DE976325C - Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffen aus Glimmerblaettchen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffen aus GlimmerblaettchenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von schichtförmigen,
insbesondere mehrlagigen Glimmerprodukten für elektrische Isolierzwecke.
Es ist bekannt, Glimmer mit geeigneten Bindemitteln zu mehrlagigen schichtförmigen Glimmerprodukten
zu verarbeiten, die unter dem Namen »Mikanit« bekanntgeworden sind. Die Glimmerprodukte
werden heute noch vorzugsweise durch Handarbeit hergestellt. Ein Verfahren, solche
Glimmerprodukte zumindest teilweise maschinell herzustellen, benutzt den Zerflockungseffekt, der
sich beim Herunterfallen von Glimmerteilchen aus großer Höhe einstellt, und ist bereits angewendet
worden ebenso wie ein Aufbringen von Glimmer auf die geleimte Unterlage über pneumatische
Saugvorrichtungen. Die bisher bekanntgewordenen Verfahren zur mechanischen »Mikanit«-Herste.llung
haben sich aber nicht allgemein durchgesetzt, weil sie nicht in der Lage sind, »Mikanit« von der
Qualität herzustellen, die bei Handarbeit erreicht werden kann. Es kommt vor allem darauf an, daß
das mehrlagige Fabrikat überall von gleichmäßiger Stärke ist und überall eine gleichmäßige elektrische
und mechanische Festigkeit besitzt. Ferner erwartet man von Glimmerverarbeitungsmaschinen die Einsparung
an Arbeitszeit und -kosten sowie die Möglichkeit, Glimmer der verschiedensten Größe einschließlich
Abfallglimmer zu verarbeiten.
Die vorgenannten Schwierigkeiten und Nachteile, die bei der bisherigen maschinellen Verarbeitung
von Glimmer, aber auch in gewissem Umfange bei der Handarbeit bestehen, werden durch die
vorliegende Erfindung weitgehend vermieden.
309 625/14
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von elektrisch isolierenden Schichtstoffen
aus Glimmerblättchen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß diese auf einer Elektrode
einer Hochspannungsgleichstromquelle elektrisch aufgeladen, sodann von dort von einer Gegenelektrode
unter der Kraftwirkung des Gleichspannungsfeldes abgezogen und von dieser, gegebenenfalls
nach mehrmaliger Hin- und Herbewegung ίο zwischen flächenförmigen Elektroden, auf eine bewegte
Unterlage niedergeschlagen werden.
Es war zwar schon bekannt, elektrostatische Vorrichtungen für andere Zwecke zu verwenden, z. B.
zum Beflocken von Gegenständen, zum Auftragen von Schleifkörnern auf Trägerkörper oder zum
Betrieb von elektrostatischen Scheidern. Ferner war es bekannt, einen elektrischen Leiter mit faserflockigem
Material im elektrostatischen Feld zu überziehen und in einer Flüssigkeit suspendiertes
so Glimmermehl in Kombination mit keramischen Anteilen
in dieser Flüssigkeit elektrophoretisch auf einen Leiter aufzubringen.
Man hatte jedoch noch nicht erkannt, daß es gelingt, die bekannten Isolierbahnen aus Glimmerblättchen
im elektrostatischen Verfahren herzustellen.
In der Zeichnung sind Vorrichtungen zur Durchführung
des Verfahrens nach der Erfindung beispielsweise schematisch dargestellt worden.
Fig. ι ist die Darstellung eines Ausführungsbeispieles. Die Zuführung des Glimmers 15 geschieht
auf einer schiefen Ebene 14, die als Rüttelbahn ausgeführt ist und als metallische Elektrode auf Erdpotential
gehalten wird. Ihr gegenüber befindet sich die Gegenelektrode, welche auf hoher Spannung
liegt und eine Elektrodenoberfläche 16 besitzt, die in diesem Fall als über zwei Rollen laufendes
metallisches Band ausgeführt ist. Die Glimmerteilchen 15 gelangen, abwärts gleitend auf der Bahn
14, schließlich in den Bereich der Anziehungskraft seitens der Elektrode 16 und treffen auf dieselbe
auf. Nach kurzer Zeit, während der sie auf die andere Polarität umgeladen werden, fallen sie von
der Elektrode zwangläufig wieder ab. In dieser Zeitspanne sind sie vermöge des Umlaufes der
Elektrodenoberfläche 16 in Pfeilrichtung aus dem Bereich der Anziehungskraft seitens der Elektrode
14 befördert worden und fallen nun taumelnd auf die oberseitig geleimte Unterlage 17, die vorzugsweise
mit einer metallischen, geerdeten Platte in Berührung steht. Die Einrichtung besitzt den Vorteil,
daß von der Elektrode 16 in der Hauptsache die Glimmerblättchen einzeln abgezogen werden.
