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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum kontinuierlichen Beschichten in einer großen Reihe von Stärken mindestens
eines Substrats mit einer Folie mit organischer und/oder mineralischer
Formulierung in gelöstem oder
dispergiertem Zustand und deren Viskosität zwischen 0,001 und 100 Pa.s
liegt.
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Diese
Art von Verfahren wird insbesondere verwendet, um Lacke im Zustand
von Lösungen
oder Dispersionen in einem organischen Lösemittel auf ablaufende Substrate
aufzutragen, zum Beispiel auf Metallbänder. Dazu kennt man eine Technik
des Beschichtens mit einer Walze, die darin besteht, den Lack durch
Schwerkraft in die Spalte zwischen einer Dosierwalze und einer Aufnahmewalze
einzuführen. Man
bildet zuerst eine Schicht Lack mit einer gesteuerten Stärke auf
einer Auftragwalze, die auf einer Seite mit der Aufnahmewalze und
auf der anderen Seite mit dem ablaufenden Band in Berührung ist,
dann überträgt man auf
dieses Band die ganze oder einen Teil der Beschichtung.
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Um
einen engen Kontakt der Auftragwalze auf dem ablaufenden Band zu
erlauben und dadurch eine homogene Beschichtung des Lacks auf der
ganzen Breite des Bandes zu garantieren, ist die Auftragwalze eine
Walze, deren Oberfläche
verformbar ist. Die Walzen mit verformbarer Oberfläche bestehen
im Allgemeinen aus einer metallischen Seele, die mit einer Elastomerschicht überzogen
ist.
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Die
Berührung
der Auftragwalze mit verformbarer Oberfläche auf dem Band erzeugt jedoch
kombiniert mit dem Druck, der auf dieses ausgeübt wird, eine Verschlechterung
der Beschichtung dieser Walze, insbesondere an der Stelle der Ränder des
Bandes. Die Reibungen des Metallbandes gegen die Beschichtung der
Auftragwalze erzeugen auf Dauer eine Kerbe der Peri pherie der Walze
mit der gleichen Breite wie die Bandbreite. Um ein gleichförmiges Beschichten
und auf der ganzen Breite des Bandes zu erlauben, ist der Bediener
daher gezwungen, das Durchgehen der Bänder in Kegel mit sinkenden
Breiten derart zu programmieren, dass die breitesten Bänder vor
den schmaleren Bändern
durchlaufen. Wenn die Abnutzung der Beschichtung der Auftragwalze
zu markant ist, oder wenn man zum Ende des Kegels gelangt, und man
wieder beginnt, Binder mit größeren Breiten
ablaufen zu lassen, ist es erforderlich, die Auftragwalze zu wechseln,
um sie entweder zu berichtigen oder neu zu überziehen.
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Ferner
erzeugt die Abnutzung der Beschichtung der Auftragwalze Partikel
dieser Beschichtung, die Gefahr laufen, Beschichtungsfehler zu verursachen,
indem sie die Beschichtungsfolie verschmutzen.
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Wenn
man die Vorrichtung in direktem Transfermodus verwendet, das heißt, wenn
die Auftragwalze in Drehung in die gleiche Richtung angetrieben wird
wie die Richtung, in die das Band abläuft, sind die Reibungen zwischen
der Auftragwalze und dem Band gering. Man kann daher Folien mit
sehr fluider Formulierung auftragen, deren Viskosität kleiner
ist als 0,01 Pa.s, oder Folien mit sehr geringer Stärke, ohne
eine zu starke Abnutzung der Oberfläche der Auftragwalze zu beobachten.
Der direkte Transfermodus erzeugt jedoch Mängel im Aussehen der Oberfläche der
Beschichtung, die auf dem Band aufgebracht wird, die man Längsrillen
nennt, Mängel,
die umso markanter sind, als das Auftragen mit großer Geschwindigkeit
oder mit dünner
Stärke
erfolgt.
