DE927735C - Verfahren und Vorrichtung zur Wasserabsaettigung von Stuckgips oder aehnlichen Bindemitteln bei fortlaufender Verarbeitung, insbesondere von Wandplatten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Wasserabsaettigung von Stuckgips oder aehnlichen Bindemitteln bei fortlaufender Verarbeitung, insbesondere von Wandplatten

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DE927735C
DE927735C DESCH10140A DESC010140A DE927735C DE 927735 C DE927735 C DE 927735C DE SCH10140 A DESCH10140 A DE SCH10140A DE SC010140 A DESC010140 A DE SC010140A DE 927735 C DE927735 C DE 927735C
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DE
Germany
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plaster
saturation
water
paris
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DESCH10140A
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English (en)
Inventor
August Roemer
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Benno Schilde Maschinenbau AG
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Benno Schilde Maschinenbau AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B17/00Details of, or accessories for, apparatus for shaping the material; Auxiliary measures taken in connection with such shaping
    • B28B17/02Conditioning the material prior to shaping
    • B28B17/023Conditioning gypsum

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Wasserabsättigung von Stuckgips oder ähnlichen Bindemitteln bei fortlauifender Verarbeitung, insbesondere von Wandplatten Die Wasserabsättigung ist die Vorbedingung zur fortlaufenden Verarbeitung von Stuckgips oder anderen Bindemitteln. Eine gleichmäßige Wasserabsättigung ist insbesondere erforderlich bei der Herstellung von Wandbauplatten, die einen Kern aus Stuckgips od. dgl. und unten und oben eine Abdeckung aus faserigem Material, wie z. B. Papier, besitzen. Bei diesen Platten werden auch die seitlichen Kanten nach Kerben und entsprechendem Falten der unteren Papierbahn durch diese geschlossen, so daß der Gipskern vollkommen in Papier eingeschlossen ist. Bei der Herstellung solcher Platten gelangt der mit Wasser abgesättigte und daran anschließend in einem Mischer vorbereitete Gipsbrei auf einem Formtisch auf eine untere Papierbahn und verläuft in dieser bis zu deren Umkantungen. Mit der Papierbahn wird er nahe dem Formtischende in den Bereich eines Formwalzenpaares zur Abstimmung auf die gewünschte Plattendicke geführt. Die untere Walze dieses Formwalzenpaares ist gleichzeitig Gurttrommel eines Transportbandes, welches zum Weitertransport der Plattenbahn dient. Die obere Walze führt eine obere Papierbahn, die bei Berührung mit den Umkantungen der unteren Papierbahn auf diese aufgeklebt wird. Das Transportband muß eine ausreichende Länge haben, damit der Gipsbrei bis zur Weiterverarbeitung mindestens teilweise abgebunden ist und dadurch genügend Festigkeit hat. Die Plattenbahn wird dann auf einem Rolltisch weitergeführt oder durchläuft unmittelbar eine Ablängschere, die die bis dahin endlose Plattenbahn laufend auf die gewünschte Länge der Bauplatten schneidet..
  • Für die fortlaufende Herstellung solcher Platten ist die gleichmäßige Wasserabsättigung des Gipses oder anderer Bindemittel als Hauptbestandteil der zu fertigenden Bauplatten, also die Gleichmäßigkeit der Mischung, entscheidend. Immer muß einerseits die Konsistenz auf dem Formtisch derart sein, daß der Gipsbrei gut über die Gesamtbreite bis zu den Papierumkantungen verläuft und mit der faserigen Papierbahn verklebt, und andererseits muß der Gipsbrei in stets gleicher Zeit am Ende des Transportbandes oder am Ende des daran angeschlossenen Rolltisches, z. B. für das Abschneiden auf die gewünschte Plattenlänge, genügend abgebunden und damit verfestigt sein. - .
  • Es ist bekannt, mit dieAbbindezeiten beschleunigenden oder verzögernden Zusatzmitteln - zu arbeiten, die dem Gips bereits vor der Wasserabsättigung zudosiert werden und die somit einheitlich die Konsistenz auf dem Formtisch wie auch die Abbindung bis zur Schere beeinflussen. Diese und andere Zusatzmittel ändern nichts an dem Erfordernis der gleichmäßigen Wasserabsättigun:g. Auch können die der Wassersättigung nachgeschalteten Mischer Ungleichmäßigkeiten in der Wasserabsättigung nicht ausgleichen, denn die Konstruktion derselben ist durch den in der Abbindung und Verfestigung befindlichen Gipsbrei sehr begrenzt: Jede kleinste Unregelmäßigkeit in der Wasserabsättigung bewirkt große Schwierigkeiten in der Funktion des Formtisches und macht es unmöglich, die Plattenflächen plan zu bekommen, denn die kleinsten Partien untersättigten Gipses in dem Gipsbrei finden sich als Narben auf den Papierbahnen wieder.
