AT247702B - Beschichtungsvorrichtung, insbesondere zum Auftragen von Schichten aus verschiedenen plastischen Materialien auf ein Unterlageband - Google Patents

Beschichtungsvorrichtung, insbesondere zum Auftragen von Schichten aus verschiedenen plastischen Materialien auf ein Unterlageband

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AT247702B
AT247702B AT771461A AT771461A AT247702B AT 247702 B AT247702 B AT 247702B AT 771461 A AT771461 A AT 771461A AT 771461 A AT771461 A AT 771461A AT 247702 B AT247702 B AT 247702B
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Marius Berghgracht
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  Beschichtungsvorrichtung, insbesondere zum Auftragen von Schichten aus verschiedenen plastischen Materialien auf ein Unterlageband 
Die Erfindung betrifft eine Beschichtungsvorrichtung, insbesondere zum Auftragen von Schichten aus verschiedenen plastischen Materialien auf ein Unterlageband. Solche Vorrichtungen sind von grossem In- teresse insbesondere für die Verpackungsindustrie,   z. B. für   die Bildung von wasserdichten und warmsiegelbaren Säcken, Beuteln und Schachteln.

   Für das Auftragen von Schichten unterschiedlicher Art muss man Beschichtungsvorrichtungen unterschiedlicher Bauart verwenden, wie eine Vorrichtung mit Beschich- tungszylindern für Lösungen, eine Vorrichtung mit Luftgebläse   ("Luft-Bürste") für Emulsionen, eine Vor-   richtung mit Rakel für verhältnismässig dickflüssige plastische Massen oder eine Auspressvorrichtung für Pasten und Puder, die durch Erhitzen plastifiziert werden. Diese Vorrichtungen sind im allgemeinen verhältnismässig kostspielig und es sind mehrere solcher Vorrichtungen notwendig, wenn man eine Mehrfachbeschichtung gemäss den verschiedenen Verfahrensweisen zum Herstellen eines zusammengesetzten Materials vornehmen will. 



   In der Praxis muss die Herstellung sehr verschieden zusammengesetzter Materialien ins Auge gefasst werden, denn je nach den Erfordernissen muss das Material eine unterschiedliche Anzahl von aufeinanderfolgenden Schichten   unterschiedlicher Art umfassen. obgleich bestimmte, die   nicht unbedingt aneinandergrenzend sein müssen, der gleichen Art sein können. Die Veränderung der Anzahl und der Art der Beschichtungen soll die Herstellung von Materialien in grosser Mannigfaltigkeit zulassen. Die vier vorstehend genannten Typen von Beschichtungsvorrichtungen erlauben die Durchführung von Beschichtungen mit unterschiedlichen Materialien, deren Anwendung in Betracht gezogen werden kann. 



   Gemäss der Erfindung soll eine Vorrichtung vorgesehen werden, die es ermöglicht, viele dieser verschiedenartigen Beschichtungen auszuführen. Ausgegangen wird hiebei von einer Beschichtungsvorrichtung mit einem Rahmengestell, Führungseinrichtungen für das Unterlageband, einem das Beschichtungsmaterial aufnehmenden Trog und im Trog angebrachten Auftrageinrichtung zum Befördern des Beschichtungsmaterials aus diesem auf das Unterlageband. Eine erfindungsgemässe Vorrichtung dieser Art ist dadurch gekennzeichnet. dass sie einen Support, der aus zwei in Abstand angeordneten, miteinander verbundenen,   z. B. Z-förmigen   Flanschen gebildet und drehbar im Gestell eingebaut ist, und Mittel,   z.

   B.   Klemmschrauben, zum Feststellen des Supports im Gestell in zwei Arbeitsstellungen aufweist, wobei der Support aus zwei Teilen besteht, von denen jeder für sich durch eine Drehbewegung des Supports in eine Arbeitsstellung bringbar ist, und dass der Trog auf dem Gestell z. B. gleitverschieblich verstellbar ist, sowie dass der eine Teil des Supports eine Walze trägt, die zwischen den Flanschen drehbar angeordnet ist und mit der im Trog befindlichen Auftrageinrichtung zusammenwirkt, wogegen der andere Teil des Supports eine an sich bekannte, abnehmbare, regelbare Verteilerrakel und ein endloses Förderband aufweist, welches Förderband über auf dem Support drehbar befestigten Rollen geführt ist, wobei das Unterlageband über ein Trum des endlosen Förderbandes läuft. 



