DE19735149A1 - Verfahren zum Auftragen einer Beschichtung auf eine Oberfläche - Google Patents
Verfahren zum Auftragen einer Beschichtung auf eine OberflächeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Beschichter vom Rollrakel-
Typ und insbesondere auf einen Beschichter mit einer verbesser
ten Steuerung des Belaggewichts der Beschichtungsformulierung,
die aufgetragen wird.
Die Verwendung von Auftragvorrichtungen vom Rollrakel-Typ
zum Auftragen einer Beschichtung auf eine Oberfläche, wie z. B.
die Oberfläche einer Walze eines Schlichtpreßbeschichters zum
Auftragen auf ein durch den Walzenspalt des Schlichtpreßbe
schichters durchgehendes Gewebe, ist bekannt, und seit einiger
Zeit sind diese in kommerziellem Gebrauch. Beispiele eines sol
chen Geräts sind in CA-A-2 078 320, CA-A-2 078 735, CA-A-2 082 121
und CA-A-2 040 845 gezeigt.
In diesen Vorrichtungen wird der im zwischen der Rollrakel
und der Trägerfläche (im allgemeinen die Oberfläche einer Auf
tragwalze) gebildeten Walzenspalt angewandte Druck im allgemei
nen verwendet, um die Beschichtungsmenge zu dosieren, die durch
den Walzenspalt gelangt und für ein Auftragen auf das Gewebe im
Schlichtpreßbeschichter verfügbar ist. Die durch den Walzen
spalt gelangende Beschichtungsmenge wird im allgemeinen auch
durch den Durchmesser der Rollrakel und die Härte der Träger
fläche merklich beeinflußt. Auch die Rheologie der Beschichtung
beeinflußt deren Durchgang durch den Walzenspalt. Mit zunehmen
dem Feststoffgehalt der Beschichtung muß im allgemeinen die
Filmdicke auf der zum Walzenspalt für einen Schlichtpreßauftrag
führenden tragenden Fläche verringert werden, um eine Beschich
tung mit dem gleichen Feststoffgehalt auf das Gewebe aufzutra
gen.
Wird bei der Druckgrenze für den Walzenspalt gearbeitet,
kann das durch den Walzenspalt gelangende und für ein Auftragen
auf das Gewebe verfügbare Belaggewicht zu groß sein und muß
durch Verringern des Feststoffgehalts der Beschichtung angepaßt
werden. Dies beeinflußt jedoch das Auftragen und die Aufnahme
der Beschichtung durch das Gewebe und auch die Qualität des be
schichteten Bogens.
Eine Neukonstruktion des Geräts, um eine Erhöhung des im
durch die Stange bzw. Rakel und die Trägerfläche gebildeten do
sierenden Walzenspalt anwendbaren Drucks zu gestatten, kann
ferner den Steuerbereich des Belaggewichts erweitern. Dies ist
jedoch in vielen Fällen einfach nicht durchführbar.
Zumindest für einige Beschichtungsformulierungen hat man
festgestellt, daß ein Erhöhen des Walzenspaltdrucks über eine
Schwelle in einer gegebenen Walzenspaltkonfiguration die durch
den Walzenspalt gelangende Beschichtungsmenge nicht merklich
beeinflußt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das
Dosiervermögen einer Auftragvorrichtung vom Rollrakel-Typ zu
verbessern, um die auf die Übertragungsfläche dosierte Be
schichtungsmenge zu steuern.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Auftra
gen einer Beschichtung mit einer Rollrakel und ein Verfahren
zum Auftragen einer Beschichtung auf eine Übertragungsfläche
mit einem Beschichtungskopf, einem Durchgang, um eine Beschich
tung vom Beschichtungskopf an die Fläche abzugeben, einer Dosi
errakel, einer Einrichtung zum Drücken der Rollrakel zur Flä
che, um einen dosierenden Walzenspalt zwischen der Rakel und
der Fläche zu bilden, um die durch den Walzenspalt gelangende
Beschichtungsmenge zu dosieren, einer Einrichtung, um die Rakel
vibrieren bzw. schwingen zu lassen, um die bei einem im Walzen
spalt angewandten gegebenen Druck durch den Walzenspalt gelan
gende Beschichtungsmenge zu verringern.
Die Fläche ist vorzugsweise eine Umfangsfläche einer Über
tragungswalze eines Schlichtpreßbeschichters.
Die Einrichtung zum Schwingen wendet Schwingkräfte vor
zugsweise im wesentlichen in Achsrichtung der Rakel an.
Die Einrichtung, um die Rakel schwingen zu lassen, erteilt
vorzugsweise Schwingungen, die eine Frequenz im Bereich von 10
bis 1000 Hz, eher vorzugsweise 20 bis 200 Hz, und eine Amplitu
de im Bereich von 2,54 · 10-3 bis 25,4 · 10-3 cm im quadratischen
Mittel (1 bis 10 Mil RMS), vorzugsweise 5,08 · 10-3 bis 12,70 · 10-3
cm im quadratischen Mittel (2 bis 5 Mil RMS), aufweisen.
