DE2554318C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Magnetbändern mit Hilfe des Rasterdruckverfahrens - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Magnetbändern mit Hilfe des RasterdruckverfahrensInfo
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/84—Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers
- G11B5/842—Coating a support with a liquid magnetic dispersion
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beschichten von flexiblen Bahnen
unter Einsatz des Rasterdruckverfahrens, speziell zur Herstellung von Magnetbändern.
Für den Beguß von flexiblen Schichtträgern, z. B. von Polyäthylenterepthalat-Folien, mit bindemittelhaltigen
Dispersionen, die magnetische Pigmente wie Gamma-Eisen (Ill)-Oxid oder Chromdioxid, Füllstoffe wie Ruß,
Titandioxid u. a. enthalten, eignet sich hinsichtlich der Begußgeschwindigkeit neben dem Extrudergießverfahren in erster Linie das Rasterdruckverfahren, weiches
beispielsweise in der deutschen Patentschrift 16 71 572 beschrieben ist Dabei wird der flexible Schichtträger
zwischen einer Rasterdruckwalze, deren Rasterung zwischen 20 und 30 Linien pro cm aufweisen kann, und
einer Andruckrolle hindurchgeführt- Nach Aufnahme der Beschichtungslösung durch die Rasterdruckwalze
wird die überschüssige Lösung mit einem Rakelmesser abgestreift, so daß die Dispersion lediglich die
gravierten Rasterlinien ausfüllt. Nach dem Schichtauftrag wird der begossene Schichtträger zwischen
Permanent-Magneten zur Ausrichtung der magnetischen Teilchen hindurchgeführt, getrocknet, kalandriert
und aufgewickelt, Die deutsche Patentschrift 16 71 572 befaßt sich speziell mit dem Auftrag verschiedener
Auftragsstärken mit Hilfe einer schneller als der Schichtträger laufenden Rasterdruckwalze, wobei die
Gußgeschwindigkeiten für den Schichtträger zwischen und 30,5 m/min betragen. Dabei wird der Schichtträger vor dem Beschichten über eine Anlegewalze gegen
eine gegenüber der Rasterdruckwalze liegende Andruckrolle gedrückt. Zur Erzielung eines gleichmäßigen
Begusses ist der Druck von Andruckrolle und Rakel so aufeinander abzustimmen, daß an der Einlaufstelle des
Schichtträgers in das Druckwerk ein geringer Vorrat an
Beschichtungslösung zurückgestaut wird, der einen
Wulst zwischen der einlaufenden Folie und der Rasterdruckwalze bildet Mit zunehmender Gießgeschwindigkeit wird dieser Wulst unruhiger und beginnt
zu spritzen. Die Spritzgefahr kann wohJ durch stärkeres
ίο Abstreifen verringert werden, bei Erreichen höherer
Gießgeschwindigkeiten treten jedoch sogenannte Begußaussetzer, d. h. unbegossene Stellen auf dem
Schichtträger, als Folge von in den Spalt eingezogener Luft, auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile durch Veränderung des herkömmlichen Folienlaufs im Rasterdruckwerk zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Beschichten von flexiblen Schichtträ
gern mit Bindemittel, magnetische Pigmente und
Füllstoffe enthaltenden magnetischen Aufzeichnungsmateriaiien bei hohen Begußgeschwindigkeiten mittels
eines Rasterdruckwerks, wobei der Schichtträger zwischen einer Rasterwalze, die das mittels eines Rakels
dosierte Beschichtungsmaterial überträgt und einer Andruckwalze hindurchgeführt wird und anschließend
das aufgebrachte Beschichtungsmaterial magnetisch ausgerichtet und getrocknet und der beschichtete
Schichtträger kalandriert und aufgewickelt wird, da
durch gekennzeichnet, daß der Schichtträger durch
Einschwenken einer zusätzlichen, um die Andrückrolle
schwenkbar gelagerten Einlaufwalze bei Begußgeschwindigkeiten von >
80 m/min mit einem Winkel von < 10° bezogen auf die Rasterwalze in das Druckwerk
einläuft
Durch den geänderten Folienlauf verspritzt die zurückgestaute Beschichtungslösung bei hohen Gießgeschwindigkeiten nicht mehr und das Eindringen von
