DE2022562B2 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von dekorativen Platten aus Holz oder Fasern durch Aufkleben eines bedruckten Bogen aus Papier, welcher mit einem Klebstoff beschichtet ist, der durch Wasser reaktivierbar ist - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von dekorativen Platten aus Holz oder Fasern durch Aufkleben eines bedruckten Bogen aus Papier, welcher mit einem Klebstoff beschichtet ist, der durch Wasser reaktivierbar istInfo
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- B44C5/00—Processes for producing special ornamental bodies
- B44C5/04—Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers
- B44C5/0469—Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers comprising a decorative sheet and a core formed by one or more resin impregnated sheets of paper
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von
dekorativen Platten aus Holz oder Fasern durch Aufkleben eines bedruckten Bogens aus Papier, welcher
mit einem Klebstoff beschichtet ist, der durch Wasser reaktivierbar ist.
Bisher wurden auf die Platten direkt ein Papierblatt aufgeklebt, das schon ein dekoratives Motiv aufweist. Es
wurde prinzipiell diskontinuierlich gearbeitet, d. h. jede Platte wurde individuell behandelt. Wegen des flüssigen
Klebstoffes muß insbesondere aufgrund des Verziehens des Papiers unter der Einwirkung des flüssigen
Klebstoffes darauf geachtet werden, daü das Papier richtig auf die Platte aufgebracht wird, ohne Falten zu
erzeugen. Aus diesem Grund werden bei diesem Verfahren auch bevorzugt Platten mit geringeren
Abmessungen verarbeitet.
Aus dem DE-Gbm 19 35 910 und aus der FR-PS 14 20 142 sind bereits kontinuierliche Verfahren bearbeitet,
wobei jedoch das aufzubringende dekorative Material ein Kunststoffmaterial ist, welches mit einem
Heißkleber versehen ist, wobei dieser Heißkleber im Moment seiner Aufbringung erst aktiviert wird. Eine
derartige Arbeitsweise ist jedoch bei Verwendung von bedruckten Papierbahnen mit wasserlöslichen Klebern
nicht anwendbar, da auf alle Fälle die Reaktivierung immer eine bestimmte Strecke wegen der Reaktivierungsdauer
vor den Auftrag- oder Aufbringungswalzen durchgeführt werden muß. Zwischen der Aktivierungsstelle und den Aufbringungswalzen können sich dabei in
außerordentlich schädlicher Weise Falten ausbilden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem es möglich
ist, auch mit bedruckten Papierbahnen und mit einem wasserreaktivierbaren Klebstoff kontinuierlich arbeiten
zu können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Bogen, der den reaktivierten Klebstoff trägt,
vor seiner Aufbringung auf die Platte durch Spannen, Deplissieren und Verbreitern faltenfrei gemacht wird.
Dadurch ist es möglich, an einer gewünschten Stelle vor den Auftragwalzen eine Aktivierung des Klebstoffes
durchzuführen, wobei sich durch die Feuchtigkeit die Konsistenz des Papiers ändert, und eine Faltenbildung
durch diese Konsistenzänderung wird in sicherer Weise ausgeschaltet
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weiit einen Wasserzerstäuber auf, der stromab von
einem Benetzungszylinder angeordnet ist an den sich eine Glätteinrichtung und eine Verbreiterungseinrichtung
anschließen, hinter denen dann in Bewegungsrichtung die Aufbringungswalzen angeordnet sind.
ίο Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
Zeichnung beschrieben. Wie darin gezeigt kommt die Papierbahn 2 von einer Abwickelrolle 1, die bereits
bedruckt und schon gummiert ist d.h. mit einem Klebstoff, beispielsweise auf Stärkebasis, oder einem
mit Wasser reaktivierbaren Knochenleim überzogen. Sie läuft zuerst unter einem Umlenkzylinder 3 vorbei,
und dann wird ihre gummierte Oberfläche durch Zerstäubung von Wasser, das ein Netzmittel enthält
mittels einer Reihe 4 von Zerstäubungsdüsen befeuchtet, die über der zu befeuchtenden Oberfläche
angeordnet sind. Die Abmessung der Düsen, ihr Abstand in bezug auf die Oberfläche des Papiers und der
Druck deü zerstäubten Wassers sind als Funktion der zuzuführenden Wassermenge berechnet. Diese ist eine
empfindliche Größe. Der Klebstoff muß genügend befeuchtet sein, um das Kleben zu ermöglichen. Ein zu
großer Anteil an Wasser würde zu einem Verlaufen des Klebstoffes auf der Aufbringereinrichtung führen, die
nachfolgend beschrieben wird.
