DE3334077A1 - Verfahren und vorrichtung zum bedrucken eines drucktraegers - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bedrucken eines drucktraegers

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Description

A ■ - -ί
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bedrucken eines Druckträgers.
Beim Bedrucken eines Druckträgers, beispielsweise eines Druckbasispapiers besteht das Problem, daß wegen der Rauhigkeit der Oberfläche eine vollständige Flächendeckung nur mit großem Aufwand erzielt wird. Das Ergebnis eines solchen Druckes ist vielfach unbefriedigend, insbesondere bei der Herstellung von technischen Papieren^ die als Dekorpapiere Verwendung finden sollen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es1daher, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dessen Hilfe eine optimale homogene Flächendeckung auf einem Druckträger erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Druckträger befeuchtet und anschließend bedruckt wird.
Ein nach dem Verfahren bedruckter Druckträger zeichnet sich durch ein besonders homogenes Erscheinungsbild seiner Druckfläche aus. Dieses Erscheinungsbild ist besonders wichtig, wenn Licht- und Mitteltöne der auf die Oberfläche aufzubringenden Farbe erforderlich sind. Diese Licht- und Mitteltöne sollen auch dann noch von befriedigender Qualität sein, wenn farbige Papiere bedruckt werden. Diese gute Druckgualität auf farbigen Papieren kann dadurch erzielt werden, daß der Druckträger," mit einer Grundfarbe eingefärbt wird, auf die mindestens eine weitere Farbe gedruckt wird. Diese Einfärbung während des Druckvorganges führt dazu, daß darauf verzichtet werden kann, eine Vielzahl von ein-
-logefärbten Papieren lagermäßig vorzuhalten. Vielmehr wird ein Druckbasispapier auf Lager gehalten und erst vor dem eigentlichen Bedrucken mit der gewünschten Grundfarbe eingefärbt. Dieser Einsatz von Druckbasispapier ist wirtschaftlich besonders vorteilhaft, da es in großen Partien unter Inanspruchnahme von entsprechenden Rabatten vom Papierhersteller zu beziehen ist. Bei der Durchführung des Verfahrens werden die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Druckträgers nicht verändert. Insbesondere ist es möglieb, das entsprechend dem Verfahren bedruckte Druckbasispapier zu imprägnieren. Seine bedruckte Oberfläche bleibt harzdruchlässig und ist daher für die angestrebten weiterverarbeitungstechnischen Zwecke gut verwendbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ferner, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe ein optimaler homogener Farbauftrag auf einen Druckträger aufgebracht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Befeuchter vorgesehen ist, der in Bewegungsrichtung des Druckträgers mindestens einem den Druckträger bedruckenden Druckwerk vorgeschaltet ist.
Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, auf den Druckträger einzuwirken und seine Oberfläche so vorzube~ handeln, daß ein homogener Farbauftrag ermöglicht wird. Die Vorrichtung kann mit einer Steuerungseinrichtung versehen sein, mit deren Hilfe der Druckträger vor dem Druck auf eine vorgewählte optimale Feuchte gebracht wird. Damit können auch in zeitlich kurzer Folge Druckträger verschiedener Qualität bedruckt werden, ohne daß umfangreiche Einstellungs- und Regulierungsarbeiten an der Anlage erforderlich wären.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung einer Vorrichtung in Draufsicht,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung in Seitenansicht und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer
anderen Vorrichtung in Seitenansicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann zweckmäßigerweise mit einer Vorrichtung der in den Figuren dargestellten Art durchgeführt werden. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Abrollung 1, einem Befeuchter 2, einem Trockner 3, einer Glättungseinheit 4, mindestens einem Druckwerk 5 und einer Aufrollung 6. Ein Druckträger 7 erstreckt sich von der Abrollung 1 durch den Befeuchter 2, den Trockner 3, die Glättungseinheit 4, das Druckwerk 5 bis zur Aufrollung 6. Er wird von der Abrollung 1, bei der es sich um eine Vorratsrolle handeln kann, abgerollt und nach Bearbeitung in der Vorrichtung auf die Aufrollung 6 zwecks weiterer Bearbeitung aufgerollt.
