DE3938052A1 - Verfahren zur kompensation der durchbiegung einer schaberklinge und durchbiegungskompensierte schaberklinge - Google Patents

Verfahren zur kompensation der durchbiegung einer schaberklinge und durchbiegungskompensierte schaberklinge

Info

Publication number
DE3938052A1
DE3938052A1 DE3938052A DE3938052A DE3938052A1 DE 3938052 A1 DE3938052 A1 DE 3938052A1 DE 3938052 A DE3938052 A DE 3938052A DE 3938052 A DE3938052 A DE 3938052A DE 3938052 A1 DE3938052 A1 DE 3938052A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
doctor blade
blade structure
blade
force
deflection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3938052A
Other languages
English (en)
Inventor
Jorma Kinnunen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valmet Technologies Oy
Original Assignee
Valmet Paper Machinery Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valmet Paper Machinery Inc filed Critical Valmet Paper Machinery Inc
Publication of DE3938052A1 publication Critical patent/DE3938052A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/06Details
    • B41F9/08Wiping mechanisms
    • B41F9/10Doctors, scrapers, or like devices
    • B41F9/1036Clamping and adjusting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/04Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface with blades
    • B05C11/041Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface with blades characterised by means for positioning, loading, or deforming the blades
    • B05C11/042Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface with blades characterised by means for positioning, loading, or deforming the blades allowing local positioning, loading or deforming along the blades
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G3/00Doctors
    • D21G3/005Doctor knifes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
    • D21H23/32Addition to the formed paper by contacting paper with an excess of material, e.g. from a reservoir or in a manner necessitating removal of applied excess material from the paper
    • D21H23/34Knife or blade type coaters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kompensation der Durchbiegung einer Schaberklinge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Erfindung betrifft ferner eine durchbiegungskompensierte Schaberklinge.
Eine Papierbahn und ähnliche Materialien, die in Blattform gehandhabt werden, werden beschichtet, indem man auf die bewegte Materialbahn eine Beschichtungsmasse aufträgt, die mit Hilfe einer Schaberklinge, zu einer gleichmäßigen Schicht auf der Materialbahn ausgebreitet wird. In der Streicheinheit verläuft die zu bestreichende Materialbahn zwischen einer Schaberklinge und einem geeigneten Gegenglied, normalerweise einer Walze. Die Klinge schabt die überschüssige Beschichtungsmasse von der Bahn ab und begrenzt die Beschichtung auf eine gleichmäßige Schicht auf der Bahn. Um Schichten zu erhalten, die so gleichmäßig wie möglich sind, sollte der Spalt, der sich zwischen der Bahn und der Klinge bildet, in der Querrichtung über die ganze Breite der Bahn von konstantem Abstand sein. Der Druck, der ausgeübt wird, um die Klinge gegen die Bahn zu pressen, sollte hoch und über die ganze Länge der Klinge hin konstant sein, damit ein gleichmäßiger Auftrag der Beschichtungsmasse auch bei hohen Bandgeschwindigkeiten gewähleistet ist.
Aus verschiedenen Gründen kann der Spaltabstand zwischen der Materialbahn und der Schaberklinge nicht genau konstant gehalten werden. Während der Bearbeitung sind die Schaberklinge und ihr Rahmen mit starken Halteklammern in einer ihre Arbeitsposition simulierenden Lage an der Bearbeitungsmaschine befestigt. Dabei wird der Schaberklingenrahmen näherungsweise den gleichen Kräften ausgesetzt wie denjenigen, die in seiner Arbeitsposition durch sein Eigengewicht auf ihn wirken. Trotz der exakten Platzierung der Halteklammern entstehen bei der Herstellung der Schaberklinge und ihres Rahmens Defekte, die einen Parallelitätsfehler zwischen der Bahnoberfläche und der Schaberklingenkante verursachen. Wenn die Schaberklinge der Streicheinheit gegen die laufende Bahn gepreßt wird, wird die Schaberklinge mit einer linearen Kraft belastet. Wegen der drehbaren Unterstützung des Schaberklingenrahmens durch an beiden Enden des Rahmens angebrachte Lager, wird die durch die lineare Belastungskraft verursachte Durchbiegung in der Mitte der Klinge größer als an den unterstützten Enden sein, wodurch der Abstand der Klinge von der Bahn an den Kanten der Bahn geringer sein wird als im Zentrum. Da die lineare Kraft, die von der Klinge auf die Bahn oder die Oberfläche der Gegenwalze ausgeübt wird, in der Mitte im Vergleich geringer ist als an den Enden, kann jeder mögliche Batzen auf der Bahn und jede Dichten- oder Viskositätsveränderung der Beschichtungsmasse die Klinge von der Bahn abheben.
