DE1942351B2 - Verfahren und einrichtung zum auftragen von streichmasse auf eine laufende papierbahn oder dergl. - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum auftragen von streichmasse auf eine laufende papierbahn oder dergl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen von Streichmasse auf eine laufende Papierbahn
od. dgl., bei dem die Streichmasse von einer Streichmassequelle auf die Manlelflächc einer umlaufenden
Auftragwalzc übertragen und von d^er in einem in
Umlaufrichiung hinter der Strcichmassequelle gelegenen,
von der Bahn umschlungenen Aufiragbereich auf die Bahn -aufHeiraten wird, ferner betrifft die Erfindung
eine Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Beim Streichen kommt es darauf an, die Streichmasse
so gleichmäßig wie möglich auf die Bahn aufzutragen und dabei Streichmassen mit möglichst hohem
Festsioffgehall zu verwenden, damit nach dem Auftragen der Streichmasse möglichst wenig Wasser
verdampft werden muß. Darüber hinaus ist vielfach eine mehr geringe Dicke des Streichmasseauftrages
erwünscht.
Bei bekannten Streichverfahren taucht die Auftragswalze
in eine mit Streichmasse beschickte Wanne ein.
so daß die austauehende Mantelflache der Auftragwalze
einen Streiehmaisefilm zur Bahn fördert und an die^e absibt. Da der an der austauchenden Mantelflache
der Auftragwalze haftende Streichmassefilm stets Schlieren bildet und die Dicke dieses Slreichmassefilms
somit sehr ungleichmäßig und unkontrollierbar ibt. wird die Streichmasse b:i allen bekannten
Verfahren dieser Art im Überschuß auf die Bahn aufgetragen und sodann mit einer sich quer über die
Bahn erstreckenden Rakel auf die gewünschte Dicke abgerakelt. Dieoc; Methode befriedigt aber nicht, weil
es häufig zur Bildung von Streifen in der gestrichenen Bahnoberfläche kommt, die durch Beschädigungen
der Rakel oder durch an dieser hängenbleibende Teilchen, z. B. Verunreinigungen des Papiers oder
einzelner Fasern, verursacht werden. Zwar ist es auch bekannt, die überschüssige Streichmasse durch einen
scharfen Luftstrahl von der Bahn zu entfernen. Diese Methode ist jedoch nur für Streich massen mit geringem
Feststoffgehalt anwendbar.
Es ist auch versucht worden, den Streichmassefilm vor dem Auftragen auf die Bahn auf die gewünschte
Dicke einzustellen, und zwar durch Vorschalten einer in die Wanne eintauchenden Tauchwalze, die mit der
Auftragwalze einen Preßspall bildet. Hierbei wird der Strcichniassefilm beim Auslaufen aus dem Preßspalt
gespalten (»Filmspaltung«), was wiederum Schliercnbildung
und damit eine ungleichmäßige Dicke des der Bahn zulaufenden Streichmassefilms zur Folge hat.
Schließlich ist es bekannt, die Dicke des Streichmassefilms
beim Auftragen auf die Bahn durch Herabsetzen der Drehzahl der Auftragwalzc zu verringern;
el. h., man macht die Umfangsgeschwindigkeit der Auftragwalzc geringer als die Geschwindigkeit
der Bahn. Dadurch wird der auf der Auftragwalze befindliche Strcichniassefilm bei seiner Übergabe an die
Bahn durch diese gestreckt und auf eine größere fläche verteilt. Hierbei findet jedoch ein Vergleichmäßigen
der Filmdicke über die Breite der Bahn in nur sehr geringem Maße statt, so daß mit dieser Maß·
nähme allein ein befriedigendes Ergebnis nicht erzielt
werden kann, vielmehr muß man auch in diesem Fall den Streichmassefilm nach dem Auftragen noch mittels einer Rakel od. dgl, einebnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Streichverfahren der eingangs beschriebenen Oattung
derart weiterzubilden, daß auch bei Verwendung von Streichmassen verhältnismäßig hoher Konsistenz ein
dünner und gleichmäßiger Streichmasseauftrag erzielt werden kann. Diese Aufgabe wird durch die Anwendung der folgenden Verfahrensschritfe gelöst:
a) Die Streichmasse wird auf der Mantelfläche der Auftragwalze durch eine hinter der Streichmassequelle
und vor dem Aufiragbereich angeordnete, vorzugsweise verstellbare Rakel eingeebnet
und vordosiert.
