DE2602968A1 - Verfahren und vorrichtung zum trennen von saatgut - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum trennen von saatgutInfo
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Description
HEINZ H. PUSCHMANN · PATENTANWALT
8024 DEISENHOFEN b. München 2602968
Am Steis 8 · Telefon 089/6133297
RANKS HOVIS McDOUGALL LIMITED München, 26.01.1976 EHM Centre, 152 Grosvenor Road P 338/76
London SW1V 3JL, England Ρα/mo
Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Saatgut
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum Trennen von Saatgut
von unerwünschten aus fremdem Saatgut und anderen Samen bestehenden Beimengungen, "bei dem das aus verschiedenen
Samen "bestehende Gemenge auf eine Ablagefläche auf einem sich "bewegenden Förderband aufgebracht wird, wobei die
Ablagefläche gegenüber der Horizontalen geneigt und sich aufwärts bewegend angeordnet und der Neigungswinkel der
Ablagefläche so gewählt ist, daß das Gemenge mindestens eine bezüglich der Bewegungsrichtung des Förderbandes
unter einem Winkel angeordnete Trennleiste berührt sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei extensiver Anbauweise kommt es darauf an, daß das zur Aussat bestimmte Saatgut frei von unerwünschten Beimengungen
ist, die aus unerwünschten Saatkörnern und anderen Samen oder Partikeln bestehen können. Diese Beimengungen dürfen
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aufgrund in der EG geltenden Bestimmungen einen festgelegten
Gewichtsanteil nicht überschreiten, es empfiehlt sich daher sehr, eine zur Aussaat bestimmte Saatgutmenge
von den vorhandenen Beimengungen zu befreien.
In der nachfolgenden Beschreibung bezeichnet der Ausdruck
"gewünschtes Saatgut" das Saatgut für das anzubauende Gut, dessen Außenfläche verhältnismäßig glatt ist verglichen
mit dem als "unerwünschtes Saatgut und andere Samen" bezeichneten Beimengungen womit jeweils die vorhandenen Beimengungen
bezeichnet werden, welche ein spezielles Saatgut verunreinigen und die sich von dem gewünschten Saatgut
meist durch unterschiedliche Größe und 3?orm und/oder eine rauhe, stachelige oder haarige Oberflächenbeschaffenheit
unterscheiden. Beispiele für gewünschtes Saatgut sind die Getreidearten, Weizen, Gerste, Hafer, Mais und Roggen,
und die darin enthaltene unerwünschte Beimengung ist beispielsweise wilder Hafer. Bei Kleesamen findet man als
Beimengung häufig Galium apraine L, bekannt unter der Bezeichnung Klebkraut. Aber auch Gerste und/oder Roggen
können bei Saatgut für reinen Weizen unerwünscht sein.
Es sind eine ganze Reihe von Verfahren zum Trennen gewünschten
Saatgutes von unerwünschten Saatbeimengungen bekannt, die auf der ganzen Welt angewendet werden. Hierzu
gehört beispielsweise das Sieben, wobei das Saatgemenge einfach durch ein siebartig mit Löchern versehenes Blech
geschickt wird. Dieses Sieb ist angetrieben, so daß durch die Vibration die kleinen Samen durch die Löcher hindurchfallen,
während die großen zurückgehalten werden. Zwar läßt sich auch mit diesem Verfahren eine hinlängliche Aussonderung
erreichen, doch können, wenn es sich um unerwünschtes Saatgut handelt, bei dem die einaeLnen Samen ein
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eine längliche, etwa zigarrenförmige Form haben, diese
Samen ebenfalls hindurchgelangen. Ferner gibt es die Absaugtechnik, "bei der durch das Saatgut von unten nach
oben unter bestimmter Neigung ein Luftstrahl hindurchgeschickt wird. Hierbei werden die leichteren Samen von
dem Luftstrahl nach einer Seite hin ausgeschleudert, während die schwereren Samen vom Luftstrahl weniger mitgenommen
werden, wodurch bis zu einem gewissen Grad ebenfalls
eine Trennung erreichbar ist. Es sind auch mit Vertiefungen versehene rotierende Trommeln bekannt, die bestimmte
Samen aufnehmen und die anderen (infolge der Zentrifugalkraft) eingefügt abschleudern.
