DE2822214A1 - Vorrichtung zum hindurchfuehren eines arbeitsmediums durch eine kontinuierlich bewegte, durchlaessige warenbahn - Google Patents

Vorrichtung zum hindurchfuehren eines arbeitsmediums durch eine kontinuierlich bewegte, durchlaessige warenbahn

Info

Publication number
DE2822214A1
DE2822214A1 DE19782822214 DE2822214A DE2822214A1 DE 2822214 A1 DE2822214 A1 DE 2822214A1 DE 19782822214 DE19782822214 DE 19782822214 DE 2822214 A DE2822214 A DE 2822214A DE 2822214 A1 DE2822214 A1 DE 2822214A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slot nozzle
web
slot
guide surface
nozzle opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782822214
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Schuierer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brueckner Apparatebau GmbH
Original Assignee
Brueckner Apparatebau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6039915&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE2822214(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Brueckner Apparatebau GmbH filed Critical Brueckner Apparatebau GmbH
Priority to DE19782822214 priority Critical patent/DE2822214A1/de
Priority to DE7979101060T priority patent/DE2963922D1/de
Priority to EP79101060A priority patent/EP0005443B1/de
Priority to US06/040,063 priority patent/US4269047A/en
Priority to JP54063140A priority patent/JPS5844784B2/ja
Publication of DE2822214A1 publication Critical patent/DE2822214A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/04Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by suction
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/20Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric
    • D06B3/201Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric the treating material being forced through the textile material
    • D06B3/203Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric the treating material being forced through the textile material by suction, e.g. by means of perforated drums
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/02Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through moving materials of indefinite length
    • D06B5/08Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through moving materials of indefinite length through fabrics

