DE3322375A1 - Schall- und waermedaemmende platte und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Schall- und waermedaemmende platte und verfahren zu ihrer herstellung

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DE3322375A1
DE3322375A1 DE19833322375 DE3322375A DE3322375A1 DE 3322375 A1 DE3322375 A1 DE 3322375A1 DE 19833322375 DE19833322375 DE 19833322375 DE 3322375 A DE3322375 A DE 3322375A DE 3322375 A1 DE3322375 A1 DE 3322375A1
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    • E04B9/04Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
    • E04B9/045Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like being laminated
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/88Insulating elements for both heat and sound
    • E04B1/90Insulating elements for both heat and sound slab-shaped
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    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • Schall- und wärmedämmende Platte und Verfahren zu
  • ihrer Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine. schall- und wärmedämmende Platte zur Bildung oder Verkleidung von Wänden, Decken oder dgl., bestehend aus einem erhärteten Gemisch aus Fasern und Bindemittel sowie auf ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Eine insbesondere schalldämmende Platte soll nach Möglichkeit so ausgebildet sein, daß sie an ihrer der Schallquelle zugewandten Fläche eine schallabsorbierende Schicht mit möglichst geringer Dichte und an ihrer der Schallquelle abgewandten Fläche eine schallreflektierende Schicht mit möglichst hoher Dichte aufweist.
  • Um diese gegensätzlichen Forderungen annähernd zu erfüllen, ist beispielsweise aus dem DE-GM 79 19 641 eine schallabsorbierende Platte bekannt, die aus einer faserigen Dämmatte, beispielsweise aus Steinwolle besteht und an ihren beiden Grundflächen jeweils ein, beispielsweise durch Klebung befestigtes Blech trägt. Auf die Kanten der Bleche sind U-Profilschienen aufgesteckt, die durch Nietung oder Punktschweißung mit den Blechen verbunden sind. Diese U-Profilschienen, die einen geschlossenen Rahmen bilden, geben in Verbindung mit den beiden Blechen der schallabsorbierenden Platte eine ausreichende, für das Aufstellen erforderliche Festigkeit. Damit der zu absorbierende Schall überhaupt an die Dämmatte gelangen kann, ist das der Schallquelle zugewandte Blech als Loch- blech oder dgl. ausgebildet, während das der Schallquelle abgewandte Blech möglichst schwer ausgebildet ist, um den noch durch die Dämmatte gelangenden Schall zur weiteren Absorption reflektieren zu können. Derartige bekannte schallabsorbierende Platten weisen durch die Bleche und die U-Profilschienen bedingt, ein hohes Gewicht auf, was sich nachteilig auf den Transport und die Montage der Platten auswirkt. Darüber hinaus ist die Herstellung dieser Platten mit einem hohen Aufwand verbunden.
  • Ferner sind sogenannte Akustikplatten zur Verkleidung von Wänden oder Decken bekannt, die aus einem Gemisch aus Fasern und Bindemittel bestehen, welches dann zu Platten gepreßt wird. Vor oder nach dem Erhärten dieses Gemisches werden in die später der Schallquelle zugewandte Oberfläche der Platten durch einen zusätzlichen Arbeitsgang, beispielsweise mittels einer Nadelwalze, Sacklöcher geformt, durch die die Absorptionsfähigkeit der Platten verbessert wird. Darüber hinaus ist es auch bekannt, die später der Schallquelle zugewandte Oberfläche der Platten aufzurauhen. Trotz dieser Maßnahmen ist die Schallabsorption dieser Platten, insbesondere durch die gleichmäßige Dichte bedingt, unbefriedigend. Das erhärtete Gemisch dieser Akustikplatten bewirkt dabei eine starke Reflektion des Schalles.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine schall-und auch wärmedämmende Platte zur Bildung oder Verkleidung von Wänden, Decken oder dgl. zu schaffen, die eine hohe akustische Dämmung bzw. Dämpfung bei verhältnismäßig geringem Herstellungsaufwand besitzt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Platte aus mindestens zwei vollflächig aufeinander erzeugten und im kontinuierlichen Übergang miteinander verbundenen Schichten mit unterschiedlicher Dichte gebildet. Dabei weist die der Schallquelle zugewandte Schicht eine geringe Dichte auf, die damit eine hohe Schallabsorptionsfähigkeit besitzt, während die der Schallquelle abgewandte Schicht eine hohe Dichte hat, so daß der noch nicht absorbierte Schall reflektiert und weiter in der Schicht mit der geringen Dichte absorbiert werden kann.