Um die zuvor genannten Nachteile zu mildern, sind verschiedene Lösungen für die Anbringung der Schaberklinge vorgeschlagen worden. Bei Konstruktionen nach dem Stand der Technik wurde eine homogene Belastung der Klinge über die ganze Breite der Bahn mittels flexibler Klingen und angleichbaren Klingenhalterungen zu erreichen versucht. Bei diesen Ausführungsformen ist die Klinge mit dem Klingenhalter verbunden, so daß die Klinge mittels flexibler Elemente, z. B. durch einen pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbaren Gummischlauch, der sich über die ganze Länge der Klinge erstreckt, gegen die Bahn gepreßt werden kann. Wegen des gleichen, entlang des Gummischlauchs herrschenden Drucks, wird die Klinge mit einer konstanten linearen Kraft über die ganze Breite des Bandes hin gegen die Bahn gepreßt. Der Klingenandruck kann dabei durch Änderung des Innnendruckes des Schlauchs angeglichen werden. Diese Art Maschinen benutzen oft Schaberklingen, die entlang ihrer Länge in kleinere Sektionen unterteilt sind. Der Vorteil dieser Lösung ist eine wesentlich flexiblere Klinge, die zu einer besseren Anpassung an die Gestalt der Bahn und die Walze fähig ist.
Ausführungsformen des oben beschriebenen Typs sind z. B. in den Patentveröffentlichungen FI 8 42 626, FI 57 290, US 37 48 686 und US 43 67 120 beschrieben.
Die beschriebenen Lösungen haben verschiedene Nachteile. Wegen der begrenzten Deformationsfähigkeit der flexiblen Unterstützungsglieder ist diese Lösung unfähig große Veränderungen des Abstandes zwischen der Klinge und der Bahn als auch in der Klingenbelastung zu kompensieren. Der Anpassungsbereich der Klingenbelastung bleibt eingeschränkt und, falls eine höhere Streichgeschwindigkeit gewüscht wird, muß die Klinge mit einem Betätigungsglied, das mit der Schabervorrichtung verbunden ist, auf die Bahn gepreßt werden. Eine höhere Klingenbelastung hat ein wachsende Versteifung des Klingenhalterelements zur Folge, wodurch die Klinge unfähig wird, der Bahnoberfläche in der gewüschten Art zu folgen. Der Rahmen der Schaberklinge muß extrem steif konstruiert werden, um die flexible Klinge gegen die Bahn pressen zu können. Eine Klinge, die aus einer Menge schmaler Sektionen, ähnlich wie ein Kamm, besteht, paßt nicht zu allen Anwendungsmöglichkeiten der Streichverarbeitung. Falls eine glatte Beschichtung gewünscht wird, muß eine durchgehende Klinge, die sich über die ganze Breite des Bandes erstreckt, benutzt werden, da eine kammähnliche Klinge gestatten würde, daß überschüssige Beschichtungsmasse durch die Schlitze der Klinge auf die Bahn leckt. Das überschüssige Streichmittel bildet dann Streifen auf der Beschichtung. Konstruktionen, die auf flexiblen und angleichbaren Schaberklingenhaltern beruhen, sind kompliziert; die Klingenauswechselung in den Haltern ist mühevoll und es besteht die Gefahr, daß die flexiblen Glieder während des Klingenaustauschs brechen. Die Klingenhalter müssen in ihrer Struktur groß und schwer konstruiert werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Verfahren für die Kompensation der Durchbiegung einer Schaberklinge bereitzustellen. Eine durchbiegungskompensierte Schaberklinge kann erreicht werden durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Ferner ist Aufgabe der Erfindung auch eine Schaberklinge zum Reinigen einer Walze oder eines Trockenzylinders.
Die Erfindung beruht auf einer kompensierenden Durchbiegung der Klinge, die der Durchbiegung, die durch die Klingenlast verursacht wird, mittels eines Betätigungsglieds, das sich in einer von der drehbaren Achse abgesetzten Position befindet, entgegenwirkt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 bestimmt.