b) Die Streichmasse wird beim Auftragen auf die Bahn durch Einstellen eines den Wert Eins übersteigenden
Verhältnisses zwischen Bahngeschwindigkeit und Umfangsgeschwindigkeit der Auftragwalze gestreckt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also mit Hilfe der genannten Rakel bereits auf der Mantelfläche
der Auftragwalze ein äußerst gleichmäßiger Streichmassefilm hergestellt, dessen Dicke noch ein
Mehrfaches der Dicke des endgültigen, auf der Papierbahn herzustellenden Streichmasseauftrages beträgt.
Sodann wird diener Sireichmassefilm auf die Papierbahn übertragen, wobei dessen Dicke durch Strecken
mittels des genannten Geschwindigkeifsverhältnisses
auf den gewünschten Endwert gebracht wird.
Das Wesentliche des Erfindungsgedankens liegt in der aufeinanderfolgenden Anwendung der beiden unter
a) und b) angeführten Verfahrensschritte. Die alleinige Anwendung des Verfahrensschrittes a) würde
nicht zum Ziel führen, einmal deshalb, weil der mit Hilfe der Rakel auf der Auftragwa'ze gebildete
Streichmassefilm eine bestimmte Mindestdicke aufweisen muß. um die gewünschte Gleichmäßigkeit zu
gewährleisten, und zum anderen deshalb, weil — tails die Umfangsgeschwindigkeit der Auftragwalze gleich
der Bahngeschwindigkeit ist — beim Abheben der Bahn von der Auftragwalze wieder die gefürchtete
Filmspaltung auftreten würde, welche den Streichmasseauftrag wieder ungleichmäßig macht.
Auch die alleinige Anwendung des Verfahrens-Schrittes b) reicht, wie eingangs erläutert, zur Erzielung
des gewünschten Ergebnisses nicht aus. Es kommt vielmehr entscheidend darauf an. die Streichmasse
dem Auftragbereich als über die Bahnbreite und in Laufrichtung völlig gleichmäßigen Film zuzuführen.
Hierbei bedeutet »in Laufrichtung gleichmäßig«, c'aß die Dicke des Streichmassefilmes zeitlich
völlig konstant ist. und zwar unabhängig von Schwankungen des Fcslstoffgehaltcs und der Viskosität
der Streichmasse sowie von Änderungen der Umfangsgcschwmdigkeit der Auftracwalze. Gerade dies
wird aber durch den Verfahrensschritt a) in vorzüglicher Weise erreicht. Wünscht man die endgültige
Dicke des auf der Bahn herzustellenden Slrcichmasscauftragcs
zu ändern, so braucht man nur das genannte Gcschwindigkeitsvcrliältnis zwischen Bahn
und Walzcnumfang entsprechend ni verstellen.
Es hat sich gezeigt, daß sich mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren ein fast bciicbit dünner und gleichzeitig über die Bahnbreite sehr gleichmäßiger Streichmasseaufi.rag
erzielen läßt, auch bei Verwendung von Strcichmeissen mit verhältnismäßig hohem Feststoffanteil. Das Verfahren eignet sich besonders für die
Anwendung bei den heute üblichen extrem hohen Bahngeschwindigkeiten; denn die Umfangsgeschwindigkeit der Aufiragwalze braucht in vielen Fällen nur
etwa ein Fünftel b's ein Drittel der Bahngeschwindigkeit zu betragen; dadurch wird ein erneutes Bilden
von Schliefen auf der Auftragwake zwischen der Rakel und dem Au fangbereich vermieden.
Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Streicheinrichtting weist eine
Auftraewalze auf. deren Mantelfläche Hic. Streirt'-masse
von einer Slrcichümssequelle zu einem in Umfangsrichtung
hinter dieser gelegenen, von der Bahn umschlungenen Auftragbereich fördert und ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Auftragwalze eine zwischen der Streichmassequelle und dem Auftragbereich
angeordnete, vorzugsweise verstellbare Rakel zugeordnet ist und daß die Auftragwalze in an sich
bekannter Weise einen drehzahl veränderbaren Antrieb
aufweist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Streicheinrichtung wird dadurch besonders vorteilhaft ausgestaltet,
daß die Streichmassequelle eine gegen den Mantel der Auftragwalze gerichtete Düse mit zwei zur Walze
achsparallelen Lippen aufweist und daß die auf der Auslaufseite befindliche Lippe der Düse als Rakel
ausgebildet ist. Dadurch wird eine noch größere Gleichmäßigkeit des auf dem Mantel der Auftragwalze
gebildeten Streichmas· films erzielt; denn die Streichmasse wird der Rakel unt ;r Luftabschluß und
somit in ruhiger und geordneter Strömung zugeführt. Außerdem kann mit einer solchen Düse die Streichmasse
in der gewünschten Breite, welche man in der Rjgel etwas geringer als die Breite der Bahn wählt,
auf die Auftragwalze und damit auf die Bahn aufgetragen werden.
Besteht die Streichmassequelle hingegen aus einem
an sich bekannten Tauchbehälter mit einer zur Walze achsparallelen, auf der auftauchenden Walzenseite
befindlichen Wand, so ist es zweckmäßig, diese Wand ali Rakel auszubilden.
Um die Bahn von der beim Auftragen des Streichmassefilms erzeugten Spannung zu entlasten, wird in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, die Bahn gegen den Auftragbereich der Auftragwalze anzudrücken.
Das Andrücken kann beispielsweise durch ein entlang dem Auftragbereich in derselben
Richtung und mit derselben Geschwindigkeit wie die Bahn bewegtes Stützband oder durch ein Luftmesser
erfolgen.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine komplette Streicheinrichtung,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus einer Streicheinrichtung ähnlich Fig. 1 und
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus einer Streicheinrichtung mit einer Tauchwanne.
Die in Fig. 1 dargestellte Streicheinrichlung weist
eine angetriebene Auftragwalze 1 auf, die von einem Streichkopf 2 Streichmasse empfängt, diesen als
Film 3 in der durch den Pfeil angedeuteten Drehrichtung weiterfördert und nach Kalibrierung durch eine
Rakel 4 an eine die Auftragwalze umschlingende Papierbahn 5 abgibt. Die Papierbahn 5 ist durch ein
umlaufendes Stützband 6. das über Leitwalzen 7, 8, 9 geführt ist. gegen die Auftragwalzc 1 angedrückt.
Zum Verändern des Umschlingungswinkels zwischen Papierbahn 5 und Auftragwalze 1 ist die Leitwalze 8
des Stützbandes in Pieilrichtung schwenkbar, zum
Einstellen der Spannung im Stützband ist die Lcitwalze 9 verstellbar. Der Streichkopf 2 weist eine
Düse 10, eintn Druckbehälter 11, einen Anschlußstutzen 12 und ein Ableerventil 13 auf. Ferner sind
zum Ableiten überschüssiger Streichmasse in eine Auffangwanne 14 Leitbleche 15 vorgesehen. Der gesamte Streichkopf 'st zusammen mit der Auffangwanne 14 mittels eines nur angedeuteten Systems von
Druckzylindern schwenkbar und gegen die Auftragwalze 1 anstellbar.
Der in Fig. 2 im Ausschnitt dargestellte Streichkopf /um Heranführen von Streichmasse an die Auftragwalze
1 weist eine Düse 20 auf, deren austrittsseitige Lippe 21 in einer Führung 22 vorstellbar ist,
während die eintrittsseitige Lippe 23 mit dem Mantel der Auftragwalze 1 einen Spalt unveränderlicher
Weite bildet, durch den ständig ein gestrichelt dargestellter Überlaufstrom fließt. Ein Luftmesser 17 dient
dem Andrücken der Papierbahn an die Auftrag walze 1.