Description

28222H
Brückner Apparatebau GmbH, Erbach
Vorrichtung zum Hindurchführen eines Arbeitsmediums durch eine kontinuierlich bewegte, durchlässige Warenbahn
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hindurchführen eines Arbeitsmediums durch eine kontinuierlich bewegte, durchlässige Warenbahn, mit einer über die ganze Arbeitsbreite der Vorrichtung reichenden Schlitzdüse und wenigstens einem auf der der Schlitzdüse abgewandten Seite der Warenbahn angeordneten Abdeckelement.
Insbesondere bei der Behandlung von Textilbahnen kommt es häufig vor, daß ein Arbeitsmedium durch die Textilbahn hindurchgedrückt oder hindurchgesaugt werden soll. Ein typisches Beispiel hierfür ist das Entwässern von naßbehandelten Textilbahnen, indem eine solche Textilbahn beispielsweise über die schmale Öffnung einer Schlitzdüse hinwegtransportiert wird, wobei die Schlitzdüse an ein Sauggebläse angeschlossen ist, so daß beim Passieren der Schlitzdüsenöffnung Flüssigkeit aus der Textilbahn abgesaugt wird.
Es ist jedoch weiterhin auch möglich, ein Arbeitsmedium beispielsweise durch eine durchlässige Kunststoffbahn durchzuführen, und es besteht außerdem die Möglichkeit, sowohl ein gasförmiges Medium (z.B.Luft) als auch ein flüssiges
909848/0085
28222H
Medium (z.B. Wasser oder dgl.) durch eine solche Warenbahn hindurchzuführen.
Da eine solche Vorrichtung und die darin enthaltene Schlitzdüse im allgemeinen für unterschiedliche Warenbahnbreiten ausgelegt sind, kommt es häufig vor, daß eine Warenbahn behandelt wird, deren Breite kleiner ist als die Arbeitsbreite der Vorrichtung bzw. als die wirksame Breite der Schlitzdüse. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, ein Abdeckelement der Schlitzdüse zuzuordnen, durch das jeweils die neben den Warenbahnkanten verbleibenden Abschnitte der Schlitzdüsenöffnung abgedeckt werden können, damit keine Falschluft neben der zu behandelnden Warenbahn vorbeigeführt wird.
In der Praxis sind verschiedene Arten von solchen Abdeckelementen für die Schlitzdüsenöffnung bekannt. Bei einer bekannten Ausführungsform besteht das Abdeckelement im wesentlichen aus einer Art Gummilippe, die sich auf den freibleibenden Teil der Schlitzdüsenöffnung auflegt. Eine andere Möglichkeit der Ausbildung des Abdeckelementes besteht darin, daß man eine Art Schlauch verwendet, der über dem mittleren Bereich der Schlitzdüse (in der Arbeitsbreite gesehen) so gehaltert ist, daß er nach den Seiten durchhängt. Bei einer mit Saugluft beaufschlagten Schlitzdüse saugt der Unterdruck dann den elastischen Schlauch in den von der zu behandelnden Warenbahn nicht abgedeckten Sextenbereichen der Schlitzdüsenöffnung an, so daß der volle Unterdruck jeweils automatisch auf die Warenbahn gerichtet ist.
909848/0085
28222U
Bei all diesen bekannten Ausführungsformen wurde festgestellt, daß das Hindurchführen des Arbeitsmediums meist nicht intensiv genug ist, d.h. die zu behandelnde Warenbahn wird nur unzureichend von dem Arbeitsmedium durchsetzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art in der Weise zu verbessern, daß vor allem die Intensität, mit der das Arbeitsmedium durch eine zu behandelnde Warenbahn hindurchgeführt wird, gegenüber den bekannten Ausführungen beträchtlich erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelosr, daß sich das Abdeckelement über die gesamte Arbeitsbreite der Schlitzdüse sowie über einen vor und hinter der Schlitzdüse liegenden Bereich erstreckt und zusammen mit einer auf der Seite der Schlitzdüse angeordneten Führungsfläche einen Strömungsraum für das etwa in Längsrichtung der Warenbahn von beiden Seiten her der Schlitzdüse zuströmende Arbeitsmedium bildet.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei allen oben erläuterten bekannten Ausführungen das Arbeitsmedium weitgehend senkrecht oder doch annähernd senkrecht und somit auf kürzestem Wege durch die zu behandelnde Warenbahn hindurchgeführt wird. Bei dor erfindungsgemäßen Ausführungsform hat man dagegen Maßnahmen getroffen, das Arbeitsmedium auf einem längeren Weg durch die zu behandelnde Warenbahn hindurchzuführen, damit die Warenbahn intensiver von dem Arbeitsmedium durchsetzt wird.
909848/0085
28222U
Durch
die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung des
Abdeckelementes und durch die Verwendung einer entsprechend ausgebildeten und angeordneten Führungsfläche ergibt sich der erwähnte Strömungsraum für das Arbeitsmedium, durch den die zu behandelnde Warenbahn hindurchtransportiert wird, wobei der Abstand zwischen dem Abdeckelement und der Führungsfläche (also die
Höhe des Strömungsraumes) selbstverständlich etwa der Dicke der zu behandelnden Warenbahn entspricht. Da sowohl das Abdeckelement als auch die Führungsfläche
undurchlässig sind, muß das durch die Warenbahn hindurchzuführende Arbeitsmedium - in Warenbahntransportrichtung gesehen - im Bereich vor der Schlitzdüsenöffnung in Transportrichtung der Warenbahn und im Bereich hinter der Schlitzdüsenöffnung entgegen der Transportrichtung der Warenbahn der Schlitzdüsenöffnung zuströmen. Auf diese Weise ergibt sich ein verhältnismäßig langer Strömungsweg durch die Warenbahn, so daß diese äußerst intensiv von dem Arbeitsmedium durchdrungen wird.
Die zuvor geschilderte Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat sich beispielsweise bei der Entwässerung von Textilbahnen als so wirkungsvoll erwiesen, daß bei gleicher Absaugleistung bezüglich des Absauggebläses der Restfeuchtegehalt beispielsweise nur halb so groß (und zum Teil kleiner) ist wie bei einer Flüssigkeitsabsaugung herkömmlicher Art.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich jedoch
nicht nur zum Hindurchsaugen oder zum Hindurchdrücken von Luft sondern ebenso gut zum Entfernen einer Flüssigkeit durch eine zweite Flüssigkeit verwenden; außerdem besteht auch die Möglichkeit, eine trockene Warenbahn , insbesondere Textilbahn, auf relativ kurzer Strecke intensiv
909848/0085
28222H
mit einer Flüssigkeit zu tränken.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es zweckmäßig, wenn die Führungsfläche dem Führungsverlauf der Warenbahn angepaßt ist. Dies bedeutet, daß für eine in einer Ebene über die Schlitzdüsenöffnung geführte Viarenbahn auch eine ebene Führungsfläche vorgesehen wird, während bei einem gekrümmten Führungsverlauf der Viarenbahn über die Schlitzdüse die Führungsfläche dann auch einen entsprechend angepaßten gekrümmten Verlauf erhält.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Abdeckelement auf einfache Weise als flexibler Abdeckstreifen ausgebildet sein, der - in Warenbahntransportrichtung gesehen - an seiner hinteren Kante ortsfest oberhalb der Warenbahn gehaltert ist und bis auf diese Befestigungsstelle auf der Warenbahn bzw. dem frei gelassenen Teil der Schlitzdüsenöffnung lose aufliegt. Hierdurch kann sich der Abstand zwischen dem Abdeckelement und der Führungsfläche (und somit die lichte Höhe des Strömungsraumes) jeweils selbsttätig an die gerade zu behandelnde Warenbahn anpassen.
Bei der Behandlung empfindlicher Warenbahnen könnte es vorkommen, daß auf dem relativ langen Weg durch den Strömungsraum die zu behandelnde Warenbahn festgesaugt wird und dadurch gewisse Verspannungen auftreten. Um dies zu vermeiden, wird gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, das Abdeckelement in Form eines über Umlenkrollen geführten, endlos umlaufenden, undurchlässigen Transportbandes auszubilden, dessen eines Trum die Warenbahn auf ihrer der Schlitzdüsenöffnung ent-
909848/0085
28222H
gegengesetzten Seite im Bereich über der Führungsfläche abdeckt. Durch diese Ausbildung wird vermieden, daß die Bewegung der Warenbahn gehemmt wird, so daß also durch die Verwendung des Transportbandes hohe Spannungen von der Warenbahn abgehalten werden, was besonders bei dehnungsempfindlichem Gut von Bedeutung ist.
