DE3211918A1 - Bahnbefeuchtungseinrichtung - Google Patents

Bahnbefeuchtungseinrichtung

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DE3211918A1
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Germany
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nozzle
lips
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another
slot nozzle
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DE19823211918
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English (en)
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Franz 4834 Harsewinkel Boehnensieker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/08Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
    • B05C1/0813Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line characterised by means for supplying liquid or other fluent material to the roller
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing

Description

  • Bahnbefeuchtungseinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befeuchten einer durchlaufenden Bahn beispielsweise mittels Silikon.
  • Bisher wurden durchlaufende Bahnen dadurch befeuchtet, daß sie über Walzen geführt wurden, deren axiale Breite größer war als die darüberlaufende Bahn. Diese Walzen waren zum Teil in einem Behälter eingetaucht, aus dem sie während ihres Um-'laufes einen Feuchtigkeitsfilm mit nach oben zogen, der dann über die Walze, auf die laufende Bahn aufgetragen wurde. Die Auftrassdicke ist dabei bestimmt durch die Umfanasqeschwindigkeit der Auftraqswalze, die in der Regel immer geringer ist als die Durchlaufgeschwindigkeit der zu beschichtenden Bahn.
  • Beschichtigungen mit Silikon sind zum Beispiel dann erforderlich, wenn eine gerade frisch bedruckte Bahn weiteren Bearbeitungsprozessen unterworfen werden soll, ohne daß dabei die frische und daher noch nicht ganz trockene Farbe verwischt.
  • Als weiteres verwendet man einen Silikon-Auftrag dann, wenn die Bahn beispielsweise zum Umlenk- oder Falzzwecken satter gemacht werden soll. Bei dem bisher bekannten Verfahren des Auftragens eines Silikon-Filmes mittels einer Tauchwalze, -konnte aber immer nur ein relativ dicker Film aufqetraqen werden, selbst dann, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Auf-, tragswalze wesentlich geringer war als die Durchlaufqeschwindigkeit der Bahn.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Einrichtung der einqangs näher bezeichneten Art so auszubilden, daß mittels der Auftragswalze ein in seiner Stärke genau definierter Film an die laufende Bahn übertragen werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch errecht, daß der Auftragswalze eine Breitschlitzdüse zugeordnet ist, mittels der ein von der Auftragswalze an die laufende Bahn abzuqebender Flüssigkeitsfilm auf die Auftragswalze aufqebracht wird. Auf vorteilhafter Weise wird dabei der Düsenspalt der Breitschitzdüse von zwei Lippen aus elastischem Material gebildet. Es wäre auch denkbar, die Breitschlitzdüse unmittelbar an die Bahn heranzuführen und diese zu beschichten, so daß gegebenenfalls auf die Auftragswalze verzichtet werden kann. Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die beiden zur Breitschlitzdüse qehörenden Lippen bereichsweise derart dichtend gegeneinander pressbar sind, daß die zu beschichtende Bahn nicht auf ihrer ganzen Breite sondern nur formatmäßis mit Feuchtigkeit beispielsweise mit einem Silikonfilm versehen wird.
  • Das ist dann erforderlich, wenn die durchlaufende Bahn zu einzelnen Buchseiten auseinander qeschnitten werden soll, wobei die einzelnen Seiten aufeinandergelegt und miteinander in einem Randbereich verklebt werden müssen. Die zu verklebenden Bereiche müssen folglich silikonfrei sein. Man hat schon versucht, eine bereichsweise Beschichtung von Bahnen dadurch zu erreichen, daß man die Auftragswalze schmaler gehalten hat, als die durchlaufende Bahn bzw. in dem man statt einer einzigen Auftrasswalze einzelne mit Abstand zueinander auf einer Achse anaeordnete Auftragsräder vorgesehen hat. Der Nachteil so zu verfahren liegt aber darin, daß die einzelnen Auftrassräder bzw.
  • die schmale Auftraqswalze in den Randbereichen einen unkontrollierten Starkauftras auf die Bahn bringen, so daß die Bahn hierdurch unter Umständen zu stark befeuchtet wird und die Gefahr des Einreißens der Bahn in Längsrichtung besteht.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung finden ihren Niederschlag in den Patentansprüchen.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und mehrerer dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeit: Figur 1 eine Bahnbefeuchtungseinrichtung in der Seitenansicht, Fiqur 2 die in Figur 1 dargestellte Befeuchtungseinrichtun gemäß der Schnittlinien II-II in Figur 1, Figur 3 die in Fiqur 1 dargestellte Befeuchtungseinrichtung gemäß der Schnittlinien 111-1 II in Figur 1 und Figur 4 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der Figur 2.
  • Mit 1 sind die Seitenwände eines nicht näher dargestellten Rahmens bezeichnet. In diesen Seitenwänden 1 ist eine Traverse 2 verdrehbar gelaqert, die zwei Schwenkarme 3 trägt.-Letztere tragen Konsolen 4, in denen die Auftrarswalze 5 antreibbar gelagert ist. Zu diesem Zweck rist an einem der beiden Schwenkarme 3 ein Motor 6 befestigt, der die Auftragswalze 5 über das regelbare Getriebe 7, das Ritzel 8 und das Kettenrad 9 antreibt.
  • An die Schwenkarme 3 sind zwei Traarohre 10 anaeschweißt, die mit ihren den Schwenkarmen 3 abaewandten Enden fest mit Kabpen 11 verbunden sind, die die seitlichen Abschlüsse einer Breitschlitzdüse 12 bilden. Diese Breitschlitzdüse 12 besteht aus einem oberen und einem unteren Traastück 13, die miteinan--der mittels Schrauben 14 verbunden sind und zwischen sich den eigentlichen Düsenkörper 15 einklemmen. Letzterer besteht aus einer rückwärtigen mit zwei Einlaufstutzen 16 versehenen Abschlußleiste 17, sowie zwei mit jeweils einer Stufe 18 versehenen Platten 19, wobei im Bereich des von den Stufen 18 aebildeten Schlitzes 20 Lippen 21 aus elastischem Material eingelegt sind. Der Abstand der Stufen 18 von der Abschlußleiste 17 ist dabei so gemessen, daß ein Kanal 22 gebildet wird, in den über die Einlaufstutzen 16 die auf die Bahn 23 aufzubringende Flüssigkeit gepumpt wird. Zwccks Einstellung des zwischen den Lippen 21 verbleibenden Düsenspaltes bzw. zwecks bereichsweiser dichtender Pressuna der Lippen 21 aufeinander, sind in dem oberen Tragstück 13 Prasschrauben 24 vorgesehen, mitt-els denen die Stufen 18 der oberen Platte 19 gegen die untere Stufe angestellt werden kann, um so die Linsen 21 mehr oder weniger stark gegeneinander zu pressen.
  • Wie die Figuren 1 und 2 erkennen lassen, weist eine Seitenwand 1, nämlich die in Fiaur 1 auf der linken Seite dargestellte, einen Zapfen 25 auf, an dem eine Kolbenzylindereinheit 26 um den Zarten 25 verschwenkbar aufgehängt ist, dercn kolbenstange an einen Zapfen 27 angreift, der mit einem Schwenkarm 3 fast verbunden ist.
  • Mittels diesr Kolbenzlindereinheit 26 kann die Auftragswalze mit Breitschlitzdüse 12 um die Lagernunkte der Traversc 2 in den Seitenwänden 1 verschwenkt werden, um die Auftrasswanze an die Papier bahn anzustellen. Von den Lippen 21 wird dann ein dünner Flüssigkeitsfirm auf die Walze 5 übertraaen, welchc den pilm dann an dic zu beschichterde Bahn 23 abgibt. t!berschüssiae Plüssiakeit wird vc der Auffangwanne 30 aufgenommen, die mittels Schrauben 28 an der Breitschlitzdüse 12 befestigt ist. Die Auffangwanne 30 ist über dc Stutzen 29 mit einem nicht dargestellten Tank verbunden. nie Schwe bewegung der Arme 3 ist in einer Wichtung silber einen einstellbaren Anschlag 31 begrenzt.