In der britischen Patentschrift 286,926 ist bereits eine Maschine beschrieben, mit der Kerne aus Mehl, Schalen
oder dgl. ausgesondert werden, nachdem Hülsen- oder Steinfrüchte, Misse usw. zerkleinert oder zerquetscht wurden;
sie weist ein geneigt angeordnetes Tuch auf, dessen Stütegewebe nach oben vorstehende Drähte aufweist, die gleichförmig
über das Tuch verteilt dicht nebeneinander vorgesehen sind. Diagonal zum Tuch ist in einstellbarem Abstand
über dem Tuch eine einzige Prallplatte vorgesehen. Das in die Maschine eingeführte kleine und größere Kerne enthaltende
Gemenge gleitet langsam auf dem Tuch nach unten und wird unten am Tuch aufgefangen, während der größere
Teil des Mehls oder der Schalen zwischen den Drähten des TuGhes hängen bleibt und nach oben bewegt wird, wo es aus
der Maschine ausgeworfen wird. Der das Gemenge auf das Tuch aufbringende Einfüllbehälter ist in diesem Fall hin-
und hergehend bewegt, damit das Gemenge gleichmäßig über das Tuch verteilt wird. Mit dieser Maschine läßt sich
nur eine sehr unzulängliche Aussonderung erreichen, da die Prallplatte lediglich wie ein großes Sieb wirkt.
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Aufgabe der Erfindung ist·daher ein Yerfehren und eine
Vorrichtung zum Trennen von unerwünschten Beimengungen aus einem speziellen Saatgut derart su verbessern, daß
auch bei Bewältigung großer Saatgutmengen eine mit einfachen, leicht steuerbaren Mitteln durchzuführende zufriedenstellende
Aussonderung ermöglicht ist.
Bei einem Yerf ahren der eingangs erwähnten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gemenge
derart auf die Äblageflache aufgebracht xiird, daß es
seitlich über die Fläche abgelenkt wird, wobei das gesamte Gemenge die Fläche mehrmals zwecks AbiJBnnung des
auszuwählenden Saatgutes überläuft, das sich mit einer taumelnden Abwälzbewegung entgegen der Bewegungsrichtung
des Förderbandes an mindestens einer^ trennleiste entlangbewegt
und am Ende einer weiteren trennleiste ausgeworfen
wird, während die unerwünschten Beimengungen mit der Bewegung des Förderbandes auf der geneigten Fläche nach
oben transportiert werden»
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bestehend aus einem Einfüllbehälter für das Samengemenge und einem
endlosen Förderband, dessen Oberseite mit der Horizontalen einen Winkel einschließt, wobei dicht über der Oberfläche
mindestens eine Trennleiste im Winkel zur Bewegungsrichtung der Oberfläche angeordnet xst und mit einer Antriebsvorrichtung
für das Förderband und einer Vorrichtung zur Einstellung der Torschubgeschwindigkeit des Förderbandes und
Einstellung der Heigung der Oberfläche kennzeichnet sich
erfindungsgemäß dadurch, daß das Gemenge über eine Ausbringvorrichtung
von des Einfüllbehälter auf die Ablagefläche gelangt, und daß mindestens eine Trennleiste das
Gemenge seitlich über die Fläche ableitet, so daß das Gemenge zwecks Aussonderung bestimmter Samen mehrmals die
Fläche überläuft.