Der Befeuchter 2 ist als Sprühgerät ausgebildet, der mit Sprühdüsen 8 versehen ist, die auf eine zu bedrukkende Oberfläche 9 des Druckträgers 7 gerichtet und im
Abstand zu dieser angeordnet sind. Die Sprühdüsen 8 sind von einer Flüssigkeit 1o beaufschlagt, die zur Befeuchtung der Oberfläche 9 dient. Die Flüssigkeit wird den Sprühdüsen aus einem Vorratsbehälter 11 zugeführt. Das Sprühgerät des Befeuchters 2 kann mit einer nicht näher dargestellten Elektrostatikeinrxchtung versehen sein, mit deren Hilfe Aerosolteilchen der Flüssigkeit 1o gegenüber einer jenseits des Druckträgers 7 angeordneten Gegenelektrode elektrostatisch aufgeladen werden können. Durch diese Maßnahme wird eine besonders gleichmäßige Benetzung der Oberfläche 9 herbeigeführt und die Aerosolteilchen in den Druckträger 7 eingezogen. Der Befeuchter 2 ist mit einem· Regelventil 12 versehen, mit dessen Hilfe die Menge der Flüssigkeit 1o, die zu den Sprühdüsen 8 gelangt, geregelt werden kann.
Es ist möglich, die Flüssigkeit 1o mit Beimengungen zu versehen. Diese können ein als Schleimstoff geeignetes Faserstoffgemisch sein. Es hat sich herausgestellt, daß 1 % Feststoffanteile zu einer besonders glatten Oberfläche 9 führen können. Es ist ferner denkbar, der Flüssigkeit 1o eine Farbe beizumengen, die in ihrer Verteilung auf der Oberfläche 9 eine vorgewählte Grundfarbe ergibt. Es ist auch möglich, der Flüssigkeit ein Gemisch aus Schleimstoff und Farbe beizumengen.
In Bewegungsrichtung des Druckträgers 7 ist dem Befeuchter 2 ein Trockner 3 nachgeschaltet, der als Lüftgebläseeinrichtung ausgebildet ist. Diese beaufschlagt die Oberfläche 9 mit mindestens einem Luftstrom, der gegenüber einer Umgebungstemperatur eine erhöhte Temperatur aufweist. Der Trockner 3 ist mit einer nicht näher dargestellten Regeleinrichtung versehen, mit de-
ren Hilfe die auf den Druckträger 7 gerichtete Luftmenge und deren Temperatur geregelt werden können.
In Bewegungsrichtung des Druckträgers 7 kann dem Trockner 3 eine Glättungseinheit 4 nachgeschaltet sein. Diese weist eine Fläche 13 auf, die gegenüber der Oberfläche 9 eine Friktion ausübt. Die Fläche 13 ist als Mantelfläche einer Friktionswalze 14 ausgebildet, die die Oberfläche 9 glättend beaufschlagt.
Vor einem Einlauf 15 in das Druckwerk 5 ist ein Meßorgan 16 vorgesehen, das kontinuierlich von einem den Druckträger 7 bildenden Substrat Daten über die in dem Druckträger 7 nach Durchlauf durch den Trockner 3 vorhandene Feuchte abnimmt. Das Meßorgan 16 ist mit einer Steuereinrichtung 17 versehen, die die von dem Meßorgan 16 ermittelten Werte mit einem vorgegebenen Wert der in dem Druckträger 7 erwünschten Feuchte vergleicht und dann über das Regelventil 12 die Menge der Flüssigkeit 1o, die den Sprühdüsen 8 zugeführt wird, im Sinne, einer Optimierung der Feuchte regelt. Die Steuereinrichtung ist ferner mit der im Trockner 3 vorgesehenen Regeleinrichtung zur Regelung der Luftmenge und der Lufttemperatur verbunden. Es ist such möglich, die Leistungen des Befeuchters 2 und des Trockners 3 auf einen vorgewählten mittleren Wert zu regeln und die Vorrichtung ohne Meßorgan 16 und Steuereinrichtung 17 auszubilden. In diesem Falle sollte allerdings Sorge dafür getragen sein, daß die Qualitätsmerkmale des Substrats annähernd konstant sind während des Durchlaufs des Druckträgers 7 durch die gesamte Vorrichtung.
