CH467159A - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung einer Papierbahn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung einer Papierbahn

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CH467159A
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CH370968A
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Ernst Stapleford Leonard
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Baker Perkins Ltd Westwood Wor
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/02Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by dampening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description


  Verfahren     und        Vorrichtung    zur     Behandlung    einer Papierbahn    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und  eine Vorrichtung zur Behandlung einer     Papierbahn,    die  zunächst     im        Rotations-Offset-Verfahren    ,bedruckt,     dann     erwärmt und     anschliessend    aufgewickelt wird. Eine sol  che Behandlung eignet sich z. B. für Papierbahnen, die  entweder noch weiter bedruckt werden sollen, beispiels  weise nach Buchdruckverfahren, oder die in Verbindung  mit anderen Bahnen, welche im Buchdruckverfahren  bedruckt wurden, benutzt werden sollen.

   Ein beispiels  weiser     Anwendungsfall    der Erfindung     betrifft    die Her  stellung von im Buchdruckverfahren gedruckten     Zeit-          schriften    mit     Rollen-Offset-Farbdruck-Einfügungen.     



  Bei der Herstellung von     Papierrollenbahnen    ist es  üblich, den Feuchtigkeitsgehalt der Bahn auf etwa 6 Ge  wichtsprozent einzustellen. Wird eine solche     Papierbahn     im     Rotations-Rollendruckverfahren    farbig bedruckt, so  muss die Bahn erwärmt werden, um vor dem     Aufwik-          keln    die Druckfarbe zu trocknen. Durch diese Erwär  mung verringert sich der Feuchtigkeitsgehalt der be  druckten Bahn unter den     genannten    Normwert.

   Es wur  de nun festgestellt, dass eine solche Verringerung der  Feuchtigkeit unter den Normwert zu     Spannungen    sowie  zu Deckungsproblemen     führt,    wenn die im     Offset-Ver-          fahren    bedruckte und wieder     aufgewickelte        Bahn        an-          schliessend    einer anderen Druckmaschine, beispielswei  se einer     Zeitschriften-Buchdruck-Maschine        zugeführt     wird, um in Verbindung mit zuvor nicht bedruckten  Bahnen, die den     Norm-Feuchtigkeitsgehalt    aufweisen,  zusammen     bedruckt    zu werden.

   Der Erfindung liegt die  Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrich  tung zu     entwickeln,    welche dieses Problem lösen. Hier  bei soll die Materialbahn nach dem ersten Druckvor  gang und nach der Erwärmung so gedämpft (befeuchtet)  werden, dass etwa der     Norm-Feuchtigkeitsgehalt    in der  Materialbahn wieder hergestellt     wird.       Die Erfindung geht damit aus von einem Verfahren  zur Behandlung einer Papierbahn, die zunächst im       Rotations-Offset-Verfahren    bedruckt,     dann.        erwärmt    und       anschliessend    aufgewickelt wird.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren ist dadurch     ge-          kennzeichnet,    dass zwischen dem     Erwärmen    und dem       Aufwickeln    der bedruckten     Materialbahn        kontinuierlich     Wasser einer ersten Zone der     Oberfläche        eines    rotie  renden Zylinders zugeführt wird, ehe diese Zone     in.    ei  nem zweiten     Umfangsbereich    in Berührung mit der Ma  terialbahn kommt,

   so dass das Wasser auf der     Zylin-          deroberfläche    zwischen dieser Oberfläche und der Ma  terialbahn erfasst und in die     Materialbahn        hineinge-          presst        wird.     



