DE1228536B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Fluessigkeitsbeschichten einer Bahn - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Fluessigkeitsbeschichten einer Bahn

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DE1228536B
DE1228536B DEP25919A DEP0025919A DE1228536B DE 1228536 B DE1228536 B DE 1228536B DE P25919 A DEP25919 A DE P25919A DE P0025919 A DEP0025919 A DE P0025919A DE 1228536 B DE1228536 B DE 1228536B
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Walter Charles Brandsma
Warren Carl Fisher
Bernard Karl Saydlowski
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EI Du Pont de Nemours and Co
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
int. α.:
B05c
Deutsche Kl.: 75 a-20
Nummer: 1228 536
Aktenzeichen: P 259191 b/75 a
Anmeldetag: 26. Oktober 1960
Auslegetag: 10. November 1966
Zum Beschichten von endlosen Bahnen, beispielsweise zur Herstellung von photographischen Materialien durch Beschichten mit Silberhalogenidemulsionen, ist es bekannt, die Bahn auf einer Bahnführungswalze derart an einem Behälter mit flüssiger Streichmasse vorbeizuführen, daß die Bahn diese Masse oberflächlich berührt und mitnimmt. Man kann ferner den Überzug mittels einer teilweise in die Beschichtungsflüssigkeit eintauchenden Aufbringungswalze direkt aufbringen. Nach dem gleichen Verfahren wird auch gearbeitet, wenn mehr als eine Schicht auf eine Bahn, insbesondere auf eine vorher noch nicht vollständig getrocknete Schicht, aufgestrichen werden soll. Auf diese Weise lassen sich Einfach-Beschichtungen in gleichmäßiger Schichtdicke unter Zuhilfenahme von Rakeln oder Luftbürsten bei Beschichtungsgeschwindigkeiten bis zu 30 m/min und mehr erreichen. Allerdings ist es bei diesen hohen Geschwindigkeiten äußerst schwierig, wenn nicht unmöglich, vorher aufgebrachte und noch feuchte Schichten gleichmäßig zu überschichten, da manchmal eine vorher aufgebrachte, ungetrocknete, hydrophile Schicht die folgenden hydrophilen Überzüge abstößt, wenn mit Beschichtungsgeschwindigkeiten von mehr als 15 m/min gearbeitet wird.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß die Beschichtungsbehälter tote Bereiche besitzen, in denen die Beschichtungsflüssigkeit unbenutzt bleibt und nicht auf die Bahn aufgebracht wird, so daß sich bei photographischen Emulsionen die Silberhalogenidkörner absetzen und die Qualität der aufgebrachten Schichten verschlechtern.
Es ist zwar vorgeschlagen worden, z. B. gemäß britischer Patentschrift 436 223, Färb- oder Leimpasten als Streichmasse unter Druck aus einem Vorratsbehälter entgegen der Schwerkraft über einen mit einem Querschlitz versehenen Beschichtungsschuh zuzuführen. Eine derartige Vorrichtung löst jedoch nicht das vorliegende Problem, zumal weil wegen des Fehlens jeglicher Führungsfläche eine Ablösung oder Abstoßung der aufgestrichenen Schicht erfolgt und Luftbläschen in der aufgezogenen Schicht eingeschlossen werden. Wenn andererseits die aufzuschichtende Flüssigkeit mit den bislang bekannten gebogenen Auftragegeräten über die Vorder- oder Einlaufkante oder von einem Vorratsbehälter über die Hinter- oder Ablaufkante des gebogenen Auftragegerätes zugeführt wird, so ergeben sich bei hohen Aufbringungsgeschwindigkeiten ebenfalls Ablöseflecken und Lufteinschlüsse. Ferner ist eine genaue Regelung der aufgebrachten Schichtdicke ins-Vorrichtung zum kontinuierlichen
Flüssigkeitsbeschichten einer Bahn
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. rer. nat. J.-D. Frhr. v. Uexküll, Patentanwalt,
Hamburg-Hochkamp, Königgrätzstr. 8
Als Erfinder benannt:
Walter Charles Brandsma, Westfield, N. J.;
Warren Carl Fisher, Darien, Conn.;
Bernard Karl Saydlowski, Hazlet, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Oktober 1959
(849 376)
besondere bei hohen Beschichtungsgeschwindigkeiten mit diesen Vorrichtungen nur schwer zu erzielen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird nun zur Behebung der obigen Nachteile eine Vorrichtung zum kontinuierlichen einseitigen Flüssigkeitsbeschichten einer Bahn mit einer Bahnführungswalze und einem einen Querschlitz aufweisenden Beschichtungsschuh für das unter Druck entgegen der Schwerkraft zugeführte Beschichtungsgut vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der Beschichtungsschuh als Schale mit zur Walzenachse koaxialer Zylinderfläche ausgebildet ist und sich beiderseits des Schlitzes erstreckt.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß sich die Zylinderfläche über einen Winkel von bis 100° erstreckt.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn sich der in Laufrichtung der Bahn vor dem Schlitz liegende Zylinderabschnitt über einen kleineren Winkel erstreckt als der hinter dem Schlitz liegende Abschnitt.
