CH265750A - Verfahren und Einrichtung zum Beflocken von Gegenständen. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Beflocken von Gegenständen.

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CH265750A
CH265750A CH265750DA CH265750A CH 265750 A CH265750 A CH 265750A CH 265750D A CH265750D A CH 265750DA CH 265750 A CH265750 A CH 265750A
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CH
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flocked
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flakes
flake
flocking
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Rudolf Hug Alfred
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Rudolf Hug Alfred
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C19/00Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces
    • B05C19/001Flocking
    • B05C19/002Electrostatic flocking

Landscapes

  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description


  Verfahren und Einrichtung zum Beflocken von Gegenständen.    Die vorliegende Erfindung betrifft die  weitere Ausbildung des Verfahrens zum     Be-          flocken    von Gegenständen nach dem Patent  anspruch I des Hauptpatentes. Nach diesem  Verfahren werden die länglichen Flocken der  Kraftwirkung     eines    elektrischen Feldes aus  gesetzt, dessen Kraftlinien nahezu senkrecht  zu der zu befloekenden Fläche stehen, wo  durch die Flocken ebenfalls nahezu in senk  rechter     Stellung    auf die zu tieflockende Fläche  auftreffen und dort, mit ihrem einen Ende  durch einen Klebstoff festgehalten werden.

    lach dem Verfahren der vorliegenden Erfin  dung wird nun die Beflockung am laufenden  Band ausgeführt, wobei zweckmässig die zu  tieflockenden Gegenstände entweder direkt in  Bandform verwendet oder auf einem bandför  migen Träger angeordnet werden.  



  Für viele Fälle kann es bei der Beflockung  am laufenden Band von Vorteil sein, dass die  Beflockung zeitlich nur intermittierend er  folgt, das heisst, dass nicht alle Stellen der zu  tieflockenden Gegenstände beflockt werden.  Dies kann dadurch erreicht werden, dass bei  spielsweise das elektrische Feld zeitlich nur  intermittierend zur Einwirkung gelangt, oder  dass der zu beflockende Gegenstand nur teil  weise mit Klebstoff versehen wird. Ferner  kann es zweckmässig sein, die     Beflockungs-          intensität    veränderbar zu machen, so dass die  Gegenstände verschieden dicht beflockt wer  den können, beispielsweise dadurch, dass die  Intensität des elektrischen Feldes geändert  wird, oder dass die Flockenmenge variiert.    Es sind ausserdem z. B.

   Fälle denkbar, bei  denen die Gegenstände allseitig, bei einem  handförmigen Gegenstand insbesondere beid  seitig, befloekt werden müssen. Dies kann auf  zweiverschiedene Arten geschehen. Entweder  können die Gegenstände zuerst auf der einen  und anschliessend auf der andern Fläche     be-          floekt    werden, oder man kann die Gegenstände  gleiehzeitig auf beiden Flächen befloeken, bei  spielsweise dadurch, dass man auf beiden Sei  ten des zu beflockenden Gegenstandes     Flok-          kenaufnahmevorrichtungen    anordnet, wobei  die Flocken in beiden Aufnahmevorrichtun  gen der Kraftwirkung eines elektrischen Fel  des derart ausgesetzt werden, dass die Flocken  der einen     Aufnahmevorrichtung    auf die eine  Fläche,

   die Flocken der andern     Aufnahme-          vorriehtung    auf die andere Fläche des zu     be-          flockenden    Gegenstandes auftreffen. Bei all  seitiger Befloekung werden zweckmässig die  ebenfalls allseitig mit Klebstoff versehenen  Gegenstände zwischen den Elektroden     entspre-          ehend    bewegt, z. B. gedreht oder gewendet.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft ferner  eine Einrichtung zur Durchführung dieses  Verfahrens. Erfindungsgemäss weist diese Ein  richtung, welche zum Befloeken von     Gegen-          stäncleii    in Folien- und Plattenform     ausgebil-          det    ist, Führungsrollen auf zur     Führun,-    des       zii        befloekenden    Gegenstandes, eine     Vorrich-          tung,    um den zu     befloekenden        Gegenstand     mit Klebstoff zu versehen, eine     Floekenauf-          nahmevorrichtung,

