DE2507824C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines aus wenigstens einer Grob- und wenigstens einer diese abdeckenden Feinschicht bestehenden Vlieses - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines aus wenigstens einer Grob- und wenigstens einer diese abdeckenden Feinschicht bestehenden VliesesInfo
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- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bildung eines aus wenigstens einer
Grob- und wenigstens einer diese abdeckenden Feinschicht bestehenden Vlieses aus einer Mischung
von feinen bis groben lignozellulosehaltigen beleimten
Spänen oder Fasern auf einer Formuntei lage, wobei die dosierte aus Spänen oder Fasern bestehende Mischung
unmittelbar vor dem Streuen des Vlieses einem Sieb zugeleitet und dort die feinen Späne oder Fasern
ausgesiebt und dann erst gestreut werden.
Bei der Herstellung von im Eingangverfahren aus einem Gemisch von lignozellulosehaltigen Faserstoffen
und einem wärmehärtbaren Bindemittel gepreßten Profilkörpern, welche beim Heißpressen gleichzeitig
mit einer Dekorfolie verpreßt werden, ist es erwünscht, ein Vlies aus beleimten Spänen oder Fasern zu
erzeugen, das aus abgegrenzten Schichten aufgebaut ist. Bei derartigen Profilkörpern kann häufig der größte
Teil des Volumens, d. h. des gestreute!, Vlieskernes aus mehr oder minder groben beleimten Spänen bestehen.
Lediglich eine oder beide Oberflächen des Vlieses sollten nur aus einer relativ dünnen Schicht aus feinen
oder feinsten Spänen bestehen. Auf diese Weise lassen sich mit Dekorfolien verpreßte Profilkörper mit einer
außerordentlich hohen Oberflächengüte herstellen. Außerdem kann auf diese Weise die Herstellung
derartiger Profilkörper erheblich verbilligt werden, weil die Anzahl der Fo'ien bei gleicher Oberflächengüte
erheblich vermindert werden kann.
Es ist eine Vorrichtung bekannt, mit der die vorstehend geschilderte Streuung eines Vlieses ermöglicht
werden soll. In dieser bekannten Vorrichtung (DE-OS 19 10 724) gelangt das Streugut von einer
Dosiervorrichtung, wie einem Dosierband, über ein Streuwalzenpaar auf eine darunter längsbewegliche
Formunterlage und wird gleichzeitig von dem Streuwalzenpaar gegen ein etwa 60 Winkelgrade zur Waagerechten
geneigtes Sieb geschleudert
Wie Versuche gezeigt haben, ist das bekannte Verfahren zwar dazu geeignet, ein Vlies zu erzeugen, bei
dem im Vlieskern vorzugsweise grobe Späne oder Fasern und in den Oberflächen des Vlieses vorzugsweise
feine Späne oder Fasern vorhanden sind. Es ist aber
nicht möglich, ein Vlies zu erzeugen, bei dem eine nur aus feinen Und feinsten Spänen oder Fasern bestehende
dünne, aber gleichmäßige Schicht auf einer oder beiden Oberflächen des Vlieses vorhanden ist Vielmehr läßt es
sich nicht vermeiden, daß grobe Späne von den Streuwalzen in unkontrollierter Weise umhergewirbelt
werden und in erheblichem MaD auch in und auf einer oder beiden Oberflächenschichten des Vlieses enthalten
sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln,
daß aus einer aus Spänen oder Fasern unterschiedlicher Größe bestehenden Mischung ein
Vlies gestreut wurden kann, das im wesentlichen aus groben Spänen besteht, aber auf einer oder beiden
Oberflächen eine gleichmäßige, homogene Feinspanschicht besitzt. Außerdem sollen im Bedarfsfall die
Feinspanschichten auf verschiedenen Seiten des Vlieses auch in unterschiedlicher Stärke hergestellt werden
können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle Späne auf das Sieb geleitet werden, daß beim
Transport der Formunterlage in die eine Richtung während der Bildung des Vlieses zumindest aus einem
Teil der ausgesiebten feinen Späne eder Fasern ein Vorrat angesammelt wird und daß beim Transport der
Formunterlage in die entgegengesetzte kichtung entweder ebenfalls aus einem Teil der ausgesiebten
Feinspäne oder Fasern ein Vorrat angesammelt und zuletzt oder nur aus dem Vorrat eine zusätzliche
Feinspanschicht gestreut wird.