   Erfindungsgemäss kann eine solche Beschichtungsvorrichtung dadurch ergänzt werden, dass eine an sich bekannte Gebläsevorrichtung (Luft-Bürste) auf dem Gestell im Bereich des Supports verstellbar,   z. B.   gleitverschieblich, angebracht ist, welche in einer Arbeitsstellung mit dem Unterlageband zusammen- 

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 wirkt und die aufgetragene Schicht glättet. Auch kann erfindungsgemäss der die abnehmbare Verteiler- rakel aufweisende Teil des Supports mit einer an sich bekannten abnehmbaren Auspressvorrichtung verse- hen sein, die mit dem über das Förderbandtrum geführten Unterlageband zusammenwirkt. 



   Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, welche in einem Ausführungsbeispiel eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Beschichtungsvorrich- tung an Hand der Zeichnungen erläutert. Fig. 1 ist eine Ansicht der Vorrichtung in der Stellung, die für die Beschichtung mit Lösungen geeignet   ist ; Fig. 2   ist eine teilweise Seitenansicht der Vorrichtung mit den wesentlichen Bauteilen   derselben ; Fig. 3   ist eine Ansicht einer Vorrichtung, welche die Beschichtung mit Emulsionen mit einem Luftgebläse   ermöglicht :

   Fig. 4   ist eine Ansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 3 in ihrer andernArbeitsstellung,   die für   die Beschichtung mit plastischen Materialien mit der Rakel geeig- net ist und Fig. 5 ist eine Ansicht einer Vorrichtung, welche die Beschichtung durch Auspressen ermög- licht. 



   Gemäss den Zeichnungen weist die Vorrichtung ein Gestell 1 auf, in welchem ein aus zwei par- allelen Flanschen gebildeter Support 2, um einen Zapfen 3 drehbar ist. Zwischen diesen Flanschen sind ein Druckzylinder 4 und verschiedene Walzen 5,6, 7,8 und 9 für die Führung des zu beschich- tenden Bandes eingebaut, das ausserdem über eine in dem Gestell 1 angebrachte Walze 10 hinwegläuft. Der Support 2 kannmittelsKlemmschrauben 11 in zweiArbeitsstellungen festgestellt werden, die praktisch um 1800 verdreht sind. 



     Auf mit dem Gestell l verbundenen Gleitführungen   12 kann ein abnehmbarer Trog 13 ange- ordnet sein, der zur Aufnahme des Beschichtungsmaterials bestimmt ist und der einen Rührwerkzylinder 14 aufweist. 



   Das zu beschichtende Band kahn aus Papier, Karton, Leinwand,   Aluminium-Folie od. dgl.   bestehen und eine fortlaufende Grundlage für den zu bildenden Film bilden oder es kann genauso als Unterlage dienen und z. B. aus einem metallischen Band oder aus nicht haftendem Gewebe bestehen, wovon der zusammengesetzte Film schliesslich abgenommen wird. Die Bahn T des Bandes ist mit strichpunktierten Linien eingezeichnet entsprechend der Stellung des Supports 2 und der Art der Beschichtungsbehandlung. 



   In der in Fig. 1 gezeigten Stellung erfolgt diese Behandlung mit Hilfe eines in Lösung befindlichen Materials, z. B. einer Lösung aus Polyvinylidenchlorid, im allgemeinen mit Vinylchlorid copolymerisiert. 



  Der Rührwerkzylinder 14   befördert die Lösung auf einen Beschichtungszylinder 15, dermttdemRühr-   werkzylinder 14 in   Berührung steht und die Lösung auf das zu beschichtende Band aufträgt, welches ge-   gen den Beschichtungszylinder 15 durch den Druckzylinder 4 gepresst wird, dessen Stellung in der Höhe regelbar ist. 



   Zur Verwendung einer Emulsion, z. B. aus Polyvinylidenchlorid, ist der Beschichtungszylinder 15 abgenommen und das Band wird direkt in Berührung mit dem Rührwerkzylinder 14 geführt. Die auf das Band aufgetrageneEmulsionsmenge kann durch eine Rakel 16 mit regelbarer Stellung reguliert werden, die über die ganze Länge des Rührwerkzylinders 14 oder nur an seinen Randzonen einwirken kann. Man   führt dann in der Nähe des Druckzylinders   4   eine Gebläsevorrichtung   17 mit einem Luftwirbel ("LuftBürste") heran,   um die Beschichtungslage zu regulieren. Die Gebläsevorrichtung   17 ist genau wie der Trog 13 abnehmbar. Es ist auf diese Weise beabsichtigt, dass sie in eine unwirksame Stellung durch   Verschieben auf einer mit dem Gestell l verbundenen Stütze   18 gebracht werden kann. 