In dem Druckwerk 5 wird der Druckträger 7 nach Passieren des Einlaufe 15 mit der vorgewählten Farbe bedruckt.
An das Druckwerk 5 können sich weitere, nicht dargestellte Druckwerke zum Bedrucken des Druckträgers 7 mit weiteren Farben anschließen. Es kann sich ferner ein weiterer Trockner zum Trocknen einer von dem Druckwerk 5 auf den Druckträger 7 aufgedruckten Kontur 18 anschließen. Dieser Trockner ist ebenfalls nicht dargestellt. Auf der Aufrollung 6 wird der bedruckte Druckträger 7 aufgerollt und einer weiteren Bearbeitung zugeführt.
Es ist möglich, den Befeuchter 2 als Druckwerk auszubilden, durch das ein gleichmäßiger Film "der Flüssigkeit 1o auf die Oberfläche 9 aufgetragen wird. Es ist ferner denkbar, den Befeuchter 2 als Walzenauftrageinrichtung auszubilden. Der Druckträger 7 kann ferner durch ein Bad der Flüssigkeit 1o geführt werden. Bei dieser Art der Befeuchtung ist eine Rakel hinter dem Bad angeordnet, der dafür sorgt, daß die auf den Druckträger 7 aufgebrachte Flüssigkeit .eine vorgegebene Menge nicht überschreitet.
Es ist denkbar, die Flüssigkeit 1o mit einer gegenüber der Umgebungstemperatur erhöhten Temperatur auf die Oberfläche 9 aufzutragen, um eine möglichst kurzzeitige und gleichmäßige Durchdringung der Oberfläche 9 mit der Flüssigkeit 1o zu gewährleisten. Es ist ferner möglich, den Druckträger 7 mit der Flüssigkeit 1o in verdampfter Form zu beaufschlagen. Die Flüssigkeit 1o kann aus einem Lösungsmittel bestehen. Dieses kann beispielsweise Wasser sein. Beim Befeuchten kann Druck auf die Oberfläche 9 ausgeübt werden.
Der Trockner 3 kann einen Heizstrahler aufweisen, der auf die Oberfläche 9 gerichtet ist. Er kann ferner als
eine den Druckträger 7 beaufschlagende rotierende Walze ausgebildet sein, die eine gegenüber der Umgebungstemperatur erhöhte Temperatur aufweist. Es ist denkbar, daß die Walze die Oberfläche 9 beaufschlagt. Es ist ferner denkbar, daß diese auch eine der Oberfläche 9 abgewandte Oberfläche des Druckträgers 7 beaufschlagt. Der Trockner 3 kann mit der Glättungseinriohtung 4 zu einer Einheit in Form eines Kalanders zusammengefaßt sein. Dieser kann als Friktionskalander ausgebildet sein. Es ist ferner.möglich, auf die.Glättungseinrichtung 4 vollständig zu verzichten, da der Druckträger 7 nach Befeuchtung und Zwischentrocknung bereits zum Bedrucken gut geeignet ist. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Feuchte des Druckträgers 7 dem optimalen Andruck angepaßt wird.
Auf der Vorrichtung wird ein Druckträger 7 zunächst von der Abrollung 1 abgerollt und sodann durch den Befeuchter 2 geführt, der eine möglichst gleichmäßige Befeuchtung der Oberfläche 9 vornimmt vnd vorteilhafterweise die Oberfläche 9 mit einem Schleimstoffgemisch versieht. Nach Durchführung der Zwischontrocknung in dem Trockner 3 wird die Oberfläche 9 auf eine vorgewählte Feuchte getrocknet, die sie besonders·aufnahmefähig für den im Druckwerk 5 vorgenommenen Druck macht. Gegebenenfalls muß auch die der zu bedruckenden Oberfläche gegenüberliegende Rückseite des Druckträgers 7 oder das gesamte Substrat getrocknet werden, um den Druckträger 7 auf die richtige Feuchte einstellen zu können. Bereits ohne Durchführung einer Glättung in einer Glättungseinrichtung 4 ist die Oberfläche 9 jedenfalls hinreichend glatt und aufnahmefähig, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Ledig-
lieh in Fällen besonders hoher Druckqualität wird eine zusätzliche Glättnng in der Glättungseinrichtung 4 durchgeführt, um ein optimales Ergebnis des Druckes zu erzielen.