Insbesondere bei der zuletzt erwähnten Ausführungsform kann es ferner von Vorteil sein, wenn die mit der Warenbahn in Berührung stehende Seite der Führungsfläche aus besonders gleitfähigem Material besteht.
Die Erfindung sei im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele näher beschrieben, die in der ganz schematisch gehaltenen Zeichnung veranschaulicht sind. Es zeigen
Fig.1 eine Querschnittsansicht durch eine erste Ausführungsform der Erfindung, bei flachem Führungsverlauf der Warenbahn im Bereich der Schlitzdüse;
Fig.2 eine Querschnittsansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles, bei dem die Warenbahn einen gekrümmten Führungsverlauf über der Schlitzdüse besitzt;
Fig.3 eine Querschnittsansicht eines dritten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei flachem Führungsverlauf der Warenbahn und Zuordnung eines Transportbandes als Abdeckelement;
909848/0085
Fig.4 eine Querschnittsansicht einer Abwandlung der in Fig.3 veranschaulichten Vorrichtung, wobei die Warenbahn einen gekrümmten Führungsverlauf besitzt,
Fig.5 eine schematische Querschnittsansicht einer ähnlichen Vorrichtung gemäß Fig.4, wobei die Schlitzdüse in einem Flüssigkeitsbad arbeitet.
Bei allen im folgenden anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispielen handelt es sich um eine Vorrichtung, die in erster Linie zum Hindurchsaugen eines Arbeitsmediums durch eine kontinuierlich bewegte Textilbahn bestimmt ist, wobei als Arbeitsmedium in der Hauptsache Luft durch die Textilbahn hindurchgesaugt wird. Es sei noch erwähnt, daß in den Zeichnungsfiguren lediglich jeweils die für die Erläuterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als wesentlich angesehenen Teile veranschaulicht und beschrieben sind.
Bei dem in Fig.1 veranschaulichten ersten Ausführungsbeispiel enthält die Vorrichtung eine über ihre ganze Arbeitsbreite reichende Schlitzdüse 1, die sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckt und die Form eines Rohres mit kreisförmigem Querschnitt besitzt. Der Innenraum 2 dieser Schlitzdüse 1 ist in üblicher Weise an die Druckseite eines.nicht näher veranschaulichten Gebläses angeschlossen, so daß diese Schlitzdüse 1 also als Saugdüse arbeitet. In ihrem oberen Bereich weist die Schlitzdüse 1 auf ihrer ganzen Länge (= Arbeitsbreite) eine schmale Schlitzdüsenöffnung 3 in Form eines Schlitzes auf, der parallel zur Längsachse 4 des die Schlitzdüse 1 bildenden Rohres verläuft.
Diese in Fig.1 veranschaulichte Ausführungsform ist für die Behandlung einer durchlässigen Textilbahn 5 bestimmt, die im Bereich der Schlitzdüse 1 einen ebenen (in diesem Falle einen etwa horizontalen) Führungsverlauf
909848/0085
28222H
besitzt und durch nicht näher dargestellte Einrichtungsteile in Richtung des Pfeiles 6 kontinuierlich transportiert wird.
Auf der der Schlitzdüse 1 abgewandten Seite der Textilbahn 5 ist ein Abdeckelement 7 angeordnet, das sich über die gesamte Breite der Schlitzdüse 1 und - wie Fig.1 besonders deutlich zeigt - über einen vor und hinter der Schlitzdüse 1 liegenden Bereich erstreckt. Auf der der Schlitzdüse 1 zugewandten Seite der Textilbahn 5 ist eine ebenfalls über die ganze Arbeitsbreite der Schlitzdüse 1 reichende Führungsfläche 8 angeordnet, die in diesem Falle durch zwei ebene Führungsplatten 8a, 8b gebildet ist, von denen die eine (8a) vor der Schlitzdüsenöffnung 3 und die andere (8b) hinter der Schlitzdüsenöffnung 3 angeordnet ist, so daß die Schlitzdüsenöffnung 3 der Schlitzdüse 1 von der Führungsfläche unbeeinflußt bleiben kann.
Das Abdeckelement 7 und die Führungsfläche 8 bilden
g
zusammen einen Strömungsraum für das etwa in Längsrichtung der Textilbahn 5 von den beiden Seiten her der Schlitzdüse 1 zuströmende Arbeitsmedium (durch Pfeile 10 angedeutet) . Der lichte Abstand zwischen dem Abdeckelement 7 und der Führungsfläche 8 richtet sich nach der Dicke der zu behandelnden Textilbahn 5, und sie ist normalerweise etwa gleich groß wie die Dicke dieser Textilbahn, so daß das von der Düse 1 aus durch die Textilbahn 5 hindurchzusaugende Arbeitsmedium (in diesem Falle Luft, Pfeile 10) zu einem wesentlichen Teil die Textilbahn 5 etwa in deren Längsrichtung durchströmen muß. Auf diese Weise wird z.B. in der Textilbahn 5 enthaltene Flüssigkeit
9098 4 8/0085
28222U
bei dem sehr intensiven Durchsetzen des Arbeitsmediums aus dieser Textilbahn herausgesaugt. Im Falle der Fig.1 wird also das Arbeitsmedium im Bereich des Strömungsraumes 9 weitgehend etwa horizontal durch die Textilbahn 5 hindurchgesaugt· Damit diese Art der Hindurchsaugung von Arbeitsmedium in jedem Falle sichergestellt ist, sollten die - in Warenbahntransportrichtung (Pfeil 6) gesehen - vor und hinter der Schlitzdüsenöffnung 3 liegenden Abschnitte des Strömungsraumes 9 je wenigstens dreimal so lang sein wie die Schlitzweite Sw der Schlitzdüsenöffnung 3; in der Darstellung der Fig.1 sind die vor und hinter der Schlitzdüsenöffnung liegenden Strümungskanalabschnitte je etwa siebenmal so lang wie die Schlitzweite Sw der Schlitzdüsenöffnung 3 angegeben. Je nach der Art der Warenbahn sowie der Art und Intensität der vorgesehenen Behandlung kann die Länge der vor und hinter der Schlitzdüsenöffnung liegenden Strömungsraumabschnitte vorzugsweise bis zu zwanzigmal so groß sein wie die Schlitzweite der Schlitzdüsenöffnung.
Die Fig.1 läßt ferner erkennen, daß die Führungsfläche 8 (also die beiden Führungsplatten 8a und 8b) dem Führungsverlauf der Textilbahn 5 angepaßt sind, d.h. die beiden Führungsplatten sind etwa horizontal ausgerichtet. Bei der Ausbildung und Anordnung dieser beiden Führungsplatten 8a und 8b besteht ferner die Möglichkeit, daß wenigstens eine dieser beiden Führungsplatten, in diesem Falle beispielsweise die Führungsplatte 8b, relativ zur Schlitzdüsenöffnung 3 in Längsrichtung der Textilbahn 5 verschoben werden kann, wie durch den Doppelpfeil 11 angedeutet ist. Hierdurch kann die Schlitzweite der Schlitzdüsenöffnung 3 zusätzlich eingestellt werden.
909848/0085
AU.
Das bei diesem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehene Abdeckelement ist als flexibler Abdeckstreifen 7 ausgebildet, der vorzugsweise aus Gummi oder aus einem gummiähnlichem Kunststoffmaterial hergestellt ist. Dieser Abdeckstreifen 7 ist - in Warenbahntransportrichtung (Pfeil 6) gesehen - an seiner hinteren Kante 7a ortsfest oberhalb der Textilbahn 5 gehaltert, was beispielsweise durch eine etwa parallel zur Schlitzdüse verlaufende Stange 12 erfolgen kann, die mit geringem Abstand oberhalb der Textilbahn 5 angeordnet ist. Bis auf diese Befestigungsstelle (7a) liegt der Abdeckstreifen 7 auf der Textilbahn 5 bzw. auf dem freigebliebenen Teil der Schlitzdüsenöffnung 3 (zu beiden Seiten der Textilbahn-Längsränder)
909848/0085
28222H
lose auf. Dieser undurchlässige Abdeckstreifen 7 paßt sich somit selbsttätig genau der Dicke der jeweils behandelten Textilbahn an. Damit auch im Bereich der der Befestigungsstelle 7a entgegengesetzten vorderen Kante 7b das Arbeitsmedium günstig in den Strömungsraum 9 einströmen kann, ist diese vordere Kante 7b vorzugsweise wulstartig ausgeführt.
Selbstverständlich könnte die Führungsfläche 8 gemäß Fig.1 auch durch eine einzige Führungsplatte gebildet sein, die dann mit einer der Schlitzdüsenöffnung 3 entsprechenden Schlitzöffnung versehen sein müßte, wobei diese beiden öffnungen dann fluchtend übereinanderzulegen sind.
Eine Abwandlung des ersten Ausführungsbeispieles gemäß Fig.1 ist in Fig.2 veranschaulicht. Bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung können die Schlitzdüse 1· und das Abdeckelement 7' im wesentlichen gleichartig ausgeführt sein wie im ersten Ausführungsbeispiel, weshalb auch gleiche Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Striches verwendet werden, so daß zur Erläuterung von deren konstruktiven Ausbildungen auf das obige Beispiel verwiesen sei.