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Wenn
man die Vorrichtung im umgekehrten Transfermodus verwendet, weisen
die Beschichtungen zwar ein schönes
Aussehen der Oberfläche
auf. Die Auftragwalze wird dabei jedoch in Drehung in die umgekehrte
Richtung zu der Richtung des Ablaufes des Bandes angetrieben, und
die Reibungen inzwischen der Auftragwalze und dem Band sind stärker als
beim direkten Transfermodus. Daraus ergibt sich eine starke Abnutzung
der Beschichtung der Auftragwalze, die umso markanter ist, als die
Formulierung gering viskos ist und/oder die aufgetragene Folie eine dünne Stärke hat.
Um sich den sehr starken Reibungskräften zu widersetzen, erweist
es sich ferner oft als erforderlich, die Antriebsleistung der Auftragwalze
zu steigern. Aber sogar wenn man die Antriebsleistung steigert,
ist das Auftragen von Beschichtungen mit sehr feinen Stärken oder
sehr gering viskosen Formulierungen nicht immer möglich.
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Das
Dokument
FR 2 767 074 beschreibt
ein kontinuierliches Beschichtungsverfahren eines Metallbands mit
einer fluiden Folie aus vernetzbarem Polymer, bei dem man eine Schicht
des Polymers auf einer Aufnahmewalze mit harter Oberfläche bildet und
den Transfer der Schicht auf eine Auftragwalze mit unverformbarer
Oberfläche
durchführt.
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Das
Dokument
WO 00/35593 beschreibt ebenfalls
ein kontinuierliches Beschichtungsverfahren eines Metallbands mit
einer fluiden Folie aus vernetzbarem Polymer, bei dem man eine Polymerschicht
nicht auf einer Aufnahmewalze sondern direkt auf einer Auftragwalze
ausbildet.
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Die
vorliegende Erfindung zielt darauf ab, den Nachteilen der Verfahren
des früheren
Stands der Technik abzuhelfen, indem sie ein kontinuierliches Beschichtungsverfahren
für Bänder bereitstellt, das
es erlaubt, Folien mit Formulierungen in einer großen Reihe
von Viskositäten
aufzubringen. Die Erfindung hat auch zur Aufgabe, ein Verfahren
bereitzustellen, das nur wenig Einstellung erfordert, um eine Folie
mit gesteuerter Stärke
in einer großen
Reihe von Stärken
zu erzielen, die ein schönes
Aussehen der Oberfläche
aufweisen, auch wenn das Band mit großer Geschwindigkeit abläuft.
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Dazu
hat die Erfindung als erste Aufgabe ein kontinuierliches Beschichtungsverfahren
mindestens eines Substrats mit einer Folie mit organischer oder mineralischer
Formulierung in gelöstem
oder dispergiertem Zustand, wobei die Viskosität der Formulierung bei Raumtemperatur
zwischen 0,001 und 100 Pa.s liegt, wobei das Verfahren die folgenden
Schritte aufweist:
- – kontinuierliches Ablaufenlassen
des Substrats,
- – Antreiben
in Drehung einer Aufnahmewalze mit verformbarer Oberfläche,
- – Bilden
einem gleichförmigen
Hauptschicht der Formulierung mit gesteuerter Breite und Stärke auf
der Aufnahmewalze,
- – Transferieren
der ganzen oder eines Teils der Hauptschicht auf eine Auftragwalze
mit unverformbarer Oberfläche,
um eine Zwischenschicht zu bilden, wobei die Auftragwalze zwischen
der Aufnahmewalze und dem Substrat liegt und in Drehung in die zur
Ablaufrichtung des Substrats umgekehrte Richtung angetrieben wird,
und
- – Ausführen des
Transfers der ganzen Stärke
der Zwischenschicht von der Auftragwalze auf das Substrat unter
Andrücken
der Auftragwalze gegen das Substrat, um eine Beschichtungsfolie
mit homogener Stärke
zu erhalten.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
kann auch die folgenden Merkmale aufweisen:
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- – die
Viskosität
der Formulierung liegt zwischen 0,001 und 0,01 Pa.s,
- – zum
Durchführen
des Transfers der ganzen Hauptschicht auf die Auftragwalze treibt