   Der Beschichtungszylinder 15 und die Rakel 16   können eine Achse haben, die durch Einschnitte   in den Wänden des Troges 13   hindurchgehen und provisorisch in auf dem Gestell in der Weise vorge-     sehenen Lagern eingepasst sind, dass die genaue Arbeitsstellung der mit dem Trog 13   zusammenarbeitenden Bauteile bestimmt ist. 



   Durch einfache Drehung des Supports 2 kann man die Vorrichtung in die Stellung gemäss Fig. 4 verstellen, um mit der Verteilerrakel plastische Massen in geeigneter Viskosität, z. B. Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polyamid usw., auftragen zu können. 



   Ein endloses Förderband 19 umschlingt zwei Walzen, die mit Abstand in den Support 2 eingebaut sind, an welchem gleichzeitig eine Verteilerrakelvorrichtung 20 angebracht ist, die in der Höhe und in der Neigung regelbar ist. Der Trog 13 mit dem Rührwerkzylinder 14 ist wie in Fig. 3 in Stellung gebracht, die Rakel 16 kann gleichzeitig zum Regulieren der Schicht verwendet werden, die durch den Rührwerkzylinder 14 auf das zu beschichtende Band befördert wird. Ein Gegendruckzylinder 21 ist unter dem Förderband 19 im Support 2 eingebaut, wobei die Stellung des Gegendruckzylinders 21 in bezug zu derjenigen der Rakelvorrichtung 20 einstellbar ist. 



   Um eine Beschichtung durch Auspressen von Materialien, wie Polyvinylchlorid, Polyamid usw., aufzutragen, lässt man   denApparat   in der Stellung gemäss Fig. 4, aber man entfernt den Trog 13 und man 

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   legt das Band auf das endlose Förderband 19 um. Die Beschichtung erfolgt dann mit Hilfe einer Auspressvorrichtung, die aus einem Fülltrichter 22 besteht, der die plastische Masse, z. B. als Puder, als Granulat oder als Paste enthält. Diese plastische Masse wird durch eine Schnecke 23 mitgenommen und kann progressiv auf die gewünschte Temperatur, z. B. auf 2000, durch elektrische oder andere Beheizung erhitzt werden.

   Die Vorrichtung gibt eine Schicht der flüssigen plastischen Masse durch eine regelbare Öffnung ab, deren eine Seite durch eine Rakel 24 gebildet ist, deren Stellung in gewünschtem Ausmasse regelbar ist und die sich in direkter Berührung mit der warmen Masse befindet und den Ausgleich der Masseschicht gewährleistet, die auf das zu beschichtende Band abgelegt ist. In gewissen Fällen kann das letztere vorher erwärmt werden, wenn möglich auf die Temperatur der plastischen Masse. Der Gegen-   
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   Es ist festzustellen, dass das endlose Förderband 19 gemäss Fig. 5 länger ist, wobei seine   Länge-entspre-   chend den Notwendigkeiten gewählt werden kann. 



   An die Auspressvorrichtung können eine oder mehrere polierte Glaswalzen 25 angeschlossen sein, die auf die ausgepresste Materialschicht einwirken und mit Stahlwalzen 26 od. dgl. zusammenarbeiten können, die unter dem zu beschichtenden Band angeordnet sind. Die Glaswalzen 25 können silikon- siert oder mit einer andern nicht klebenden Masse bedeckt sein. Sie können ven innen oder auch von aussen,   z. B.   mittels Wasser, gekühlt werden, wobei bei der Aussenkühlung das Wasser durch einen Satz Übertragungszylinder aufgebracht wird. Die Stellung jeder Stahlwalze 26 in der   Höhe in bezug auf die   entsprechende Glaswalze 25 ist genau einstellbar. Die Parallelität zwischen der Rakel 24 und den
Walzen 25 und 26 soll streng eingehalten werden. 



   Die Walzen 25 und 26 können sich im Sinne der Fortbewegung des zu beschichtenden Bandes oder im entgegengesetzten Sinne entsprechend der Art der auszupressenden Masse drehen. Man kann sogar in gewissen Fällen die Walzen 25 im Sinne der Fortbewegung und die Walzen 26 im entgegengesetzten
Sinne drehen lassen. Diese Arbeitsmöglichkeiten erlauben nicht nur, die Ploduktionsgeschwindigkeit zu   vergrössern,   sondern sichern auch eine grosse Regelmässigkeit der Filmdicke über seine ganze Ausdehnung, ebenso wie den Wegfall von Einfressungen oder winzigen Durchlöcherungen. Sie erlauben anderseits, falls gewünscht, eine rauhe Filmoberfläche zu erhalten, welche das Auftragen von andern Filmen erleichtert. 



