DE2165513A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Plattenformlingen oder einzelner Schichten solcher Formlinge durch Aufstreuen von losen Teilchen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Plattenformlingen oder einzelner Schichten solcher Formlinge durch Aufstreuen von losen TeilchenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/10—Moulding of mats
- B27N3/14—Distributing or orienting the particles or fibres
Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Plattenformlingen oder einzelner Schichten solcher Formlinge durch Aufstreuen von losen Teilchen Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Plattenformlingen oder einzelner Schichten solcher Formlinge durch Aufstreuen von losen Teilchen.
- Das der Erfindung zugrundeliegende Problem liegt in der Verbesserung der Gleichmässigkeit von Plattenformlingen bzw. einzelner Schichten von mehrschichtigen Plattenformlingen. Insbesondere ist die Aufgabenstellung in der Bildung gleichmässig dicker Oberflächenschichten von Spanplattenformllngen zu sehen.
- Vor allem bei der Bildung von verhältnismässig dünnen Oberflächenschichten aus sehr kleinen Teilchen entspricht erfahrungsgemäss die Gleichmässigkeit der Feinmaterialschicht nicht den statistisch zu erwartenden Resultaten. Beispielsweise hat man bei der Herstellung von Spanplattendeckschichten aus sehr feinen Spänen, aus Schleifstaub oder ähnlichem Feingut festgestellt, dass sich trotz sorgfältiger Vordosierung aus unerklärlichen Grtnden an gewissen Stellen der Formlingsdecklagen zuviel Feingut konzentriert, wogegen an-anderen Stellen die Dicke der Formlingsdecklagen zu gering ausfällt. Diese Ungleichmässigkeiten fUhren zu unterschiedlichen Verdichtungen in den Deckschichten der fertiggepreßten Platte und damit zu einer Verminderung der GUte des Endproduktes.
- Durch sorgfältige Beobachtung und eingehende Messungen im Laboratorium wurde nun herausgefunden, dass dieser Uebelstand auf die Uberraschende Tatsache zurtokzu£Uhren ist, dass bei der bisher Ublichen Art der Aufstreuung an unkontrollierbaren Stellen sporadisch Unterdruckzonen auftreten. Diese "Vakuumschläuche" im Streubereich fUhren zu einer Entgleichmässigung der in feindosierter Form zugeführten undtber die Breite der Aufstreuvorrichtung gleichmässig ausgegebenen Partikel.
- Aurbauend auf dieser Erkenntnis beruht die Erfindung auf dem Gedanken, die Aufstreuhöhe, die bisher auch bei feinen Teilchen normalerweise einige dm (häufig 50 cm oder mehr) betragen hat, soweit als möglich zu reduzieren, sodass sich derartige störende Unterdruckzonen nicht mehr ausbilden können. Nach dem Verfahren gemäss der Erfindung soll die Aufstreuung derart vorgenommen werden, dass die von den Teilchen zurückzulegende Aufstreuhöhe höchstens 10 bis 20 cm beträgt. Unter dem-Begriff "Aufstreuhöhe" soll hier die von den Teilchen beim Streuvorgang zurückgelegte Fallhöhe verstanden werden, also der vertikale Abstand zwischen derjenigen Stelle der Einstreuvorrichtung, wo die losen Teilchen diese Vorrichtung verlassen, und der Unterlage, auf welche die Teilchen zu fallen bestimmt sind.
- Mit Vorteil ist die Aufstreuhöhe noch bedeutend geringer, wie beispielsweise weniger als 5 cm, 2 cm, 1 cm oder sogar höchstens einige mm. Je nach Art, Struktur, Form, Dimensionen, Regelmässigkeit, Verfilzbarkeit, Feuchtigkeitsgehalt, Materialeigenschaften, wie Gewicht etc. der einzustreuenden Partikel lässt sich der beschriebenen Entgleichmässigung durch eine mehr oder weniger ausgeprägte Verringerung der Aufstreuhöhe entgegenwirken.
- Die Erfindung betrifft ferner eine Aufstreuvorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Distanz zwischen der tiefsten Stelle des eigentlichen Streuorgans und der die Teilchen aufnehmenden Unterlage nicht mehr als 10 bis 20 cm beträgt.
- Anhand der Zeichnung ist nachfolgend beispielsweise erläutert, wie sich das erfindungsgemässe Verfahren durchführen lässt und wie die Aufstreuvorrichtung ausgebildet sein kann.
- Die Zeichnungsfigur zeigt in schematischer Weise eine Seitenansicht auf eine Aufstreuvorrichtung nach der Erfindung.