Der wesentliche Unterschied der Ausführungsform gemäß Fig.2 gegenüber der der Fig.1 liegt einmal darin, daß die zu behandelnde Textilbahn 51 im Bereich der Schlitzdüse 1' einen gekrümmten Führungsverlauf in Richtung des Pfeiles 6" aufweist, d.h. die Textilbahn 51 wird im Bereich vor und hinter der Schlitzdüsenöffnung 3· über den entsprechenden Außenumfangabschnitt gleitend
909848/0085
28222H
hb-
hinwegbewegt. Hierbei bilden dann die vor und hinter der Schlitzdüsenöffnung 3' befindlichen Außenseitenabschnitte 1'a und 1'b gleichzeitig die auf der Seite der Schlitzdüse 1' angeordnete Führungsfläche.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel der Fig.2 ist die in Bewegungsrichtung (Pfeil 61) der Textilbahn 5' gesehen hintere Kante 7a1 des Abdeckstreifens T mit geringem Abstand über der Textilbahn 51 ortsfest gehaltert, während der ganze übrige Teil des Abdeckstreifens 7" sich der Krümmung der Textilbahn 51 bzw. der Schlitzdüse 1' anpaßt. Auf diese Weise ergibt sich wiederum ein Strömungsraum 9', der in diesem Falle einen entsprechend gekrümmten Führungsverlauf besitzt, jedoch ebenfalls in äußerst zuverlässiger Weise dafür sorgt, daß das Arbeitsmedium (Pfeile 10) auf einem relativ langen Weg durch die Textilbahn 51 (etwa entsprechend deren Führungsverlauf) hindurchgesaugt wird.
Die zuvor anhand der Fig.1 und 2 erläuterten Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung eignen sich in der Hauptsache für spannungsunempfindliche Warenbahnen (z.B. Velourteppiche, durchlässige Kunststoffbahnen und dgl.), Will man dagegen spannungs- bzw. dehnungsempfindliche Textilbahnen mit dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung behandeln, dann empfiehlt es sich, Maßnahmen für ein spannungsfreies Vorbeibewegen der Textilbahnen an der Schlitzdüse vorzusehen. Ausführungsbeispiele dafür sind im folgenden anhand der Fig.3 bis 5 beschrieben.
909848/0085
28222H
Bei dem in Fig.3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Schlitzdüse 21 zunächst konstruktiv in der gleichen Weise ausgebildet und angeordnet wie beim Ausführungsbeispiel der Fig.1; gleiches gilt auch für die Ausbildung und Anordnung der Führungsfläche 28, die durch zwei vor und hinter der Schlitzdüsenöffnung 23 angeordnete, im wesentlichen ebene Führungsplatten 28a und 28b gebildet ist. Die in Richtung des Pfeiles 26 kontinuierlich bewegte und zu behandelnde Textilbahn 25 besitzt im Bereich der Schlitzdüse 21 wiederum einen im wesentlichen ebenen (in diesem Falle wieder horizontalen) Führungsverlauf.
Das Abdeckelement dieses Ausführungsbeispieles ist jedoch in Form eines endlos umlaufenden, undurchlässigen Transportbandes 27 ausgebildet, das um Umlenkrollen 33 geführt ist und so angetrieben wird (nicht näher veranschaulichter Antrieb), daß sein mit der Textilbahn 25 in Berührung stehendes - unteres - Trum 2 7a die gleiche Bewegungsrichtung besitzt wie die Textilbahn 25. Dieses untere Trum 27a des Abdeck-Transportbandes 27 deckt die Warenbahn 25 auf ihrer der Schlitzdüsenöffnung 23 entgegengesetzten Seite im Bereich über der Führungsfläche 28 ab. Es ergibt sich somit zwischen dem unteren Trum 27a und der Führungsfläche 28 ebenfalls ein Strömungsraum 29 in der Weise, daß das Arbeitsmedium (Pfeile 30) zu einem wesentlichen Teil in Längsrichtung der Textilbahn 25 durch diese hindurchgesaugt wird.
Damit auch in diesem Falle der lichte Abstand zwischen dem die Warenbahn abdeckenden unteren Trum 27a und der Führungsfläche 28 in gewünschtem Maße der Dicke der Textilbahn 25 angepaßt werden kann, sind zweckmäßig nicht näher veranschaulichte Einstellmittel vorgesehen, durch
909848/0085
28222H
/ff·
die das Abdeck-Transportband bzw. deren Halterungsrahmen in Richtung der Doppelpfeile 34 in etwa senkrechter Richtung verstellt werden kann.
Eine gegenüber dem Beispiel der Fig.3 etwas abgewandelte Ausführungsform zeigt Fig.4. In diesem Falle ist für die zu behandelnde Textilbahn 45 im Bereich der Schlitzdüse 41 - ähnlich wie beim Beispiel der Fig.2 - ein gekrümmter Führungsverlauf vorgesehen (Transportrichtung der Warenbahn entsprechend Pfeil 46).
Die Ausbildung und Anordung der Schlitzdüse 41 entspricht genau der der Fig.2, d.h. die vor und hinter der Schlitzdüsenöffnung 43 befindlichen Außenseitenabschnitte 41a und 41b der Schlitzdüse 41 bilden gleichzeitig die Führungsfläche der Textilbahn 45 auf der Seite der Schlitzdüse 41.
Ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel der Fig.3 wird das auf der der Schlitzdüse 41 abgewandten Seite der Textilbahn 45 angeordnete Abdeckelement durch ein endlos umlaufendes, undurchlässiges Transportband 47 gebildet, das in diesem Falle um zwei Umlenkrollen 53 herumgeführt ist und mit seinem mit der Warenbahn in Berührung stehenden - unteren - Trum 47a in der gleichen Richtung umläuft , in der auch die Textilbahn 45 bewegt wird (Pfeil 46). Das untere Trum 47a des Abdeck-Transportbandes 47 bildet wiederum zusammen mit der Führungsfläche (41a, 41b) den Strömungsraum 49 für das etwa in Längsrichtung der Textilbahn 45 von beiden Seiten her der Schlitzdüse 41 zuströmende Arbeitsmedium (Pfeile 50).
909848/0085
Auch in diesem Falle kann das Abdeck-Transportband 47 in Richtung der Doppelpfeile 54 (also in senkrechter Richtung) in seiner Relativlage zur Führungsfläche bzw. zur Schlitzdüse 41 eingestellt werden. Diese Einstellbarkeit bietet den Vorteil, daß einerseits eine Verstellung der Relativlage zwecks Änderung der lichten Höhe des Strömungsraumes 49 oder eine Veränderung der jeweiligen Länge der vor und hinter der Schlitzdüsenöffnung 43 liegenden Strömungsraumabschnitte (im Verhältnis zur Schlitzweite der Schlitzdüsenöffnung) und andererseits eine weitgehende Entfernung des Abdeck-Transportbandes von der Schlitzdüse erzielt werden kann, damit die Schlitzdüse beispielsweise zu Wartungszwecken leicht zugänglich wird.
Sowohl im Falle der Fig.3 als auch im Falle der Fig.4 ergibt sich eine ausgezeichnete Transportunterstützung für dehnungsempfindliche Warenbahnen, so daß diese Warenbahnen weitgehend spannungsfrei die Schlitzdüse passieren können und trotzdem äußerst intensiv vom Arbeitsmedium durchströmt werden können. Gegenüber bekannten Vorrichtungen mit rotierenden Saugtrommeln, über deren perforierte Mäntel dehnungsempfindliche Warenbahnen geführt werden, weist diese erfindungsgemäße Ausbildung neben der konstruktiven Vereinfachung noch den weiteren besonderen Vorteil auf, daß in der behandelten Warenbahn keine Muster entsprechend der perforierten Trommel zurückbleiben.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen gemäß der Fig.1 bis 4 wird das Arbeitsmedium (insbesondere Luft) durch die bewegte Warenbahn hindurchgesaugt/ d.h. die Schlitzdüse ist jeweils als Saugdüse ausgeführt und vorzugsweise an die Saugseite eines Gebläses angeschlossen.
909848/0085
28222H
■30-
Es ist nun jedoch für einige Behandlungsarten ebensogut möglich, die Schlitzdüse als Druckdüse auszubilden und an die Druckseite eines Gebläses anzuschließen. In diesem Falle wird die Schlitzdüse (und mit ihr das Abdeckelement und die Pührungsflache) dann vorzugsweise in einem druckdichten Behandlungsraum angeordnet. Eine solche Möglichkeit der Ausbildung ist beispielsweise im Zusammenhang mit der Fig.4 schematisch angedeutet, d.h. wenn die Schlitzdüse 41 als Druckdüse ausgebildet ist, dann ist sie samt ihrem endlos umlaufenden Abdeckelement 47 in einem druckdichten Behandlungsraum (strichpunktiert bei 55 angedeutet) untergebracht.