Damit sie auf die zu beaufschlagende Fläche tangential auftreffen, ist hier von dem an sich bekannten
Prinzip des taumelnden Herunterfallens Gebrauch gemacht worden. Bewegt man die zu beaufschlagende
Fläche in horizontaler Richtung, so wird sie gleichmäßig mit Glimmer beaufschlagt.
Der Teil der Glimmerblättchen, welcher nicht von der Elektrode 16 abgehoben wird, fällt auf die
schiefe Ebene 14 a herunter und wird dort erneut
auf die Zuführung 14 gebracht.
Fig. 2 stellt eine andere Vorrichtung dar. Die Glimmerblättchen werden zwischen zwei flächenförmigen
Hochspannungselektroden hin- und herbewegt, dabei voneinander getrennt und gleichmäßig
verteilt. Die so aufgewirbelten Glimmerblättchen werden dann auf eine Unterlage gestreut
oder mit Hilfe einer dritten Elektrode auf eine Unterlage elektrostatisch niedergeschlagen. Die
metallische Elektrode 18 ist wieder als Rüttelebene ausgebildet. Von ihr heruntergleitende Glimmerteilchen
geraten schließlich unter die Wirkung der von der Elektrode 19 ausgehenden Anziehungskraft.
Die Teilchen werden von der Gegenelektrode angezogen, fallen in Richtung der Schwerkraft wieder
herunter, werden ein zweites Mal von der Elektrode 19 angezogen usw. Dabei bewegen sie sich
zwangläufig nach rechts, da sie bei der Aufwärtsbewegung mehr als bei der Fallbewegung dem Verlauf
der elektrischen Kraftlinien folgen. Da elektrische Kraftlinien auf metallischen Leitern stets
senkrecht auftreffen, muß in der gewählten Anordnung jedes Glimmerteilchen auf dem Wege von
der Elektrode 18 nach der Elektrode 19 sich ein Stück nach rechts verschieben. So kommt es
schließlich, daß ein von der Elektrode 19 abfallendes Glimmerblättchen nicht mehr auf die Elektrode
18 auf trifft, weil es sich jenseits des rechten Raudes
20 der Elektrode 18 befindet. Andere Glimmerblättchen verlassen nahe des Randes 20 die Elektrode
18 in aufwärts gerichteter Bahn, ohne jedoch die Elektrode 19 noch einmal zu erreichen und fallen
deshalb weiter rechts herunter, als die vorher beschriebene Bahn verläuft. Dadurch wird die
Unterlage 21 gleichmäßig von heruntertaumelnden Glimmerblättchen bedeckt. Besonders dann, wenn
sie während des Vorganges von links nach rechts kontinuierlich bewegt wird. Eine ähnliche Wirkung
wird auch erzielt, wenn die Elektroden 18 und 19 einen anderen Winkel miteinander bilden bzw. zueinander
parallel verlaufen.