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Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung
zweier Ausfülirungsbeispiele näher "beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 schematisch eine Seitenansicht der erf indungsgemäßen
Vorrichtung;
Figur 2 schematisch eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Figur 1;
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III aus Figur 2;
Figur 4 eine schematische Darstellung des Materials,
aus dem das Förderband "besteht;
Figur 5 schematisch eine Draufsicht auf eine weitere
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 6 schematisch eine Seitenansicht eines Teiles der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 6 schematisch eine Seitenansicht eines !Beiles der Vorrichtung gemäß Figur 5·
Vie die Figuren 1 "bis 3 zeigen, weist die erf indungs gemäße
Vorrichtung ein umlaufendes Förderband 1 auf, das auf der Oberseite der Vorrichtung über eine große, angetriebene
Rolle 2 und auf der unteren Seite über eine kleine Umlenkrolle 3 geführt ist, die beide in einem Gestell 4- gelagert
sind und deren Achsen parallel zueinander verlaufen. Die kleinere Umlenkrolle 3 weist außerdem eine Vorrichtung
zur Einstellung der Riemenspannung auf. Die Antriebsrolle 2 wird über einen nicht dargestellten Elektromotor in Richtung
des Pfeiles 6 angetrieben, so daß sich das obere Srumm des Förderbandes 1 von der unteren Rolle 3 zur oberen Rolle 2
bewegt. Die aus den Rollen 3 und 4-, sowie dem Förderband 1 und dem Gestell 4- bestehende Einheit ist am Punkt 8
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■beweglich mit einem starren Untergestell 9 "verbunden, an
dem ggf. Ifußrollen vorgesehen sein können, damit die
Vorrichtung leicht transportabel wird. Die bewegliche Anordnung am Punkt 8 ist so gewählt, daß sich der Neigungswinkel
des £rumm 7 cLes Förderbandes einstellen läßt. Der
die Rolle 2 antreibende Motor ist ebenfalls geschwindigkeitsgesteuert, so daß sowohl die Geschwindigkeit des
Förderbandes 1 als auch der Neigungswinkel des oberen Trumms einstellbar sind. Es hat sich als besonders
günstig erwiesen, den Neigungswinkel bezüglich der Horizontalen zwischen 35 "und 45° zu wählen entsprechend
dem jeweils zu separierenden Material oder Gemenge; die Antriebsgeschwindigkeit des Förderbandes 1 sollte zwischen
80 und 110 Fuß/Min, betragen. Das obere Trumm des Förderbandes
wird durch eine flache Platte 1o abgestützt, die an ihren Längsseiten durch Abkröpfungen 11 verstärkt ist.
An einer Lasche 13 des Gestells 4- ist eine rotierende
Bürste 12 in nicht näher bezeichneten Lagern gelagert, wobei die Achse der Bürste 12 parallel zur Achse der angetriebenen
Umlenkrolle 2 verläuft und so plaziert ist, daß die Bürste 12 die Oberfläche des Förderbandes 1 bei dessen
Umlauf um die Umlenkrolle 2 gerade eben berührt. Der Antrieb der Bürste 12 erfolgt in Richtung des Pfeiles 14·,
d.h. daß die Bürste 12 und das Förderband 1 im Bereich ihrer Berührung sich richtungsgleich bewegen, wobei jedoch
die Umfangsgeschwindigkeit der Bürste größer ist. Dicht unterhalb der Bürste 12 ist eine Ausbringschütte 15
vorgesehen, die die ausgesonderten Beimengungen in einen Sammelbehälter 16 abgibt.
Auf dem Gestell 4- ist ferner ein Einfüllbehälter 1? mit
einem trichterförmigen Einfüllstutzen 18 vorgesehen, an
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dessen dem Förderband 1 zugewandten Ende 19 eine von Hand betätigbare Drossel 19 angeordnet ist, so daß die
Geschwindigkeit, mit der das zu separierende Gemenge auf das Förderband 1 gelangt, einstellbar ist. Wie aus Figur 2
hervorgeht, geht der Trichter 18 in eine Ablagefläche 2o auf der Oberseite'des Förderbandes 1 über. Diese Ablagefläche
befindet sich dicht neben einer der Längskanten des Förderbandes 1, was gewisse Vorteile hat, für die Erfindung
aber nicht zwingend ist. Auf diese Weise wird das aus dem Einfüllbehälter zuströmende Material auf eine
kleine Fläche auf der Oberseite 7 aufgebracht.