man die Aufnahmewalze in Drehung in die umgekehrte Richtung zu der
Drehrichtung der Auftragwalze an,
- – zum
Durchführen
des Transfers eines Teils der Hauptschicht auf die Auftragwalze
treibt man die Aufnahmewalze in Drehung in die gleiche Drehrichtung
wie die Drehrichtung der Auftragwalze an,
- – passt
man die Spannkraft zwischen der Aufnahmewalze und der Auftragwalze
auf einen konstanten Wert an, der zwischen 100 und 1000 kg.m.s–2 liegt
und die in Abhängigkeit
von der Endstärke der
Folie und in Abhängigkeit
von der Viskosität der
Formulierung ausgewählt
wird,
- – stellt
man die Tangentialgeschwindigkeit der Auftragwalze in einem Verhältnis zwischen
1 und 2 Mal der Ablaufgeschwindigkeit des Substrats ein,
- – werden
die Auftragwalze und die Aufnahmewalze in Drehung mit einer gleichen
Tangentialgeschwindigkeit angetrieben,
- – läuft das
Substrat auf mindestens einem Träger ab,
- – läuft das
Substrat als aufsteigender straffer Strang oder horizontal ab,
- – taucht
man zum Bilden der Hauptschicht der Formulierung auf der Aufnahmewalze
den unteren Teil der Aufnahmewalze in ein Bad der Formulierung in
flüssigem
Zustand ein, wobei das Antreiben der Aufnahmewalze in Drehung das
Bilden einer Hauptschicht der Formulierung auf dieser erlaubt,
- – bringt
man zum Bilden der Hauptschicht der Formulierung auf der Aufnahmewalze
eine Dosierwalze mit unverformbarer Oberfläche mit der Aufnahmewalze in
Berührung,
treibt man die Dosierwalze in umgekehrte Richtung zu der Drehrichtung
der Aufnahmewalze an und führt
man mit gesteuertem Durchsatz die Formulierung im flüssigen Zustand
auf der Ebene der Spalte zwischen der Aufnahmewalze und der Dosierwalze
ein,
- – ist
das Substrat ein Metallband oder Metallblatt,
- – beschichtet
man das Substrat auf einer oder auf beiden Seiten gleichzeitig oder
nacheinander,
- – trocknet
und/oder härtet
man nach dem Transfer der Folie auf das Substrat die Folie mit physikalischen
und/oder chemischen Mitteln.
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Die
Erfindung hat als zweite Aufgabe eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Beschichten mindestens eines Substrats mit einer Folie mit einer
organischen oder mineralischen Formulierung in dispergiertem oder
gelöstem
Zustand, wobei die Viskosität
der Formulierung bei Raumtemperatur zwischen 0,001 und 100 Pa.s
liegt des Typs, der Folgendes aufweist:
- – Mittel
zum kontinuierlichen Antreiben des Substrats,
- – eine
Auftragwalze, die auf einer Seite mit einer Aufnahmewalze und auf
der anderen Seite mit dem ablaufenden Substrat in Berührung ist:
- – wobei
die Auftragwalze eine Walze mit unverformbarer Oberfläche ist,
die in Drehung in die Richtung umgekehrt zu dem Ablaufen des Substrats
angetrieben wird, und
- – wobei
die Aufnahmewalze eine Walze mit verformbarer Oberfläche ist,
die in Drehung entweder in die Richtung umgekehrt zu der Drehrichtung der
Auftragwalze oder in die Drehrichtung der Auftragwalze angetrieben
wird.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
kann auch die folgenden Merkmale aufweisen:
- – eine Dosierwalze
mit unverformbarer Oberfläche
ist mit der Aufnahmewalze in Berührung,
sie wird in Drehung in die umgekehrte Richtung zu der Drehrichtung
der Aufnahmewalze angetrieben, und eine Einführvorrichtung, um mit gesteuertem
Durchsatz und gesteuerter Temperatur die Formulierung einzuführen, die über der
Spalte der Aufnahmewalze und der Dosierwalze angeordnet ist,
- – der
untere Teil der Aufnahmewalze ist in ein Bad der Formulierung eingetaucht,
wobei das Bad in einem Behälter
enthalten ist, der ununterbrochen mit der Formulierung gespeist
wird,
- – die
Aufnahmewalze ist mit einer Dosierwalze in Berührung, die in Drehung in die
umgekehrte Richtung zu der Drehrichtung der Aufnahmewalze angetrieben
wird,
- – sie
weist mindestens einen Träger
des Substrats auf.
