DE3033478C2 - Foulard mit einer Umschlingungswalze für eine zu behandelnde textile Warenbahn - Google Patents

Foulard mit einer Umschlingungswalze für eine zu behandelnde textile Warenbahn

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Description

Die Erfindung betrifft einen Foulard mit einer Umschlingungswalze für eine zu behandelnde textile Warenbahn, einem Trog zur Aufnahme einer Flotte, die aus dem Trog auf die Umschlingungswalze und von dieser auf die Warenbahn übertragen wird, und gegebenenfalls mit Leitwalzen für die Warenbahn.
Einen solchen Foulard beschreibt die DE-OS 33 804. Ein endloses Mitläuferband verläuft dort um eine in den Trog eingetauchte Walze und um die Umschlingungswalze und transportiert dadurch die Flotte vom Trog auf die Umschlingungswalze, wo sie auf die Warenbahn übertragen wird. Im Übertragungsbereich zwischen dem endlosen Mitläuferband und der Warenbahn liegt an der Umschlingungswalze eine Quetschwalze an. Eine weitere Quetschwalze kann vor dieser Quetschwalze zusätzlich an der Umschlingungs-
walze anliegen. Hiermit ist es aber nachteilig, daß bedruckte Waren mit diesem Foulard nicht behandeU werden können, da im Walzenspalt eine Übertragung der Druckfarben vom endlosen Mitläuferband auf die Warenbahn stattfinden würde. Bereits nach wenigen Urndrehungen würde die bedruckte Ware vom abgedrückten Farbstoff auf dem Mitläuferband verschmutzt. Außerdem ist dieser vorbekannte Foulard konstruktiv relativ aufwendig, insbesondere bedingt durch die beiden Quetschwalzen und das endlose Mitläuferband. Eine feine Dosierung der auf die Warenbahn übertragenen Flotte läßt sich hiermit nicht befriedigend erreichen. Andere Druckschriften beschreiben bereits das Prinzip, an eine Umschlingungswalze einer Flachrakel anzulegen, die von der über die Umschlingungswalze geführten Warenbahn überschüssige Flüssigkeit abstreifen soll. Als Beispiel sei auf die DE-OS 25 18 829 verwiesen. Versuche mit einer solchen Flachrakel haben aber gezeigt, daß damit eine exakte Dosierung bei minimalem Flottenauftrag nicht zu erreichen ist, insbesondere weil die Rakei über ihre Länge nicht einen gleichmäßigen Abstand von der Oberfläche der Umschlingungswalze bzw. Warenbahn einnehmen kann. Schon ei;ie Abweichung über die Länge gesehen von einigen hundertstel Millimetern bedingt nämlich einen ungleichmäßigen und damit zumindest partiell zu hohen Flottenauftrag.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, durch Sprühen oder Schäumen geringe Flüssigkeitsmengen auf bahnförmige textile Flächengebilde aufzutragen. Diese Vorrichtungen erfordern aber einen erheblichen zusätzlichen apparativen Aufwand.
In vielen Fällen, wie z. B. beim Fixieren von Farbstoffen nach Zweiphasen-Verfahren, ist es wichtig, zur Erzielung eines scharfen Standes der Konturen sowie zur Vermeidung von Abfleckungen auf den Weißfond nur geringe Flottenmengen auf das bedruckte Material, beispielsweise textile Gewebe und Gewirke, aufzutragen. Damit die Drucke beim Fixierprozeß nicht fließen, werden den Fixierflotten hohe Mengen an anorganischen Salzen, die die Löslichkeit der Farbstoffe herabsetzen, zugesetzt. Die wirklich zur Farbstoffixierung notwendige Flüssigkeitsmenge ist aber erheblich niedriger als die mit den üblichen Methoden, z. B. mit einem Foulard aufgebrachte Gesamtflüssigkeit. Die Möglichkeit, nur die benötigten geringen Flüssigkeitsmengen aufzutragen, würde somit nicht nur eine Ersparnis an eingesetzten Chemikalien bedeuten, sondern darüber hinaus eine erhebliche Verringerung der Abwasserbelastung durch die überschüssige Flotte. Auch bei anderen Arbeitsprozessen, beispielsweise bei der Warenvorbehandlung oder bei Appreturprozessen, ist es günstig, nur geringe Flottenmengen aufzutragen, da man in den nachfolgenden Trocknungsschritten wesentlich weniger Wasser verdampfen muß und damit den Energieverbrauch erheblich senken kann bzw. bei den folgenden Waschvorgängen eine erhebliche Reduzierung der Abwasserbelastung erreicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Foulard vorzuschlagen, mit dem eine einstellbare und möglichst geringe Menge an Flotte gleichmäßig auf die im Foulard zu behandelnde Warenbahn dosiert aufgetragen werden kann.