Des weiteren ist die erfindungsgemäße Schaberklinge durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 4 bestimmt.
Die Erfindung bietet herausragende Vorteile.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Schaberklingenkonstruktion, in der die Schaberklinge, auch bei einer hohen Klingenlast, zur Bahn und der Gegenwalze parallel bleibt. Steigende Streichgeschwindigkeit wird dabei möglich, und man erreicht trotzdem noch hochwertiges Streichen mit einer Vielfalt von verschiedenen Streichgemischzusammensetzungen. Die erfindungsgemäße Schaberklingenkonstruktion zeichnet sich durch leichte Steuerung und einen weiten Bereich der Klingeneinstellung aus. Die Klingenlast ist über die ganze Länge der Klinge hin homogen. Das bedeutet, daß die Kraft, die von der Schaberklinge auf eine Gegenwalze oder Gegenzylinder ausgeübt wird, auf ihren optimalen Wert gebrach werden kann - innerhalb der Grenzen des Materials und der Streichgeschwindigkeit - ohne eine Abweichung von diesem Wert an irgendeinem Punkt entlang der Klinge.Die Klinge kann unter allen Umständen in ihrer Schwerpunktachse befestigt werden, wobei die Position der Schaberklingenachse von der Klingenarbeitsposition unabhängig wird und Klingenformfehler, die während ihrer Fertigung entstehen, können minimiert werden.
Die Erfindung wird nachstehend mit Hilfe der beigefügten beispielhaften Zeichnungen im Detail erläutert.
Fig. 1 stellt schematisch eine Schabereinheit mit Schaberklingenhalter, Schaberklinge, Gegenwalze und der durch das Eigengewicht der Klinge verursachten Belastung dar.
Fig. 2 zeigt die auf die Klinge während der Belastung der Schaberklinge ausgeübte Last und die Durchbiegung der Schaberklinge im Zentrum, verursacht durch die Belastung.
Fig. 3 zeigt das anfängliche Durchbiegungsprofil, das von der Kompensationskraft bewirkte Durchbiegungsprofil und das Durchbiegungsprofil, das sich aus ihrer Kombination in der Belastungssituation aus Fig. 2 ergibt. In Fig. 1 ist eine Schaberklinge 1 dargestellt, die drehbar entlang einer Achse 3 befestigt ist, und durch auf dieser angebrachte Lager unterstützt ist. Eine Klingenkante 2 der Schaberklinge 1 ist durch eine lineare Kraft q belastet, die aufgrund der Eigenmasse der Schaberklinge wirkt. Die Größe der linearen Kraft q kann durch eine Recheneinrichtung bestimmt werden, wenn die Masse der Schaberklinge pro Längeneinheit zusammen mit dem Abstand R 2 des Schwerpunktes 4 der Schaberklinge 1 von der Drehachse 3 wie auch der Abstand R 1 von der Kante 2 der Schaberklinge 1 bis zu der Drehachse 3, bekannt sind. Um eine lineare Belastung, die von der Schaberklinge verursacht wird, zu erreichen, müssen die Kontouren der Schaberklinge 1 und die der Oberfläche der Gegenwalze 5 kompatibel, das heißt in diesem Fall eine gerade und parallele Form haben. Die Kante 2 der Schaberklinge 1 und die Oberfläche der Gegenwalze 5 besitzen kompatible und parallele Kontouren, wenn die Schaberklinge in einer, ihre Arbeitsposition simulierenden Haltung, bearbeitet wird und an der Befestigungskante des Klingenhalters durch verschiedene Hilfsmittel, von denen gleiche Kräfte ausgehen gut unterstützt wird.
Die die Klinge belastende Kraft q, die durch die Eigenmasse der Schaberklinge 1 verursacht wird, ist nicht immmer ausreichend, um die Beschichtungsmasse abzurakeln, und eine Steuerung der Klingenlast ohne ein Betätigungsglied ist unmöglich. Deswegen wird die Kompensation der Klingenlast mit Hilfe eines Betätigungszylinders für das Abheben der Schaberklingenstruktur 1 erreicht. Ein Torsionsmoment Mv wird auf die Enden der Schaberklingenstruktur 1 mittels des Abhebezylinders ausgeübt. Die totale Klingenlast, die durch das Torsionsmoment Mv verursacht wird, kann dann geschrieben werden als:
qL =2 Mv/R 1, worin
2 Mv =die Summe des Drehmoments und
R 1 =der Abstand der Klingenkante von der
Drehachse ist.