Die Amplitude liegt vorzugsweise im Bereich von 7,11 · 10-3
bis 71,12 · 10-3 cm (2,8 bis 28 Mil) von Spitze zu Spitze.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden
anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt des typischen Schlichtpreßbe
schichters, der Beschichtungsköpfe vom Rollrakel-Typ nutzt,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung, die eine Druckanwen
dung auf eine einen typischen dosierenden Walzenspalt bildende
Rollrakel zeigt, und
Fig. 3 die Anwendung von Schwingungen auf die Rollrakel
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird ein typischer Schlichtpreßbe
schichter 10 durch ein Paar Schlichtpreßwalzen 12 und 14 gebil
det, die dazwischen einen Walzenspalt N ausbilden und durch die
eine zu beschichtende Papierbahn oder dergleichen W durchgeht.
Die Walzen 12 und 14 werden wie durch die Pfeile 16 und 18 an
gezeigt in der Bewegungsrichtung des Gewebes W durch den Wal
zenspalt N wie durch Pfeil 20 angegeben gedreht.
In der veranschaulichten Anordnung trägt ein Paar Be
schichtungsköpfe 22 eine Beschichtung auf die Walzen 12 bzw. 14
auf. Jeder dieser Beschichtungsköpfe 22 ist insofern eine be
kannte Auftragvorrichtung vom Rakel-Typ, als die Rakel, wie
z. B. die Rakel 24, mit der Oberfläche ihrer jeweiligen Walze 12
oder 14 einen Walzenspalt 28 bildet. Eine aufzutragende Be
schichtung wird an den Kopf 22 und den Walzenspalt 28 abgege
ben, wie durch den Pfeil 26 angezeigt ist. Der Walzenspalt 28
dosiert die Beschichtungsmenge, die durch die Beschichtungsköp
fe 22 auf ihre jeweiligen Übertragungswalzen 12 und 14 aufge
tragen wird.
Wie in Fig. 2 deutlicher veranschaulicht ist, bildet die
Walze 24 den Walzenspalt 28 mit ihrer jeweiligen Walze 12 oder
14, um die Beschichtung oder einen Strom der Beschichtung 26 zu
dosieren, die auf die Oberfläche der Walze 12 oder 14 aufgetra
gen wird, um den Film 30 auf der Oberfläche der Walze 12 oder
14 an der richtigen Lage für ein Auftragen auf das Gewebe W im
Walzenspalt N zu bilden. Die Rakel 24 wird im allgemeinen durch
einen geeigneten Antrieb gedreht, wie durch den Pfeil 32 ange
zeigt ist. Der Walzenspaltdruck im Walzenspalt 28 zwischen der
Rakel 24 und der Walze 12 oder 14 wird durch pneumatisch auf
blasbare Bälge, Rohre oder Schläuche oder dergleichen bestimmt,
von denen ein Paar in Fig. 2 mit 34 und 36 bezeichnet ist. Der
Luftdruck in diesen Schläuchen dehnt die Schläuche 34 und 36
und drückt die Walze 24 zur Walze 12 oder 14. Der Druck im Wal
zenspalt 28 wird durch Einstellen des Luftdrucks in den Schläu
chen 34 und 36 eingestellt.
In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung läßt man die Rakel 24, wie durch den doppelseitigen Pfeil
38 angegeben, durch Erteilen von Schwingungen im wesentlichen
in Achsrichtung der Rakel 24 schwingen (im praktischen Test der
vorliegenden Erfindung wurden diese Schwingungen durch einen
Druckluftvibrator erteilt, der an die Endkappe der Rakel 24 an
gebracht wurde, wie in den Beispielen unten diskutiert ist).
Es ist auch möglich, das Halterungsgehäuse 40 für die Ra
kel 24 schwingen zu lassen, um eine im wesentlichen radiale
Schwingung zu liefern, wie durch den doppelseitigen Pfeil 42
(siehe Fig. 3) angezeigt ist; auch eine Kombination solcher
(d. h. sowohl axialer als auch radialer) Schwingungen kann ver
wendet werden. Es wird jedoch bevorzugt, die Schwingung in
Achsrichtung, wie durch den doppelseitigen Pfeil 38 angegeben,
zu nutzen.
Im allgemeinen bewegt sich bei Beschichtern vom Rollrakel-
Typ der Feststoffgehalt der Beschichtung zwischen 30 und 70%,
eher vorzugsweise 54 und 60%, und diese hat eine geringe Scher
viskosität im Bereich von 200 bis 3000 cps (Zentipoise), vor
zugsweise 500 bis 1200 cps, und eine hohe Scherviskosität von
zwischen 20 und 120 cps, vorzugsweise zwischen 30 und 55 cps.