Beispielsweise muß für eine Klebegeschwindigkeit von 15 m pro Minute und eine Gummierung von 20 g/m2
die zugeführte Wassermenge zwischen 40 und 50 g pro m2 liegen, und die Wasserzufuhr muß bei gewöhnlichen
atmosphärischen Bedingungen 30—40 Sekunden vor dem Aufbringen des Papiers auf die Platte durchgeführt
werden. Das angefeuchtete Papier läuft dann über einen zweiten Umlenkzylinder 5 und dann unter einem
Benetzungszylinder 6 vorbei, der sich umgekehrt zur Bewegungsrichtung des Papiers dreht und dessen
Aufgabe es ist, die angefeuchtete Klebstoffschicht zu verteilen und zu homogenisieren.
Unter der Einwirkung des Wassers streckt sich das Papier und neigt dazu, Falten zu bilden. Zur Vermeidung
der Falten wird das angefeuchtete Papier über einen bekannten Glätter bzw. eine bekannte Glätteinrichtung
7 geführt. Diese kann beispielsweise aus einer gewölbten Stange oder einem bikonischen Zylinder
bestehen oder Spiralen tragen, die von der Mitte nach außen verlaufen. Die Glätteinrichtung 7 erleichtert die
Arbeit der folgenden ebenfalls bekannten Einrichtung, die »Verbreiterungseinrichtung« genannt wird und
beispielsweise aus einem mit Kautschuk überzogenen Zylinder besteht, der sich gemäß einem Bogen biegen
kann, der genau definiert und eine Funktion der dem Papier zu erteilenden Dehnung ist. Der Zylinder dreht
sich um sich selbst, wobei er jedoch den Bogen immer in derselben Ebene beibehält. Das von der Glätteinrichtung
7 kommende Papier wird der Verbreiterungseinrichtung 8 auf deren schmälsten Seite zugeführt und
verläßt diese auf der gebogenen Seite. Die Berührung des Kautschuks und die Drehung des Zylinders rufen die
Verbreiterung hervor.
Von der Einrichtung 8 wird das Papier auf Auftragwalzen 9 geführt. Um die Längsdehnung des
Papiers zu kompensieren, ist es von Bedeutung, die Walzen 9 sich mit einer linearen Drehzahl drehen zu
lassen, die geringfügig über der der anderen Rollen liegt, um eine geringe Spannung zu erzeugen.
Das angefeuchtete Papier wird dann auf die Platten 12a aufgebracht Diese werden bis zu den Walzen 9 von
irgendeiner Transporteinrichtung 10, beispielsweise einem Rollensystem, geführt Vorteilhaft folgen die
Platten ohne Zwischenraum zwischen sich aufeinander, s um Papierverluste und zu große Dickevariationen in
den Walzen 9 zu vermeiden. Beim Austreten aus den Walzen werden die mit Papier überzogenen Platten von
einem Rollenzug 11 ergriffen, und das Papier wird an
dem Ende jiner jeden mit Papier überzogenen Platte 12
durch eine nicht gezeigte geeignete Einrichtung entzweigeschnitten. Die Platten werden danach gestapelt,
und die Trocknung erfolgt in einem ruhenden Stapel durch Einziehen des Wassers in die Platten;
hierzu sind im allgemeinen 24 Stunden erforderlich.
Sollten sich sehr kleine Falten im Moment des Klebens bilden, so verschwinden diese beim Trocknen
auf Grund der Tatsache, daß das Papier eine leichte Zusammenziehung in bezug auf seine anfänglichen
Abmessungen erfährt; diese Abmessungsänderungen genügen, die Falten zu beseitigen.