Die Belastung der Schaberklinge 1 auf diese Art ergibt eine nichthomogene lineare Belastungskraft q der Klinge. Ein belasteter Balken (in diesem Fall die Schaberklinge 1), der an beiden Enden unterstützt wird, besitzt seine maximale Durchbiegung in seiner Mitte. Die Belastungskraft q ist dann wie Fig. 2 sie zeigt. Gezeigt in Fig. 2 sind die Durchbiegung der Klingenkante 2 durch die Belastungskraft q über die ganze Länge der Schaberklinge 2 hin und die Abweichungen des Querschnitts in der Mitte der Schaberklinge 1. Mit einem durchgezogenen Strich ist ein Querschnitt 6 für die Position der Schaberklinge in einer unbelasteten Situation dargestellt. Ein Querschnitt 7, mit gestrichelter Linie, zeigt die vertikale Deformation, die von der sich biegenden Klinge ausgeht, während der Querschnitt 8 die Deformation, die durch die Kombination von Torsion und Biegung verursacht wird, zeigt.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, ist der Spalt zwischen der Klingenkante 2 und der Gegenwalze 5 über die Länge der Klinge hin nicht konstant. Die Durchbiegung der Kante 2 der Schaberklinge weg von der Oberfläche der Gegenwalze 5 nimmt zum Zentrum der Klinge 1 hin zu und infolgedessen danach wieder ab mit daraus resultierender Vergrößerung des Spaltes zwischen Klingenkante 2 und Walze 5. Die durchgebogene Gestalt der Klingenkante 2 in Fig. 3 folgt dem Durchbiegungsprofil, das sich für die Schaberklinge 1 aus der Kombination des Torsionsmomentes Mv und der Belastungskraft q ergibt. Das Durchbiegungsprofil des Rahmens der Schaberklinge 1 ist mittels Rechenformeln, die für einen Balken abgeleitet worden sind, der an zwei Enden unterstützt ist und unter verschiedener Belastung steht. Diese Formeln sind in Grundlagenbüchern oder Handbüchern zur technischen Mechanik verfügbar.
Sobald das Durchbiegungsprofil der Schaberklinge 1 bestimmt ist, können die Kraft und ihr Angriffspunkt für die Kompensation der Spannungen und der Durchbiegung bestimmt werden. Die Größe der Kraft und ihr Angriffspunkt werden so gewählt, daß Durchbiegungen wirksam werden, die in ihrer Größe möglichst entgegengesetzt gleich sind, die durch die Belastung der Schaberklinge entstehen. Ein Durchbiegungsprofil 10, das sich als Ergebnis einer richtig gewählten Kraft ergibt, hat dann eine näherungsweise ähnliche Gestalt wie ein Durchbiegungsprofil 9, das sich als Ergebnis der Belastung der Schaberklinge 1 ergibt. Wenn die Belastungskraft und die Kompensationskraft an der Schaberklinge überlagert werden, entsteht ein Durchbiegungsprofil 11, dessen Gestalt der ursprünglichen Kontur der Schaberklinge entspricht. Die Kompensationskraft erhält man durch die Belastung der Betätigungszylinder 14 und 15 der Schaberklingenkonstruktion. Die Zylinder 14 und 15 sind zwischen den Lagerpunkten der Schaberklinge angeordnet und gegenüber der Achse 3 der Kante 2 der Schaberklinge 1 in Richtung auf die Seite der Kante 2 der Schaberklinge 1 versetzt. Die Zylinder 14 und 15 müssen enlang einer Linie parallel zu der Richtung der Klingenlast q ausgerichtet sein. In Fig. 3 ist eine mögliche Anordnung der Zylinder 14 und 15 gezeigt. Die Zylinder sind demnach an den Punkten 12 und 13 angebracht worden. Diese Punkte liegen in einem Abstand RT von den Unterstützungslagern und in einem Abstand RV von der Drehachse 3 der Schaberklingenkonstruktion 1 in Richtung auf die Klingenkante 2. Diese Hebelarme RV und RT bestimmen die Torsionsmomente, die durch die Kraft der Betätigungszylinder auf die Schaberklingenstruktur ausgeübt werden. Die Hebelarmgröße Vs kann aus der Durchbiegung errechnet werden, die durch die Belastung entsteht, woraus sich ein geeignetes Hebelarmverhältnis ergibt:
Vs = 80L/368R 1, worin
L = die Schaberklingenbreite und
R 1 = der Abstand der Schaberklingenkante von der Drehachse der Schaberklinge ist.