Mit der zuvor anhand verschiedener Ausführungsbeispiele geschilderten Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es jedoch nicht nur möglich, ein gasförmiges Arbeitsmedium (insbesondere Luft) beispielsweise zwecks Entwässerung durch die Warenbahn hindurchzudrücken oder hindurchzusaugen, sondern es hat sich in vielen Fällen auch als vorteilhaft erwiesen, diese Vorrichtung mit einem flüssigen Arbeitsmedium zu betreiben, wenn beispielsweise eine erste Flüssigkeit, die bereits von einer vorhergehenden Behandlung in der Warenbahn enthalten ist, mit Hilfe einer zweiten Flüssigkeit aus der Warenbahn entfernt werden soll. In diesem Falle kann dann die Schlitzdüse an die Saug- oder Druckseite einer Pumpe angeschlossen sein, je nachdem ob die Schlitzdüse als Saug- oder Druckdüse ausgebildet ist.
Anhand der Fig.5 sei noch eine weitere Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert.
909 8 4 8/0085
In diesem Falle ist die Schlitzdüse 61 - im Gegensatz zu den Ausführungsformen der Fig.1 bis 4 - mit ihrer Schlitzdüsenöffnung 62 nach unten weisend angeordnet. Von unten her ist der Schlitzdüse 61 ein Abdeckelement in Form eines endlos umlaufenden Transportbandes 63 zugeordnet, das über zwei Umlenkrollen 64 herumgeführt ist und mit seinem mit der Warenbahn 65 in Berührung stehenden - oberen - Trum 63a in der gleichen Richtung umläuft wie die Warenbahn 65. Bei der soweit beschriebenen Ausführungsform handelt es sich praktisch um die gleiche, jedoch nur umgekehrte Anordnung und Ausbildung wie beim Beispiel der Fig.4, weshalb bezüglich der übrigen konstruktiven Anordnung dieser Teile auf die entsprechenden Teile der Fig.4 verwiesen wird.
Ein weiterer wesentlicher Unterschied zum Beispiel der Fig.4 ist bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5 darin zu sehen, daß die Schlitzdüse 61 (die an ihren Außenumfangsseiten vor und hinter der Schlitzdüsenöffnung 62 auch gleichzeitig eine Führungsfläche für die Viarenbahn 65 bildet) mit dem Abdeckelement 63 in ein Flüssigkeitsbad 66 (beispielsweise eine Farbstofflösung) eingetaucht ist, das in einem Behälter enthalten ist. Bei dieser Ausführungsform ist darauf zu achten, daß zumindest die Düsenöffnung 62 mit dem vor und hinter ihr liegenden, zwischen den entsprechenden Außenumfangsseiten und dem oberen Abdeckelement-Trum 63a gebildeten Strömungsraum im Flüssigkeitsbad 66 eingetaucht ist.
Mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig.5 läßt sich bei relativ kurzer Behandlungszeit eine äußerst intensive Behandlung einer fortlaufend bewegten Viarenbahn mit Flüssigkeit erzielen, wobei die Flüssigkeit vorzugsweise mit Hilfe der Schlitzdüse 61
909848/0085
28222H
-aa-
durch die Warenbahn (weitgehend in ihrer Längsrichtung) hindurchgesaugt wird.
In ähnlich vorteilhafter Weise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch dort eingesetzt werden, wo eine trockene Warenbahn (insbesondere trockene Textilbahn) auf einer möglichst kurzen Strecke besonders intensiv mit einer Flüssigkeit getränkt werden soll, wie es beispielsweise bei der Behandlung einer Textilbahn in einem Färbefoulard der Fall ist, indem die Warenbahn beispielsweise vor dem Färben entsprechend imprägniert wird.
Bezüglich der Anordnung und Ausbildung der Vorrichtung sei ferner darauf hingewiesen, daß die Schlitzdüse nicht unbedingt - wie in den beschriebenen Ausführungsbeispielen etwa horizontal angeordnet sein muß, sondern daß ebenfalls eine schräge oder senkrechte Anordnung der Schlitzdüse möglich ist, wobei dann die Warenbahn entsprechend schräg oder senkrecht an der Schlitzdüse vorbeigeführt wird. Ferner sei noch erwähnt, daß die Führungsfläche aus Kunststoffmaterial mit günstigem Reibungskoeffizienten bestehen kann cder daß sie eine Beschichtung aus solchem Kunststoffmaterial aufweisen kann.
Zur Verdeutlichung der äußerst guten Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung seien im folgenden einige Durchführungsbeispiele erläutert.
909848/0085
28222H
Beispiel 1:
Ein Polyamid-Velourteppich wurde in einer Vorrichtung
gemäß Fig.1 behandelt. Der Veloursteppich bestand aus
einem Vlies-Rücken-Material und enthielt 900 g Polmaterial; die Florhöhe betrug 8 mm. Der behandelte
Veloursteppich war vor seiner Einführung in die Vorrichtung tropfnaß und enthielt etwa 600 bis 700% Wasser. Der Teppich wurde mit einer Behandlungsgeschwindigkeit von 10 m/min kontinuierlich durch die Vorrichtung
transportiert. In der Vorrichtung wurde aus dem Teppich Wasser mit Hilfe der Schlitzdüse abgesaugt. Nach
Passieren der Vorrichtung betrug der Restfeuchtigkeitsgehalt des Teppichs noch 35%.
Ein Vergleichsversuch mit der gleichen Warenbahn und
gleichem Wassergehalt sowie bei gleicher Behandlungsgeschwindigkeit wurde mit einer herkömmlichen Vorrichtung durchgeführt, wie sei einleitend erläutert wurde (mit
im wesentlichen senkrechter Durchdringung des Ärbeitsmediums durch die Warenbahn). Nach Passieren dieser bekannten Vorrichtung wurde festgestellt, daß der Teppich noch einen Restwassergehalt von 75% enthielt.
Beispiel 2;
Auf der Vorrichtung gemäß Fig.4 wurde dehnungsempfindliche Maschenware aus texturiertem Polyester (300 g/lfm; 1,5 m breit) behandelt. Diese Maschenware enthielt am
Einlauf der Vorrichtung etwa 200% Flüssigkeit. Nach Durchlaufen der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig.4 enthielt die Maschenware noch einen Restflüssigkeitsgehalt von 25%.
909848/0085
28222U
Unter gleichen Voraussetzungen wurde die gleiche Maschenware auf einer herkömmlichen Absaugtrommel mit perforiertem Mantel behandelt. Nach Durchlaufen dieser bekannten Vorrichtung enthielt die Maschenware noch einen Restflüssigkeitsgehalt von 80%.
Beispiel 3:
Auf einer Vorrichtung gemäß Fig.5 wurde ein schlecht netzendes Gewebe aus Polyester-Baumwolle mit einer Färbeflotte behandelt. Die Gewebebahn wurde mit einer Warengeschwindigkeit von 50 m/min transportiert. Trotz der sich dabei ergebenden relativ kurzen Kontaktzeit (weniger als 1 Sekunde) zwischen Färbeflotte und Gewebe wurde das Gewebe äußerst gleichmäßig durchtränkt.
Ein Vergieichsversuch, bei dem das Gewebe gleich schnell ohne besondere Zusatzmaßnahmen durch die Färbeflotte geführt wurde, zeigte eine äußerst mangelhafte Durchfärbung.
Beispiel 4:
Ein Gewebe aus reiner Baumwolle wurde mit einer Kunstharzlösung getränkt. Anschließend wurde das Baumwollgewebe über eine erfindungsgemäße Vorrichtung geführt, die zum Absaugen von Behandlungsflüssigkeit (beispielsweise gemäß Fig.4) ausgebildet war. Das Gewebe enthielt nach der Behandlung noch eine Flottenmenge von etwa 30%.
Um einen solchen niedrigen Flüssigkeitsauftrag erreichen zu können, mußte man bisher mit Sprüh- oder Pflatsch-Applikationen arbeiten, wobei jedoch beide bekannten Verfahrensweisen Schwierigkeiten bezüglich der Steuerung
909848/0085
-StS-
und Benetzung der Warenbahn bieten, während sich bei der Behandlung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine äußerst gute Benetzung der Ware zeigte, und die im Gewebe verbliebene Flottenmenge sich verhältnismäßig genau steuern ließ.
Beispiel 5:
Eine Vorrichtung gemäß dem Beispiel der Fig.4 wurde zwischen zwei Waschbädern angeordnet. Hiermit erfolgte ein Auswaschen von Baumwollmaterial, das zuvor gefärbt bzw. bedruckt worden war. Durch die zwischen den Waschbädern angeordnete erfindungsgemäße Vorrichtung konnte ein so hoher Absaugeffekt von Flüssigkeit erzielt werden, der eine sehr wirkungsvolle Trennung der beiden Waschbäder zuließ, mit der Folge eines äußerst hohen Waschwirkungsgrades.
Beispiel 6:
Mit einer Vorrichtung ähnlich der Fig.5 wurde eine Maschenware aus überwiegend synthetischen Fasern behandelt; die Maschenware war zuvor bedruckt und anschließend mit Wasser imprägniert worden. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wurde als Arbeitsmedium ein Bad aus Perchloräthylen verwendet. Mit Hilfe dieses Arbeitsmediums wurde das in der Maschenware enthaltene Wasser samt den darin vorhandenen Schmutzpartikeln weitgehend herausgedrängt. Die Ware verließ die Vorrichtung mit einem Wassergehalt von unter 5%.
909848/0085
-56·.
Leerseite