Luft in den Spalt zwischen Schichtträger und Raster
druckwalze wird vermieden. Selbst "bei einer Erhöhung
der Gießgeschwindigkeit auf 150 m/min und mehr wird ein einwandfreier, glatter Beguß erzielt Die Änderung
des Folienlaufes wird durch eine zusätzliche Einlaufwalze bewirkt die mit der Andruckrolle über zwei
Schwenkarme verbunden ist und in Ruhestellung nicht in den Folienlauf eingreift Nach dem Anlaufen des
Begusses und Erreichen einer hohen Gießgeschwindigkeit wird die Einlaufwalze in Richtung auf die
Rasterdruckwalze derart eingeschwenkt, daß der
so Winkel zwischen dem in das Druckwerk einlaufenden Schichtträger und der Rasterdruckwalze weniger als
10° beträgt Diesen relativ einfachen Änderungen des Folienlaufes steht ein erheblicher technischer Fortschritt in Bezug auf Begußqualität von Magnetbändern
bei hohen Gießgeschwindigkeiten gegenüber. Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Figuren
näher erläutert und zwar zeigt
F i g. 1 den herkömmlichen Einlauf des Schichtträgers in das Rasterdruckwerk,
F i g. 2 den erfindungsgemäß geänderten Einlauf mit der zusätzlichen Einiaufwalze,
Beim Beguß von Magnetbändern mit Hilfe des Rasterdruckverfahrens, das in etwa dem Tiefdfuckverfahren im grafischen Gewerbe entspricht, wird der
Schichtträger (I)1 z.B. eine flexible Polyäthylenterephthalat-Folie, von der Abrollung über eine Umlenkrol-Ie (2) dem Druckwerk, das aus Rasterdruckwalze (3),
gummierte Andruckwalze (4) und Gießwanne besteht,
zugeführt Die begossene Folie wird anschließend in bekannter Waise magnetisch ausgerichtet, getrocknet,
kalandriert und aufgewickelt. Die Umlenkrolle (2) soll
vor dem Beguß den Schichtträger an die Andruckwalze anpressen. Dabei entsteht, wie in F i g. 1 gezeigt und im
einleitenden Teil der Beschreibung angegeben, ein Lackwulst (6) zwischen Schichtträger und Rasterdruckwalze.
Beim Lauf des Schichtträgers durch die beiden Walzen (3,4) wird von der Andruckwalze (7) ein Druck
in der Größenordnung von 150—300 N pro cm ausgeübt. Der Druck des Rakels (5) gegen die
Oberfläche der Rasterdruckwalze (3) beträgt hingegen zwischen 40 und 60 N/cm. Ist die Geschwindigkeit des
Schichtträger unter 80 m/min, erhält man eine einheitliche
Beschichtung. Bei höherer Gießgeschwindigkeit is treten vor allem durch die in den Walzenspalt
eingezogene Luft Begußaussetzei* auf, die das Magnetband unbrauchbar machen. Verkleinert man den
Lackwulst (6), wie in Fig.2 dargestellt, indem man
erfindungsgemäß eine zusätzliche, um die Andruckrolle schwenkbar gelagerte Einlaufwalze (7) einschwenkt und
zwar derart, daß der Winkel zwischen der Einiaufwaize
und der Rasterdruckwalze ca 5° beträgt, wird sowohl das Verspritzen von Lackdispersion wie auch das
Einsaugen von Luft in die Dispersion verhindert Mit dieser Verfahrensänderung wird eine einwandfreie
Begußqualität bei hohen Gießgeschwindigkeiten von über 80 m/min erhalten. Das nachstehend beschnebene
Ausführungsbeispiel soll die Erfindung veranschaulichen:
1,8 kg eines teilhydrolysierten Copolymerisates aus Vinylchlorid und Vinylacetat, 0,113 kg eines Dispersionsmittels
bestehend aus Polyoxyäthylenphosporsäureester, 0,33 kg ölsäure und 30 g
Adipinsäure-di-n-octylester als Gleitmittel werden in einem Gemisch von 16,61 Äthylacetat-Butylacetat (1 ; I)
unter Rühren bei Raumtemperatur im Laufe von ca. 12 Stunden gelöst Dann werden 6,0 kg nadelförmiges
Gamma-Eisen(III)-oxid und 0,33 kg Ruß zugegeben und
das Gemisch weitere 12 Stunden gerührt Die Masse wurde anschließend in einer Sandmühle ca. 24 Stunden
gemahlen mit anschließender Filtration durch ein CelluloseFilter mit einer Porenweite von ca. 5 μπι. Die
Gußlösung wurde auf eine Polyesterunterlage von 25 μπι aufgetragen und auf einem Doppelspaltkalander
bei 700C kalandriert Die Dicke der Magnetschicht
betrug i 1 μπι.