Nach dem beschriebenen Verfahren kann selbst billiges Papier mit stark rauher Oberfläche 9 optimal bedruckt werden, ohne daß das Druckergebnis wesentlich vom demjenigen abweicht, das mit einem veredelten Papier erzielt werden kann. Sowohl die Befeuchtung der Oberfläche 9 als auch der dieser gegenüberliegenden Rückseite kann mit Hilfe einer Elektrostatikeinrjchtung und mit Druckwerken erfolgen. Die Regelung der Elektrostatikvorrichtung erfolgt über die Stärke des die Elektrostatikvorrichtung durchfließenden Stromes. Sowohl die Elektrostatikeinrichtung als auch das Druckwerk können mit einem das Ausmaß der Befeuchtung steuernden Rakel versehen sein. Zweckmäßigerweise wird vor jedem Druckwerk eine Kombination für die Auftragung und Steuerung der Befeuchtung installierte
Als Druckträger 7 kann eine Papierbahn Verwendung finden. Es können jedoch auch Druckträger T aus anderen Substraten wie beispielsweise Kunststoffe oder beschichtete Papiere bedruckt worden.
Falls zur Befeuchtung eine mit Feststoffanteilen angereicherte Flüssigkeit Verwendung findet, kann die Anreichung eine oder mehrere Prozent der Flüssigkeit ausmachen; Die Anreicherung richtet sich möglicherweise nach der Art der zur Anreicherung benutzten Faserstoffe.

Claims (51)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Bedrucken eines Druckträgers, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckträger (7) befeuchtet und anschließend bedruckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zu bedruckende Oberfläche (9) des Druckträgens (7> befeuchtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückseite des Druckträgers (7) befeuchtet wird, die einer zu bedruckenden Oberfläche (9) gegenüber liegt.
riheimittelta AuBräae; sowie telefonisch erteilte Auskünfte bedürfen schriftlicher Bestätigung Postscheck Hamburg 'Ji36 Π)-2ι)() U'u' '."»Ο lU'.i
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckträger (7) nach dem Befeuchten
und vor dem Bedrucken einer Zwi schentrocknung in einem Trockner (3) unterzogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Druckträger (7) in dessen Bewegungsrichtung vor einem Einlauf (15) in ein Druckwerk (5) die Feuchte gemessen wird, daß ein der gemessenen
Feuchte entsprechender Meßwert mit einem vorgegebenen Wert verglichen wird, daß die Abweichung des Meßwertes vom vorgegebenen Wert als Differenzwert festgestellt und diesem Differenzwert entsprechend über eine Steuereinrichtung (17) die "Feuchte auf den vorgegebenen Wert zurückgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckträger (7) mit einer Flüssigkeit (10) befeuchtet wird.
7. Verfahren nach Anspruch L bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung (17) die auf die Oberfläche (9) aufgetragene Menge der Flüssigkeit geregelt wird.
8- Verfahren nach Anspruch 1 bis- 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung (17) eine Trocknungsleistung des Trockners (3) geregelt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Befeuchten eine Schieimstoff1ösung auf den Druckträger (7) aufgetragen wird.
1o. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Befeuchten eine Grundfarbe auf den Druckträger (7) aufgetragen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtung elektrostatisch aufgebracht wird.
12.-Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (1o) mit gegenüber einer Umgebungstemperatur erhöhter Temperatur auf den Druckträger (7) aufgetragen wird.
13. Vorfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (1o) in verdampfter Form auf den Druckträger (7) aufgetragen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß beim Befeuchten Druck auf den Druckträger (7) ausgeübt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckträger nach dem Befeuchten und vor dem Bedrucken geglättet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckträger (7) während der Zwischentrocknung geglättet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckträger (7) nach der Zwischentrocknung geglättet wird.