- Mit 1 ist ein umlaufendes, über eine Rolle 2 geführte Transportband bezeichnet, auf welches ein mehrschichtiges Vlies, bestehend aus einer Deckmateriallage 3, einer Kernmateriallage 4 und einer nicht ersichtlichen weiteren Deckmateriallage aufgestreut werden soll. Im Falle des Materials 3 handelt es sich um ein Feingut, wie etwa um Feinstspäne, Fasern, oder dgl. Dagegen soll das Material 4 gröber sein; mit Vorzug handelt es sich hier um unregelmässige Späne von beispielsweise 5 bis 50 mm Länge, so dass nach dem Verpressen des Vlieses eine dreischichtige Spanplatte mit feinen, glatten und geschlossenen Deckschichten und einer bis zu einem gewissen Grade porösen Kernschicht entsteht.
- Für das Aufstreuen der mit 3 bezeichneten Vlieskomponente ist ein endloses, umlaurendes, über Rollen 6, 7, 8 und ferner einen Keil 9 umgelenktes Band 5 vorgesehen. Der Keil 9 erstreckt sich bis in die unmittelbare Nachbarschaft des oberen Trums des Bandes 1. Die Umlenkkante des Keils 9 hat einen sehr geringen Krümmungsradius, In dieser Weise ist es möglich, die Aufstreuhöhe gering zu halten. Zum synchronen Antrieb der Transportbänder 1 und 5 dient ein Elektromotor 10, welcher mit Hilfe von gezahnten Keilriemen mit entsprechenden Riemenscheiben der die Umlenkrollen 2 und 8 tragenden Achsen kraftschlüssig verbunden ist.
- Ueber dem Materialzuführband 5 ist ein mit Feinmaterial 16 gefüllter Bunker 15 angeordnet, dessen unteres Ende mit drei Austragswalzen 17 abgeschlossen ist. Diese Walzen werden Je nach Bedarf in alternierenden Richtungen gedreht, so das vor einer entgegen dem zulaufenden Materialstrom drehenden Dosier-Stachelwalze 18 immer ein gewisser Vorrat an Feinmaterial vorhanden ist. Das überschüssige Material wird mit Hilfe der Walze 18 in einen Trog 19 geworfen, welcher eine senkrecht zur Zeichnungsebene angeordnete Transportschnecke 20 aufnimmt. Das derart gesammelte Ueberschussmaterial wird hierauf auf dem bei 21 symbolisch angedeuteten Rücklaufweg wieder in den Bunker 15 zurückbefördert.
- Aus der Zeichnung ist deutlich ersichtlich, dass die Aufstreuhöhe, d.h. die Fallhöhe zwischen der Ueberfallkante der Aufstreuvorrichtung und dem Band 1 äusserst gering ist. Diese Höhe soll auf keinen Fall mehr als 10 bis 20 cm betragen. Im angenommenen Beispiel kann diese Höhe, sofern der Krümmungsradius der das Band 5 umlenkenden Kante des Keils 9 nur wenige mm beträgt, äusserst gering sein. Sie kann in der Grössenordnung von etwa 5 bis 10 mm liegen. Falls man die Aufstreuhöhe derart klein hält und unter der Voraussetzung, dass das Material 3 eine wenn auch geringe Verfilzungsfähigkeit besitzt, wird aus dem Aufstreuvorgang schliesslich eine Art Ablegevorgang. Es gelingt dann, das mit Hilfe von Dosiermitteln und etwaigen zusätzlichen Vergleichmässigungs-Elementen äusserst gleichmässig ausgebreitete Material praktisch ohne jede Störung der Vliesstruktur auf die Streuunterlage zu übertragen. In dieser Weise resultieren Vliese mit einer praktisch wohl kaum mehr zu überbietenden Gleichmässigkeit hinsichtlich Dichte und Dicke. Dies gilt natürlich auch für Desksch1ghte die ayf eine bereits gestreute ernschicht aufgebracht werden. In gewissen Fällen wird man sämtliche Lagen eines mehrschichtigen Vlieses unter Anwendung des der Erfindung zu verdankenden neuen Prinzips erzeugen.
- Der beschriebenen Decklagenstreuvorrichtung ist eine vereinfacht dargestellte Aufstreuvorrichtung für die Kernlage 4 nachgeschaltet. Diese besteht aus einem das Deckschichtmaterial 24 aufnehmenden Vorratsbehälter 23 und zwei quer zur Fortbewegungsrichtung des Bandes 1 angeordneten Schleuderwalzen 25.