Über dem Förderband 1 sind parallel zu dessen Längskanten zwei Schienen 21 vorgesehen (Fig. 2), die eine Anzahl von
Trennleisten 22 abstützen, die in bezug auf die Bewegungsrichtung der Oberfläche 7 unter einem bestimmten Winkel
angeordnet sind, wobei die jeweils gleichen Winkel der einzelnen Leisten sich jeweils gegenüberliegen. Die
einzelnen Trennleisten bilden in der Ansicht, wie aus Figur 3 hervorgeht, jeweils annähernd ein langgestrecktes
Eechteck, an dessen einem Ende sich jeweils eine Öffnung
befindet. Die Öffnungen der einainen Leisten liegen von
einer zur anderen Leiste ebenfalls auf entgegengesetzten an der dem Förderband 1 zugewandten Kante jeder Leiste, so
daß das Gemenge, sobald es auf die Fläche 7 fällt, einen gewundenen, etwa zickzack-förmigen Weg nimmt.
Die untere Kante 24· jeder Leiste 22 berührt entweder die
Fläche 7 gerade oder befindet sich in einem ganz geringen
Abstand davon. Im Bereich der unteren TJmlenkrolle 3 ist eine Rutsche 25 vorgesehen, von der das ausgelesenen Saatgut
in einen Sammelbehälter 26 gelangt.
Figur 4 zeigt sehr vereinfacht die Beschaffenheit der
Oberfläche 7 des Förderbandes 1. Wie ersichtlich, ist die
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Oberfläche 7 mit einem aus zu Büscheln 27 zusammengefaßten
Borsten "bestehenden Flor versehen. Die Bewegungsrichtung
des Förderbandes ist mit dem Bezugs ζ eichen 28 "bezeichnet,
wobei die Büschel, wie IPigur 4 zeigt, relativ zu der Bewegungsrichtung
geneigt sind. Als geeignet hat sich ein Förderband 1 erwiesen, "bei dem die Borsten 27 aus Polyamid
"bestehen, die in ein Baumwollgrundgewebe eingebracht sind, das dann mit einem zweischichtigen Gewebe verklebt wird.
Dieses Material ist im Handel erhältlich.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgendes
Ein das gewünschte Saatgut, und das auszuscheidende Saatgut,
vermischt mit anderen Samen enthaltendes Gemenge gelangt über den Einfüllbehälter 17 mit über die Drossel 19 einstellbarer
Geschwindigkeit auf die Ablagefläche 2o auf der Oberfläche 7 des Förderbandes. Irtfolge der Neigung des
Förderbandes und damit der Oberfläche 7 wälzt sich das auf sie aufgebrachte Gemenge hin- und hergehend nach unten, zuerst
gegen die erste Leiste, dann durch deren öffnung 23 hindurch in Sichtung auf die nächstfolgende Leiste jeweils
in einer Tor- und Büclrwärtsbewegung über die Breite
des Förderbandes, also sich hin und her schiebend, wobei das Saatgut und die anderen Bestandteile mehrmals hintereinander
der Fläche 7 zur Auslese zugeführt werden. Beim Durchlauf des Gemenges über die Fläche 7 werden die Beimengungen
von den Büscheln 2^7 festgehalten und nach oben
gebracht. Das auszusondernde unerwünschte Gut haftet in den Büscheln ausreichend fest, um auf seinem Weg unter
jeder Leiste hindurchzugleiten,bis es im Bereich der angetriebenen,
oberen Holle 2 von der Bürste 12 erfaßt wird. Die Bürste 12 nimmt nicht mir die unerwünschten Bestandteile
ab, sondern reinigt gleichzeitig das Förderband von Schmutz und Staub, ehe es sich zur unteren Umlenkrolle 3
bewegt, wo ein neuer Auswahlvorgang für das Gemenge einsetzt.
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Das von den unerwünscht en Beimengungen "befreite Saatgut
bewegt sich auf dem Förderband nach unten und wird über die Rutsche 25 in den Behälter 26 ausgestoßen.
In den Figuren 5 "und 6 ist eine andere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, die für den Durchsatz größerer Saatgutmengen ausgelegt ist. Das
bei dieser Vorrichtung verwendete endlose Förderband 29 besteht aus dem gleichen Material als das der zuvor beschriebenen
Vorrichtung gemäß Figur 4. Das Förderband ist über eine untere Umlenkrolle 3o und eine obere Antriebsrolle
31 etwa in gleicher Weise geführt wie das des vorhergehenden Ausführungsbeispiels.