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Die
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser
bei der folgenden Beschreibung, die beispielhaft und nicht einschränkend unter
Bezugnahme auf die anliegenden 1 und 2 gegeben
wird, auf welchen:
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1 eine
schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen kontinuierlichen Beschichtungsanlage
ist.
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2 eine
schematische Schnittansicht einer anderen erfindungsgemäßen kontinuierlichen Beschichtungsanlage
ist.
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Die
Erfindung zielt darauf ab, ein identisches Beschichtungsverfahren
umzusetzen, um ein Substrat mit einer Folie sowohl herkömmlicher
Lacke, die bei Raumtemperatur eine Viskosität zwischen 0,01 bis 100 Pa.s.
aufweisen können,
als auch mit Lösungen
zur Oberflächenbehandlung,
wie zum Beispiel wässrige
Chromatierungslösungen,
deren Viskosität in
der Größenordnung
von 0,001 bis 0,01 Pa.s liegt, kontinuierlich zu beschichten.
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Unerwartet
haben die Erfinder festgestellt, dass es das Auftragen in umgekehrtem
Transfermodus auf ablaufende Substrate von Formulierungen in im
Wasser gelöstem
oder dispergiertem Zustand (das heißt Formulierungen, die aufgrund
ihrer geringen Viskosität
gemäß dem früheren Stand
der Technik in umgekehrtem Transfermodus höhere Antriebsleistungen erfordern)
mittels einer Auftragwalze mit unverformbarer Oberfläche erlaubt,
mit herkömmlichen
Antriebsleistungen Beschichtungen zu erzielen, deren Stärke leicht
gesteuert werden kann, und deren Oberflächenaussehen zufrieden stellend
ist.
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Ebenso
unerwartet haben sie ferner festgestellt, dass das Auftragen gemäß diesem
umgekehrten Transfermodus mit einer Auftragwalze mit unverformbarer
Oberfläche einer
Folie aus herkömmlichem
Lack es ebenfalls erlaubt, Beschichtungen zu erzielen, die ein korrektes
Oberflächenaussehen
mit einer gesteuerten Stärke
aufweisen.
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Die
erfindungsgemäßen Formulierungen weisen
bei Raumtemperatur eine Viskosität
zwischen 0,001 und 100 Pa.s auf.
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Formulierungen
mit einer Viskosität
unter 0,001 Pa.s bei Raumtemperatur könnten verwendet werden, das
heißt
Formulierungen, deren Lösungsmittel
oder Dispergiermittel ein flüchtiges
organisches Lösemittel
ist, wie zum Beispiel Äther.
Diese würden
jedoch industriell aufgrund des flüchtigen Charakters des Lösemittels,
der zu einem kompletten Abdecken der Beschichtungsanlage sowie zu
strengen Sicherheitsbedingungen für das Betriebspersonal zwingen
würde,
kein großes
Interesse aufweisen. Aus Umweltschutzsicht wird ferner von dem Gebrauch
dieses Lösemittelstyps
abgeraten.
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Um
Formulierungen mit einer Viskosität größer als 100 Pa.s bei Raumtemperatur
umzusetzen, müsste
man sie, um sie zu verflüssigen,
auf Temperaturen erhitzen, die größer als 50°C sein könnten. Man liefe dabei Gefahr,
die Kautschukmäntel
der verformbaren Walzen zu beschädigen
und zum Beispiel beim Auftragen eines Lacks zu beginnen, das Polymer
zu polymerisieren. Bei diesem Temperaturniveau beginnen bestimmte
Lösemittels
ferner zu verdampfen, was beim späteren Brennen der Folie zu Problemen
führen
kann.
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In
dem Rahmen der vorliegenden Erfindung versteht man unter Formulierung
eine Formulierung entweder auf der Grundlage mindestens eines Polymers
oder auf der Grundlage mindestens einer mineralischen Verbindung
und deren Lösemittel
oder Dispergiermittel entweder organisch oder wässrig ist.