Claims (18)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Hindurchführen eines Arbeitsmediums durch eine kontinuierlich bewegte, durchlässige Warenbahn, mit einer über die ganze Arbeitsbreite der Vorrichtung reichenden Schlitzdüse und wenigstens einem auf der der Schlitzdüse abgewandten Seite der Warenbahn angeordneten Abdeckelement, dadurch gekennzeichnet , daß sich das Abdeckelement (7; 7', 27; 47) über die gesan.te Breite der Schlitzdüse (1; 11; 21; 41) sowie über einen vor und hinter der Schlitzdüsenöffnung (3; 3'; 23; 43) liegenden Bereich erstreckt und zusammen mit einer auf der Seite der Schlitzdüse angeordneten Führungsfläche (8; 1'a, 1'b; 28; 41a, 41b) einen Strömungsraum (9; 9'; 29, 49) für das etwa in Längsrichtung der Warenbahn (5; 5'; 25; 45) von beiden Seiten her der Schlitzdüse zuströmende Arbeitsmedium bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (8; 1'a, 1'b; 28; 41a, 41b) dem Führungsverlauf der Warenbahn (5; 51; 25; 45) angepaßt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche durch eine Führungsplatte gebildet ist, die mit einer der Schlitzdüsenöffnung entsprechenden Schlitzöffnung versehen ist, wobei diese beiden öffnungen fluchtend übereinanderliegen.
909848/0085
ORfGlNAL INSPECTED
28222U
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (8; 28) durch zwei Führungsplatten (8a, 8b; 28a, 28b) gebildet ist, deren eine vor der Schlitzdüsenöffnung (3; 23) und deren andere hinter der Schlitzdüsenöffnung angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Führungsplatten (z.B. 8b) relativ zur Schlitzdüsenöffnung (3) in Längsrichtung der Warenbahn (5) verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche von den vor und hinter der Schlitzdüsenöffnung (31; 23) befindlichen Außenseitenabschnitten (1'a, 1'b; 41a, 41b) der Schlitzdüse (T, 41) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzdüse (1; 1'; 21;
41) in Form eines Rohres mit kreis- oder ellipsenförmigem Querschnitt und einem parallel zur Rohrlängsachse (z.B.4) verlaufenden Schlitz als Schlitzdüsenöffnung ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement als flexibler Abdeckstreifen (7; 7') ausgebildet ist, der - in Warenbahntransportrichtung (6; 61) gesehen an seiner hinteren Kante (7a; 7a1) ortsfest oberhalb der Warenbahn (5; 51) gehaltert ist und bis auf diese Befestigungsstelle auf der Warenbahn bzw. dem freigelassenen Teil der Schlitzdüsenöffnung (3; 3') lose aufliegt.
909848/0085
28222H
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Befestigungsstelle (7a; 7a1) entgegengesetzte vordere Kante (7b; 7b1) des Abdeckstreifens (7; 7') wulstartig ausgeführt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Abdeckstreifen (7; 71) aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement in Form eines über Umlenkrollen (33; 53) geführten, endlos umlaufenden, undurchlässigen Transportbandes (27; 47) ausgebildet ist, dessen eines Trum (27a; 47a) die Warenbahn (25; 45) auf ihrer der Schlitzdüsenöffnung (23; 43) entgegengesetzten Seite im Bereich über der Führungsfläche (28; 41a, 41b) abdeckt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeck-Transportband (27; 47) in seiner Relativlage zur Führungsfläche (28; 41a, 41b) bzw. zur Schlitzdüse (21; 41) einstellbar gehaltert ist.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Warenbahn in Berührung stehende Seite der Führungsfläche aus besonders gleitfähigem Material besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche aus Kunststoffmaterial mit günstigem Reibungskoeffizienten besteht oder eine Beschichtung aus solchem Kunststoffmaterial aufweist.
909848/0085
28222U
15. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzdüse (z.B.1) als Saugdüse ausgeführt und an die Saugseite eines Gebläses oder einer Pumpe angeschlossen ist.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzdüse als Druckdüse ausgebildet und an die Druckseite eines Gebläses oder einer Pumpe angeschlossen ist, wobei die Schlitzdüse in einem druckdichten Behandlungsraum (z.B.55) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzdüse (61) mit der Führungsflache und dem Abdeckelement (63) in einem ein Flüssigkeitsbad (66) enthaltenden Behälter (67) angeordnet und zumindest mit ihrer Düsenöffnung (62) im Flüssigkeitsbad eingetaucht ist.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die - in Warenbahntransportrichtung (z.B.6) gesehen - vor und hinter der Schlitzdüsenöffnung (z.B.3) liegenden Abschnitte des Strömungsraumes (z.B.9) je wenigstens dreimal so lang sind wie die Schlitzweite (Sw) der Schlitzdüsenöffnung.
909848/0085
DE19782822214 1978-05-22 1978-05-22 Vorrichtung zum hindurchfuehren eines arbeitsmediums durch eine kontinuierlich bewegte, durchlaessige warenbahn Withdrawn DE2822214A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782822214 DE2822214A1 (de) 1978-05-22 1978-05-22 Vorrichtung zum hindurchfuehren eines arbeitsmediums durch eine kontinuierlich bewegte, durchlaessige warenbahn
DE7979101060T DE2963922D1 (en) 1978-05-22 1979-04-06 Apparatus for forcing a treating fluid through a continuously moving pervious sheet-like material
EP79101060A EP0005443B1 (de) 1978-05-22 1979-04-06 Vorrichtung zum Hindurchführen eines Arbeitsmediums durch eine kontinuierlich bewegte durchlässige Warenbahn
US06/040,063 US4269047A (en) 1978-05-22 1979-05-17 Apparatus for passing a working medium through a continuously moving permeable fabric web
JP54063140A JPS5844784B2 (ja) 1978-05-22 1979-05-21 連続的に移動している浸透性ファブリクウエブを通して作動流体を通過せしめる装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782822214 DE2822214A1 (de) 1978-05-22 1978-05-22 Vorrichtung zum hindurchfuehren eines arbeitsmediums durch eine kontinuierlich bewegte, durchlaessige warenbahn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2822214A1 true DE2822214A1 (de) 1979-11-29