  • Weitere Merkmale der Platte -sind in den Ansprüchen 2 - 5 offenbart.
  • Die Herstellung einer solchen Platte erfolgt in der Weise, daß das Gemisch aus Fasern und Bindemittel für die Schichten unterschiedlicher Dichte von in unterschiedlichen Höhen angeordneten Verteileinrichtungen auf eine relativ zu den Verteileinrichtungen bewegbare Aufnahmeplatte geschüttet wird. Das aus größerer Höhe auf die Aufnahmeplatte fallende Gemisch weist dann die größere bzw. höhere Dichte auf, wobei die Schicht mit der größten Dichte in vorteilhafter Weise zuerst gebildet wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Dabei zeigen Fig. 1 eine Vorrichtung zur Herstellung einer Platte gemäß der Erfindung und Fig. 2 einen Ausschnitt einer Platte.
  • Die in Fig. 1 der Zeichnung in vereinfachter Weise dargestellte Vorrichtung dient zur Herstellung von schall- und wärmedämmenden Platten 1 aus einem erhärteten Gemisch aus Fasern und Bindemittel und besteht aus einem endlosen Transportband 2, auf dem die Platten 1 aus dem Gemisch als endloser Strang gebildet werden.
  • Über dem Transportband 2 sind in diesem Ausführungsbeispiel drei voneinander getrennte Vorratsbehälter 3, 4, 5 mit jeweils einem Austragband 6, 7, 8 und einem Verteiler 9, 10, 11 angeordnet, die einen unterschiedlichen, senkrechten Abstand zum Transportband 2 besitzen. Dabei nehmen die Vorratsbehälter 3, 4, 5 das Gemisch zur Bildung der Platten 1 auf.
  • Dieses Gemisch besteht in vorteilhafter Weise aus nicht brennbaren Mineralfasern, die mit einem Bindemittel, beispielsweise Kunstharz oder Zementschlemme zu einer krümeligen, rieselfähigen Masse vermischt sind. Die in den drei Vorratsbehältern 3, 4, 5 befindlichen Gemische können dabei gleich oder ungleich zusammengesetzt sein. Bei gleich zusammengesetzten Gemischen mit gleicher Konsistenz - diese kann in den einzelnen Vorratsbehältern 3,4,5 auch unterschiedlich sein - können dieselben den Austragbändern 6, 7, 8 mit den Verteilern 9, 10, 11 aus einem gemeinsamen Vorratsbehälter übergeben werden, wobei die unterschiedliche Höhenlage der Abgabeenden der Austragbänder 6, 7, 8 durch entsprechende Längen der Austragbänder 6, 7, 8 ausgeglichen werden kann.
  • Das in den einzelnen Vorratsbehältern 3, 4, 5 befindliche Gemisch wird über die Austragbänder 6, 7, 8 aus den Vorratsbehältern 3, 4, 5 abgezogen, wobei die pro Zeiteinheit abgezogene Gemischmenge verändert und bei den einzelnen Vorratsbehältern 3, 4, 5 auch unterschiedlich sein kann.
  • Über den jedem Austragband 6, 7, 8 zugeordneten Verteiler 9, 10, 11 wird sichergestellt, daß das auf den Austrag- bändern 6, 7, 8 befindliche Gemisch eine gleichmäßige Höhe über die gesamte Breite der Austragbänder 6, 7, 8 einnimmt.
  • Von den Austragbändern 6, 7, 8, die annähernd die gleiche Breite wie das Transportband 2 aufweisen, wird das auf ihnen befindliche Gemisch auf das Transportband 2 abgeworfen. Durch eine Änderung der Geschwindigkeit der einzelnen Austragbänder 6, 7, 8 läßt sich die auf das Transportband pro Zeiteinheit abzuwerfende Gemischmenge in vorgegebenen Grenzen beliebig beeinflussen. Dabei wird durch das von dem Austragband 6 auf das Transportband 2 abgeworfene bzw. aufgeschüttete Gemisch auf demselben eine erste Schicht 12 gebildet, die aufgrund der großen Fallhöhe eine verhältnismäßig hohe Dichte besitzt (Fig. 2). Auf dieser Schicht -12 wir-d anschließend durch das vom Austragband 7 abgeworfene Gemisch eine weitere Schicht 13 erzeugt, deren Dichte infolge der reduzierten Fallhöhe geringer ist als die Dichte der Schicht 12. Auch durch das von dem Austragband 8 abgeworfene Gemisch wird auf dem Transportband 2 über der Schicht 13 eine Schicht 14 gebildet, die aufgrund der geringsten Fallhöhe des Gemisches die geringste Dichte aufweist (Fig. 2).