Entlang einer längskante des oberen Trumms des Förderbandes
29 ist ein Einlaßkanal 32 mit einer Einfüllöffnung 33 für das aus einem nicht dargestellten Behälter
aufzubringende Gemenge vorgesehen, während entlang der gegenüberliegenden Längskante des Förderbandes
ein Auslaßkanal 34- vorgesehen ist, der in eine Austrittsöffnung 35 mündet.
Innerhalb des Einlaßkanals 32 sind Irennvorrichtungen
für das Gemenge vorgesehen, durch welche das in dem Einlaßkanal 32 nach unten fallende Gemenge in getrennte, im
wesentlichen gleich große Mengen aufgeteilt wird und die die jeweilige Menge an Ablageflächen 37 abgeben, die sich
unmittelbar über dem Förderband 29 befinden. Die Ablageflächen 37 befinden sich dicht über einer Anzahl von
parallelen Leisten 39? aber jeweils nur auf einer Seite
der Leisten, die den an Hand der vorhergehenden Ausführungsform beschriebenen im wesentlichen entsprechen,
wenngleich sie keine öffnungen aufweisen, durch die das
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Gemisch von einer Leiste zur nächstfolgenden strömt. Im
vorliegenden Fall wirken die einzelnen Leisten unabhängig voneinander, um das auszusondernde Saatgut von unerwünschten
Beigaben zu "befreien.
Jeder Leiste 39 ist oberhalb der Leiste eine Bürste 4o zugeordnet,
die in beliebiger, geeigneter, nicht näher dargestellter Weise in Richtung des Pfeiles 41 angetrieben sein
können. Da sich das Förderband 29 in Richtung des Pfeiles
bewegt, haben die Bürsten 4o und die Flächen 38 an ihrer
Berührungslinie entgegengesetzte Drehrichtungen, Dicht über jeder Bürste 4-0 ist eine Platte 4-3 vorgesehen, die
die nächstfolgende tief erliegende Leiste 39 mit· ihrer zugeordneten
Bürste 4-0 überlappt, so daß die aufeinanderfolgenden, sich jeweils überlappenden Platten 4-3 eine geschlossene
Fläche bilden, über die die abgeschiedenen Beimengungen durch eine Öffnung 44 ausgeschieden werden.
Das obere Trumm des Förderbandes 29 ist durch einen Boden
4-5 abgestützt, in dem unterhalb jeder Leiste 39 eine Vertiefung 46 vorgesehen ist, so daß das Förderband 29 hier,
falls erforderlich, kurzzeitig ausweichen kann.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
Ein aus auszusondernden Saatgut und unerwünschtm Beimengungen
bestehendes Gemenge wird aus einem Behälter in die Einlaßöffnung 33 geführt, von wo es in dem Einlaßkanal
32 nach unten fließt, wobei es in annähernd gleiche Mengen durch die Irennvorrichtungen 36 aufgeteilt wird.
Jede Teilmenge gelangt auf eine Ablagefläche 37? der jeweils
eine Leiste 39 zugeordnet ist. Das sich in Richtung des Pfeiles 42 nach oben bewegende Förderband 29 und die
Bürsten 4o sind sämtlich angetrieben. Das Gemenge bewegt
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sich, an den Leisten 39 mit einer hin- und hergehenden
Taumelbewegung vorbei, wobei das Saatgut und die übrigen Partikel mehrmals der !Fläche zugewandt werden, wobei sie
aufgrund ihrer mit Härchen besetzten Oberfläche und/oder aufgrund besonderer Form von den Bürstenbüscheln 27 auf
der !Fläche 38 des Förderbandes 29 aufgenommen und nach
oben bewegt werden. Alles auf diese Weise ausgesonderte und nach oben geführte Material trifft nun auf eine
rotierende Bürste 4o, durch die es vom Förderband abgenommen und in eine Austrittsbahn gewirbelt wird. Diese
Austrittsbahn besteht aus den einzelnen sich jeweils überlappenden Platten 43» auf denen die ausgesonderten
Beimengungen nach unten in den Auslaß 44 fallen. Alle unter einer Bürste 4o hindurchgleitenden unerwünschten
Partikel können unter der nächsten Leiste hindurchgleiten, da das Förderband 29 infolge der Vertiefung 46 kurzzeitig
nach unten nachgeben kann. Alle bis zur oberen Antriebsrolle 31 gelangenden Beimengungen werden von einer nicht
dargestellten Bürste in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 3 entfernt.