Dieses Verfahren ermöglicht es, Vliese zur Herstellung von gepreßten Profilkörpern aus abgegrenzten
Schichten unterschiedlicher Spangrößen herzustellen, gleichgültig, ob das Vlies aus einer Schicht grober Späne
besteht, die nur auf einer oder beiden Seiten mit einer Schicht feiner Späne oder unterschiedlich starken
Feinspanschichten versehen ist.
In den Ansprüchen 2 bis 8 sind Vorrichtungen bzw. Einzelheiten dieser Vorrichtungen zur Durchführung
des Verfahrens enthalten. Die aus den mit den neuen Streuvorrichtungen hergestellten Vliesen gepreßten
Profilkörper oder Platten zeichnen sich durch außerordentlich gleichmäßige und glatte Oberflächen aus.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der F i g. 1 bis 4
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 teilweise schematisch die Seitenansicht einer Ausführungsform der neuen Streuvorrichtung;
F i g. 2 teilweise schematisch die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der neuen S'reuvorrichtung;
F i g. 3 eine Seitenansicht des Streukastens und
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Streukasten.
In F i g. 1 ist zunächst das als Dosiervorrichtung wirkende Dosierband 1 zu erkennen, auf dem aus einem
Bunker eine dosierte Menge von beleimten Spänen herangeführt wird. Am rechten Ende des Dosierbandes
ist die Bürstenwalze 2 angeordnet. Unterhalb der Bürstenwalze ist das Streuwalzenpaar zu erkennen, das
beispielsweise aus der Bürstenwalze 3 und der mit Nocken oder Stacheln besetzten Kunststoffwalze 4
besteht. Am tiefsten Punkt der Bürstenwalze 3 schließt sich das etwa 60 Winkelgrade — in der Praxis hat sich
ein Anstellungswinkel von 66° als besonders zweckmäßig erwiesen — gegen die Waagerechte geneigte Sieb 5
an. Vom rechten Ende des Dosierbandes 1 verläuft —
zunächst senkrecht und anschließend mit geringem Abstand zur Bürstenwalze 3 — das Verkleidungsblech 6
zum oberen Ende des Siebes 5.
Hinter dem Sieb 5 ist in veränderlichem Abstand zum Sieb der in Vibration versetzbare Streukasten 7
befestigt. Der Streukasten ist an seinen vier Ecken mittels Schwingelement &j beispielsweise Gummipul·
fern od. dgln elastisch an einem Rahmen, der auch die
übrigen Elemente der Streuvorrichtung trägt, gelagert
und besitzt an seiner linken Stirnwand den Vibrationsantrieb 9.
Wie insbesondere aus den F i g, 1,2 und 3 deutlich zu
erkennen, ist in dem Streukasten 7 die sich über die gesamte Streukastenbreite erstreckende Trennwand 10
derart im Streukasten angebracht, daß zwischen ihrer Unterkante und dem Streukastenboden der veränderliehe
Spalt 11 eingestellt werden kann. Hinter der Trennwand 10 ist in den Streukastenboden der sich über
die gesamte Streukastenbreite erstreckende Streuspalt 12 eingelassen. Der Vibrationsantrieb 9 besteht aus
einem Elektromotor, auf dessen Abtriebswelle asymmetrisch
eine Schwungscheibe befestigt ist, weiche während des Motorlaufes infolge der umlaufenden
Unwucht eine Vibration erzeugt, die sich auf den Streukasten überträgt. Außerdem hat es sich als
zweckmäßig erwiesen, den Raum zwischen Trennwand 10 und der in der Zeichnung gezeigten rechten
Stirnwand des Streukastens mittels <■' .-· Wände 13 in
mehrere Fächer zu unterteilen.
Die neue Vorrichtung arbeitet nun in folgender Weise:
Während die Formunterlage 14 in Richtung des Pfeiles 15 transportiert wird, wird von dem Dosierband
eine dosierte Menge des beleimten Spänegemisches herangeschafft und von der Bürstenwalze 2 zwischen
das Streuwalzenpaar 3, 4 geschleudert Dieses wiederum schleudert das Spänegemisch gegen das Sieb 5, das
beispielsweise eine Maschenweite von 3 mm besitzt. Die überwiegende Menge des nun vornehmlich aus groben
Spänen bestehenden Gemisches fällt vor dem Sieb herunter und bildet auf der Formunterlage 14 die
Schicht 16 aus groben Spänen. Ein geringerer Teil der Feinspäne fällt hinter dem Sieb 5 durch den Spalt 17 auf
die Formunterlage und bildet dort die untere Feinschicht 18, welche als erste aufgebaut wird, wenn die
Formunterlage in Richtung des Pfeiles bewegt wird Die überwiegende Menge des Feinspans jedoch wird im
Streukasten angesammelt Während dieses gesamten Vorganges ist der Vibrationsantrieb am Streukasten
nicht in Betrieb.