Der Auftrag der Schicht erfolgte unter Verwendung einer Rasterdruckwalze (3) mit 20 Linien/cm. Der
Liniendruck der Andruckwalze (4) auf die Walze (3) betrug 200 N/cm, der des Rakels auf die Zylinderoberfläche
der Rasterwalze 40 N/cm. Bei Erreichen einer Gußgeschwindigkeit von 80 m/min wurde die Einlaufwalze
(7) an die Rasterdruckwalze (3;>.erangeschwenkt so daß der Winkel zwischen Senk htträger und
Rasterwalze nur noch 5° betrug. Die beschichtete Bahn enthielt keine unbegossenen Stellen, während im
Vergleichsversuch ohne die erfindungsgemäß verwendete Ei^aufwalze pro m2 Begußfläche 20 Begußaufsetzer
feststellbar waren. Mit dem neuen Verfahren konnten unabhängig von der Art der verwendeten
flexiblen Schichtträger, die außer Polyesterfolien auch aus Celluloseacetat-, Polyvinylchlorid-, Polyimidfolien
bestehen können, Begußgeschwindigkeiten von mehr
als 150 m/min ohne Beeinträchtigung der Begußqualität der Magnetbänder erzielt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Beschichten von flexiblen Schichtträgern mit Bindemittel, magnetische Pigmente und Füllstoffe enthaltenden magnetischen
Aufzeichnungsmaterialien bei hohen Begußgeschwindigkeiten mittels eines Rasterdruckwerks,
wobei der Schichtträger zwischen einer Rasterwalze, die das mittels eines Rakels dosierte Beschichtungsmaterial überträgt und einer Andruckwalze
hindurchgeführt wird und anschließend das aufgebrachte Beschichtungsmaterial magnetisch ausgerichtet und getrocknet und der beschichtete
Schichtträger kalandriert und aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger durch Einschwenken einer zusätzlichen, um
die Andruckrolle schwenkbar gelagerten Einlaufwalze bei Begußgeschwindigkeiten von >
80 m/min mit einem Winkel von < 10° bezogen auf die Rasterwalze in das Druckwerk einläuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger in einem Winkel von
5° in das Druckwerk einläuft
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Beschichten von flexiblen Schichtträgern mit
Bindemittel, magnetische Pigmente und Füllstoffe enthaltenden magnetischen Ajifzeichnungsmaterialien bei hohen Begußgeschwindigkeiten mittels eines
Rasterdruckwerks nach den Ansprüchen 1 und 2, mit einer Rasterwalze, einer Andruckrolle und einem
Rakel, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einlaufwalze (7) vorgesehen ist, die mit der Andruckrolle (4)
beidseitig durch Schwenkarme verbunden ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752554318 DE2554318C3 (de) | 1975-12-03 | 1975-12-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Magnetbändern mit Hilfe des Rasterdruckverfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752554318 DE2554318C3 (de) | 1975-12-03 | 1975-12-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Magnetbändern mit Hilfe des Rasterdruckverfahrens |
Publications (3)
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DE2554318A1 DE2554318A1 (de) | 1977-06-16 |
DE2554318B2 DE2554318B2 (de) | 1981-01-22 |
DE2554318C3 true DE2554318C3 (de) | 1981-11-26 |
Family
ID=5963340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752554318 Expired DE2554318C3 (de) | 1975-12-03 | 1975-12-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Magnetbändern mit Hilfe des Rasterdruckverfahrens |
Country Status (1)
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DE3033478C2 (de) * | 1980-09-05 | 1982-12-30 | Fa. Johannes Zimmer, 9020 Klagenfurt | Foulard mit einer Umschlingungswalze für eine zu behandelnde textile Warenbahn |
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-
1975
- 1975-12-03 DE DE19752554318 patent/DE2554318C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2554318B2 (de) | 1981-01-22 |
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