  Bei einer Vorrichtung zur Behandlung     einer    Papier  bahn, wobei hintereinander eine     Offset-Rollendruckma-          schine,    eine Einrichtung zur     Erwärmung    der     Material-          bahn    und eine Einrichtung zum     Aufwickeln    der be  druckten Materialbahn angeordnet sind und nach der  Erwärmungseinrichtung ein sich     kontinuierlich    dre  hender Zylinder vorhanden ist, der in einer ersten Um  fangszone     die    Materialbahn trägt, sieht die     Erfindung     ferner vor, dass eine Dämpfeinheit vorgesehen ist,

   die  einen     Wasserfilm    kontinuierlich einer zweiten     Umfangs-          zone    des Zylinders derart zuführt, dass die     Zylinder-          oberfläche    vor ihrer Berührung mit der Materialbahn  befeuchtet wird.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der  Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen:       Fig.    1 eine schematische Seitenansicht der Einrich  tungen zur Erwärmung,     Kühlung    und     Aufwicklung    der  Materialbahn für eine     Rotations-Offset-Druckeinrich-          tung,    mit einer Dämpfeinrichtung;       Fig.2        eine        schematische        perspektivische    Ansicht  der Dämpfeinrichtung.

        Die     in        Fig.    1     dargestellte        Offset        kollendruckein-          richtung    enthält eine     Heizeinrichtung    3, die     unmittelbar          hinter    einer (nicht dargestellten) üblichen     Offset-Rollen-          druckmaschine    angeordnet ist und die Druckfarbe beim  Austritt der Bahn aus der     Druckmaschine    trock  net.

   Ferner enthält die Anlage gemäss     Fig.    1 eine     Grup-          pe    von wassergekühlten und kontinuierlich angetriebe  nen     Kühlwalzen    4 zur Kühlung der     erwärmten    Bahn.  Die     bedruckte    Materialbahn 10 läuft über eine erste       Winkelzone    5 der letzten     Kühlwalze    6.

   Eine     Dämpf-          einheit    7 mit mehreren     übereinander    geordneten Wal  zen     ist        ständig    mit einer zweiten     Winkelzone    8 der       Kühlwalzenoberfläche        in        Eingriff    und trägt auf diese  Kühlwalze einen zusammenhängenden     Wasserfilm    auf,  so     dass    die     Kühlwalze    angefeuchtet wird, ehe sie in       Berührung    mit der Materialbahn kommt.  



  Wie     Fig.    2 zeigt, enthält die Dämpfeinheit 7     einen     Wassertrog 11 der mit üblichen (nicht     dargestellten)          Einrichtungen    zur Aufrechterhaltung     eines    konstanten       Wasserniveaus    im Trog versehen ist.

   Die     mit    Lappen  versehene Walze 12 taucht in den Wassertrog ein und  arbeitet mit     einer    verchromten Zwischenwalze 13 zu  sammen, die     ihrerseits    am     Umfang        mit    einer     Walze    14  in     Berührung    steht, die an ihrem     Umfang    einen     Melton-          überzug    aufweist.

   Eine derartige     Anordnung    überein  ander vorgesehener     Dämpfwalzen        wird    üblicherweise  zum Anfeuchten     lithographischer        Druckzylinder    benutzt.  Die unterste     Walze    12 wird von einem Elektromotor 15  veränderlicher Drehzahl angetrieben. Je nach der Dreh  zahl dieses Motors wird mehr oder weniger Wasser auf  die     Kühlwalze    6 aufgebracht. Die Walzen 13 und 14  können entweder     angetrieben        sein    oder lose mitlaufen.

    Zweckmässig sind ihre Lager in einem (nicht dargestell  ten) beweglichen Rahmen     angeordnet,    dessen     Einstel-          lung    geändert werden     kann,    wodurch der Kontakt  druck, mit dem die Walze 14 an der Kühlwalze 6     an-          liegt,        geändert    wird. Da derartige     Walzenlagerungen    bei  lithographischen     Druckmaschinen    bekannt     sind,    ist im  vorliegenden     Zusammenhang    eine nähere     Erläuterung     nicht erforderlich.  



       Im        Betrieb    wird     ein    Wasserfilm     kontinuierlich    auf  die Winkelzone 8 der Oberfläche der gleichmässig um  laufenden     Kühlwalze    6 aufgebracht, ehe diese befeuch  tete     Oberfläche        dann    mit der     Materialbahn    in     Berüh-          rung    kommt.