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Man
versteht unter Formulierung auf der Grundlage mindestens eines Polymers
in dem in Wasser oder in einem organischen Lösemittel gelösten oder
dispergierten Zustand Farben, Lacke oder dünne organische Beschichtungen
(ROM). Man versteht unter Formulierungen auf der Grundlage mindestens
einer mineralischen Verbindung in dem in Wasser oder in einem organischen
Lösemittel
gelösten
oder dispergierten Zustand Lösungen
zur Behandlung metallischer Oberflächen, wie zum Beispiel das
Chromatieren. Die Formulierungen in dem in Wasser oder in einem
organischen Lösemittel
gelösten
oder dispergierten Zustand können
auch wie gewohnt Füllungen,
Pigmente, Katalysatoren, Weichmacher, Stabilisatoren oder jeden
anderen bekannten Zusatz enthalten.
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Die
Erfindung gilt nicht nur für
Metallsubstrate, wie zum Beispiel Stahl, Aluminium oder eine Aluminiumlegierung,
sondern auch für
Glas, Kunststoff, Sperrholz oder jedes andere geeignete Material.
Das Substrat kann zuvor lackiert oder mit einer Beschichtung auf
einer oder auf beiden Seiten versehen worden sein. Die Stärke des
Substrats liegt zum Beispiel zwischen 0,1 und 4 mm. Das Substrat
hat vorzugsweise die Form eines Bandes oder eines Blatts.
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In 1 wurde
ein Band B an mindestens einen Träger 1 angelegt dargestellt,
der aus einer Tragwalze mit verformbarer Fläche besteht und in Richtung
des Pfeils F ablaufend durch Antriebsmittel (nicht dargestellt)
angetrieben wird.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
weist ferner eine Aufnahmewalze 2 mit verformbarer Fläche auf,
die auf einer Seite mit einer Auftragwalze 3 mit unverformbarer
Oberfläche
in Berührung
ist und auf der anderen Seite mit einer Dosierwalze 4,
ebenfalls mit unverformbarer Oberfläche. Die Auftragwalze 3 wird
mit dem Band B in Auflage auf der Tragwalze 1 in Berührung gehalten.
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Diese
Figur stellt einen umgekehrten Transfermodus dar, bei dem die Auftragwalze 3 erfindungsgemäß in Drehung
von entsprechenden Mitteln (nicht dargestellt) in die Richtung des
Pfeils f1, die die umgekehrte Richtung zu der Ablaufrichtung des
Bands B ist, angetrieben wird.
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Die
Aufnahmewalze 2 wird in Drehung von geeigneten Mitteln
(nicht dargestellt) in die Richtung des Pfeils f2 angetrieben, die
die umgekehrte Richtung der Drehrichtung der Auftragwalze 3 ist,
während
die Dosierwalze 4 in Drehung von geeigneten Mitteln (nicht
dargestellt) in die Richtung des Pfeils f3 angetrieben wird, die
die umgekehrte Richtung zu der Drehrichtung der Aufnahmewalze 2 ist.
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Die
Walzen mit unverformbarer Oberfläche (Auftragwalze 3 und
Dosierwalze 4) bestehen aus Walzen aus geschliffenem Stahl,
die mit einer Keramikschicht oder Chromschicht überzogen sein können. Die
Walzen mit verformbarer Oberfläche
(Tragwalze 1 und Aufnahmewalze 4) bestehen aus
einer Seele aus Stahl, die mit einer Schicht oder einem Mantel aus
Elastomer oder Polyurethan überzogen ist.
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Über der
Spalte 5, die von der Aufnahmewalze 2 und der
Dosierwalze 4 gebildet wird, wurde eine Einführvorrichtung 6 zum
Einführen
durch Schwerkraft mit einem gesteuerten Durchsatz und bei einer gesteuerten
Temperatur einer Formulierung 7 in diese Spalte 5 dargestellt.
Die Einführvorrichtung 6 der Formulierung 7 weist
eine oder mehrere Düsen
auf, die parallel zu der Breite der Aufnahmewalze 2 und der
Dosierwalze 4 angeordnet sind. Eine Vorrichtung zum ununterbrochenen
Versorgen mit Formulierung (nicht dargestellt) ist mit der Einführvorrichtung 6 verbunden.