Claims (11)

  1. Bahnbefeuchtunseinrichtung Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Befeuchten einer Endlosbahn mittels einer Auftragswalze während des Durchlaufens der Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragswalze (5) eine Breitschlitzdüse (12) zugeordnet ist, mittels der ein von der Auftragswalze (5) an die laufende Bahn (23) abzuqebender Flüssiqkeitsfilm auf die Auftragswalze (5) aufsebracht wird.
  2. 2. Einrichtunq nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dusenspalt der Breitschlitzdüse (12) von zwei Lippen (21) aus elastischem Material qebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (21) geqeneinander zwecks Festlequna der Düsenspaitweite einstellbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch qekennzeichnet, daß die Lippen (21) in frei wählbaren Bereichen dichtend gegeneinander pressbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitschlitzdüse (12) aus einem oberen und einem unteren den Düsenkörper (15) zwischen sich einspannenden Tragstück (13) besteht.
  6. 6. Einrichtung nach'den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (15) aus einer rückwärtiqen Abschlußleiste (17) und zwei parallel zueinander verlaufenden Platten (19) besteht, wobei die Platten (19) je eine Stufe (18) aufweisen, zwischen denen Lippen (21) eingelegt sind und wobei der Abstand der Stufen (18) von der Abschlußleiste (17) so gewählt ist, daß ein Kanal (22) qebildet ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußleiste (17) zumindest einen von außen zum Kanal (22) führenden Einlaufstutzen (16) aufweist.
  8. 8. Einrichtung nach don Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Auftragswa]ze (5)wie auch die Breitschlitzdüse (12) gemeinsam schwenkbar sind.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß sowohl die Auftraqswalze (5) wie auch die Breitschlitzdüse (12) in zwei parallel zueinander angeordneten und über eine Traverse (2) miteinander fest verbundene Schwenkarme (3) gelagert sind,
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (2) verschwenkbar in den Seitenwanden (1) eines Gestells gelagert ist.
  11. 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (15) seitliche Abschlußplatten (11), au'fweist, die über Tragrohr (10) mit den Schwenkarmen (3) fest verbunden sind.
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DE3526257A1 (de) * 1985-07-23 1987-01-29 Sucker & Franz Mueller Gmbh Vorrichtung zum applizieren einer definierten produktmenge auf einen walzenmantel
EP0460965A2 (de) * 1990-06-07 1991-12-11 Yasui Seiki Co., Ltd. Ätzmaterial-Beschichtungsvorrichtung

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DE1942351B2 (de) * 1969-08-20 1972-05-18 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Verfahren und einrichtung zum auftragen von streichmasse auf eine laufende papierbahn oder dergl.

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