Ausgehend von einem Foulard der eingangs genannten Art gelingt dies gemäß der Erfindung dadurch, daß am Umfang der Umschlingungswalze eine Rakel anliegt, die über ihre gesamte Länge mit Magnetkraft an der Umschlingungswalze anliegend gehalten ist, und
daß an der an der Umschlingungswalze anliegenden Berührungsfläche der Rakel eine Vielzahl von nebeneinander liegenden Aussparungen angebracht ist.
Die Aussparungen wirken als Durchlässe für die Flotte. In den Bereichen zwischen diesen Durchlässen liegt die Rakel über ihre gesamte Länge gleichförmig am Umfang der Umschlingungswalze ^u und läßt dort praktisch keine Flüssigkeit durchtreten. Dies wird durch die magnetische Anziehung zwischen der Rakel und der Umschlingungswalze erreicht, die über die gesandte Länge ein gleichförmiges Anliegen der Rakel sicherstellt. Bezüglich der Aussparungen genügt im allgemeinen eine Tiefe von einigen hundertstel Millimetern. Die Tiefe und die Breite der Aussparungen werden entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck gewählt, so daß für jeden Verwendungszweck eine optimal angepaßte Rakel zur Verfügung steht. Die erfindungsgemäß zwischen der Rakel und der Umschlingungswalze über deren Länge einwirkende Magnetkraft verhindert Spaltbildungen, die sonst alleine durch das Durchhängen der Rakel eintreten würden. Versuche haben gezeigt, daß eine unbeabsichtigte Spaltbreite allein von einigen hundertstel Millimetern sich nachteilig auswirkt, was erfindungsgemäß vermieden wird.
Bezüglich der Anordnung der Rakel gibt es mehrere Ausführungsformen. Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel in Drehrichtung der Umschlingungswalze hinter dem Trog vorgesehen ist. Hierbei taucht die Umschlingungswalze also in den Trog ein und die dabei mitgenommene Flotte wird von der Rakel bis auf den verbleibenden, dosiert eingestellten Restfilm, abgestreift.
Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel die Flotte aus dem Trog auf die Umschlingungswalze überträgt. Hierbei wird also eine Rundrakel verwendet, die wegen der beschriebenen Eigenschaften nur so viel Flotte aus dem Trog auf die Umschlingungswalze überträgt, wie dosiert notwendig ist.
Zwecks Erzielung der magnetischen Anziehungskraft zwischen der Rakel und der Umschlingungswalze ist ein Magnet in der Umschlingungswalze unter deren Oberfläche im Bereich der Rakel vorgesehen, der sich über die Länge der Rakel erstreckt. Der Magnet kann ein Permanentmagnet sein oder er ist ein Elektromagnet. Ein Elektromagnet wird bevorzugt, weil dessen Magnetkraft genau einstellbar ist. Aber auch die Magnetkraft eines Permanentmagneten kann eingestellt werden, beispielsweise durch Verändern des Abstandes des betreffenden Poles des Permanentmagneten von der Rakel. Zu diesem Zweck kann auch vorgesehen sein, daß der Magnet in Umfangsrichtung der Umschlingungswalze einstellbar ist.
Falls eine Flachrakel verwendet wird, soll diese mit einer kammartig profilierten Berührungsfläche ausgebildet sein. Im Falle einer Rundrakel soll diese eine gewindeförmige Profilierung haben, weil diese leichter herzustellen ist als eine auch mögliche Profilierung mit tangential verlaufenden Nuten.
Es fördert die Lösung der Erfindungsaufgabe, wenn an der Umschlingungswalze wenigstens eine in Umfangsrichtung der Umschlingungswalze vorzugsweise einstellbare Auflagewalze mit einstellbarem Anpreßdruck anliegt. Die Umschlingungsstrecke kann auch variabel gestaltet werden und so leicht an die Saugfähigkeit des Textilguts angepaßt werden. Dadurch ist eine weitere Beeinflussung der übertragenen Flüssigkeitsmenge möglich, in dem nach einer mehr oder weniger langen Verweilst.recke nach der Dosierrakel, auf der sich der Flüssigkeitsfilm vergleichmäßigen kann, eine variable Umschlingungsstrecke vorgesehen ist, in der das Textilgut die aufgebrachte Flüssigkeitsmenge in gewünschtem Ausmaß, also mehr oder weniger vollständig, aufnimmt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt to Fig. 1 eine Ansicht einer Flachrakel nach der Erfindung;
F i g. 2 eine Ansicht einer Rundrakel nach der Erfindung;
F i g. 3 schematisch eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Foulards.