Es ist zwar gemäß deutscher Patentschrift 737 646 ein Verfahren zur Ausrüstung von bandförmigen Gebilden mit Überzügen, vorzugsweise filmbildender
609 710/91
Flüssigkeiten bekannt, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß nach Aufbringen der Flüssigkeit in beliebiger Weise das bandförmige Gebilde durch einen mit der Flüssigkeit stets angefüllten Spalt geführt wird, dessen von Flüssigkeit berührte Wandungen so ausgebildet sind, daß bei Durchführung des Bandes der Schrriierkeileffekt wirksam wird. Dieser Schmierkeileffekt wird in Zusammenhang mit einer anders aufgebauten Vorrichtung beschrieben und schlägt im Gegensatz zur vorliegenden Lösung keinen gleichbleibenden, sondern einen sich allmählich verringernden Abstand zwischen Walze und der glättenden Fläche vor. Zur schnellen, gleichmäßigen Beschichtung einer Bahnoberfläche ist diese Vorrichtung nicht geeignet. Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden an Hand einer Zeichnung näher erläutert, die eine geschnittene Ansicht der Vorrichtung zeigt.
Die Bahnl wird um eine Führungswalze! geführt, die mit einem bogenförmigen oder als Schale ausgebildeten Beschichtungsschuh 3 zusammenarbeitet. Der Beschichtungsschuh 3 ist in seiner gesamten Länge parallel zu der Achse der Führungswalze angeordnet, so daß die Schale eine zur Walzenachse koaxiale Zylinderfläche 4 bildet. Die gesamte gebogene Fläche 4 ist glatt bearbeitet und weist einen kleinen gleichmäßigen Abstand von der Führungswalze auf. Der Beschichtungsschuh 3 besitzt einen Schlitz 5, welcher im Bereich der gesamten Schuhlänge parallel zu der Beschichtungswalze verläuft. Der Schlitz 5 steht mit einem Vorratsbehälter 6 in Verbindung, aus welchem die Streichmasse durch den Schlitz auf die Bahn in mehr als ausreichender Menge zugeführt wird, um den Zwischenraum zwischen der Führungswalze und dem Schuh vollständig auszufüllen.
Der Vorratsbehälter 6 ist so ausgebildet, daß er durch Öffnungen entweder an einem oder an beiden Enden mit Beschichtungsgut z. B. durch Pumpen oder durch Schwerkraftförderung versorgt wird. Die Stellung des Schlitzes im Schuh ist nicht wesentlich, jedoch wird es vorgezogen, daß er näher an der Vorder- oder Einlaufkante 7 als an der Hinter- oder Ablaufkante 8 des Schuhes liegt.
Falls überschüssige Flüssigkeit von der beschichteten Bahn 10 beim Verlassen des Zwischenraumes zwischen Beschichtungsschuh und Führungswalze mitgenommen wird, kann wie üblich eine Luftrakel 9 verwendet werden, um die aufgetragene Schicht zu glätten und überschüssige Flüssigkeit von der Bahn zu entfernen. Die Hinterkante 8 des Schuhes kann ebenfalls dazu dienen, um die Schicht mechanisch mit oder ohne weitere Glättung durch eine Luftrakel abzurakeln. Das an den Kanten 7 und 8 abfließende überschüssige Beschichtungsgut kann in einem geeigneten Trog 11 gesammelt werden.
Die Zeichnung zeigt eine bevorzugte Verwendung der Vorrichtung, bei welcher eine Überschichtung 13 auf einer Bahnl gebildet wird, welche bereits eine noch feuchte frühere Beschichtung 12 besitzt. Selbstverständlich kann diese Vorrichtung genausogut zum Beschichten von trockenen, unbeschichteten Bahnen benutzt werden.