      auf der die zur     Beflockun;,     dienenden Flocken liegen, eine Floekenstreu-      vorriehtung zum gleichmässigen Aufbringen  der Flocken auf die     Floekenaufnahmevorrich-          tung    und eine Vorrichtung zur Erzeugung des  elektrischen Feldes, wobei der zu tieflockende  Gegenstand     und    die die Flocken tragende  Fläche der Flockenaufnahmevorrichtung     zwi-          sehen    zwei Elektroden, zwischen denen ein  nahezu homogenes elektrisches Feld besteht,  derart angeordnet sind, dass die zu tieflockende  und mit Klebstoff versehene Fläche des Ge  genstandes und die die Flocken tragende  Fläche der Flockenaufnahmevorrichtung ein  ander zugekehrt sind.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform der Einrichtung zur Durch  führung des     erfindungsgemässen    Verfahrens  dargestellt, die sich speziell zur Befloclung  eines bandförmigen Gegenstandes eignet. Mit  20a bis 20e sind Führungsrollen bezeichnet  zur Führung des Bandes 21. Über der Rolle  20a ist eine Klebstoffvorrichtung 22 angeord  net, die aus einer Spritzdüse 22a, mit der der  Klebstoff auf das Band 21 aufgespritzt wird,  und aus einem Abstreifer und Verteiler 22b,  der den Klebstoff gleichmässig über das Band  21 verteilt, besteht.

   Die Dicke des Klebstoff  auftrages kann je nach der Menge des aus der  Düse gelangenden Klebstoffes und nach dem  Abstand des Abstreifers 22b vom Band 21  variiert werden. 23 ist eine Flockenaufnahme  vorrichtung mit einem Transportband 24, auf  dem die zur Befloekung dienenden Flocken 25  zu liegen kommen. Das Transportband 24 ist  als endloses Band ausgebildet, das durch die  beiden Rollen 34a, 34b geführt und von einer  nichtgezeichneten Vorrichtung angetrieben  wird. Über der Aufnahmevorrichtung 23 ist  die Flockenstreuvorrichtung 26 angebracht,  die im wesentlichen einen Behälter 26a mit.  siebartigem Boden<I>26b</I> und einen beweglichen  Rechen 26e aufweist, der beispielsweise von  Hand bewegt werden kann.

   Von der Vorrich  tung zur Erzeugung des elektrischen Feldes  sind der Übersichtlichkeit halber nur die bei  den Elektroden 27a, 27b schematisch angege  ben, die     vorzugsweise    an eine Gleichspan  nungsquelle angeschlossen werden. Um ein  möglichst homogenes elektrisches Feld zwi-         schen    den Elektroden     zu    erhalten, sind diese  als einander parallel gegenüberliegende Plat  ten ausgebildet,     zwischen    denen die beiden  Bänder 21 und 24 parallel zueinander und  parallel zu den Elektrodenplatten durchlau  fen. Die Breite der Platten 27a, 27b entspricht  dabei ungefähr der Breite der Bänder 21 und  24.

   Das homogene elektrische Feld ist somit  senkrecht     zu    den beiden Bändern gerichtet,  so dass die Flocken senkrecht auf die mit Kleb  stoff versehene Fläche des Bandes 21 auftref  fen und dort mit ihrem einen Ende festhaften  bleiben. Als weitere Einrichtungen sind eine  Trockenvorrichtung 28, eine     Absaugvorrich-          tung    29 mit Saugdüsen, eine Vorratsrolle 32  und eine Aufstockrolle 33 vorgesehen. Die  Trocknung kann dabei auf bekannte Weibe  mit Warmluft, indirekter Bestrahlung oder  durch Infrarot- oder Hochfrequenzheizung  vorgenommen werden. Ein     Flockensammel-          behälter    30 dient zur Aufnahme der über  schüssigen Flocken 31.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen Ein  richtung ist folgende  Zunächst werden die zur Beflockung die  nenden Flocken in den Behälter 26a gebracht.  Dann wird die Einrichtung in Betrieb gesetzt.  Das zu tieflockende Band 21 läuft über die  Führungsrolle 20a, wo es mit Klebstoff ver  sehen wird, dann über die Rolle 20b zwischen  den Elektroden 27a, 27b durch, über die Rol  len 20c und 20d durch die     Trockenvorrichtugg-          28,    wo der Klebstoff getrocknet wird, so dass  die     Flueken        festhaften,    weiter über die Rolle  20e an der     AbsangTorri.chtung    29 vorbei,