Der in Fig. 3 dargestellte, Sireichmasse enthaltende
Tauchbchiilter 30 ist mit einer Wand 31 versehen,
die in ähnlicher Weise wie die Lippe 21 de.« Streichkopfes gemäß Fig. 2 in einer Führung 32 verstellbar
ist. Mit der Lippe 21 gemäß Flg. 2 und mil der Wand 31 gemäß Fig. 3 wird an der Auftragwalze
1 jeweils ein Steichinassefilm von der Dicke τ, eingestellt, der bei der Übergabe an die Papierhahn 5
durch Strünken vermindert wird und zusammen mil
ίο der Bahn nur noch die Dicke S1 aufweist.
Claims (7)
1. Verfahren zum Auftragen von Streichmasse auf eine laufende Papierbahn od. dgl., bei dem
die Streichmasse von einer Streichmassequelle auf die Mantelfläche einer umlaufenden Auftragwalze
übertragen und von dieser in einem in Umlaufrichtung hinter der Streichmassequelle gelegenen,
von der Bahn umschlungenen Auftragbereich auf die Bahn aufgetragen wild, gekennzeichnet
durch die Kombination der folgenden Vertahrens.schriite:
α) Die Streichmasse wird auf der Mantelfläche
der Auftragwalze durch eine hinter der Streichmassequelle und vor dem Auftraebercich
ang.-ordn-.-te. vorzugsweise verstellbare
^w-.-bnet und lordosicrt.
b) Die Streichmasse v.ird beim Auftragen auf die
.Bahn durch Einstellen eines den Wert Eins üb-.-r-.icigenden Verhältnisses zwischen Bahngeschwindigkeit
und Umfangsgeschwindigkeit der Auftragwalze gestreckt.
2. Streieiieinnchtung ν um Durchführen des
Verfahrens nach Anspruch I mit einer Auftraewalzc,
deren Mantelfläche die Slreichma-.se von
einer StreichmassequeÜe zu eine·.-; in Lmfangsrichtung
hii.^er dieser gelegenen, von der Bahn
umschlungenen Auftragben ;ch fördert, dadurch
gekennzeichnet, daß 'ier Auftragwalze (1) eine
zwischen der Streichrnassequc' 2 (2) und dem Auitragbereich
angeordnete, vorzugsweise verstellbare Rakel (4. 21. 31; zugeordnet ist und daß die Auftragwalze
in an sich bekannter Weise einen drehz;ihlvi.-randerbaren
Antrieb aufweist.
3. Strcichcinrichtung nach Anspruch 2. dadurch
gekennzeichnet, dafi die Streichmassequelle eine gegen den Mantel der Auftragwalzc gericlilcie
Düse (10) mit zwei zur Walze (I) achsparallelcn
l.ippcn (21, 23) aufweist, und daß die auf der Auslaufscile befindliche Lippe (21) der Düse (10)
als Rakel (21) ausgebildet ist.
4. Sireicheinrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dafi die Strcichmassequellc
aus einem an sich bekannten Tauch behälter (30) mil einer zur Walze (1) achsparallclen, auf der
auftauchenden Walzensciic befindlichen Wand (31) gebildet ist und daß diese Wand (31) als Rakel
ausgebildet ist.
5. Slrcichcinrichlung nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die
Hahn (5) im Auftragbereich gegen die Auftragwalze (I) andrückbar ist.
6. Streicheinrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken der
Bahn (5) gegen die Auftragwalze ein entlang dem Auftragbcrcich in derselben Richtung und mit
derselben Geschwindigkeit wie die Bahn (S) bewegtes Stützband (6) vorgesehen ist.
7. Sucheinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken der
Bahn ein Luftmesser (17) od. dgl. vorgesehen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691942351 DE1942351B2 (de) | 1969-08-20 | 1969-08-20 | Verfahren und einrichtung zum auftragen von streichmasse auf eine laufende papierbahn oder dergl. |
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- 1969-08-20 DE DE19691942351 patent/DE1942351B2/de active Pending
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1970
- 1970-07-29 AT AT689870A patent/AT299684B/de active
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- 1970-08-20 CH CH1245970A patent/CH511064A/de not_active IP Right Cessation
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