Zunächst sei der grundsätzliche Aufbau des neuartigen Foulards anhand von F i g. 3 beschrieben.
Über eine Leitwalze 1 wird eine textile Warenbahn 2 einer Umschlingungswalze 3 zugeführt. Die Umschlingungswalze 3 taucht in einen Trog 6 mit stufenlos regelbarem Flottenniveau ein. Durch eine Rakel 4 nach Fig. 1 oder 2 wird die mitgenommene, überschüssige Flotte abgenommen. Je nach Ausführung der Rakel verbleibt eine definierte Menge an Flotte auf der 2ϊ. Umschlingungswalze 3, welche auf die textile Warenbahn übertragen wird.
Die Rakel 4 wird durch einen Magneten 5 an die Umschlingungswalze 3 angepreßt. Der Magnet ist ein Permanentmagnet oder ein Elektromagnet. Die Rakel 3d besteht daher aus einer Eisenlegierung.
Durch Auflagewalzen 7 wird die textile Warenbahn
an die Umschlingungswalze 3 gedrückt, wobei der Auflagedruck der Auflagewalzen ebenfalls durch einen Magneten 8 oder durch ein Pneumatiksystem erzeugt
3-: wird.
Über eine Leitwalze 9 wird die textile Warenbahn von der Umschlingungswalze 3 abgenommen.
Es bestehen folgende Warenbahn-Führungsmöglichkeiten:
4c Wie in Fig. 3 gezeigt, wird die textile Warenbahn 2 über die Leitwalze 1 der im Gegenuhrzeigersinn drehenden Umschlingungswalze 3 zugeführt, wobei die durch die Umschlingungswalze mitgenommene überschüssige Flottenmenge durch die Rakel 4 nach Fig. 1 4") oder 2 abgestreift wird. Die Anpreßwalzen 7 sowie die Rakel 4 werden durch die Magnete 8, 5 an die Umschlingungswalze 3 gepreßt.
Weilerhin besteht die Möglichkeit, das Niveau im Trog 6 so weit abzusenken, daß nur eine Rakel 13 in die "'<> Flotte taucht, ohne Eintauchen der Umschlingungswalze 3. Diese wird nur mit der Flottenmenge beaufschlagt, die die Rakel 13 entsprechend ihrer Ausführung überträgt. Die Rakel 13 ist also eine Rundrakel nach Fig. 2. Die textile Warenbahn 2 wird hierbei über die Leitwalze 1 zur Umschlingungswalze 3 geführt und über die Aufliegewalze 7 angepreßt, bevor sie durch die Leitwalze 9 abgenommen wird. Die Rakel 13 und die Aufliegewalze 7 werden durch Magnete 5, 8 angepreßt. Die Rakel 4 entfällt hierbei, weil die Dosierung der όο Flotte die Rakel 13 übernimmt.
Fig. 3 zeigt außerdem die Möglichkeit, die textile Warenbahn 2 (gestrichelte Bahn in Fig. 3) über die Leitwalze 1 der Umschlingungswalze 3 zuzuführen, die jetzt im Uhrzeigersinn dreht, wobei die Warenbahn in hi die Flotte im Trog 6 eintaucht und anschließend über eine Rakel 11 abgequetscht wird. Bei dieser Rakel kann es sich um eine hartgummierte Ausführung mit glatter Oberfläche handeln. Die Abquetschrakel 11 wird
ebenfalls durch einen Magneten gegen die Umschlingungswalze 3 gepreßt.
Es besteht die Möglichkeit, den Anpreßdruck der Aufliegewalzen 7 bzw. der Rakeln 4,11,13 zu verändern durch Verschwenken der Magnete 5, 8 dergestalt, daß der magnetische Zenit des betreffenden Magneten zu den Walzen bzw. Rakeln versetzt wird. Das Verschwenken der Magnete geschieht mittels einer besonderen Verstellvorrichtung in Richtung und im Winkelbereich der Pfeile 12.
Der Anpreßdruck der Aufliegewalzen 7 läßt sich zudem durch Veränderung der angebrachten Walzenzahl variieren. Weiterhin können die Allfliegewalzen verschwenkt werden, um ein früheres oder späteres Anpressen der Ware an die Umschlingungswalze 3 zu erreichen,
Es besteht auch die Möglichkeit, die Umschlingung der Walze 3 zu variieren durch Verändern der Positionen der Leitwalzen 1 und 9, wodurch sich ebenfalls eine Einstellung in der aufgenommenen Flottenmenge erreichen läßt.