  • Der auf handelsübliche Feinheiten vermahlene Stuckgips hat die Eigenschaft, bei der Absättigung mit dem Wasser Klumpen zu bilden. Derartige Anhäufungen zeigen bei den zur Absättigung bisher bekanntgewordenen Verfahren unter Verwendung von Sättigungsbändern nicht durchsättigte und teils noch von Wasser freie Kernpartien. Bei diesen Verfahren wird dem Sättigungsband zuerst der Gips zugeteilt, der sich in der Fortbewegung mit dem Band darauf ins Wasser absenkt. Hierbei kann die Bildung des gefürchteten Schwimmgipses nicht vermieden werden. Seine Verweilzeit im Wasser ist ebenso unterschiedlich wie unkontrollierbar, so daß stets unterschiedliche Mengen Schwimmgips in den Mischer gelangen und dadurch die fortlaufende Herstellung der Wandbauplatten gestört wird. Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Verfahren liegt ferner darin, daß der auf demBand in relativer Ruhelage wie auf einem. Boden aufliegende feinvermahlene Gips bei Wasserüberspülung oder Wasserüberschwemmung nicht gleichmäßig durchtränkt und.somit nicht gleichmäßig gesättigt werden kann. Die Bodenschicht ist immer benachteiligt, ganz gleich, ob man die- trockene Gipsschicht vor dem Absinken in Wasser oder vor .dem Überfluten mit Wasser mit Furchen oder auf andere Weise'mit größeren Oberflächen versieht. Man hät auch versucht, den Gips auf dem Bandboden in dem Wasser z. B. durch Drähte anzuheben, um das Wasser von dem Boden her an die Gipsschicht heranzubringen. Dabei lassen die Drähte als Förderwiderstände aber noch mehr Anhäufungen und Klumpen entstehen. Mit allen solchen bekanntgewordenen Vorrichtungen wird am Ende des Bandes nach dem Durchlaufen durch das Sättigungsbad keine gleichmäßige Sättigung erreicht, sondern einzelne Partien des Gipses haben nur ungenügende Mengen Wasser angezogen, und die Kernteile davon sind noch nahezu trocken oder gänzlich trocken.
  • Nach der Erfindung wird daher ein Verfahren zur Wasserabsättigung von Stuckgips oder ähnlichen Bindemitteln bei fortlaufender Verarbeitung, insbesondere zur Herstellung von Bauplatten vorgeschlagen, derart; daß der abzusättigende Gips od. dgl. auf den Wasserspiegel eines in dem Sättigungsband gebildeten Wasserbades aufgestreut wird. Der Gips wird also nicht wie bei den bekannten Verfahren auf dem Sättigungsband liegend in das Wasser eingefahren, also vom Wasser überflutet, sondern der auf den Wasserspiegel aufgestreute Gips sinkt durch das Wasser auf den Boden des Förderbandes ab. Die Aufstreuung läßt eine Schwimmgipsbildung nicht aufkommen, und der nach diesem Verfahren gewonnene Gipsbrei ist stets gleichartig.
  • Ein weiteres Merkmal des Verfahrens liegt darin, daß die Wasserzuführung in das Sättigungsband, .in Förderrichtung des Bandes gesehen, vor der Aufstreustelle des Gipses od. dgl. auf dem Wasserspiegel erfolgt. Dadurch wird der Gips auf seinem Absinkweg bis zur Bodenberührung vorgeschwämmt. Für das Aufstreuen des Gipses od. dgl. auf das Wasserbad werden zweckmäßig an sich bekannte Vibratorsiebe, Schüttler oder Verteiler verwendet. Das Verfahren der Erfindung wird ferner dadurch ermöglicht, daß das obere Trumm eines als endloses . Förderband ausgebildeten Sättigungsbandes so geführt wird, däß seine Neigung zur Bildung des Wasserbades bereits vor der Aufstreustelle des Gipses beginnt. Um das Verfahren der Erfindung unterschiedlichen Arbeitsbedingungen, insbesondere unterschiedlichen Arbeitsgeschwindigkeiten anzupassen und dabei jeweils eine gleich starke Aufschichtung des mit der Sättigung absinkenden Gipses zu erreichen, wird die Neigung des Förderbandes diesen Bedingungen angepaßt und kann gegebenenfalls veränderlich sein. Ebenso kann die Fördergeschwindigkeit des Sättigungsbandes einstellbar sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Wandbauplatte im Querschnitt; Fig.2 zeigt eine Ausführung bekannter Sättigungsbänder mit anschließendem Mischer, Formtisch, Formwalzenpaar und-dem Transportband für die geformte, zuerst noch weiche Plattenbahn; Fig. 3 zeigt eine andere Ausführung bekannter Sättigungsbänder; Fig. q. zeigt den Querschnitt zu Fig. 3 (auch zu Fig. 5 und 6) ; , Fig. 5 zeigt die Ausführung des Verfahrens und die Ausbildung der Sättigungsbandvorrichtung nach der Erfindung; Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführung nach Fig. 5. In den Fig. i und 2 bezeichnet i die untere von einer Rolle 2 abrollende Papierbahn, die für die Umkantungen bei 3 fortlaufend gekerbt und danach zunächst nur senkrecht, entsprechend q. in Fig. i, hochgekantet wird, um so die Zone unter dem Mischer 5 zu passieren. Bevor der Gipsbrei aus dem Mischer 5 auf die Rollbahn i zwischen dem Walzenpaar 6 einläuft, wobei das Walzenpaar eine Anstauung des Gipsbreies bewirkt, wird die Deckkante 7 in Fig. i nochmals um go° nach innen gekantet, worauf sich die obere Papierbahn 8 aufklebt. Die fertig geformte Plattenbahn wird durch das Band g weitertransportiert, das in der Endlosigkeit die untere Papierbahn i von der Rolle 2 und ebenso die obere Papierbahn von einer nicht gezeichneten Rolle laufend abrollt und nachzieht.