Das ausgesonderte Saatgut wälzt sich an jeder Leiste 39
nach unten in den Auslaßkanal 34 und von dort zu der Austritt soffnung 35·
Die Leisten 39 berühren die Oberseite 38 des Förderbandes
29 oder sind so dicht darüber angeordnet, daß kein auf die Ablagefläche 37 gelangendes Gemenge unter der Leiste hindurchgleiten
kann, der es zugeführt worden ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für die Aussonderung der verschiedensten Saatgutarten geeignet, eignet sich
jedoch besonders gut für die Trennung von wildem Hafer aus
Weizen und dgl.. Die Körner des unerwünschten wilden Hafers
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können sich wegen ihrer haarigen und rauhen Oberfläche
•und wegen ihrer langgestreckten Form nur schwer hin- und her wälzen und werden von den Borstenbüscheln des Förderbandes daher leicht festgehalten. Das übrigbleibende gewünschte Saatgut, das runder ist und eine glattere Oberfläche aufweist, bewegt sich dagegen wesentlich leichter und bewegt sich nach unten fort, wo es aus der Vorrichtung ausgestoßen wird.
•und wegen ihrer langgestreckten Form nur schwer hin- und her wälzen und werden von den Borstenbüscheln des Förderbandes daher leicht festgehalten. Das übrigbleibende gewünschte Saatgut, das runder ist und eine glattere Oberfläche aufweist, bewegt sich dagegen wesentlich leichter und bewegt sich nach unten fort, wo es aus der Vorrichtung ausgestoßen wird.
Von der in den Figuren 5 "un<3- 6 dargestellten Vorrichtung
können selbstverständlich auch mehrere hintereinandergeschaltet werden, so daß sich große Mengen von Saatgut bewältigen
lassen. Für die Beschickung mehrerer Trennaggregate kann ein gemeinsamer Einlaß vorgesehen werden.
Darüberhinaus kann die Oberfläche des Förderbandes anders beschaffen sein, sie kann beispielsweise aus Mohair bestehen.
Patentansprüche:
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Claims (1)
- EiNKS HOVIS McDOUGALL LIMITED München, 26.01.1976 EHM Centre, 152 Grosvenor Eoad, P 338/76 London SW1V 3JL, England Pu/moPatentansprücheVerfahren zum Trennen von unerwünschten aus fremdem Saatgut und anderen Samen bestehenden Beimengungen, aus ausgewähltem Saatgut "bei dem das aus verschiedenen Samen "bestehende Gemenge auf eine A"blageflache auf einem sich bewegenden Förderband aufgebracht wird, wobei die Ablagefläche gegenüber der Horizontalen geneigt und sich aufwärts bewegend angeordnet und der Neigungswinkel der Ablagefläche so gewählt ist, daß das Gemenge mindestens eine bezüglich der Bewegungsrichtung des Förderbandes unter einem Winkel angeordnete Trennleiste berührt, dadurch gekennzeichnet , daß das Gemenge derart auf die Ablagefläche (2o) aufgebracht wird, daß es seitlich über die Fläche (7) abgelenkt wird, wobei das gesamte Gemenge die Fläche mehrmals zwecks Abtrennung des auszuwählenden Saatgutes überläuft, das sich mit einer taumelnden Abwälzbewegung entgegen der Bewegungsrichtung des Förderbandes (1) an mindestens einer Trennleiste (22) entlangbewegt und am Ende einer weiteren Trennleiste (22) ausgeworfen wird, während die unerwünschten Beimengungen mit der Bewegung des Förderbandes auf der geneigten Fläche nach oben transportiert werden.609831/07582. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gemenge nacheinander auf eine - Vielzahl von Trennleisten (22) auftrifft und somit über eine gewundene Bahn über die Fläche geführt wird.3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Gemenge im Bereich einer Längskante des Förderbandes (1) aufgebracht wird und von den Trennleisten (22) nacheinander von der Auftragstelle (2o) an einer Längskante zur gegenüberliegenden Längskante des Förderbandes abgeleitet wird.4-. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gemenge in eine Vielzahl gleichgroßer Mengen aufgeteilt wird, von denen jeweils eine auf eine Trennleiste (39) auftrifft und wobei die an jeder Trennleiste ausgeschiedenen unerwünschten Beimengungen von der Auflagefläche des Förderbandes (29) über eine über einer Trennleiste (39) angeordneten rotierenden Bürste (4o) abgenommen werden.5· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4-, mit einem Einfüllbehälter für das Samengemenge und einem endlosen Förderband, dessen Oberseite mit der Horizontalen einen Winkel einschließt, wobei dicht über der Oberfläche mindestens eine Trennleiste im Winkel zur Bewegungsrichtung der Oberfläche angeordnet ist und mit einer Antriebsvorrichtung für das Förderband und einer Vorrichtung zur Einstellung der Vorschubgeschwindigkeit des Förderbandes und Einstellung der neigung der Oberfläche, dadurch gekennzeichnet , daß daß Gemenge über609831/0758eine 'Ausbringvorrichtung (19) von dem Einfüllbehälter (17) auf die Ablagefläche (7) gelangt, und daß mindestens eine Trennleiste (22) das Gemenge seitlich über die Fläche (7) ableitet, so daß das Gemenge zwecks Aussonderung bestimmter Samen mehrmals die Fläche überläuft.6. Vorrichtung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet , daß das Förderband (1) einen in Vorschubrichtung des Bandes geneigten Flor aufweist.7· Vorrichtung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet , daß der Flor aus Büscheln aus Kunststoff borsten (27) besteht, die über die Oberfläche des Förderbandes verteilt sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Trennleisten (22) vorgesehen sind, die in bezug auf die Bewegungsrichtung des Förderbandes jeweils richtungsungleich im Winkel angeordnet sind, derart, daß das Gemenge auf seinem Weg nach unten einen gewundenen Bewegungsablauf aufweist.9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ζ e ichnet , daß jede Trennleiste (22) an ihrem unteren Ende eine öffnung (23) zum Durchlaß des Gemenges zur nächstfolgenden Trennleiste aufweist.1o. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet , daß mehrere parallel zueinander liegende Trennleisten- (39) vorgesehen sind, denen jeweils eine darüber angeordnete rotierende Bürste (4o) zugeordnet ist, die mit dem Forderband (29) zusammenwirkt609831/0758■und deren Drehrichtung so gewählt ist, daß sich Bürste und Förderband an der Berünrungslinie in entgegengesetzten Richtungen drehen zwecks Abnahme der auszusondernden Beimengungen, die in eine Ableitungsbahn hinausgeschleudert werden.11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet , daß ein Einlaßkanal (32) vorgesehen ist, über den ein Teil des Gemenges einer im Bereich der Längskante des Förderbandes liegenden Ablagefläche (37) unmittelbar über einer Trennleiste zuführbar ist, und daß ein Auslaßkanal (34·) vorgesehen ist, in den das ausgewählte Saatgut von der anderen Längskante gelangt.12. Torrichtung nach. Anspruch 1 ο, dadurch gekennzeichnet , daß die Ableitungsbahn aus mehreren, über den Trennleisten und Bürsten vorgesehenen, sich überlappenden Platten (43) besteht, die eine die unerwünschten Beimengen zu einer am unteren Ende des Förderbandes (1) befindlichen Austrittsöffnung (35) führende zusammenhängende Fläche bilden.13· Vorrichtung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet , daß dem Förderband (1) im Bereich seiner obenliegenden Antriebsrolle (2) eine mit dem Förderband in Berührung stehende rotierende Bürste (12) zur Abnahme der unerwünschten Beimengungen vorgesehen ist, wobei sich Bürste und Förderband an ihrer Berührungslinie in entgegengesetzten Eichtungen, die Bürste dabei mit größerer Winkelgeschwindigkeit, drehen.-17-609831/075814. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß unterhalb des Förderbandes (29) eine Stützplatte (45) vorgesehen ist, die im Bereich einer Jeweils zugeordneten Trennleiste (39) jeweils eine ein kurzzeitiges Ausweichen des Förderbandes ermöglichende Vertiefung (46) aufweist.609831 /0758
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