Bei Betrieb wird der Schuh aus dem Vorratsbehälter mit ausreichend Beschichtungsflüssigkeit versorgt, damit der Bereich zwischen Bahnoberfläche und Schalenfläche des Schuhes vollständig ausgefüllt ist und noch einen genügenden Überschuß liefert, damit mindestens an der Hinterkante und vorzugsweise sowohl an Vorder- und Hinterkante des Schuhes überflüssige Masse abfließt. Wenn man den Schlitz näher an der Kante der Zulaufseite anordnet, so wird ebenfalls ein Überfließen der Streichmasse an dieser Kante gewährleistet, wodurch ein sehr viel breiterer Beschichtungsbereich als bei den bisher bekannten Vorrichtungen geschaffen wird.
Die Größe des Schuhes kann schwanken, jedoch
ίο ist im allgemeinen ein Schuh, dessen Zylinderfläche sich über einen Winkel von 30 bis 100°, vorzugsweise von 60 bis 100°, erstreckt, zufriedenstellend. Die Länge des Schuhes hängt von der Breite der zu beschichtenden Bahn und von der Breite der auf die Bahn aufzubringenden Beschichtung ab. Meist wird jedoch der Schuh etwas kürzer als die Bahnbreite sein, um ein Beschichten der Kanten zu vermeiden, die allgemein als Kantenabschnitt entfernt werden. Auch soll die Schlitzlänge kürzer als die Bahnbreite sein, damit eine Beschichtung der entgegengesetzten Bahnseite vermieden wird. Die Schlitzbreite kann je nach Beschichtungsflüssigkeit von 0,05 bis 0,65 cm schwanken. Für wäßrige Gelatineflüssigkeiten, wie Gelatine-Silberhalogenidemulsionen, oder bei Hilfsschichten kann die Schlitzbreite etwa 0,076 cm betragen. Der Abstand des Schuhes von der Bahn hängt ebenfalls von der aufzubringenden Flüssigkeit ab und liegt beim Beschichten von photographischem Material im allgemeinen bei 0,025 bis 0,254 cm.
Selbstverständlich ist die oben beschriebene Vorrichtung mit Zusatzgeräten, z. B. einem Abfluß für den Überflußtrog, einer Einstellvorrichtung usw. versehen.
Mit der erfindungsgemäßen Beschichtungsvorrichtung ist es möglich, eine innige Berührung der Beschichtungsflüssigkeit und der Bahn im gesamten Bogen des Schuhes aufrechtzuerhalten, wodurch eine verlängerte Berührungszeit und ein erhöhter Berührungsdruck möglich ist.
Beispiel
Es wurde eine Gelatine-Silberbromchloridemulsion auf eine Bahn mit einer Geschwindigkeit von 30,5 m/min nach dem üblichen Übertragungsbeschichtungsverfahren unter Verwendung einer Luftrakel zur Entfernung überschüssiger Emulsion und zum Glätten der aufgestrichenen Schicht aufgezogen. Der aufgeschichtete noch feuchte FUm wurde dann in einer zweiten Beschichtungsstation gemäß Erfindung überschichtet. Der Beschichtungsschuh bedeckte einen Winkel von 79° der Führungswalze und hatte eine Schlitzbreite von 0,254 cm und war 0,051 cm von der Bahn entfernt. Es wurde eine l°/oige wäßrige Gelatine-Antiabrasionslösung üblicher Zusammensetzung von einem Vorratsbehälter unter Druck zugeführt, so daß ein konstanter Überfluß sowohl an der Auslauf- als auch an der Zulaufkante des Schuhes erfolgte. Kurz hinter der Auslaufkante des Schuhes wurde eine Luftrakel angeordnet, um überschüssige Lösung zu entfernen und auf der feuchten Emulsionsschicht den Überzug zu glätten. Das Beschichtungstrockengewicht des Überzuges betrug 2,5 mg/dm2; die erhaltene Schicht war frei von Ablöseflecken.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen einseitigen Flüssigkeitsbeschichten einer Bahn mit einer
Bahnführungswalze und einem einen Querschlitz aufweisenden Beschichtungsschuh für das unter Druck entgegen der Schwerkraft zugeführte Beschichtungsgut, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschichtungsschuh (3) als Schale mit zur Walzenachse koaxialer Zylinderfläche (4) ausgebildet ist und sich beiderseits des Schlitzes (5) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zylinderfläche (4) über einen Winkel von 30 bis 100° erstreckt.
3. Vorrichtung nach. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der in Laufrichtung der Bahn (1) vor dem Schlitz (5) liegende Zylinderabschnitt über einen kleineren Winkel erstreckt als der hinter dem Schlitz liegende Abschnitt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 661041, 737 646, 607;
britische Patentschrift Nr. 436 223.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 710/91 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
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