  • Fig. 2 zeigt ferner eine bekannte Ausführung des Sättigungsbandes io, das den gemahlenen Stuckgips bei i i mengenmäßig zugeteilt erhält, der durch die Walze i2 in der Schichtdicke reguliert und zur Vergrößerung der Oberfläche irgendwie mit Furchen versehen sein kann. Hinter der Walze 12 läuft das Band in die mit Wasser angefüllt gehaltene Tasse 13 ein, wobei der Gips von Wasser überflutet wird und wobei die sich mit Erreichen des Wasserspiegels durch das Wasser abhebenden Teile des Gipses den gefürchteten Schwimmgips bilden. Bei 1q. taucht der Gipsbrei auf und gelangt über die Bandtrommel 15 in den Mischer 5.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere bekannte Ausführung des Sättigungsbandes io. Bei dieser Ausführung ist das Band, wie Fig. q. im Querschnitt zeigt, muldenförmig selbst als Wassertasse geführt. Das Wasser wird zur Aufrechterhaltung der Spiegelhöhe z. B. bei 16 oder auch verteilt über die ungefähre Länge des Bandes zugegeben. Die Arbeitsweise und die Wirkung mit allen Nachteilen sind bei dieser Ausführung dieselben wie bei der Ausführung nach Fig. 2.
  • Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Arbeitsverfahrens und des Sättigungsbandes nach der Erfindung. Der lose über z: B. ein Vibratorsieb 17 auf den Wasserspiegel aufgestreute Gips saugt in Sekunden seinen Teil Wasser auf und ertrinkt, wobei er wirklich gesättigt Bodenberührung mit dem Band io bekommt und zwangläufig weitergefördert wird. Der Wasserzufluß 18 ist in Arbeitsrichtung vor der Einstreuung und das im Querschnitt muldenförmige Band gemäß Fig. q. anfänglich mit kleiner Absenkung auf der Strecke von ig bis 2o verlegt.
  • Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Sättigungsbandes für die Arbeitsweise nach der Erfindung. Dabei ist das Band mit einer Umführungsschleife über Gurttrommeln 21 und 22 verlegt, wie diese für Transportbänder mit Abwurfwagen bekannt ist, und wobei z. B. Trommel 22 als Spannvorrichtung für das Band ausgebildet werden kann. Der bei il mengenmäßig zugeteilte Gips gelangt bei dieser Ausführung nach dem Abwurf bei Trommel 21 auf das Vibratorsieb 17 od. dgl. und wird von dem Sieb 17 auf das Wasser des von der Trommel 22 ab gleichartig mit Fig. 5 ausgebildeten Sättigungsbandes gestreut.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Wasserabsättigung von hydraulischenBindemitteln, vorzugsweiseStuckgips, bei fortlaufender Verarbeitung, insbesondere zur Herstellung von Wandplatten, dadurch gekennzeichnet, daß der abzusättigende Gips od. dgl. auf den Wasserspiegel eines in dem Sättigungsband gebildeten Wasserbades aufgestreut wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzuführung in das Sättigungsbad, in Förderrichtung des Bandes gesehen, vor der Aufstreustelle des Gipses od. dgl. erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufstreuen des Gipses od. dgl. auf das Wasserbad an sich bekannte Vibratorsiebe, Schüttler oder Verteiler verwendet werden. q..
  4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch ein als endloses Förderband ausgebildetes Sättigungsband (io), dessen oberes Trumm so geführt ist, daß seine Neigung zur Bildung des Wasserbades bereits vor der Aufstreustelle des Gipses beginnt.
  5. 5. Sättigungsband nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel des Sättigungsbandes (io) im Bereich der Aufstreustelle für den Gips od. dgl. einstellbar ist.
  6. 6. Sättigungsband nach Anspruch q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit einstellbar ist, z. B. zur Abstimmung mit der Geschwindigkeit der Vorschwemmung des aufgestreuten Gipses od. dgl.
DESCH10140A 1952-08-02 1952-08-02 Verfahren und Vorrichtung zur Wasserabsaettigung von Stuckgips oder aehnlichen Bindemitteln bei fortlaufender Verarbeitung, insbesondere von Wandplatten Expired DE927735C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2919311B1 (de) * 1979-05-14 1980-09-18 Gert Prof Dr-Ing Habil Kossatz Verfahren zum Herstellen von Gipsbauteilen,insbesondere Gipsplatten

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DE2919311B1 (de) * 1979-05-14 1980-09-18 Gert Prof Dr-Ing Habil Kossatz Verfahren zum Herstellen von Gipsbauteilen,insbesondere Gipsplatten

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