Fig. 3 ist ein weiteres Beispiel für die maschinelle Herstellung von Glimmerschichtstoffen nach
der Erfindung. Ein besonderer Vorzug dieser Anordnung liegt darin, daß mit großer Sicherheit anfangs
vorhandene Bündel von Glimmerblättchen auseinandergeblättert werden, so daß die einzelnen
Blättchen auch wirklich allein auf die zu beauf- no schlagende Fläche auftreffen. Die Apparatur besteht
im wesentlichen aus zwei gegeneinander aufgeladenen Elektroden 22 und 23, zwischen denen
ein senkrechter schachtartiger Zwischenraum liegt. Am oberen Rand der Elektrode 23 wird durch eine
metallische Rüttelebene 26, welche ebenfalls auf Erdpotential liegt, für die weitgehend gleichmäßige
Zufuhr von Glimmer gesorgt. Bei Annäherung an den oberen Teil 27 des Elektrodenzwischenraumes
geraten die Gl immer teilchen unter den Einfluß elektrostatischer Kräfte. Besitzen sie ihrerseits ein
festes Potential, das durch Vermittlung der metallischen Rüttelbahn in diesem Fall das Erdpotential
ist, so werden sie alsbald von der Elektrode 22 an- ;ezogen. Ein solches Glimmerteilchen 24 beschreibt
daraufhin zwischen den Elektroden eine abwärts
führende, zickzackförmige Bahn 25. Dieses Schicksal erleiden alle Glimmerteilchen zwangläufig·, da
sie jedesmal nach der Berührung" der einen Elektrode von der Gegenelektrode angezogen werden
und auf dem Weg quer durch den Elektrodenzwischenraum etwas abwärts fallen. Es zeigt sich,
daß größere kompakte Bündel von Glimmerteilchen beim Durchgang durch diesen Schacht vollständig
in die einzelnen Bestandteile zerlegt werden. Es ist jedoch erforderlich, daß der Glimmer beim Verlassen
der Rüttelebene 26 tatsächlich das Potential der Elektrode 23 besitzt. Andernfalls verhält er
sich wie ein ungeladener Körper im homogenen elektrischen Feld und erfährt keine Anziehungskraft
von einer der beiden Elektroden, was dazu führt, daß er unter Umständen in einem Zug den
Weg durch den Schacht durchfällt. Da es sich als zweckmäßig erweist, die Zuführungsorgane für den
Glimmer aus elektrisch isolierendem Material herzustellen, ist es nützlich, an die Stelle, wo der
Glimmer die Rüttelbahn verläßt, durch die Anbringung von elektrischen Sprühorganen 37 für die
erstmalige Aufladung des Glimmers zu sorgen. Das einzelne Glimmerblättchen tritt unten aus der
Öffnung des Schachtes aus und fällt zunächst taumelnd auf die Oberfläche 28, die im allgemeinen
mit Bindemittel versehen ist und horizontal bewegt wird. Der Vorteil dieser Anlage liegt besonders
darin, daß dem Glimmerteilchen künstlich ein wesentlich größerer Weg aufgezwungen wird, als
dem freien Fall durch den Schacht entsprechen würde. Dadurch kann man mit einer viel geringeren
Bauhöhe auskommen, als es bei den Verfahren erforderlich war, die das Herunterfallen von Glimnier
innerhalb eines bis zu 10 m hohen Turmes benutzten. Hierzu kommt noch das oftmalige Aufprallen
der einzelnen Glimmerteilchen bzw. Bündel auf die Elektroden, wodurch mit Sicherheit eine
gleichmäßige Verteilung erreicht wird.
Will man die Zahl der Arbeitsgänge, die zur Herstellung mehrerer Schichten erforderlich sind,
herabsetzen, so kann man auch noch in anderer Weise vorgehen. Es soll ja vermieden werden, daß
in nennenswertem Umfang Glimmer auf Glimmer zu liegen kommt, ohne daß sich dazwischen eine
Bindemittelmindestmenge befindet. Dies kann man immer dann erreichen, wenn man den Glimmer verhältnismäßig
dünn auf die beleimte Unterlage streut und die entstandene Schicht von neuem beleimt.
Dabei wird jedoch der Bindemittelanteil für viele Fälle unzulässig hoch. Wählt man die Beaufschlagung mit Glimmer dichter, so ist es entsprechend
wahrscheinlicher und häufiger, daß mehrere Glimmerblättchen ungeleimt aufeinanderliegen.
Abgesehen davon, daß man grundsätzlich die Möglichkeit hat, diese doppelte Belegung nachträglich
maschinell oder von Hand rückgängig zu machen, erweist es sich als sehr nützlich, diese Erscheinung
von vornherein auszuschließen. Dies geschieht dadurch, daß, wie in der Fig. 3 schematisch dargestellt,
mehrere am unteren Ende der Elektrode ZT, angebrachte Sprühspitzen 35 den auf die Unterlage
28 herabfallenden einzelnen Glimmerteilchen eine elektrische Ladung vermitteln. Die derart aufgeladenen
Teilchen geraten dann in einen mittels der Elektrode 36 entgegengesetzt aufgeladenen
Nebel 29 von durch Lösungsmittel verdünntem Bindemittel und treffen erst danach auf die Unterlage
auf. Auch die Unterlage selbst wird dabei in gewissem Umfang fortlaufend mit Bindemittel beaufschlagt.