Wenn das von der Abwickelvorrichtung kommende Papier nur eine mit dem gewünschten Motiv dekorierte
Fläche aufweist und noch nicht mit Klebstoff versehen ist, kann die Station 4 eine Station für eine Zerstäubung
von Klebstoff sein, der mit Wasser angemacht werden kann.
Es ist ohne besondere Schwierigkeiten möglich, die oben beschriebene Vorrichtung zu modifizieren, um das
Kleben von Papier auf die beiden Flächen einer Platte gleichzeitig durchzuführen.
Nach dem Trocknen können die Platten gegebenenfalls gemäß bekannten Verfahren lackiert werden.
Solche lackierten oder nicht lackierten Platten sind bei dem Bau von Möbeln, Wohnwagen oder für Auskleidungen,
die wenig Abnutzung erfahren, beispielsweise Raumdecken oder alle anderen Anwendungen, zu
verwenden.
Im folgenden wird ein Beispiel der eifindungsgemäßen
Vorrichtung gegeben.
Als Oberzugspapier wird ein nicht geripptes bzw. glattes Pergamentpapier mit einem Flächengewicht von
40 g/m2 verwendet, das in der Masse pigmentiert über eine Fläche gestrichen und mit mehreren Farben
bedruckt sowie auf der nicht gestrichenen Fläche mit 20 g/m2 tierischem Leim gummiert ist; das Papier weist
eine Breite von 1,27 m auf. Das auf der Abwickelvorrichtung angeordnete Papier erhält pro m2 50 g Wasser, das
pro 1 Liter 5 cm3 Netzmittel und ein synthetisches Parfüm enthält, das zur Maskierung des Leimgeruches
bestimmt ist Die Klebegeschwindigkeit beträgt 9 m/min. Die Befeuchterwalze dreht sich mit 44
Umdrehungen pro Minute. Die Trägerplatten sind unbearbeitete Platten mit einer Breite von U8m und
einer Länge von 5,50 m. Nach dem Bürsten wird die Platte in die Walzen eingeführt, aus denen sie mit Papier
bedeckt heraustritt das an dem Ende einer jeden Platte durchgeschnitten ist; die Platte wird danach durch
Rollen mitgenommen und fällt auf einen unter der Transporteinrichtung angeordneten Stapel durch das
Kippen der Gleitschienen, auf denen sie vorrückt; danach wird sie 24 Stunden zum Trocknen gelagert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von dekorativen Platten aus Holz oder Fasern durch
Aufkleben eines bedruckten Bogens aus Papier, welcher mit einem Klebstoff beschichtet ist, der
durch Wasser reaktivierbar ist dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen, der den reaktivierten Klebstoff trägt, vor seiner Aufbringung
auf die Platte durch Spannen, Deplissieren und Verbreitern faltenfrei gemacht wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Zuführungsstation für
den mit Klebstoff versehenen Bogen und mit einem Rollenförderer für die Platten, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wasserzerstäuber (4) stromauf von einem Benetzungszylinder (6) angeordnet ist, an den
sich eine Glätteinrichtung (7) und eine Verbreiterungseinrichtung (8) anschließen, hinter denen dann
in Bewegungsrichtung die Aufbringungswalzen (9) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR6914794A FR2044088A5 (en) | 1969-05-08 | 1969-05-08 | Continuous prodn of decorative laminate on - paper |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2022562A1 DE2022562A1 (de) | 1970-11-19 |
DE2022562B2 true DE2022562B2 (de) | 1979-12-13 |
DE2022562C3 DE2022562C3 (de) | 1982-03-18 |
Family
ID=9033676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702022562 Expired DE2022562C3 (de) | 1969-05-08 | 1970-05-08 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von dekorativen Platten aus Holz oder Fasern durch Aufkleben eines bedruckten Bogens aus Papier, welcher mit einem Klebstoff beschichtet ist, der durch Wasser reaktivierbar ist |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2022562C3 (de) |
FR (1) | FR2044088A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3334077A1 (de) * | 1983-09-21 | 1985-04-04 | Interprint Rotationsdruck GmbH & Co. KG, 5760 Arnsberg | Verfahren und vorrichtung zum bedrucken eines drucktraegers |
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1970
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