Von den zwei Hebelarmen, bestimmt RV die Belastungskraft der Klinge, während RT als die krümmende Kraft auf die Klinge wirkt. Mit der richtigen Auswahl der Hebelarme RT und RV, kann die Kante 2 der Schaberklinge 1 gerade und die Klingenbelastungskraft konstant in einem weiten Kompensationsbereich gehalten werden.
Der theoretische Grad an Kompensation, der mit dieser Methode erreichbar ist, ist nicht vollständig, weil von den Belastungszylindern ein kompensierendes Torsionsmoment mit konstannter Höhe ausgeübt wird, welches ein Durchbiegungsprofil von runder Form ergibt. Im Gegensatz dazu ergibt eine lineare Belastungskraft eine parabolische Durchbiegung. In der praktischen Anwendung, mit verhältnismäßig kleinen Durchbiegungen in bezug auf die Klingenlänge arbeitend, ist der Unterschied zwischen diesen beiden Kurvenformen jedoch so gering, daß im Beispiel der Fehler nur 5% des Fehlers in bezug auf den Fall ohne Kompensation wäre. Wenn man die zuvor beschriebenen Hebelarmverhältnisse einhält, resultiert dies in einem minimierten Fehler zwischen der runden und der parabolischen Form des Profils.
In der hier beschriebenen Ausführungsform sind die Belastungszylinder zwischen der Drehachse 3 und der Klingenkante 2 der Schaberklingenstruktur 1 angeordnet. Alternativ können die Zylinder auf der anderen Seite der Drehachse angebracht werden, wobei ihre Aktionsrichtung in bezug auf die oben gezeigte Einrichtung umgekehrt werden müßte. Die Zylinder, die kompensierende und die Belastungskraft ausüben, können z. B. Pneumatikzylinder oder auch elektrisch betriebene Kugelumlaufgetriebe oder jedes andere Stellglied mit genügender Genauigkeit für die Positionskontrolle und die ausgeübte Kraft sein.
Um das Prinzip der vorliegenden Erfindung ausführlicher zu erläutern, folgt ein einfaches Bemessungsbeispiel einer durchbiegungskompensierten Schaberklingenkonstruktion. Die Betätigungsmittel, die im Beispiel benutzt werden, weisen zwei pneumatische Betätigungszylinder auf.
Die Größen und Ausgangsdaten sind wie folgt:
q = 120 N/m, Mittelwert der Klingenbelastungskraft
L = 5 m, Länge der Schaberklinge
R 1 = 0,3 m, Abstand der Klingenkante 2 von der Drehachse 3 der Schaberklinge
RV = 0,7 m, Abstand der Angriffspunkte 12 und 13 der ausgeübten Betätigungszylinderkraft von der Drehachse
p = 450 kPa (4,5 bar), Arbeitsdruck des Hydrauliksystems
Fs = Kraft, die von den Betätigungszylindern ausgeht
D = Durchmesser der Betätigungszylinder
Vs = RT/RV, Hebelarmverhältnis.
Die erforderliche Betätigungszylinderkraft wird zunächst bestimmt:
Fs = qLR 1/2RV = 120 N/m × 5 m × 0,3 m/2 × 0,07 m = 1285 N
Errechnung des Zylinderdurchmessers:
Ds = 4Fs/p = 4 × 1285 N/450 000 Pa = 0,06 m = < Der Zylinderdurchmesser wird mit 63 mm gewählt
Hebelarmverhältnis:
Vs = RT/RV = 80L/384R 1 = 80 × 5 m/384 × 0,3 m = 3,5
Die Länge des Torsionskraftarms ist:
3,5 × 0,07 m = 0,25 m
Der Umfang der Deformation, die auf die Schaberklingenstruktur wirkt, besitzt entgegengesetzte Wirkungsrichtung und resultiert in gegenseitiger Kompensation in höchstem Grade. Wie in Fig. 3 gezeigt wird, besitzt das Durchbiegungsprofil 11 eine ganz klar bessere Geradheit als das Durchbiegungsprofil 9, das sich aus der fehlenden Kompensation ergibt. Unter praktischen Bedingungen ist der restliche Fehler nach der Kompensation wesentlich geringer als z. B. die Geradheit und die Installationstoleranz der Gegenwalzenoberfläche.