Sie ist mit einer Erwärmungsvorrichtung
und einer Vorrichtung zum Homogenisieren der Formulierung ausgestattet.
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Die
Anlage weist ferner einen Behälter 8 auf, der
unter der Aufnahmewalze 2 und der Dosierwalze 4 angeordnet
ist und mit der Versorgungsvorrichtung verbunden werden kann.
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Man
führt die
Formulierung 7 durch Schwerkraft in die Spalte 5 der
Dosierwalze 4 und der Aufnahmewalze 2 ein. Die
Dosierwalze 4 wird in Drehung in umgekehrte Richtung zu
der Drehrichtung der Aufnahmewalze 2 angetrieben und erlaubt
es, die Formulierung 7 über
die ganze Breite der Aufnahmewalze 2 zu verteilen und auf
der Aufnahmewalze 2 eine gleichförmige Hauptschicht 9 mit
gesteuerter Breite und Stärke
zu bilden, indem die Breite der Spalte 5 eingestellt wird.
Die überschüssige Formulierung 7,
die in die Spalte 5 eingeführt wird, fließt in den
Behälter 8 ab
und kann in die Versorgungsvorrichtung 6 eingespritzt werden,
wo sie erneut homogenisiert und auf Temperatur gebracht wird. Man transferiert
einen Teil der Hauptschicht 9 von der Aufnahmewalze 2 auf
die Auftragwalze 3, indem man die Hauptschicht 9,
die zwischen der Aufnahmewalze 2 und der Auftragwalze 3 gebildet
wird, andrückt.
Man teilt die Hauptschicht 9, indem man sie gesteuert aufteilt,
wenn die Hauptschicht 9 die Berührungszone zwischen der Aufnahmewalze 2 und
der Auftragwalze 3 verlässt,
um eine Zwischenschicht 10 zu erzielen, die auf die Auftragwalze 3 transferiert
wird. Der andere Teil der Hauptschicht 9 wird von der Aufnahmewalze 2 mitgenommen.
Um das Teilen der Hauptschicht 9 zu steuern, treibt man
die Aufnahmewalze 2 und die Auftragwalze 3 in
Drehung vorzugsweise mit identischen Tangentialgeschwindigkeiten
an, und man stellt die Spannkraft zwischen der Aufnahmewalze 2 und
der Auftragwalze 3 auf einen konstanten Wert ein, der in
Abhängigkeit
von der Endstärke
der Folie 11, die man auf dem Band aufbringen möchte, und
in Abhängigkeit
von der Viskosität
der Formulierung 7 ausgewählt wird. Diese Spannkraft
liegt zwischen 100 und 1000 kg.m.s–2.
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Wenn
die Spannkraft zwischen der Aufnahmewalze 2 und der Auftragwalze 3 kleiner
ist als 100 kg.m.s–2, werden die Walzen
nicht ausreichend komprimiert. Der verformbare Mantel der Aufnahmewalze 2 verformt
sich zum Beispiel nicht ausreichend und lässt seinen Abdruck auf der
Hauptschicht 9 erscheinen.
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Wenn
die Spannkraft zwischen der Aufnahmewalze 2 und der Auftragwalze 3 hingegen
größer ist
als 1000 kg.m.s–2, erreicht man die
Grenzen der Maschine und man läuft
Gefahr, sie zu beschädigen und
den Mantel der Aufnahmewalze 2 zum Platzen zu bringen.
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Wenn
man identische Tangentialgeschwindigkeiten zwischen der Auftragwalze 3 und
der Aufnahmewalze 2 anlegt, erleichtert man das Einstellen der
Endstärke
der Folie 11, die auf das Band B aufgebracht wird, weitgehend.
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Man
könnte
auch, wenn man die aufgebrachte Endstärke der Folie 11 verringern
will, die Viskosität
der Formulierung 7 vermindern, indem man sie entweder mit
einem entsprechenden Verdünner
verdünnt,
das heißt
mit einem wässrigen,
wenn die Formulierung 7 eine wässrige Lösung oder Dispersion ist, und
organisch, wenn sie eine organische Lösung oder Dispersion ist, oder
indem man sie auf eine Temperatur zwischen 20 und 40°C erhitzt.