Wenn nun auf der gesamten Länge der Formunterlage
die beiden Schichten 16 und 18 aufgebaut sind, d. h. die Formunterlage in ihrer äußersten recnten Endlage
angekommen ist, kann auf unterschiedliche Weise weiter verfahren werden, nachdem mittels Endschalter
die Transportrichtung der Formunterlage umgesteuert worden ist. Wenn beim Hinlauf der Formunterlage
bereits die gesamte erwünschte Stärke der Schicht 16 aus groben Spänen gestreut worden ist, werden das
Dosierband 1 und das Str^uwalzenpaar 3, 4 stillgesetzt und da: Vibrationsantrieb 9 eingeschaltet Dadurch
gelangen Feinspäne aus dem Streukasten durch den Spalt 11 zum Streuspult 12, die als gleichmäßige Schicht
auf die Schicht 16 aus groben Spänen gestreut werden. Die gleichmäßige Streuung der Feinspäne über die
Breite der Formunterlage wird dadurch gefördert, daß der rechte Teil des L»treukastens durch die Wände 13 in
Kammern Uitterteilt ist Außerdem hat es sigh als
zweckmäßig erwiesen, wenn der Streukasten leicht schräg angeordnet ist, d.h. das Ende, an dem der
Vibrationsantrieb 9 befestigt ist, geringfügig tiefer liegt als das andere Ende. Außerdem wurde bei einem
Ausführungsbeispiel eine besonders gute Streuung erzielt, wenn der Vibrationsantrieb 9 in der in Fig.2
eingezeichneten DrehrichtUrtg betrieben wurde.
Wenn beim Hihlaüf der Forrnünterlage 14 erst ein
Teil der Schicht 16 aus groben Spänen gestreut Worden ist, wird beim Umsteuern der Transpoftrichtung der
Foffnunterlage 14 nur zusätzlich der Vibrationsantrieb 9
eingeschaltet
Obwohl sich in der Praxis auch ohne Verteilerwalzen die Oberflächen des gestreuten Vlieses durch eine hohe
Gleichmäßigkeit und Glätte auszeichnen, hat es sich bei verschiedenen Betriebsbedingungen und bei bestimmten
SparigföBen als zweckmäßig erwiesen, die Verteilerwälze
19 am Streiispalt 12 und die Verteilerwalze 20 unterhalb des'Siebes 5 vorzusehen.
Eine andere Aüsführungsförm der neuen Vorrichtung
ist aus Fig.2 ersichtlich. Bei dieser ist in dem
Streukasten 7 anstelle des Vibrationsantriebes 9 das Streuband 21 angeordnet. Bei der Aufhängung des
Streukastens kann bei dieser Ausführungsform auf die Schwingeleinente 8 verzichtet werden, d. h. bei dieser
Ausführungsform kann der Streukasten 7 starr angeordnet sein.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist im wesentlichen die gleiche wie die anhand von F i g. 1 beschriebene
mit dem Unterschied, daß bei der Umsteuerung der Formunterlage 14 das Streuband 21 eingeschaltet wird.