Claims (10)

1. Verfahren für die Kompensation der Durchbiegung einer Schaberklinge bzw. das Abschaben eines Gegengliedes (5), bei dem die Durchbiegung, die auf eine Schaberklingenstruktur (1) durch die Kraft ausgeübt wird, die auf eine Kante der Schaberklinge (2) der Schaberklingenstruktur (1) gegen ein Gegenglied (5) wirkt, kompensiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbiegung, die durch die Belastungskraft verursacht wird, dadurch kompensiert wird, daß eine Kompensationskraft mindestens in einem Punkt der Schaberklingenstruktur (1) so ausgeübt wird, daß:
  • - die Kompensationskraft einerseits in einem ersten Abstand (RT) von dem drehbaren Unterstützungspunkt der Schaberklingenstruktur (1) und andererseits in einem zweiten Abstand (RV) von der Drehachse (3) der Schaberklingenstruktur (1) aufgebracht wird, wobei die Kompensationskraft parallel zur Klingenbelastungskraft (q) ausgerichtet ist,
  • - die Größe und die Hebelarme (RT, RV) der Kompensationskraft vom Drehpunkt so bemessen sind, daß eine Durchbiegung (10) der Schaberklingenstruktur erreicht wird, die in ihrer Größe gleich derjenigen ist, die von der Klingenbelastungskraft (q) verursacht wird, aber eine entgegengesetzte Richtung besitzt, wodurch die Durchbiegungen sich gegenseitig in hohem Grade aufheben, so daß die Kante der Schaberklinge (2) mit der Kontur des Gegengliedes (5) parallel gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationskraft so auf die Schaberklingenstruktur (1) ausgeübt wird, daß einer der Hebelarme (RV) auf die gleiche Seite wie die Kante der Schaberklinge (2) gelegt wird, wenn man entlang der Drehachse (3) der Schaberklingenstruktur (1) blickt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationskraft so auf die Schaberklingenstruktur (1) ausgeübt wird, daß einer der Hebelarme (RV) auf die der Kante der Schaberklinge (2) gegenüberliegende Seite gelegt wird, wenn man entlang der Drehachse (3) der Schaberklingenstruktur blickt.
4. Durchbiegungskompensierte Schaberklingenstruktur (1) für das Beschichten einer Materialbahn, in dem Spalt, der zwischen einer Kante einer Schaberklinge (2) und einem Gegenglied (5) gebildet wird, mit:
  • - einer drehbaren Unterstützung mittels Lagern an den Enden der Schaberklingenstruktur (1),
  • - einer Schaberklinge (2), die an der Schaberklingenstruktur (1) angebracht ist, und die gegen die sich bewegende Bahn und/oder ein Gegenglied (5) gepreßt werden kann, um die aufgetragene Beschichtungsmasse einzuebnen, und
  • - mindestens einem Betätigungsglied (14, 15) für die Steuerung der Belastungskraft (q) der Schaberklingenstruktur (1),
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Betätigungsglied (14, 15) so an die Schaberklingenstruktur (1) angepaßt ist, daß mit ihm eine einstellbare, auf die Schaberklingenstruktur (1) wirkende Kraft in einem Punkt aufbringbar ist, der sich einerseits in einem ersten Wirkungsabstand (RT) von dem Drehlagerpunkt der Schaberklingenstruktur (1) und andererseits in einem zweiten Wirkungsabstand (RV) von der Drehachse (3) der Schaberklingenstruktur (1) befindet, und
  • - das Betätigungsglied derart an der Schaberklinge (1) angebracht ist, daß die Wirklinie der Kraft parallel zu derjenigen der Belastungskraft (q) verläuft, die auf die Schaberklingenstruktur (1) ausgeübt wird.
5. Schaberklingenstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (14, 15) in bezug auf die Drehachse (3) an derjenigen Seite der Schaberklingenstruktur (1) angebracht ist, auf der sich auch die Klingenkante (2) befindet.
6. Schaberklingenstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (14, 15) in bezug auf die Drehachse (3) an derjenigen Seite der Schaberklingenstruktur (1) angebracht ist, die der Seite, an der sich Klingenkante (2) befindet, gegenüberliegt.
7. Schaberklingenstruktur nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied ein Hydraulikzylinder ist.
8. Schaberklingenstruktur nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied ein elektrisch betriebener Kugelumlaufschraubentrieb ist.