   die  die nichthaftenden Flocken     absaLigt        und     schliesslich auf die     Aufstockrolle    33. Gleich  zeitig werden sowohl die     Flockenstreuvorricl)-          tung    26 als auch die     Flockenaufnahmevorrich-          timg    23 in Betrieb gesetzt. Ferner wird die  Spannung an die Elektroden     27a,    27b an  gelegt.

   Bei Betätigung des Rechens 26c fallen  die Flocken durch die Löcher des     siebartiges:     Bodens 26b auf das Transportband     '?4,    das  unterhalb des Bandes 21 zwischen den<B>Elek-</B>  troden     27tt,        27b    durchläuft, wobei die Ge  schwindigkeiten der Bänder 21.     und        2-1    so ge  wählt werden, dass die gewünschte Beflol-      kungsdichte erzielt wird. Allenfalls überschüs  sige Flocken 31 gelangen in den     Flocken-          sammnelhehälter    30 und können später wieder  verwendet werden.  



  Als Flockenmaterialien kommen insbeson  dere Baumwolle, Wolle, Natur- und Kunst  seide, Asbest, Nylon, Filz und Zellulose in  Frage. Auch bei der Beflockung am laufenden  Band können je nach dem verwendeten     Flok-          kemmaterial,    insbesondere je nach der Länge  der Flocken, die verschiedensten Effekte er  zielt werden, wie dies im Hauptpatent bereit  angegeben ist. Als zu beflockende Gegenstände  eignen sich Stoffe, die sich in Bandform her  stellen lassen, wie Papier, Karton, Blech,     Zel-          luloid,    Leder.  



  Eine Fertigung am laufenden Band lässt  sieh aber nicht nur mit einem handförmigen  Gegenstand erzielen, sondern auch dann, wenn  der zu beflockende Gegenstand irgendwelche  Form besitzt     und        auf    einem bandförmigen  Träger befestigt wird, der die Rolle des Ban  des 21 in der beschriebenen Einrichtung über  nimmt.

