DE19617601A1 - Verfahren zum Veredeln und Bedrucken von Bahnen und Druckmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Veredeln und Bedrucken von Bahnen und Druckmaschine zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ver
edeln und Bedrucken von Bahnen, insbesondere aus Pa
pier, und auf eine Druckmaschine zum Bedrucken von ver
edelten Bahnen zur Durchführung des Verfahrens.
In vielen Fällen bedarf das die Papiermaschine verlas
sende Rohpapier noch einer Veredelung, damit den unter
schiedlichen Ansprüchen, die an ein zu bedruckendes
Papier gestellt werden, Rechnung getragen wird. Zu den
Veredelungsverfahren gehören in erster Linie das Strei
chen und das Satinieren des Papiers.
Beim "Streichen" wird mit Hilfe einer Streichanlage
einseitig oder beidseitig eine Streichfarbe, bestehend
aus Pigmenten und Bindemitteln, auf das Rohpapier auf
getragen. Durch das Streichen erhält man eine geschlos
sene und glatte, gut bedruckbare Papieroberfläche.
Unter "Satinieren" von Papier, Pappe o. dgl. versteht
man die Erzeugung von Glätte oder Glanz an der Oberflä
che der Bahn. Hiervon hängt in hohem Maße der Farbauf
trag beim Bedrucken ab. Zum Satinieren werden in erster
Linie Kalander verwendet, die mindestens einen Walzen
spalt, vorzugsweise aber mehrere Walzenspalte aufwei
sen, die durch harte und vorzugsweise beheizbare Walzen
aus Hartguß oder Stahl bzw. durch weiche Walzen, die
mit einem elastischen Belag versehen sind, begrenzt
werden. In diesen Walzenspalten wird die Bahn einer
Druckbehandlung und in den meisten Fällen auch einer
Temperaturbehandlung unterworfen, die zu der gewünsch
ten Glättung führt. Solche Kalander sind vielfach be
kannt, beispielsweise aus DE-U-295 04 034.3.
Streichanlagen und Kalander sind bisher in Papierfabri
ken aufgestellt und im Arbeitsablauf einer Papier
maschine in-line oder off-line nachgeschaltet worden.
Die veredelte Bahn, die eine der Papiermaschine ent
sprechende Breite besitzt, wird in einer Aufwickelvor
richtung zu einer Rolle geformt. Hierbei macht es er
hebliche Schwierigkeiten, einen gleichmäßigen Wickel zu
erzeugen, insbesondere weil die Bahn durch ihre hohe
Oberflächenglätte auf dem beim Wickeln vorhandenen
Luftpolster dazu neigt, seitlich zu verrutschen.
Zur Weiterverarbeitung der Papierbahn in einer Drucke
rei werden die Rollen üblicherweise noch in der Papier
fabrik auf schmalere Breiten, die der Arbeitsbreite der
Druckmaschine entspricht, geschnitten. Dies geschieht
mit sogenannten Rollenschneidmaschinen, die die breite,
von einer Abwicklung kommende Bahn mit Hilfe von Längs
schneidern in einzelne Teilbahnen aufteilt und diese je
für sich in einer Wickelstation zu einer Rolle mit ge
ringerer Breite formt. Auch bei diesem erneuten Auf
wickelvorgang besteht die Neigung, daß die Bahnen sich
aufgrund ihrer glatten Oberfläche seitlich verschieben.
Die einzelnen Rollen aus veredelter Papierbahn müssen
anschließend einzeln verpackt werden, damit sie ge
schützt zu einer Druckerei weiter transportiert werden
können und dabei die Papierfeuchtigkeit erhalten
bleibt. Diese Verpackung ist recht aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bereit
stellung von veredeltem Papier für das Bedrucken zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die laufende Bahn veredelt und anschließend ohne Zwi
schenaufwicklung bedruckt wird.