- In gewissen Fällen wird man für das zerstörungsfreie Uebertragen von vorgebildeten Vliesen oder Vliesschichten auf die bewegte Unterlage, die nicht unbedingt ein Transportband sein muss, anstelle eines Materialzufthrungs- bzw. Ablegebandes ein anderes Verteilelement benützen, beispielsweise eine sich über die Breite des Plattenformstranges erstreckende, schiefgestellte Schüttelrinne, deren Ueberfallkante sich in die unmittelbare Nähe der beweglichen Streuunterlage bzw. der oberen Oberfläche der von vorgeschalteten Aufstreueinrichtungen erzeugten Plattenformlingaschiahten ers treclct. In Frage kommen auch Aufstreueinrichtungen mit Wurfwalzen od. dgl.
- Von wesentlicher Bedeutung ist die geringe Aufstreu- bzw.
- SchUtthöhe, damit die schädlichen, unkontrollierbaren Luftströmungen bzw. Unterdruckzonen nicht auftreten können. Man strebt also an, das bisher allgemein übliche eigentliche Aufstreuen möglichst weitgehend in einen Uebertragungsvorgang umzuwandeln, der eher einem Ablegen des Materials gleichkommt. Dieses Ablegen darf aber nicht mit dem bekannten ablegenden Uebertragen vollständig vorgeformter und normalerweise vorgepresster fertiger Vliese verwechselt werden, da dort der Uebertragungsvorgang mit der eigentlichen Vliesbildung keinen Zusammenhang mehr hat.
Claims (10)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Plattenformlingen oder einzelner Schichten solcher Formlinge durch Aufstreuen von losen Teilchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstreuung derart vorgenommen wird, dass die von den Teilchen zuriickzulegende Aufstreuhöhe höchstens 10 bis 20 cm beträgt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstreuung derart vorgenommen wird, dass die von den Teilchen zurUckzulegende Aufstreuhöhe höchstens 5 cm, oder höchstens 2 cm, oder höchstens 1 cm, oder höchstens einige mm beträgt.
- 3. Aufstreuvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Distanz zwischen der tiefsten Stelle des eigentlichen Streuorgans und der die Teilchen aufnehmenden Unterlage nicht mehr als 10 bis 20 cm beträgt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Distanz weniger als 5 cm beträgt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Distanz weniger als 2 cm beträgt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Distanz weniger als 1 cm beträgt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass. die genannte Distanz allerhöchstens einige mm beträgt.
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstreuvorrichtung ein endloses, umlaufendes Band aufweist, welches in der Nähe der sich relativ zu diesem Band beweglich angeordneten Streuunterlage über ein Umlenkorgan mit kleinem Krümmungsradius geleitet ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet dass mit dem oberen Trum des genannten Bandes Dosiermittel, wie eine rückläufig drehende Walze od. dgl.zusammenwirken.
- 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstreuvorrichtung eine sich über die Breite des Plattenformstranges erstreckende, schiefgestellte Schüttelrinne aufweist, deren Ueberfallkante sich in unmittelbarer Nähe einer beweglichen Streuunterlage bzw. der oberen Oberfläche der von vorgeschalteten Aufstreueinrichtungen erzeugten Plattenformlingsschichten befindet. Leerseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH430971A CH536185A (de) | 1971-03-24 | 1971-03-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Plattenformlingen oder einzelner Schichten solcher Formlinge durch Aufstreuen von losen Teilchen |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19712165513 Pending DE2165513A1 (de) | 1971-03-24 | 1971-12-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Plattenformlingen oder einzelner Schichten solcher Formlinge durch Aufstreuen von losen Teilchen |
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DE (1) | DE2165513A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2276008A1 (fr) * | 1974-06-24 | 1976-01-23 | Brown & Williamson Tobacco | Procede et dispositif pour une alimentation uniforme en matieres |
US4355741A (en) * | 1979-03-29 | 1982-10-26 | Manfred Kayss | Sack-filling machine |
WO2008098682A1 (de) * | 2007-02-17 | 2008-08-21 | Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh & Co. Kg | Streugutanlage |
-
1971
- 1971-03-24 CH CH430971A patent/CH536185A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-12-30 DE DE19712165513 patent/DE2165513A1/de active Pending
Cited By (4)
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FR2276008A1 (fr) * | 1974-06-24 | 1976-01-23 | Brown & Williamson Tobacco | Procede et dispositif pour une alimentation uniforme en matieres |
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WO2008098682A1 (de) * | 2007-02-17 | 2008-08-21 | Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh & Co. Kg | Streugutanlage |
US8435022B2 (en) | 2007-02-17 | 2013-05-07 | Siempelkamp Maschinen-Und Anlagenbau Gmbh & Co. Kg | Particle spreader |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH536185A (de) | 1973-04-30 |
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