   Es können Massnahmen getroffen  werden, un die Beflocktung auf den zu     be-          flockenden    Gegenstand zu beschränken, bei  spielsweise dadurch, dass nur der zu     beflok-          kende    Gegenstand mit Klebstoff versehen  wird, oder dass das elektrische Feld nur     dang     eingeschaltet wird, wenn sich der zu     beflok-          kende    Gegenstand zwischen den Elektroden  befindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Verfahren zum Befloeken von ständen nach Patentanspruch I des Haupt patentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Beflockung am laufenden Band erfolgt. II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, zum Be flocken von Gegenständen in Folien- und Plat tenform, gekennzeichnet durch Führungs rollen (20a bis 20e) zur Führung des zu be- flockenden Gegenstandes (21), eine Vorrich tung (22), um den zu beflockenden Gegen stand mit Klebstoff zu versehen, eine Flocken aufnahmevorrichtung (23), auf der die zur Beflockung dienenden Flocken (25) liegen, eine Flockenstreuvorrichtung (26)
    zum gleich- mässigen Aufbringen der Flocken auf die Flok- kenaufnahmevorrichtung und eine Vorrich tung zur Erzeugung des elektrischen Feldes, wobei der zu beflockende Gegenstand (21) und die die Flocken tragende Fläche der Flok- kenaufnahmevorrichtung (23) zwischen zwei Elektroden (27a, 27b), zwischen denen ein nahezu homogenes elektrisches Feld besteht, derart angeordnet sind, dass die zu beflockende und mit Klebstoff versehene Fläche des Ge genstandes (21) und die die Flocken tragende Fläche der Flockenaufnahmevorrichtung (23) einander zugekehrt sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der zu beflockende Gegenstand in Bandform verwendet wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der zu beflockende Gegenstand auf einem bandförmigen Träger angeordnet wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Beflockung zeitlich ununterbrochen erfolgt. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Beflockung zeitlich intermittierend erfolgt. 5. Verfahren nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass das elektrische Feld intermittierend zur Einwirkung gelangt. 6. Verfahren nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der zu beflockende Gegenstand nur teilweise mit Klebstoff ver sehen wird. 7.
    Verfahren nach Patentansprueli I, da durch gekennzeichnet, dass die Beflockun-s- intensität veränderbar ist, so dass der Gegen stand verschieden dicht befloekt wird. B. Verfahren nach L nteranspiaieh 1, da durch gekennzeichnet, dass der Gegenstand beidseitig befloekt wird. 9. Verfahren nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass der Gegenstand zuerst. auf der einen und dann auf der andern Fläche befloekt wird. 10.
    Verfahren nach Unteransprueh 8, da durch gekennzeichnet, dass der Gegenstand gleichzeitig auf beiden Flächen befloekt wird. 11. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Gegenstand allseitig beflockt wird. 12. Verfahren nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass der Gegenstand zwischen den Elektroden entsprechend seiner Form bewegt wird. 13. Einrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine Trockenvorrichtung (28) zur Trocknung des beflockten Gegen standes. 14.
    Einrichtung nach Unteranspruch 13, gekennzeichnet durch eine der Trockenvor richtung (28) in der Transportrichtung des beflockten Gegenstandes nachgeordnete Ab- saugvorrichtumg (29) zum Absaugen der nicht. festhaftenden Flocken. 15. Einrichtung nach Unteranspruch 14, gekennzeichnet durch eine Vorratsrolle (32), von welcher der zu beflockende, bandförmige Gegenstand abgewickelt wird, und durch eine Aufstockrolle (33), auf welche der beflockte getrocknete und abgesaugte Gegenstand auf gewickelt wird. 16. Einrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Flockenauf nahmevorrichtung (23) ein Transportband (24) besitzt, auf welches die Flocken durch die Flockenstreuvorrichtung (26) aufgebracht werden. 17.
    Einrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (27a, 27b) der Vorrichtung zur Erzeugung des elektrischen Feldes als parallele, einander gegenüberliegende Platten ausgebildet sind, so dass zwischen den Elektroden ein homogenes Feld entsteht und dass der zu beflockende, bandförmige Gegenstand (21) und das die Flocken tragende Transportband (24) parallel zueinander und zu den Elektrodenplatten zwi schen diesen durchlaufen, so dass die elek trischen Kraftlinien den zu beflockenden Ge genstand und das Transportband senkrecht durchsetzen. 18.
    Einrichtung nach Unteranspruch !.i, dadurch gekennzeichnet, dass das Flocken- transportband (24) als endloses Band aus gebildet ist. 19. Einrichtung nach Unteranspruch 1S, gekennzeichnet durch einen Flockensammel- behälter (30) zur .Aufnahme der auf dem Transportband (24) nach Durchlaufen des elektrischen Feldes liegengebliebenen Flocken (37.).
CH265750D 1949-06-01 1949-06-01 Verfahren und Einrichtung zum Beflocken von Gegenständen. CH265750A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969244C (de) * 1952-05-31 1958-05-14 Siemens Ag Einrichtung zur Beeinflussung der Austropfgeschwindigkeit von Fluessigkeiten aus Duesen, die unter der Einwirkung eines regelbaren elektrostatischen Feldes stehen
DE971933C (de) * 1951-10-18 1959-04-16 Hans Vogt Dr H C In dem Mutterngewinde einer Kernfuehrung verschraubbarer Abgleichkern fuer Spulen der Elektrotechnik, insbesondere der Nachrichtentechnik
DE1068594B (de) * 1959-11-03
DE976325C (de) * 1951-11-13 1963-06-27 Licentia Gmbh Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffen aus Glimmerblaettchen

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