Family

ID=6039915

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782822214 Withdrawn DE2822214A1 (de) 1978-05-22 1978-05-22 Vorrichtung zum hindurchfuehren eines arbeitsmediums durch eine kontinuierlich bewegte, durchlaessige warenbahn
DE7979101060T Expired DE2963922D1 (en) 1978-05-22 1979-04-06 Apparatus for forcing a treating fluid through a continuously moving pervious sheet-like material

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7979101060T Expired DE2963922D1 (en) 1978-05-22 1979-04-06 Apparatus for forcing a treating fluid through a continuously moving pervious sheet-like material

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4269047A (de)
EP (1) EP0005443B1 (de)
JP (1) JPS5844784B2 (de)
DE (2) DE2822214A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4008870A1 (de) * 1990-03-20 1991-09-26 Breitenbach Ag Bandfabrik Verfahren zur kontinuierlichen behandlung eines leichten, lockeren gewebes oder gewirkes oder eines aehnlichen gutes sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE4131616A1 (de) * 1991-09-23 1993-04-08 Mahlo Gmbh & Co Kg Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen messen von ionischen und nicht-ionischen stoffen in laufendem textilgut
US5382894A (en) * 1991-08-27 1995-01-17 Mahlo Gmbh & Co. Kg Method and apparatus for the measurement of contaminants in textiles during continuous processing
DE4324491A1 (de) * 1993-07-21 1995-01-26 Mahlo Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zur Messung organischer und anorganischer Begleitfrachten in Textilgut
DE4431498C1 (de) * 1994-09-03 1995-09-28 Ronald Schwenn Vorrichtung zum Auswaschen von Textilbahnen mit Wasserbeaufschlagung
DE4431497C1 (de) * 1994-09-03 1995-09-28 Ronald Schwenn Vorrichtung zum kontinuierlichen Auswaschen von Farbresten und Verdicker aus bahnförmigem Textilgut mittels Saugschlitz