18. Vorrichtung zum Bedrucken eines Druckträgers gemäß d^m Verfahren nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befeuchter (2) vorgesehen ist, der in Bewegungsrichtung des Druckträgers (7) minde-
stens einem den Druckträger (7) bedruckenden Druckwerk (5) vorgeschaltet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Befeuchter (2) aus einem Sprühgerät besteht, das mit für die Befeuchtung vorgesehener Flüssigkeit (1o) beaufschlagt ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühgerät mit einer Elektrostatikeinrichtung versehen ist, der eine Äerosolteilchen anziehende Gegenelektrode zugeordnet ist, zwischen der und der Elektrostatikeinrichtung der Druckträger (7) verläuft.
21. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch; gekennzeichnet, daß der Befeuchter (2) als Befetichtungswalze ausgebildet ist, der ein die Stärke der Befeuchtung regelnder Rakel zugeordnet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Befeuchter (2) als Druckwalze ausgebildet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Befeuchter (2) und dem Druckwerk (5) ein Trockner (3).vorgesehen ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner (3) als Luftgebläseeinrichtung ausgebildet ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 24, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der Trockner (3) als Heißluftgebläseeinrichtung ausgebildet ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner (3) einen auf den Druckträger (7) gerichteten Heizstrahler aufweist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizstrahler auf die Oberfläche (9) des Druckträgers (7) gerichtet ist, d.ie zum Bedrucken vorgesehen ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizstrahler auf die Rückseite des Druckträgers (7) gerichtet ist, die einer für das Bedrucken vorgesehenen Oberfläche gegenüberliegt.
29. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner (3) mindestens eine den Druckträger (7) beaufschlagende rotierende Walze aufweist, die eine gegenüber einer Umgebungstemperatur erhöhte Temperatur einnimmt.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, da;ß die Walze die Oberfläche (9) beaufschlagt.
31. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 3o, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Befeuchter (2) und dem Druckwerk (5) mindestens eine Glättungseinheit (4) vorgesehen ist, die die Oberfläche (9) glättend beaufschlagt.
32. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 31, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Glättungseinheit (4) zwischen dem Trockner (3) und dem Druckwerk (5) angeordnet ist. -
33. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättungseinheit (4) eine eine Friktion gegenüber der Oberfläche (9) ausübende Fläche (13) aufweist.
34. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (13) als Mantelfläche einer Friktionswalze (14) ausgebildet ist.
35. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner (3) eine Glättungseinheit (4) aufweist, die die Oberfläche (.9) glättend beaufschlagt.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner (3) und die Glättungseinheit
(4) eine Einheit bilden.
37. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Druckwerk (5) mindestens ein die Feuchte des Druckträgers (7) messendes Meßorgan (16) vorgesehen ist und das Meßorgan (16) mit einer die Daten des Meßorgans (16) mit vorgegebenen Daten über eine vorgewählte Feuchte des Druckträgers (7) vergleichenden Steuereinrichtung (17) verbunden ist, die roit mindestens einem die Feuchte <äes Druckträgers (7) beeinflussenden Regelorgan regelnd verbunden ist.
38. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (17) mit einem Regelventil (12) zur Regelung der für die Befeuchtung der Oberfläche (9) benötigten Menge der Flüssigkeit (I.o.) regelnd verbunden ist.
39. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (17) mit einem die Stromstärke steuernden Regler einer die Befeuchtung elektrostatisch auftragenden Elektrostatikeinrichtung regelnd verbunden ist.
40. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (17) mit einer Regeleinrichtung des Trockners (3) zur Regelung von dessen Trocknungsieistung verbunden ist.
41. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 4o, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (1o) aus einem Lösungsmittel besteht.
42. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 4o, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (1o) aus Wasser besteht .
43. Vorrichtung nach Anspruch -18 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (1o) Beimengungen enthält.
44. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Beimengung aus einem Feststoff besteht.
45. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 44, dadurch gekennzeichnet , daß die Beimengung aus einem Faserstoffgemisch besteht.
46. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Beimengung aus einem Schleimstoff besteht.
47. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoffanteil-wenige Prozente der Flüssigkeit (1o) beträgt.
48. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoffanteil 1 % der Flüssigkeit (1o) beträgt. .
49. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeit (1o) eine Farbe zugefügt ist.
50. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe einen Farbton einer auf den Druckträger (7) aufzubringenden Grundfarbe ergebend ausgebildet ist.
51. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 5o, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeit (1o) ein Gemisch aus Feststoff und Farbe beigemengt ist.
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