Bei diesem Vorgehen wird das Aufwickeln von veredeltem
Papier zu einer Rolle vollständig vermieden. Die lau
fende Bahn tritt kurz nach Abschluß der Veredelungs-
Behandlung in den Druckbereich ein. Auch die einzelnen
Aufwickelvorgänge in der Papierfabrik werden ganz we
sentlich erleichtert. Denn nunmehr braucht lediglich
das Rohpapier zur Rolle geformt zu werden, das sich
wegen der rauhen Oberfläche und des größeren Volumens
wesentlich besser wickeln läßt als veredeltes und daher
glattes Papier.
Ein weiterer Vorteil liegt in der verbesserten Druck
qualität. Bisher war es unvermeidbar, daß das Bahnmate
rial während der langen Lagerungs- und Transportzeiten
an Glätte einbüßt, bevor es zum Druckvorgang kommt.
Dieser Effekt ist darauf zurückzuführen, daß sich die
eingeebneten Fasern an der Bahnoberfläche entspannen
und erneut aufrichten. Erfindungsgemäß liegt aber zwi
schen dem Veredeln und dem Bedrucken der Bahn nur ein
sehr kurzer Zeitraum. In ihm ist ein Wiederaufrichten
der Oberflächenfasern praktisch ausgeschlossen. Dies
macht es möglich, die Oberflächenglätte so einzustellen
oder zu regeln, daß sie dem Farbauftrag beim Bedrucken
optimal angepaßt ist.
Vorzugsweise wird die noch zu veredelnde Bahn auf die
zum Bedrucken erforderliche Breite geschnitten, zu ei
ner Rolle geformt sowie zum Veredeln und Bedrucken von
dieser Rolle abgezogen. In der Papierfabrik wird daher
wie üblich eine breite Bahn in mehrere Teilbahnen auf
geteilt, die aber noch nicht veredelt sind. Sie lassen
sich daher leicht wickeln. Außerdem genügt eine weniger
aufwendige Verpackung, weil die Bahn noch nicht ihre
letzte Veredelungsstufe erreicht hat und weil auf den
Feuchtigkeitsgehalt noch beim Streichen oder Satinieren
Einfluß genommen werden kann.
Mit Vorteil wird die veredelte Bahn vor dem Bedrucken
temperiert. Dies ist eine Möglichkeit, um eine beson
ders gute Anpassung der Bahn an den Druckvorgang zu
erreichen.
Das Veredeln kann insbesondere durch Satinieren, durch
Streichen oder durch Streichen und nachfolgendes Sati
nieren erfolgen. Hierbei ist es zwar erstrebenswert,
die gesamte Veredelung in der Druckerei vorzunehmen.
Wesentliche Vorteile der Erfindung werden aber schon
erreicht, wenn lediglich die abschließende Veredelungs-
Behandlung in einem Durchlauf mit dem Bedrucken er
folgt, ein Teil der Veredelung also bereits in der Pa
pierfabrik vorgenommen wird.
Eine Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindungs
gemäß in konstruktiver Hinsicht darin, daß dem Eingang
der Druckmaschine eine Vorrichtung zum Veredeln der Pa
pierbahn, deren Durchlaufgeschwindigkeit derjenigen der
Druckmaschine angepaßt ist, vorgeschaltet ist.
Insbesondere kann die vorgeschaltete Veredelungsvor
richtung eine Streichanlage und/oder ein Satinierkalan
der sein. In beiden Fällen wird die Oberfläche der Pa
pierbahn geglättet, was die Bedruckbarkeit verbessert.
In Folge der Anpassung an die Druckmaschinen-Durchlauf
geschwindigkeit arbeitet die Veredelungsvorrichtung
vergleichsweise langsam. Bei einer Streichanlage läßt
sich die Streichfarbe mit geringerem Aufwand sorgfältig
aufbringen. Bei einem Kalander ergeben sich längere
Verweilzeiten der Bahn im Walzenspalt. Dies führt zu
höheren Glättewerten. Außerdem ist ein solcher im Ver
gleich zu den in Papierfabriken üblichen Kalandern
langsam laufender Kalander einfacher herzustellen, zu
bedienen und kostengünstiger.