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4487105A (en) * 1980-11-10 1984-12-11 The Bendix Corporation Four position control valve for a pneumatically operated servomotor
DE3102022A1 (de) * 1981-01-22 1982-09-02 Brückner-Apparatebau GmbH, 6120 Erbach Vorrichtung zur kontinuierlichen absaugentwaesserung von textilen warenbahnen
DE3229004A1 (de) * 1982-08-03 1984-02-09 Brückner-Apparatebau GmbH, 6120 Erbach Vorrichtung zum hindurchfuehren eines arbeitsmediums durch eine warenbahn
US5878462A (en) * 1996-05-21 1999-03-09 Valmet-Karlstad Ab Dust removal apparatus
DE19828206C2 (de) * 1998-06-25 2001-05-10 Wolfgang Suchy Vorrichtung zur Entwässerung und Naßveredlung textiler Schlauchware durch Vakuumextraktion
DE10018920A1 (de) * 2000-04-17 2001-10-18 Fleissner Gerold Absaugeinrichtung an einer Textilmaschine wie insbesondere Wasservernadelungseinrichtung

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US883536A (en) * 1906-02-28 1908-03-31 Ernst Gessner Machine for extracting liquid from cloth.
US1789132A (en) * 1930-05-31 1931-01-13 Birch Albert Machine for extracting fluid from cloth or other material
US2142711A (en) * 1936-05-01 1939-01-03 Harold W Birch Vacuum extractor
US3063868A (en) * 1959-10-28 1962-11-13 Du Pont Apparatus and method for coating continuous webs
US3229447A (en) * 1962-03-12 1966-01-18 Midland Ross Corp Method for the control of exhaust air and/or web coating spray
US3457741A (en) * 1967-12-19 1969-07-29 Kleinewefers Soehne J Apparatus for treating textiles
US3574261A (en) * 1968-09-24 1971-04-13 Grace W R & Co Apparatus and method for drying permeable webs
DE1917758A1 (de) * 1969-04-08 1970-11-05 Vepa Ag Vorrichtung zum Entwaessern von durchlaessigen Guetern
US3699663A (en) * 1971-01-12 1972-10-24 Robert R Candor Method and apparatus for treating sheet-like material with fluid
JPS5160570U (de) * 1974-11-07 1976-05-13
DE2521407B2 (de) * 1975-05-14 1977-06-08 Küsters, Eduard, 4150Krefeld Verfahren und vorrichtung zum behandeln einer laufenden bahn
ES441823A1 (es) * 1975-10-04 1977-06-16 Valls Forne Conrado Una maquina para el tratamiento de articulos textiles al an-cho y a la continua.
US4045598A (en) * 1976-05-06 1977-08-30 Milliken Research Corporation Coating method and apparatus
IT1072364B (it) * 1977-01-18 1985-04-10 Rimar Meccania Spa Tuno aspirante per l'estrazione di liquidi dai tessuti sottoposti a trattamenti di lavaggio,sbozzimatura o simili
US4225991A (en) * 1979-04-12 1980-10-07 Albany International Corp. Fabric washing system

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4008870A1 (de) * 1990-03-20 1991-09-26 Breitenbach Ag Bandfabrik Verfahren zur kontinuierlichen behandlung eines leichten, lockeren gewebes oder gewirkes oder eines aehnlichen gutes sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
US5382894A (en) * 1991-08-27 1995-01-17 Mahlo Gmbh & Co. Kg Method and apparatus for the measurement of contaminants in textiles during continuous processing
DE4131616A1 (de) * 1991-09-23 1993-04-08 Mahlo Gmbh & Co Kg Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen messen von ionischen und nicht-ionischen stoffen in laufendem textilgut
DE4324491A1 (de) * 1993-07-21 1995-01-26 Mahlo Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zur Messung organischer und anorganischer Begleitfrachten in Textilgut
DE4431498C1 (de) * 1994-09-03 1995-09-28 Ronald Schwenn Vorrichtung zum Auswaschen von Textilbahnen mit Wasserbeaufschlagung
DE4431497C1 (de) * 1994-09-03 1995-09-28 Ronald Schwenn Vorrichtung zum kontinuierlichen Auswaschen von Farbresten und Verdicker aus bahnförmigem Textilgut mittels Saugschlitz

Also Published As

Publication number Publication date
JPS54156892A (en) 1979-12-11
EP0005443A3 (en) 1979-12-12
JPS5844784B2 (ja) 1983-10-05
EP0005443A2 (de) 1979-11-28
DE2963922D1 (en) 1982-12-02
US4269047A (en) 1981-05-26
EP0005443B1 (de) 1982-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2248299A1 (de) Verfahren und anlage zum erzeugen von mustern auf langgestreckten materialien
DE2822214A1 (de) Vorrichtung zum hindurchfuehren eines arbeitsmediums durch eine kontinuierlich bewegte, durchlaessige warenbahn
DE1967079A1 (de) Vorrichtung zum nassbehandeln von bahnfoermigen, zugempfindlichen guetern
DE3232403C2 (de) Trocknungspresse für Häute
DE3033478C2 (de) Foulard mit einer Umschlingungswalze für eine zu behandelnde textile Warenbahn
DE19700503A1 (de) Absaugvorrichtung und Vorrichtung zur Behandlung von textilen Flächengebilden
DE1635172A1 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Bahnen aus Papier oder Stoffen verschiedener Art
DE2044217A1 (de) Lochtrommeltrockner
DE1949801A1 (de) Verfahren,Farbauftraggeraet und Maschinenanlage zum mehrfarbigen Faerben einer Textilstueckware,insbesondere Filz- oder Tufting-Teppiche
DE1949185A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von dicken,voluminoesen Textilien
DE2200312C3 (de) Vorrichtung zum Waschen von textlien Warenbahnen
DE3021954A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum faerben von stoff
DE1460347C3 (de) Vorrichtung zur kontinuierKchen Behandlung von bahnförmigem Textilgut mit Flüssigkeit
DE667989C (de) Vorrichtung zum Faerben von dicht gewebter oder gefilzter Wollware mit sauren Farbstoffen oder Chromfarbstoffen
DE949881C (de) Breitwaschmaschine
DE3536912C2 (de)
DE2360310C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von bahnförmigem Textilgut
CH595498A5 (en) Mercerising fabric stretching
DE19828206A1 (de) Vorrichtung zur Entwässerung und Naßveredlung textiler Schlauchware durch Vakuumextraktion
DE2248493C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Wärmebehandeln von bahn- und bandförmigem Textilgut
DE19532616C1 (de) Spannrahmenkrumpftrockner
DE1813451A1 (de) Vorrichtung zum Behandeln von bahnfoermigem Textilgut
DE2221679A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Textilstoffen in einem Behandlungsbad
DE3200373A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verlegen von textilgut
DE1635004B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Färben von bahnförmigem Florgewebe, insbesondere von Teppichen

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
8141 Disposal/no request for examination