Eine derart hergestellte Mikanitplatte besitzt nach der üblichen Austreibung des Lösungsmittels
und anschließender Pressung keinerlei Stellen mehr, wo Glimmer auf Glimmer liegt, ohne
eine dazwischen befindliche dünne Schicht des Klebemittels. Ein solches Produkt eignet sich vorzüglich
zur Verwendung als Biegemikanit und neigt in keiner Weise dazu, daß sich bei mechanischer
oder elektrischer Beanspruchung im Inneren Hohlräume bilden.
Nach der Erfindung kann Glimmer jeder Größe, auch Abfallglimmer, verarbeitet werden. Es hat
sich in einigen Italien als zweckmäßig erwiesen, die
elektrische Spannung zwischen den einzelnen Teilen der Apparaturen in bestimmten Zeitabständen kurzzeitig
zu unterbrechen. Dadurch wird wirksam verhindert, daß sich mehrere Glimmerteilchen zusammenschließen
und eine stromführende Brücke zwischen den Elektroden errichten. Diese Glimmerbrücken
haben von sich aus keine Tendenz, wieder zu verschwinden. Man kann sie zwar mit einem
.Stab aus Isoliermaterial mechanisch zerstreuen, einfacher jedoch ist eine an sich bekannte Schalteinrichtung
zur kurzzeitigen Unterbrechung der Hochspannung in bestimmten Zeitabständen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von elektrisch isolierenden Schichtstoffen aus Glimmerblättchen,
dadurch gekennzeichnet, daß diese auf einer Elektrode einer Hochspannungsgleichstromquelle
elektrisch aufgeladen, sodann von dort von einer Gegenelektrode unter der Kraftwirkung
des Gleichspannungsfeldes abgezogen und von dieser, gegebenenfalls nach mehrmaliger
Hin- und Herbewegung zwischen fiächenförmigen Elektroden, auf eine bewegte Unterlage
niedergeschlagen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer vorzugsweise geerdeten Unterlage (14) liegende Glimmerblättchen
(15) elektrostatisch von einer bewegten flächenförmigen Hochspannungselektrode (16)
nach oben angezogen werden und beim zwangläufigen Wiederherunterfallen seitlich versetzt
auf eine oberseitig geleimte Fläche (17) niedergeschlagen werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
zwei vorzugsweise ebene, insbesondere parallel und in einem Winkel zur Unterlage mit Abstand
angeordnete Elektrodenplatten (22, 23).
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und den nachfolgenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie
Spritzdüsen (36) zum Aufbringen von Bindemittel auf die Glimmerblättchen und/oder
Unterlage aufweist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 und den nachfolgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie
ein oder mehrere, gegebenenfalls als Elektroden ausgebildete Rüttelbleche (14, 14a, iS, 26) aufweist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 und den nachfolgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie
zusätzlich kamm- oder schneidenförmige Sprühelektroden (35, 37) zur elektrischen Aufladung
des Glimmers und/oder der Unterlage aufweist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 und den nachfolgenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine an sich
bekannte Schalteinrichtung zur kurzzeitigen Unterbrechung der Hochspannung in bestimmten
Zeitabständen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 752664, 726170, 354;
Deutsche Patentschriften Nr. 752664, 726170, 354;
schweizerische Patentschriften Nr. 264391,
269878, 265750;
269878, 265750;
USA.-Patentschriften Nr. 2 047 525, 1 788 600; britische Patentschrift Nr. 655763;
»Auszüge deutscher Patentanmeldungen«, Herausgeber Controll Commission for Germany,
(ChemieIII), S. 582 (Patentanmeldung
S 125776 IVc);
S 125776 IVc);
Zeitschrift »Glückauf«, 1941, H. 5, S. 70.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 625/14 6.63
Priority Applications (2)
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DEL10658A DE976325C (de) | 1951-11-13 | 1951-11-13 | Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffen aus Glimmerblaettchen |
DEL36128A DE1203846B (de) | 1951-11-13 | 1957-11-15 | Verfahren zur Herstellung von Glimmerschichtprodukten fuer elektrische Isolierzwecke |
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DE (2) | DE976325C (de) |
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