  • Durch Veränderung der Fallhöhen der einzelnen von den Austragbändern 6, 7, 8 abgeworfenen Gemische lassen sich die Dichten der einzelnen Schichten 12, 13, 14 verändern, wobei bei der Bildung einer neuen Schicht 13 oder 14 die bereits auf dem Transportband 2 gebildeten Schichten 12 bzw.
  • 12 und 13 zusätzlich noch geringfügig verdichtet werden.
  • Durch Veränderung der Geschwindigkeit des Transportbandes 2 läßt sich die Dicke der einzelnen Schichten 12, 13, 14 gleichmäßig und damit die Dicke des auf dem Transportband 2 gebildeten Plattenstranges 15 verändern, während über die Geschwindigkeit der Austragbänder 6, 7, 8 und die damit verbundene Gemischmengenabgabe pro Zeiteinheit jede einzelne Schicht 12, 13, 14 in ihrer Dicke veränderbar ist.
  • Die einzelnen Schichten 12, 13, 14 sind durch das Abwerfen der Gemische und die darin befindlichen Fasern fest miteinander verbunden. Die obere Fläche des aus den drei Schichten 12, 13, 14 auf dem Transportband 2 gebildeten Plattenstranges 15 ist verhältnismäßig rauh und trägt zusätzlich nach dem Trocknen bzw. Erhärten des Plattenstranges 15 und dessen Zuschneiden zu Platten 1 zur besseren Schallabsorption bei. Bedarfsweise kann die rauhe Oberfläche der Schicht 14 mittels einer Walze geglättet werden.
  • Auf die Außenfläche der Schicht 12 der Platte 1 kann bedarfsweise eine feuchtigkeitsisolierende Deckschicht aus Kunststoff oder Aluminiumfolie aufgebracht werden. Infolge der rauhen Oberfläche der Schicht 14 ist die Platte 1 auch als Putzträger zur Bildung von Außenwänden geeignet.
  • In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles kann die Platte 1 auch aus nur zwei Schichten oder aus mehr als drei Schichten mit unterschiedlicher Dichte bestehen.
  • Ferner ist es möglich, die Dichte der Schicht 12 dadurch zu erhöhen, daß vor dem Aufbringen der Schicht 13 die Schicht 12 einem Preßvorgang unterworfen wird. Je nach dem verwendeten Bindemittel kann dasselbe bei Raumtemperatur oder durch Wärmezufuhr aushärten. Es ist auch möglich, daß das Bindemittel durch eine angeschmolzene Oberfläche der Fasern gebildet wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche S Schall- und und wärmedämmende Platte zur Bildung oder Verkleidung von Wänden, Decken oder dgl., bestehend aus einem erhärteten Gemisch aus Fasern und Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) aus mindestens zwei vollflächig aufeinander erzeugten und im kontinuierlichen Übergang miteinander verbundenen Schichten (12, 13, 14) mit unterschiedlicher Dichte besteht.
  2. 2. Platte nach Anspruch 1, mit mindestens drei Schichten mit unterschiedlicher Dichte, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte der einzelnen Schichten (12, 13, 14) von einer Plattenseite zur anderen Plattenseite abgestuft ausgebildet sind.
  3. 3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (12) mit der größten Dichte zusätzlich an ihrer Außenfläche mit einer feuchtigkeitsisolierenden Deckschicht versehen ist.
  4. 4. Platte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht aus einer Aluminiumfolie gebildet ist.
  5. 5. Platte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht aus einer vorzugsweise aufgespritzten Kunststoffolie gebildet ist.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer schall- und wärmedämmenden Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Fasern und Bindemittel für die Schichten unterschiedlicher Dichte von in unterschiedlichen Höhen angeordneten Verteileinrichtungen auf eine relativ zu den Verteileinrichtungen bewegbare Aufnahmeplatte geschüttet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht mit der größten Dichte zuerst gebildet wird.
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