DE1942351A1 - Streicheinrichtung zum Auftragen von Streichmasse auf eine laufende Bahn,insbesondere auf eine Papierbahn - Google Patents

Streicheinrichtung zum Auftragen von Streichmasse auf eine laufende Bahn,insbesondere auf eine Papierbahn

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DE1942351A1 DE19691942351 DE1942351A DE1942351A1 DE 1942351 A1 DE1942351 A1 DE 1942351A1 DE 19691942351 DE19691942351 DE 19691942351 DE 1942351 A DE1942351 A DE 1942351A DE 1942351 A1 DE1942351 A1 DE 1942351A1
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Description

ap/A 2958 . J.M. Voith GmbH
Kennwort: "Filmstärke" . Heidenheim/Brenz
Streicheinrichtung zum Auftragen von Streichmasse auf eine laufende Bahn, inabesondere auf
eine Papierbahn
Die Erfindung betrifft eine Streicheinrichtung zum Auftragen von Streichmasse auf eine laufende Bahn, insbesondere auf eine Papierbahn, mit einer angetriebenen Auftragswalze, die die Streichmasse von einer Streichmasseguelle zu einem in Umfangsrichtung hinter dieser gelegenen, von der Bahn umschlungenen Auftragbereich fördert. Bei dieser Art von Streicheinrichtungen, auch "Kiss Coater" genannt, bestellt die Streiehmassequelle meist aus einer mit einem Streichmassestrom beschickten Tauchwanne, in die die rotierende Auftragswalze eintaucht, mit ihrer aus dem Maasespiegel austauchenden Mantelfläche einen Massefilm bestimmter Stärke zur Bahn fördert und an diese abgibt.
Von Streicheinrichtungen jeglicher Art, also auch von Kies Coatern wird gefordert, einen möglichst dünnen, gleichmäßigen Strich auf die Bahn aufzubringen, und zwar derart, daß die Bahn selbst möglichst schonend behandelt und die Gefahr von Bahnabrissen auf ein Minimum begrenzt wird. In gewissen Grenzen hat man die Einstellung des spezifischen Strichgewichtes, d.h. der auf die Flächeneinheit der Bahn übertragenen Streichmassemenge beim Kiss Coater durch-Verändern der Drehzahl der Auftragswalze in der Hand. Verringert man nämlich die Drehzahl der Auftragswalze, d.h. macht man deren Umfangsgeschwindigkeit geringer als die Bahngeschwindigkeit, so wird der auf der Auftragswalze befindliche Streiohmassefilm bei seiner Übergabe an die Bahn durch diese gestreokt und auf eine größere Fläche verteilt, so daß sich das spezifische
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BAD ORIGINAL
Strichgewicht verringert. Dem Einstellen eines geringen .spezifischen Strichgewichtes durch Verringern der Drehzahl der Auftrags-^ walze sind jedoch nach unten dadurch Grenzen gesetzt, daß beim Unterschreiten einer gewissen Drehzahl einerseits der an der auftauchenden Mantelfläche haftende Streichiaassefilm Schlieren bildet, die eine über die Bahnbreite ungleiche Strichatärke zur Folge haben, und andererseits die Bahn leichter abreißt.
Ist der Auftragswalze eine in die Wanne eintauchende Tauchwalze vorgeschaltet, die mit der Auftragswalze einen Preßspalt bildet, so wird in diesem Preßspalt zwar ein Teil der beim Eintauchen von der Tauchwalze aufgenommenen Streichmasse wieder abgequetscht und somit die Stärke des an die Auftragswalze abgegebenen Filmes verringert. Doch findet beim Übertragen von Streichmasse von der Tauchwalze auf die Auftragswalze die gefürchtete "Filmspaltung" statt, wobei ein Teil des Filmes an der Tauchwalze haften bleibt und wieder zurück in die Tauchwanne gefördert wird, der auf der Auftragswalze verbleibende Teil des Filmes aber Schlieren bildet, was einen über die Bahnbreite höchst ungleichen Strich zufolge hat. Es ist ferner bekannt, den der Bahn übertragenen Film nachträglich auf die gewünschte Stärke abzurakeln, doch wird hierbei die Bahnoberfläche in Mitleidenschaft gezogen? bei Papierbahnen bleiben Stoffasern an der Rakelkante hängen, was zu Streifen auf der Papieroberfläche führt, besonders bei höherer Bahngeschwindigkeit. Schließlich kann man zum Erzielen eines geringen Strichgewichtes die Streichmasse durch Verdünnen mit Wasser auf eine geringe Konsistenz einstellen, doeh sind dem dadurch Grenzen gesetzt, daß das Wasser nach dem Auftragen der Streichmasse wieder verdampft werden muß.
Der Erfindungliegt die Aufgabe zugrunde, eine Streielieinriehtung der eingangs beschriebenen Gattung derart su gestalten* daS ßuoh bei Verwendung von Streichmasse» verhältnismäßig hoher Konsistenz ein dünner, gleichmäßiger Strich aufgetragen werden kann, ohne SaS hierbei Bahnabrisse ssu befürchten sind.
• BAD ORIGINAL
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Auftragswalze ein in deren Förderrichtung hinter der Streichmassequelle und vor dem Auftragtiereich angeordneter, vorzugsweise verstellbarer Rakel od.dgl. zugeordnet ist. Dabei sollte die Auftragswalze eine möglichst glatte, hochglänzende Oberfläche haben. Es hat sich gezeigt, daß sich mit einer derart ausgebilde ten Streicheinrichtung ein fast beliebig dünner und dennoch über die Bahnbreite sehr gleichmäßiger Strich erzielen läßt. Die Einrichtung läßt sich sehr gut für extrem geringe Strichgewichte einsetzen. Während die Erfahrungen mit einem dem Auftragbereich nach geschalteten Rakel in oben erwähnter Weise ungünstig waren, hat also ein dem Auftragbereich vor geschalteter Rakel vollauf* befriedigt.