9. Schaberklingenstruktur nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied ein pneumatischer Zylinder ist.
10. Schaberklingenstruktur nach einem der Ansprüche 4-9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hebelarmverhältnis (Vs), nämlich das Verhältnis des senkrechten Abstandes (RT) des
Angriffspunktes (12, 13) des Betätigungsgliedes von dem Drehlagerpunkt der
Schaberklingenstruktur (1) zu dem senkrechten Abstand (RV) des Angriffspunktes (12, 13) des Betätigungselementes von der Drehachse (3) der Schaberklingenstruktur (1) so angepaßt wird, daß es der Bedingung
Vs = 80L/368R 1 genügt, worin
L = die Schaberklingenlänge und
R 1 = der Abstand der Schaberklingenkante (2) von der Drehachse (3) ist.
DE3938052A 1988-11-18 1989-11-16 Verfahren zur kompensation der durchbiegung einer schaberklinge und durchbiegungskompensierte schaberklinge Withdrawn DE3938052A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI885372A FI85895C (fi) 1988-11-18 1988-11-18 Foerfarande foer kompensation av boejningen hos en schaber och boejningskompenserad schaber.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3938052A1 true DE3938052A1 (de) 1990-05-23

Family

ID=8527422

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3938052A Withdrawn DE3938052A1 (de) 1988-11-18 1989-11-16 Verfahren zur kompensation der durchbiegung einer schaberklinge und durchbiegungskompensierte schaberklinge

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5108794A (de)
CA (1) CA2000603A1 (de)
DE (1) DE3938052A1 (de)
FI (1) FI85895C (de)
FR (1) FR2639372A1 (de)
GB (1) GB2225546B (de)
IT (2) IT8909565A1 (de)
SE (1) SE467467B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19649559A1 (de) * 1996-11-29 1998-06-04 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Streichmediums auf eine laufende Materialbahn
DE102006018525A1 (de) * 2006-04-21 2007-10-25 Man Roland Druckmaschinen Ag Rakelvorrichtung zum Farbwerkwaschen
EP2680980B1 (de) 2011-03-03 2020-12-02 Mattssonföretagen I Uddevalla Aktiebolag Verfahren und vorrichtung für dosierung und beschichtung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH680660A5 (de) * 1989-12-12 1992-10-15 Fankhauser Peter
US5632814A (en) * 1992-02-27 1997-05-27 Jagenberg Aktiengesellschaft Device for applying a coating material to a running web
FI92423C (fi) * 1992-04-10 1994-11-10 Valmet Paper Machinery Inc Laite liimapuristimessa
AT502824B1 (de) * 2006-02-16 2007-06-15 Bartelmuss Klaus Ing Einrichtung zur lösbaren befestigung eines in einer anlage zur papiererzeugung befindlichen halters für eine schaberklinge
US9873981B2 (en) 2015-07-16 2018-01-23 Gpcp Ip Holdings Llc Doctor control systems for papermaking machines and related methods

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB360175A (en) * 1930-10-22 1931-11-05 Thomas Downham Nuttall Improvements relating to doctors for drying, glazing, printing and like cylinders ordrums
GB1064729A (en) * 1962-12-11 1967-04-05 Jagenberg Werke Ag Apparatus for regulating the coating thickness when coating travelling webs of paper or the like
GB1083614A (en) * 1965-02-15 1967-09-20 Loddinge Engineering Corp Adjustable holder for doctor blades
GB1309804A (en) * 1970-06-06 1973-03-14 Winterburn Ltd Joseph Roll doctor apparatus
IT999822B (it) * 1973-11-26 1976-03-10 Belcit Italia Spa Dispositivo per la regolazione dello spessore dello strato di sospensione di patinatura deposto su un nastro continuo di carta in una macchina patinatrice
US3955531A (en) * 1974-11-26 1976-05-11 James Ross Limited Pressure finger for doctor blade assembly
GB1561858A (en) * 1977-02-07 1980-03-05 Vickerys Ltd Doctors for paper-making machines
FR2476165A2 (fr) * 1979-03-14 1981-08-21 Centre Tech Ind Papier Procede et dispositif d'enduction en continu d'un element en feuille, notamment une bande de papier ou de carton