In den meisten Rollrakelanwendungen liegt der Durchmesser
der Rollrakel zwischen 10 und 50 cm, und im allgemeinen wird
sie entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Oberfläche der
Walze 12 oder 14 durch den Walzenspalt 28 gedreht. Die Rakel 24
wird im allgemeinen bei einer Umdrehungszahl pro Minute (engl.
rpm) im Bereich von etwa 2 bis 200 UpM, vorzugsweise 30 bis 70
UpM, gedreht.
Der Druck wird normalerweise an den Walzenspalt 28 durch
Anwenden eines Luftdrucks zwischen 0,35 bar (5 psi) und 3,45
bar (50 psi) auf die Schläuche oder Bälge 34 und 36 und eher
vorzugsweise zwischen etwa 1,38 bar (20 psi) und 2,42 bar (35
psi) angelegt. Anstelle einer Luftdruckanwendung können offen
kundig andere Einrichtungen verwendet werden. Der tatsächliche
Walzenspaltdruck hängt auch vom Rakeldurchmesser und der Ober
flächenhärte ab, die durch Auswählen der Härte einer auf der
Walze 12 und 14 gebildeten Hülse ausgewählt wird und gegen die
die Rakel 24 drückt.
Diese Bedingungen werden im allgemeinen verwendet, um ein
Naßfilmgewicht aufzutragen, d. h. einen Film 30 mit einem Ge
wicht im Bereich von 5 bis 50 g/m², vorzugsweise zwischen etwa
10 und 35 g/m², wovon im allgemeinen etwa 50 bis 90% auf dem
Gewebe W aufgenommen werden.
Aufgrund von Versuchen ist anzunehmen, daß für einen ef
fektiven Betrieb der vorliegenden Erfindung die Schwingungsfre
quenz nicht entscheidend ist, aber vorzugsweise im Bereich von
etwa 10 bis 1000 Hz, eher vorzugsweise 20 bis 200 Hz, liegen
sollte und eine Amplitude im Bereich von etwa 2,54 · 10-3 bis
2,54 · 10-3 cm im quadratischen Mittel (1 bis 10 Mil RMS), vor
zugsweise 5,08 · 10-3 bis 12,70 · 10-3 cm im quadratischen Mittel (2
bis 5 Mil RMS), aufweisen sollte. Dieser Amplitudenbereich
wird, wenn er von Spitze zu Spitze bestimmt ist, im allgemeinen
etwa 7,11 · 10-3 bis 71,12 · 10-3 cm (2,8 bis 28 Mil), vorzugsweise
14,25 · 10-3 bis 35,56 · 10-3 cm (5,6 bis 14 Mil), von Spitze zu
Spitze betragen.
Eine bei einem Feststoffgehalt von 58% aufgebrachte typi
sche Streichmasse bzw. Beschichtungsfarbe hat eine niedrige
Scherviskosität (Brookfield 100 UpM) 824 cps und eine hohe
Scherviskosität (Haake) 42 cps. Der Feststoffgehalt am Beginn
des Beschichtungslaufs betrug 56,9% und am Ende 56,2%. Die Be
schichtung wurde bei etwa 10 g/m² und bei einer Gewebegeschwin
digkeit von 1050 m/Min nur auf die Siebseite eines Rohpapiers
mit 43 g/m² durch einen Valmet Pilot Sym-SizerTM mit der sich
bei 50 UpM drehenden Rollrakel mit einem Durchmesser von 35 mm
unter einem Druck von 1,38 bar (20 psi) im belastenden Schlauch
aufgetragen. Eine Probe des auf die Auftragvorrichtung oder
Übertragungswalze 12 (14) aufgetragenen Beschichtungsfilms 30
wurde von der Walze abgeschabt, und aus dem Gewicht der gesam
melten Beschichtung wurde das Naßfilmgewicht zu 31,7 g/m² be
rechnet.
Dann wurde ein pneumatischer Vibrator an eine Metallkappe
am Bedienungsende der sich drehenden Rollrakel 24 angebracht,
um der Rollrakel eine Schwingung in Achsrichtung zu erteilen.
Die erteilte Schwingung hatte eine Frequenz von etwa 100 Hz und
eine Amplitude von etwa 7,62 · 10-3 cm im quadratischen Mittel (3
Mil RMS). Mit der der Rollrakel erteilten Schwingung wurde eine
Probe des Beschichtungsfilms 30 abgeschabt, und daraus wurde
ihr Gewicht (das Naßfilmgewicht) zu 24,2 g/m² berechnet.
Somit wurde eine Verringerung des dosierten Filmgewichts
von 24% als Folge der der Rollrakel erteilten Schwingungen er
reicht.