Die Stärke der unteren Feinspanschicht 18 wird durch Veränderung des Spaltes 17 und die Stärke der oberen
Feinschicht durch die Größe des Spaltes 11 gesteuert
Die Menge der sich im Streukasten ansammelnden
Feinspäne kann durch Veränderung des Winkels, den
das Sieb 5 mit der Waagerechten bildet, gesteuert werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Bildung eines aus wenigstens einer Grob- und wenigstens einer diese abdeckenden
Fehlschicht bestehenden Vlieses aus einer Mischung von feinen bis groben lignozellulosehaltigen
beleimten Spänen oder Fasern auf einer Formunterlage, wobei die dosierte aus Spänen oder
Fasern bestehende Mischung unmittelbar vor dem Streuen des Vlieses einem Sieb zugeleitet und dort
die feinen Späne oder Fasern ausgesiebt und dann erst gestreut werden, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Späne auf das Sieb geleitet werden und beim Transport der Formunterlage in die eine
Richtung während der Bildung des Vlieses zumindest aus einem Teil der ausgesiebten feinen Späne
oder Fasern ein Vorrat angesammelt wird und daß beim Transport der Formunterlage in die entgegengesetzte
Richtung entweder ebenfalls aus einem Teil der ausgesiebten Feinspäne oder Fasern ein Vorrat
angesammelt und zuletzt oder nur aus dem Vorrat eine zusätzliche Feinspanschicht gestreut wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I mit einem Dosierband und einer
diesem zugeordneten Bürstenwalze, durch die die Späne oder Fasern einem Streuwalzenpaar und von
diesem einem darunter angeordneten Sieb zuführbar sind, das unter einem Winkel von etwa 60° gegen die
Waagerechte geneigt ist und mit einer Formunterlage für das gestreute Vlies, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Untertrum des Dosierbandes (1) und der Oberkante des Siebes (5) eine eine
Streuwalze (3) des Strr.uwalz» <paares in geringem
Abstand umfassende Verkleidung (6) angeordnet ist und hinter dem Sieb, mit verä;" ierbarern Abstand
(17) zu diesem, ein zeitweise in Vibration versetzbarer Streukasten (7) angeordnet ist, der eine sich über
die Streukastenbreite erstreckende und mit dem Streukastenboden einen höhenverstellbaren Dosierspalt
(11) bildende Trennwand (10) sowie einen sich über die Streukastenbreite erstreckenden Streuspalt
(12) im Streukastenboden besitzt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren;,
nach Anspruch 1 mit einem Dosierband und einer diesem zugeordneten Bürstenwalze, durch die die
Späne oder Fasern einem Streuwalzenpaar und von diesem einem darunter angeordneten Sieb zuführbar
sind, das unter einem Winkel von etwa 60° gegen die Waagerechte geneigt ist und mit einer Formunlerlage
für das gestreute Vlies, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Untertrum des Dosierbandes (1)
und der Oberkante des Siebes (5) eine eine Streuwalze (3) des Streuwalzenpaares in geringem
Abstand umfassende Verkleidung (6) angeordnet ist und hinter dem Sieb, mit veränderbarem Abstand
(17) zu diesem, ein Streukasten (7) angeordnet ist, der eine sich über die Streukastenbreite erstreckende
und mit einem Streuband (21) einen höhenverstellbaren Dosierspalt (1) bildende Trennwand (10)
sowie einen sich über die Streukastenbreite erstrekkenden Streuspalt (12) im Streukastenboden besitzt,
und daß sich das Stfeübäiid zwischen dem dem Sieb
(5) zugewandten Ende des Streukastens und dem Streuspalt erstreckt
4. Vorrichtung nach Arispruch 2, dadurch gekenn*
zeichnet, daß der Streukasten auf mehreren Schwingelementen (8) gelagert und an seiner vom
Sieb (5) abgewandten Stirnwand ein Vibrationstrieb
(9) befestigt ist
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrationsantrieb
(9) ein Elektromotor ist auf dessen Abtriebswelle eine, eine Unwucht erzeugende Schwungscheibe
befestigt ist
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der dem Sieb
(5) zugewandten Stirnwand und der Trennwrnd (10) wenigstens eine, den Streukasten in Fächer unterteilende
Wand (13) angeordnet ist
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß am Streuspalt (12) eine
Verteilerwalze (19) angeordnet ist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß unterhalb des Siebes
(5) eine Verteilerwalze (20) angeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752507824 DE2507824C3 (de) | 1975-02-24 | 1975-02-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines aus wenigstens einer Grob- und wenigstens einer diese abdeckenden Feinschicht bestehenden Vlieses |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19752507824 DE2507824C3 (de) | 1975-02-24 | 1975-02-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines aus wenigstens einer Grob- und wenigstens einer diese abdeckenden Feinschicht bestehenden Vlieses |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2507824A1 DE2507824A1 (de) | 1976-09-09 |
DE2507824B2 DE2507824B2 (de) | 1978-10-05 |
DE2507824C3 true DE2507824C3 (de) | 1979-06-07 |
Family
ID=5939630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752507824 Expired DE2507824C3 (de) | 1975-02-24 | 1975-02-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines aus wenigstens einer Grob- und wenigstens einer diese abdeckenden Feinschicht bestehenden Vlieses |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2507824C3 (de) |
-
1975
- 1975-02-24 DE DE19752507824 patent/DE2507824C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2507824A1 (de) | 1976-09-09 |
DE2507824B2 (de) | 1978-10-05 |
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