   Es ist gleichzeitig wichtig, zu bemerken, dass der ausgepresste Film eine Orientierung in der Längs- richtung durch die Einwirkung der Rakel erhält, während eine Orientierung in der Querrichtung durch die Glaswalzen erhalten werden kann, die den Film leicht eindrücken und im Sinne der Querrichtung spannen können, wenn ihre lineare Geschwindigkeit grösser ist als die des Bandes. 



   Man kann gegebenenfalls eine zusätzliche Abkühlung des Films mit Hilfe der Walzen 27 und 28 vorsehen. Zu diesem Zwecke könnte der Film auch quer durch ein Kühlbad hindurchgeführt werden, nach- dem er der Einwirkung der ersten Glaswalze 25 unterworfen gewesen ist. Die Stahlwalzen 26 könn- ten auch gekühlt sein. 



   Es ist noch zu bemerken, dass die Rakelvorrichtung 20 gemäss Fig. 4 ergänzt und durch dieAus- pressvorrichtung gemäss Fig. 5 ersetzt sein könnte, wobei allein die Rakel 24 in Betrieb gehalten werden könnte, um wie die Rakel 20 nach Fig. 4 einzuwirken, wobei das System mit der Schnecke 23 und die Heizung dann ausser Betrieb gesetzt sind. Man könnte auch eine Kombination der zwei Vorrichtungen ins Auge fassen, die abnehmbar angeordnet sein müssten, um abwechselnd benutzt werden zu können. 



   Die verschiedenen beweglichen Bauteile, mit denen das zu beschichtende Band in Berührung steht, 
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 Bewegung bewegt werden, oder genauso gut können bestimmte dieser Bauteile bei der Vorwärtsbewegung des Bandes mitwirken. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Beschichtungsvorrichtung, insbesondere zum Auftragen von Schichten aus verschiedenen plastischen Materialien auf ein Unterlageband, mit einem Rahmengestell, Führungseinrichtungen für das Unterlageband, einem das Beschichtungsmaterial aufnehmenden Trog und im Trog angebrachten Auftrageinrichtung zum Befördern des Beschichtungsmaterials aus diesem auf das Unterlageband, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Support (2), der aus zwei in Abstand angeordneten, mitein- ander verbundenen, z. B. Z-förmigen Flanschen, gebildet und drehbar im Gestell (1) eingebaut ist, und Mittel, z. B.
    Klemmschrauben (11), zum Feststellen des Supports im Gestell in zwei Arbeitsstellungen aufweist, wobei der Support aus zwei Teilen besteht, von denen jeder für sich durch eine Drehbewegung <Desc/Clms Page number 4> des Supports in eine Arbeitsstellung bringbar ist, und dass der Trog (13) auf dem Gestell z.
    B. gleitverschieblich (bei 12) verstellbar ist, sowie dass der eine Teil des Supports eine Walze (4) trägt, die zwischen den Flanschen drehbar angeordnet ist und mit der im Trog befindlichen Auftrageinrichtung (14 bzw. 14, 15) zusammenwirkt, wogegen der andere Teil des Supports eine an sich bekannte, abnehmbare, regelbare Verteilerrakel (20) und ein endloses Förderband (19) aufweist, welches Förderband über auf dem Support (2) drehbar befestigten Rollen geführt ist, wobei das Unterlageband (T) über ein Trum des endlosen Förderbandes läuft.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine an sich bekannte Gebläsevorrichtung (Luft-Bürste) (17) auf dem Gestell (1) im Bereich des Supports (2) verstellbar, z. B. gleitverschieblich (bei 18), angebracht ist, welche in einer Arbeitsstellung mit dem Unterlageband (T) zusammenwirkt und die aufgetragene Schicht glättet.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1J dadurch gekennzeichnet, dass der die abnehmbare Verteilerrakel (20) aufweisende Teil des Supports (2) mit einer an sich bekannten abnehmbaren Auspressvorrichtung (22, 23) versehen ist, die mit dem über das Förderbandtrum (19) geführten Unterlageband (T) zusammenwirkt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittswand (24) der Auspressvorrichtung (22,23) nach der Seite des Ablaufes des beschichteten Bandes (T) als regelbare Verteilerrakel ausgebildet ist.
AT771461A 1960-10-14 1961-10-13 Beschichtungsvorrichtung, insbesondere zum Auftragen von Schichten aus verschiedenen plastischen Materialien auf ein Unterlageband AT247702B (de)

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