Statt eines mechanischen Rakels ist auch die Anwendung eines Luftiaessers denkbar. Ferner kann die Streichmassequelle statt aus der oben genannten Tauchwanne auch aus einem Streichkopf bestehen, der eine gegen die Auftragswalze gerichtete, sich über die Walzenlänge erstreckende Schlitzdüse aufweist; auch kann die Streichmasse der Auftragswalze über die oben erwähnte und mit dieser einen Preßspalt bildende Tauchwalze zugeführt werden, mög licherweise unter Zwischenschaltung weiterer Verteilerwalzen zwi schen Tauchwalze und Auftragswalze. Wesentlich in allen diesen Fällen ist nur, daß eine Kalibrierung oder Vordosierung des Streichmassefilsis auf die gewünschte Stärke nach dessen Auftragen auf den Walzenmantel, aber vor dem Übertragen auf die zu streichende Bahn vorgenommen wird.
Sofern die Streichmassequelle in oben erwähnter Weise aus einem Streichkopf besteht, der eine gegen den Mantel der Auftragswalze gerichtete Düse mit zwei zur Walze achsparallelen Lippen aufweist, ist es zweckmäßig, die auf der Auslaufaeite befindliche Lippe als Rakel auszubilden, so daß der sich auf dem Walzenmantel bildende Film sofort nach seinem Entstehen auf die gewünschte Stärke kalibriert wird. Besteht die StreichmaBsequelle hingegen aus einem an sich bekannten Tauchbehälter mit einer
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BAD ORIGINAU
•zur Walze achsparallelen, auf der auftauchenden Walzenseite befindlichen Wandt so ist es zweckmäßig, diese Wand" ale Rakel auszubilden.
Wenn man auch durch Anwendung der Erfindung aus den obengenannten Gründen nicht mehr auf die Filmstreokung durch Verringern der Drehzahl der Auftragewalze angewiesen iat, so kann dieses Mittel denn— noch hilfsweise angewandt werden. Um die Bahn von der hierdurch erzeugten Spannung·etwas zu entlasten, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, die Bahn gegen den Auftragbereich andrücken zu lassen. Das Andrücken kann beispielsweise durch ein Luftmesser od..dgl. geschehen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen;
* Pig.1 eine korn plette Streicheinrichtung, . Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus einer Streich-
einrichtung ähnlich Fig. 1, Und /
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus einer Streich*· einrichtung mit einer fäuchwänne.
Die in Fig. 1 dargestellte Streiohanläge weist eine Angetriebene Auftragswalze ί auf, die von einem Streiehkopf 2 Stfeichfiaaei empfängt, diesen als Film 5 in der durch den Ffeil angedeuteten Drehrichtung weit erfordert und nach Kalibrierung durch einen Rakel 4 an eine die Auftragswalze umschlingende Päpierii&hn 5 abgibt. Die Papierbahn 5 ist durch ein umlaufendesStützband 6, das über Le it walzen 7f 6, 9 geführt ist, gegen die Auft rage wal sie 1 angedrückt* ZvM Veförräern dea Ümsehlingüngewinfeele ewisötwiii Ϊ**-* pierbähn 5 und Aufiragewalze T ist die Leityalze 8 atüa 0tüt»bafi* des in Pfeilfiehtttiig eehwenkbafr zum Einstellen dir SpaftnuÄg i« Stützibaßd ist die Leitwal ze 9 veretellbar( Der Stfeichköpf 2 weist eine Düse 1Ö, einen Druckbehälter 11 # fine« Äßteiilüee-tu 12 und eiÄ Ableerrefltii 13 auf« Ferner ttina tu* AMeittö öfcefeöhlieeiger Streiohaaaöe in eine Auffaiigwaftnö 14 Lfitbleöii* t5 geeehen. Der gesamte Streichkopf ist zuea»B*n eit der Auffar^rwanne. Ϊ4 mittels eiiiee nur arigedeuteten Syeteiti von Htuukmylindern schwenkbar und gegen die Auftragswalze t itnittllb&r*
1098Ί5/ 16S1 t/.
■ BAD ORiGiNAL
Der in Pig. 2 im Ausschnitt dargestellte Streiehkopf zum Heranführen von Streichmasse an die Auftragswalze 1 weist eine 'Düse 20 auf, deren austrittaseitige Lippe 21 in einer Führung 22 verstellbar ist, während die eintrittsseitige Lippe 23 mit dem Mantel der Auftragswalze 1 einen Spalt unveränderlicher Weite bildet, durch den ständig ein gestrichelt dargestellter Überlaufstrom fließt. Ein Luftmesser 17 dient dem Andrüoken der Papierbahn an die Auftragswalze 1.
Der in Fig. 3 dargestellte, Streichmasse enthaltende Tauchbehälter. 30 ist mik einer Wand 31 versehen, die in ähnlicher Weise wie der Streichkopf gemäß Fig. 2 in einer Führung 32 verateilbar ist. Mit der Lippe 21 gemäß Fig. 2 und mit der Wand 31 gemäß Fig. 3 wird an der Auftragswalze 1 jeweils ein Streichmassefilm von der Stärke S1 eingestellt, der bei der Übergabe an die Papierbahn 5 durch Strecken vermindert wird und zusammen mit der Bahn nur noch die Stärke s„ aufweist.
Heidenheim, den 14«8.1969
DrW/Srö
10 9815/1651
BAD ORIGINAL

Claims (6)

  1. ap/A 2958 - ■ > J.M-. Voith OmI)H.
    Kennwort: "Filmstärke" . Heidenheim/Brenz
    Pat entansprüche
    (1.)Streicheinrichtung zum Auftragen von Streichmasse auf eine laufende Bahn, insbesondere auf eine Papierbahn, mit einer angetriebenen Auftragswalze, die die Streichmasse von einer. Streichmassequelle zu einem in Umfangsrichtung hinter dieser gelegenen, von der Bahn umschlungenen Auftragbereich fördert, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragswalze (1) ein in deren Förderrichtung hinter der Streichmassequelle (2) und vor dem Auftragbereich angeordneter, vorzugsweise verstellbarer Hakel (4, 21, 31) od.dgl. zugeordnet ist.
  2. 2. Streicheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichmassequelle eine gegen den Mantel der Auftragswalze gerichtete Düse (10) mit zwei zur Walze (1) achsparallelen Lippen (21, 23) aufweist, und daß die auf der Auslaufseite befindliche Lippe (21) der Düse (.10) als Rakel ausgebildet ist. -
  3. 3. Streicheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichmassequelle aus einem an sich bekannten Tauehbehälter (30.) mit einer zur Walze (1) achsparallelen, auf der auftauchenden Walzenseite befindlichen Wand (31) gebildet ist, und daß diese Wand (31) als Rakel auegebildet ist.
  4. 4· Streicheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bia "Xt dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (5) im Auftragsbereich gegen die Auftragswalze (1) angedrückt ist.
    10 981
  5. 5 AetS T
    5* Sureicheinrichtung nach..Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken der Bahn (5) gegen die Auftragswalze ein entlang dem Auftragbereich von einem in derselben Richtung und mit derselben Geschwindigkeit wie die Bahn (i?) bewegten Stützband (6) vorgesehen ist.
  6. 6.· Streicheinrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken der Bahn ein Luftmesser (17) od.dgl. vorgesehen ist.
    Heidenheim, den 14»8.1969
    ErW/Srö
    10981571651
    BAD
    f..
    Leerseite
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