US4367120A (en) * 1980-03-13 1983-01-04 Vickerys Limited Doctor blade mounting assembly
DE3020306C2 (de) * 1980-05-29 1982-11-11 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Farbmesser für eine Farbkastenwalze von Druckmaschinen
SE447545B (sv) * 1985-06-12 1986-11-24 Inventing Ab Sett och anordning vid bladbestrykning av en lopande materialbana
US4665859A (en) * 1985-12-11 1987-05-19 Thermo Electron-Web Systems, Inc. Finger-type doctor blade holder
FI94032C (fi) * 1987-06-10 1995-07-10 Voith Gmbh J M Päällystyskoneiston kiillotuslaite
DE3729621A1 (de) * 1987-09-04 1989-03-16 Jagenberg Ag Vorrichtung zum beschichten einer um eine gegenwalze gefuehrten materialbahn

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19649559A1 (de) * 1996-11-29 1998-06-04 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Streichmediums auf eine laufende Materialbahn
DE102006018525A1 (de) * 2006-04-21 2007-10-25 Man Roland Druckmaschinen Ag Rakelvorrichtung zum Farbwerkwaschen
EP2680980B1 (de) 2011-03-03 2020-12-02 Mattssonföretagen I Uddevalla Aktiebolag Verfahren und vorrichtung für dosierung und beschichtung

Also Published As

Publication number Publication date
GB8924538D0 (en) 1989-12-20
US5108794A (en) 1992-04-28
FI85895C (fi) 1992-06-10
GB2225546B (en) 1992-07-22
FI85895B (fi) 1992-02-28
FR2639372A1 (fr) 1990-05-25
FI885372A (fi) 1990-05-19
GB2225546A (en) 1990-06-06
IT8909565A1 (it) 1991-05-17
SE8903343D0 (sv) 1989-10-11
IT8909565A0 (it) 1989-11-17
CA2000603A1 (en) 1990-05-18
SE8903343L (sv) 1990-05-19
IT1236222B (it) 1993-01-25
FI885372A0 (fi) 1988-11-18
SE467467B (sv) 1992-07-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69114042T2 (de) Verfahren zur Begrenzung der Breite der Beschichtung bei der Beschichtung von Papier oder Pappe und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
DE3117341C2 (de) Farbwerk
AT392426B (de) Leimpresse mit zwei zueinander parallelen presswalzen
EP0682728B1 (de) Dosiersystem für vorrichtung zum beschichten von materialbahnen, insbesondere papier- oder kartonbahnen
DE2555669C3 (de) Vorrichtung zum Abstreifen überschüssiger Streichmasse
AT396436B (de) Einrichtung und verfahren zur beschichtung laufender warenbahnen
DE2637828A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bestreichen einer sich bewegenden materialbahn, vorzugsweise einer papierbahn
DE1950555C3 (de) Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Beschichten von bahnförmigem Material in einem einstellbaren Walzenspalt
CH680653A5 (de)
CH644535A5 (de) Selektiv konvertierbare vorrichtung zur beschichtung einer sich bewegenden materialbahn.
CH652943A5 (de) Vorrichtung zum streichen von papierbahnen.
DE2308025A1 (de) Bogenausleger fuer eine bogendruckmaschine
CH668922A5 (de) Verfahren und vorrichtung fuer die streichbeschichtung einer sich bewegenden materialbahn.
DE3938052A1 (de) Verfahren zur kompensation der durchbiegung einer schaberklinge und durchbiegungskompensierte schaberklinge
EP0137837B1 (de) Abstreifvorrichtung
DE2805580A1 (de) Vorrichtung zum beschichten einer sich bewegenden bahn
DE2435527A1 (de) Vorrichtung fuer die regulierung der dicke einer papierbahnbeschichtung
DE4032318A1 (de) Vorrichtung zum auftragen fluessiger medien auf eine bahn
DE1299999B (de) Maschine zum UEberziehen von Papier mit Streichmasse
DE69618144T2 (de) Verfahren und Zusammenbau zur Beschichtung einer Papierbahn
DE3129251C2 (de) Vorrichtung zur Regulierung des Auftragsgewichtes von Beschichtungen auf in laufender Bahn geführtem Material
DE19755411A1 (de) Rakelvorrichtung
EP0534160A1 (de) Rotationsdruckmaschine
DE19827712A1 (de) Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf eine laufende Materialbahn
EP1162003A2 (de) Vorrichtung zum Auftragen von Substanzen auf bahnförmiges Material

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal