scharfen, Zwischenstücken, Stopper usw. können Stränge oder Elemente von beliebigen gewünschtem ^-uerschnitt hergestellt werden.
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Um darüber hinaus die Tendenz zu bekämpfen, daß sich die Beneztungsflüssigkeit in den unteren elementaren Ablagerungen ansammelt, was zum Austrocknen der oberen elementaren Ablagerungen führen kann, wogegen die unteren oder dazwischenliegenden elementaren Ablagerungen noch nicht trocken sind, kann es vorteilhaft sein, die unteren Ablagerungen mit einer geringeren als der theoretisch erforderlichen Flüssigkeitsmenge zu benetzen, während die oberen Ablagerungen mit einer Flüssigkeitsmenge benetzt werden, die über der theoretisch erforderlichen Menge liegt. In diesem Falle können nur die Zwischenablagerungen mit der theoretischen Flüssigkeitsmenge benetzt werden.
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Claims (1)

  1. Meissner & ι\ίeissnei- 2625019
    PATENTANWALTSBÜRO -
    BERLIN — MÜNCHEN
    PATENTANWÄLTE
    DlPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
    HERBERTSTR. 22, 1000 BERLIN
    Hk 5. Juni 1978
    EPSI Brevets et Participations S.A. Fribourg, Suisse
    Pat entansprüche
    t I*)Verfahren zur Herstellung eines Elements aus einem aushärtendem Bindemittel wie Gips unter Beimengung einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß das Element hergestellt -wird durch aufeinanderfolgende elementare Ablagerungen des trockenen pulverförmigen Gips und daß auf jede elementare Ablagerung eine Benetzung folgt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung eines Gipselements, dadurch gekennzeichnet, daß die für eine Benetzung verwendete Wassermenge etwa 20 Gew.?4 der trockenen pulverförmigen Gipsmenge der unmittelbar vorangehenden elementaren Ablagerung entspricht.
    ο Verfahren nach einem der -Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ablagerungen des trockenen pulverförmigen Bindemittels und alle Benetzungen längs der Breite und Länge des Elements gleichförmig verlaufen.
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    ORiQINAL INSPECTED
    4β Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jede elementare und gleichförmige Ablagerung dee trockenen pulverförmigen Bindemittels eine zwischen etwa 0,1 und 10 mm liegende Dicke hat.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede elementare Ablagerung des trockenen pulverftirmigen Bindemittels durch Verstäuben durchgeführt wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Benetzung durch Besprengen durchgeführt wird.
    7. Anlage zur Durchführung das nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 6 beschriebenen Verfahrens, die aus einem mit Vortrieb versehenen Förderer besteht, auf dem ein kontinuierlicher, später in Elemente zu zerschneidender Strang gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Förderer (1) mehrere zu Paaren oder Einheiten zusammengefaßte Verteiler (6) für den trockenen Bindemittelstaub und Benetzer (7) angeordnet sind, wobei jede Einheit aus einem Verteiler (6) und einer in Stromrichtung unmittelbar hinter dem Verteiler liegenden Benetzer (7) besteht.
    8. Anlage nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (4)zum Anbringen auf dem Förderer von einer formschlüssig mit dem Förderer verbundenen und sich mit diesem bewegenden Auflage(3), die die aufeinanderfolgenden Ablagerungen des Bindemittels zur Ausbildung des Strangs aufnimmt, und durch eine
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    Einrichtung (5) durch die die Grenzfläche zwischen der Auflage (3) und dem Strang mit Klebemittel versehen wird.
    9. Anlage nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer aus einem nichthaftenden Werkstoff besteht, daß die Ablagerungen des Bindemittels aufeinanderfolgend unmittelbar auf den Förderer aufgetragen werden, und daß die Anlage einen Benetzer (7) aufweist, der in Förderrichtung vor der ersten aus Benetzer und Verteiler bestehenden Einheit (6,7) angeordnet ist.
    ΙΟ» Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (22) zum Anbringen eines Überzugs auf der oberen Fläche des Strangs durch eine Einrichtung (23) zum Terleimen der Granzflächen zwischen Überzug und Strang sowie durch Mittel (24) zum Andrücken und Walzen des mit dem Überzug versehenen Strangs (27).
    11. Anlage zur Durchführung des nach den Ansprüchen 1 bis beschriebenen Verfahrens, gekennzeichnet einerseits durch einen abwechselnd hin- und herbewegliehen Tisch (32) und andererseits durch zumindest einen über dem Tisch angeordneten Verteiler (6) für das trockene pulverförmige Bindemittel, wobei dem Verteiler zumindest ein Benetzer (7) zugeordnet ist.
    12. Anlage nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Verteiler (6), dem je auf einer Seite ein Benetzer zugeordnet ist, und dadurch, daß der Benetzer jeweils die Hälfte der für die Benetzung einer elementaren
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    Ablagerung erforderlichen Flüssigkeitsmenge ausschüttet.
    13. Anlage nach einem der Ansprüche 7 "bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verteiler sich quer über den Förderer oder den Tisch erstreckt und einen die auszuschüttende Bindemittelmenge regelnden Zuteiler besitzt.
    14. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Benetzer zumindest eine quer zum Förderer oder zum Tisch verlaufende Benetzungsrampe mit regelbarer Ausströmungsmenge aufweist.
    15. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 14, gekennzeichnet durch Werkzeuge zum Bearbeiten der schmalen Seiten des Strangs oder eines Elements.
    16. Element hergestellt unter Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6 oder unter Benutzung der Anlage nach den Ansprüchen 7 bis 16.
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DE19782825019 1978-02-13 1978-06-05 Verfahren und anlage zum herstellen von bauelementen u.dgl. aus einem haertenden bindemittel unter beimengung einer fluessigkeit Withdrawn DE2825019A1 (de)

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