Ein andere aufgebrachte Lage der gleichen Beschichtungs
formulierung, die in Beispiel 1 beschrieben wurde, wies am Be
ginn des Beschichtungslaufs einen Feststoffgehalt der Farbe von
56,5% und am Ende einen Feststoffgehalt von 55,5% auf. Am Be
ginn des Beschichtungslaufs betrug die niedrige Scherviskosität
(Brookfield 100 UpM) der Beschichtung 616 cps und die hohe
Scherviskosität (Haake) 36 cps. Die Beschichtung wurde bei etwa
10 g/m² und einer Gewebegeschwindigkeit von 875 m/Min nur auf
die Siebseite eines Rohpapiergewebes mit 43 g/m² durch ein Val
met Pilot Sym-Sizer mit einer sich bei 65 UpM drehenden Rollra
kel mit einem Durchmesser von 35 mm aufgetragen. Wie im Bei
spiel 1 wurde für einige Tests ein pneumatischer Vibrator an
eine Metallendkappe am Bedienungsende der Rollrakel geklemmt.
Bei abgeschaltetem Vibrator wurde der Druck im die Rakel be
lastenden Schlauch zu drei Einstellwerten geändert, wie unten
in Tabelle 1 ausgeführt ist, und eine Probe des Beschichtungs
films wurde von der Auftragwalze abgeschabt, wobei sich die
Naßfilmgewichte in der Tabelle unten ergaben. Der Vibrator wur
de dann eingeschaltet und die drei Schabtests wurden dann bei
den gleichen drei, die Rakel belastenden Drücken wiederholt. In
jedem Test arbeitete der Vibrator bei einer Frequenz von 90 Hz
und einer Amplitude von 7,62 · 10-3 cm im quadratischen Mittel (3
Mil RMS) oder 21,59 · 10-3 cm (8,5 Mil) von Spitze zu Spitze.
Die der Rollrakel in diesem Beispiel erteilte Schwingung
bewirkte eine Verringerung im Naßfilmgewicht der Beschichtung
von bis zu 14%. Der Effekt der Schwingung war beim höchsten
Druck des belastenden Schlauchs am größten und war bei geringe
ren Schlauchdrücken reduziert.
Der Rollrakel Schwingungen zu erteilen ist, unter im we
sentlichen allen getesteten Umständen wirkungsvoll, um das auf
die Oberfläche der Walzen 12 oder 14 aufgetragene Naßfilmge
wicht zu reduzieren. Bei höheren Drücken am dosierenden Walzen
spalt war jedoch die Anwendung von Schwingungen auf die Rollra
kel am effektivsten.
Dieser Betriebsmodus gestattet die Verwendung von Be
schichtungsformulierungen mit höherem Feststoffgehalt, die ein
geringeres Filmgewicht für ein Auftragen einer vorgegebene Be
schichtung auf das Gewebe erfordern, und ist in vielen beste
henden Beschichtern vom Rakel-Typ die einzige dem Anmelder be
kannte Methode, die Verwendung von Beschichtungsformulierungen
mit hohem Feststoffgehalt bei niedrigen Auftragraten einer Be
schichtung zuzulassen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Auftragen einer Beschichtung auf eine
Oberfläche, bei dem die Beschichtung an eine Beschichtungskam
mer abgegeben wird, die sich zur Oberfläche öffnet, die Ober
fläche in bezug auf die Kammer bewegt wird, die Beschichtungs
menge in einem zwischen der Oberfläche und einer Dosiereinrich
tung ausgebildeten dosierenden Walzenspalt dosiert wird, die
von der Kammer mit der Oberfläche befördert wird, während sich
die Oberfläche von der Kammer bewegt, und man die Dosierein
richtung im Walzenspalt ständig schwingen läßt, um die Be
schichtungsmenge zu reduzieren, die die Dosiereinrichtung mit
der Oberfläche passiert, während die Oberfläche die Kammer ver
läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das ständige Schwingen der Dosiereinrichtung beim Walzenspalt
Schwingungen mit einer Frequenz im Bereich von 10 bis 1000 Hz
bei einer Amplitude im Bereich von 2,54 · 10-3 bis 25,4 · 10-3 cm im
quadratischen Mittel (1 bis 10 Mil RMS) erteilt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Frequenz im Bereich von 20 bis 200 Hz und die Amplitude im
Bereich von 5,08 · 10-3 bis 12,70 · 10-3 cm im quadratischen Mittel
(2 bis 5 Mil RMS) liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Amplitude im Bereich von 7,11 · 10-3 bis 71,12 · 10-3
cm (2,8 bis 28 Mil) von Spitze zu Spitze liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Amplitude im Bereich von 7,11 · 10-3 bis
71,12 · 10-3 cm (2,8 bis 28 Mil) von Spitze zu Spitze liegt.
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