   Der     Wasserfilm        wird    infolgedessen ständig  zwischen die     Kühlwalze    6 und die     Materialbahn    10     ein-          gepresst.    Die Materialbahn wird auf diese Weise wirk  sam befeuchtet, so dass der erforderliche     Feuchtig-          keitsgehalt        von        beispielsweise        6%        in        der        Materialbahn     wiederhergestellt wird.

   Der Feuchtigkeitsgrad     kann    ent  weder von Hand oder automatisch unter Benutzung  üblicher     Feuchtigkeitsmesseinrichtungen    durch eine ent  sprechende Regelung der Drehzahl des Antriebsmotors  15     beeinflusst    werden.  



  Die     Erfindung    wurde in ihrer Anwendung auf die  Befeuchtung einer Kühlwalze erläutert. Im Rahmen der       Erfindung    kann die Dämpfung     zusätzlich    oder statt  dessen jedoch auch bei jedem anderen,     eine    Material  bahn tragenden bzw. umlenkenden     Zylinder    einer Druck-         anlage    im Anschluss an die Druck- und     Trocknungs-          stufen    mit gleichem Vorteil     eingesetzt    werden.  



  Ein Beispiel     hierfür        ist        in        Fig.    1     dargestellt.    Dort  findet eine zweite Dämpfeinheit 16, deren Aufbau und  Antrieb der     Ausführung    gemäss     Fig.    2 entspricht,     dazu          Verwendung,    die Materialbahn einer     nochmaligen          Dämpfung    zu unterziehen, wenn sie über einen üblichen       Aufwickelzylinder    19 der     Autwickeleinrichtung    läuft,  ehe sie von der Trommel 20 aufgenommen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Behandlung einer Papierbahn, die zunächst im Rotations-Offset-Verfahren bedruckt, dann. erwärmt und anschliessend aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Erwärmen und dem Aufwickeln. der bedruckten Materialbahn kontinuier lich Wasser einer ersten Zone der Oberfläche eines ro tierenden Zylinders zugeführt wird,
    ehe diese Zone in einem zweiten Umfangsbereich in Berührung mit der Materialbahn kommt, so dass das Wasser auf der Zylin deroberfläche zwischen dieser Oberfläche und der Ma terialbahn erfasst und in die Materialbahn hineinge- presst wird.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, bei der hintereinander eine Off set-Rollendruckmaschine, eine Einrichtung zur Erwär mung der Materialbahn und eine Einrichtung zum Auf- wickeln. der bedruckten Materialbahn angeordnet sind und nach der Erwärmungseinrichtung ein sich konti nuierlich drehender Zylinder vorhanden ist,
    der in einer ersten Umfangszone die Materialbahn trägt, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Dämpfeinheit (7, 16) vorgese hen ist, die einen Wasserfilm kontinuierlich einer zwei ten Umfangszone (8) des Zylinders (6, 19) derart zu führt, dass die Zylinderoberfläche vor ihrer Berührung mit der Materialbahn (10) befeuchtet wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Dämpfeinheit (7) im Bereich einer Kühlwalze (6) angeordnet ist und auf diese Kühl walze einen Wasserfilm überträgt.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die Dämpfeinheit (16) im Bereich eines Zylinders (19) der Aufwickeleinheit (19, 20) an geordnet ist und auf diesen Zylinder einen Wasserfilm überträgt.
    3 Vorrichtung nach Patentanspruch 1I oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfeinheit (7, 16) mit einem Antriebsmotor (15) veränderlicher Drehzahl versehen ist. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Dämpfeinheit (7, 16) mehrere neben- bzw. übereinander angeordnete Walzen (12, 13, 14) aufweist, unter denen sich eine in einen Wassertrog (11) eintauchende, mit lappenartigen Förderansätzen versehene Walze (12) befindet.
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