Vorteilhaft ist es auch, daß die Arbeitsbreite der Ver
edelungsvorrichtung gleich oder geringfügig größer als
diejenige der Druckmaschine ist. Da die Veredelungsvor
richtung der Druckmaschine fest zugeordnet ist, kann
auch ihre Arbeitsbreite derjenigen der Druckmaschine
angepaßt sein. Wegen dieser geringeren Breite, zusätz
lich zu der geringeren Geschwindigkeit, im Vergleich zu
den bisher üblichen Streichanlagen und Kalandern in der
Papierfabrik, ergeben sich ausgesprochen niedrige Her
stellungskosten.
In weiterer Ausgestaltung ist dafür gesorgt, daß zwi
schen dem Ausgang der Veredelungsvorrichtung und dem
Eingang der Druckmaschine eine die Bahntemperatur be
einflussende Temperiervorrichtung angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung
dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Kombination aus Kalander und
Druckmaschine,
Fig. 2 schematisch eine Kombination aus Streichanlage
und Druckmaschine und
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Verfahrensablaufs.
Gemäß Fig. 1 enthält eine Abwickelungsstation 1 eine
Rolle 2 aus einer Bahn 3 unsatinierten Papiers. Die
Bahn 3 durchläuft einen Kalander 4, dessen Ausgang 5
sie als satinierte, also veredelte Bahn 3′ verläßt. Sie
umschlingt mit einem Winkel von mehr als 180° eine Tem
perierwalze 6, welche die Bahntemperatur festlegt,
tritt in den Eingang 7 einer Druckmaschine 8 ein und
gelangt in üblicher Weise zu einem Falzapparat 9 am
Ende der Druckmaschine 8.
Der Kalander 4 besteht aus harten Walzen 10, die aus
Stahl oder Hartguß bestehen und beheizt sind, sowie aus
weichen Walzen 11, die einen elastischen Bezug 12 tra
gen. Die Walzen 10 und 11 werden durch nicht-veran
schaulichte Mittel in ihrer Wirkrichtung gegeneinander
gepreßt, so daß die Bahn 3 in den Walzenspalten 13
durch Druck- und Temperatur beeinflußt und dadurch ge
glättet wird.
Die Druckmaschine 8 besitzt vier Druckwerke 14 bis 17
für den Schöndruck und vier Druckwerke 18 bis 21 für
den Widerdruck. Es kann sich daher um eine 8-Farben-
Tiefdruck-Rollenrotationsmaschine handeln. Die einzel
nen Druckwerke 14 bis 21 weisen in der üblichen Weise
in Farbwannen 22 eingetauchte Tiefdruckzylinder 23 auf.
Die Bahn 3′ wird in jedem Druckwerk zwischen diesem
Tiefdruckzylinder 23 und einem anliegenden Gummipres
seur 24 hindurchgeführt und anschließend unter Zuhilfe
nahme von Spannmitteln 25 über wenigstens einen Troc
kenzylinder 26 geführt. Die Druckmaschine 8 besitzt
eine gemeinsame Antriebswelle 27, welche die Tiefdruck
zylinder 23 über entsprechende Getriebe 28 bzw. 29 an
treibt.
Durch Regelung des Drucks im Walzenspalt und/oder der
Temperatur der harten Walzen 10 kann eine Anpassung des
Glätte- oder Glanzwertes an die für einen optimalen
Druck in der Druckmaschine 8 zu schaffenden Vorausset
zungen erzeugt werden.
Fig. 2 zeigt eine Streichanlage 30 mit vorgeschalteter
Abwicklungsstation 31 und nachgeschalteter Druckmaschi
ne 8, deren Aufbau demjenigen der Fig. 1 entspricht und
die von einem Falzapparat 9 abgeschlossen wird. Die
Bahn 32 durchläuft eine von Leitwalzen 33 bestimmte
Bahn. An einem Streichsumpf 33 wird Streichfarbe aufge
tragen und der Überschuß durch eine Rakel 35 abge
streift. Anschließend erfolgt eine erste Trocknung in
einer Infrarot-Heizvorrichtung 36 und eine zweite
Trocknung in einer Heißluft-Trocknungsvorrichtung 37.