Die Magnete sind zum Beispiel Permanentmagnete oder Elektromagnete, um die Anpreßkräfte der Rakel bzw. Aufliegewalzen an die Umschlingungswalze einstellen zu können.
Dreht die Umschlingungswalze 3 im Gegenuhrzeigersinn, so kann eine Reinigungsvorrichtung 10 für die Umschlingungswalzc vorgesehen sein, die kontinuierlich die Verunreinigungen der Umschlingungswalze hinter der Leitwalze 9 entfernt.
Dem beschriebenen Foulard kann z. B. ein Dämpfer, ein Trockengerät oder eine andere Nachfolgemaschine nachgeschaltet werden.
Die kammartigen Einschnitte der Flachrakel nach F i g. 1 sind einige hundcrtstel Millimeter tief. Durch die Variutionsmöglichkeiten der Spalttiefe sowie des Verhältnisses der Breite der Stege zur Spaltbrcitc kann > hierbei die Flottenmenge dosiert werden. Dasselbe gilt für die Einschnitte der Rundrakcl nach F i g. 2. Im Falle einer Rundrakel nach F i g. 2 kann eine Walze mit eingeschnittenem Gewinde oder einem aufgewickelten Draht Verwendung finden, wobei der Draht zweckmä-
i» ßig in Form einer Schraubenlinie angeordnet ist. Es kann auch eine entsprechend gravierte Walze eingesetzt werden. Es ist weiterhin möglich, auf eine Walze Ringe aufzuschieben, die zweckmäßig schräg angeordnet sind, damit ein gleichmäßiger Flüssigkeitsauftrag
r> erfolgt. Auch hier sind Variationsmöglichkeiten gegeben durch Ausgestaltung von Ganghöhe und Gangtiefe des Gewindes sowie bei der Ausgestaltung des Gewindes als Trepezgewinde durch die Ausdehnung der oberen Begrenzungslinie des trapezförmigen
-1H Querschnitts. Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht einer solchen Rundrakel mit eingeschnittenem Gewinde.
Die Flachrakel nach F i g. 1 kann stationär angebracht sein oder — zur gleichmäßigen Übertragung des
-Ί Feuchtigkeitsfilms — hin- und herbewegt werden.
Die Rundrakel gemäß F i g. 2 kann von der Umschlingungswalze mitgenommen oder selbständig angetrieben werden. Im letzteren Fall kann die Umfangsgeschwindigkeit der Rundrakel etwa derjenigen der
)» Umschlingungswalze entsprechen oder davon verschieden sein, also langsamer oder schneller laufen. Auch ein gegenläufiger Antrieb der Rundrakel ist möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Foulard mit einer Umschlingungswalze für eine zu behandelnde textilte Warenbahn, einem Trog zur Aufnahme einer Flotte, die aus dem Trog auf die Umschlingungswalze und von dieser auf die Warenbahn übertragen wird, und gegebenenfalls mit Leitwalzen für die Warenbahn, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Umschlingungswalze (3) eine Rakel (4; 13) anliegt, die über ihre gesamte Länge mit Magnetkraft an der Umschlingungswalze (3) anliegend gehalten ist, und daß an der an der Umschlingungswalze (3) anliegenden Berührungsfläche der Rakel (4; 13) eine Vielzahl vcn nebeneinanderliegenden Aussparungen angebracht ist.
2. Foulard nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (4) in Drehrichtuiig der Umschlingungswalze (3) hinter dem Trog (6) vorgesehen ist.
3. Foulard nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (13) die Flotte aus dem Trog (6) auf die Umschlingungswalze (3) überträgt.
4. Foulard nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnet (5) in der Umschlingungswalze (3) unter deren Oberfläche im Bereich der Rakel (4; 13) vorgesehen ist, der sich über die Länge der Rakel (4; 13) erstreckt.
5. Foulard nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (5) in Umfangsrichtung der Umschlingungswalze (3) einstellbar ist.
6. Foulard nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (4) eine Flachrakel mit einer kammförmig profilierten Berührungsfläche ist.
7. Foulard nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (4; 13) eine Rundrakel mit gewindeförmiger Profilierung ist.
8. Foulard nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Umschlingungswalze (3) wenigstens eine in Umfangsrichtung der Umschlingungswalze (3) vorzugsweise einstellbare Auflagewalze (7) mit einstellbarem Anpreßdruck anliegt.
9. Foulard nach Anspruch 8 bzw. Anspruch 5 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagewalze (7) mit Magnetkraft an der Umschlingungswalze (3) gehalten ist.
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