Die gestrichene Bahn 32′ umschlingt teilweise die Heiz
walze 6 und tritt dann die Druckmaschine 8 ein. Auch
hier wird daher die Papierbahn von einer an der Abwic
kelstation 31 gelagerten Rolle abgenommen, durch eine
Veredelungsvorrichtung, nämlich die Streichanlage, ge
führt und direkt in die Druckmaschine 8 eingeleitet.
Bei dem Blockschaltbild der Fig. 3 ist eine Papierma
schine 38 veranschaulicht, an deren Ausgang eine Rol
lenschneid- und -Wickelvorrichtung 39 vorgesehen ist.
In ihr wird die Rohpapierbahn, welche die Breite der
Papiermaschine hat, in schmalere Bahnen geschnitten;
diese werden dann in einzelne Rollen aufgewickelt. Die
se Rollen geringerer Breite werden in einer Verpac
kungsstation 40 versandfertig gemacht. Eine gestrichel
te Linie 41 stellt schematisch die Grenze zwischen ei
ner Papierfabrik 42 und einer Druckerei 43 dar, die
eine beliebige Entfernung voneinander haben können. In
der Druckerei 43 wird die Bahn von einer Abwicklungs
station 31 abgenommen, über eine Streichanlage 30 und
einen Kalander 31 geführt und schließlich ohne jegliche
Zwischenaufwicklung von der Druckmaschine 8 übernommen.
In diesem Fall unterliegt die Bahn 32 der Wirkung einer
Streichmaschine 30 und danach der Wirkung eines Kalan
ders 4.
Anstelle der veranschaulichten 8-Farben-Tiefdruck-Rol
lenrotationsmaschine können auch andere Druckmaschinen
verwendet werden, beispielsweise solche, die mit Hoch
druck oder Flachdruck arbeiten.
Statt des veranschaulichten Kalanders 4 mit sieben Wal
zenspalten kann auch ein Kalander mit einem Stapel aus
einer größeren Walzenanzahl oder ein Kalander mit einer
geringeren Walzenanzahl, beispielsweise ein Softkalan
der mit einem Walzenspalt oder zwei hintereinander ge
schalteten Walzenspalten vorgesehen werden.
Claims (10)
1. Verfahren zum Veredeln und Bedrucken von Bahnen,
insbesondere aus Papier, dadurch gekennzeichnet,
daß die laufende Bahn veredelt und anschließend
ohne Zwischenaufwicklung bedruckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die noch zu veredelnde Bahn auf die zum Be
drucken erforderliche Breite geschnitten, zu einer
Rolle geformt sowie zum Veredeln und Bedrucken von
dieser Rolle abgezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die veredelte Bahn vor dem Bedrucken
temperiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Veredeln durch Satinieren
erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Veredeln durch Streichen
erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Veredeln durch Streichen und an
schließendes Satinieren erfolgt.
7. Druckmaschine zum Bedrucken von veredelten Bahnen,
insbesondere aus Papier, zur Durchführung des Ver
fahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Eingang (7) der Druckma
schine (8) eine Vorrichtung (4; 30) zum Veredeln
der Papierbahn (3; 32), deren Durchlaufgeschwindig
keit derjenigen der Druckmaschine angepaßt ist,
vorgeschaltet ist.
8. Druckmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die vorgeschaltete Veredelungsvorrichtung
eine Streichanlage (30) und/oder ein Satinierkalan
der (4) ist.
9. Druckmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Arbeitsbreite der Verede
lungsvorrichtung (4, 30) gleich oder geringfügig
größer als diejenige der Druckmaschine (8) ist.
10. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang
(5) der Veredelungsvorrichtung (4) und dem Eingang
(7) der Druckmaschine (8) eine die Bahntemperatur
beeinflussende Temperiervorrichtung (6) angeordnet
ist.
Priority Applications (7)
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- 1996-05-02 DE DE19617601A patent/DE19617601A1/de not_active Withdrawn
- 1996-10-22 DE DE59604456T patent/DE59604456D1/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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