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Vorzugsweise
setzt man die Formulierung 7 bei Raumtemperatur um und
nicht bei einer Temperatur über
40°C, so
dass man jede Gefahr eines beginnenden Brennens der Formulierung
oder Verdampfens des Lösemittels
vermeidet, was es nicht mehr erlauben würde, die Stärke der Schichten 9, 10 und
der Folie 11 zu steuern.
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Schließlich führt man
den Transfer der gesamten Zwischenschicht 10 von der Auftragwalze 3 auf
das Band B aus, indem man das Band B zwischen der Tragwalze 1 und
der Auftragwalze 3 zusammendrückt, um eine Folie 11 mit
gesteuerter Stärke
zu erzielen. Dazu legt man eine Übergeschwindigkeit
an die Auftragwalze 3 im Vergleich zu der Geschwindigkeit
des Bands B an, indem man die Tangentialgeschwindigkeit der Auftragwalze 3 in
einem Verhältnis
zwischen 1 und 2 Mal der Geschwindigkeit des Bands B einstellt.
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Wenn
man die Tangentialgeschwindigkeit der Auftragwalze 3 in
einem kleineren Verhältnis
als einmal die Geschwindigkeit des Bands B einstellt, erfolgt der
Transfer der Zwischenschicht 10 auf das Band B nicht unter
optimalen Bedingungen, denn das Band B tendiert dazu, die Schicht 10 zurückzuschieben.
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Wenn
man hingegen die Tangentialgeschwindigkeit der Auftragwalze 3 in
einem Verhältnis größer als
2 Mal die Geschwindigkeit des Bands B einstellt, erfolgt der Transfer
der Zwischenschicht 10 auf das Band B problemlos. Die Erfinder
haben jedoch festgestellt, dass beim Gebrauch bestimmter Farbentypen
(wie zum Beispiel bei Latexfarben) die auf das Band B aufgebrachte
Folie 11 ein mäßiges Aussehen
der Oberfläche
aufwies, in bestimmten Fällen
mit Erscheinen des Längsrillen
genannten Mangels. Man beschränkt
daher die Übergeschwindigkeit
auf der Auftragwalze 3 im Vergleich zu der Geschwindigkeit
des Bands B auf ein Verhältnis,
das 2 nicht überschreitet.
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Das
Einstellen der Stärke
dieser Folie 11 hängt
auch von der Rauheit der Auftragwalze 3 ab, denn je größer diese
ist, desto stärker
wird die aufgebrachte Folie 11. Diese Rauheit wird von
dem Bediener beim Bearbeiten der Auftragwalze 3 ausgewählt und
verschlechtert sich beim Beschichten relativ wenig.
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Das
Band B wird daher mit einer Folie 11 mit feuchter Formulierung
mit einer Stärke
zwischen 1 und 250 μm
beschichtet.
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Schließlich nimmt
man das Trocknen und/oder Härten
der Folie 11 durch physikalische und/oder chemische Mittel,
die als solche bekannt sind, vor. Dazu läuft das beschichtete Band BR
durch einen Heißluftofen
(nicht dargestellt) oder durch einen Induktionsofen oder unter UV-Lampen
oder unter einer Vorrichtung durch, die Elektronenstrahlen (nicht
dargestellt) abgibt, um die Folie 11 zu trocknen und/oder
zu härten.
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Das
Band BR wird daher mit einer Folie der Formulierung 7 mit
einer Stärke
zwischen 1 und 240 μm
in Abhängigkeit
von dem Trockenextrakt, den die Formulierung 7 enthält, beschichtet.
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In 1 wurde
eine erste Ausführungsform dargestellt,
bei der der Transfermodus zwischen der Aufnahmewalze 2 und
der Auftragwalze 3 ein direkter Transfermodus ist, bei
dem man auf die Auftragwalze 3 nur einen Teil der Hauptschicht 9 transferiert,
die auf der Aufnahmewalze 2 gebildet wurde.
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Gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung (nicht dargestellt) kann der Transfermodus zwischen
der Aufnahmewalze und der Auftragwalze umgekehrt sein. In diesem
Fall wird die Aufnahmewalze in Drehung in die gleiche Richtung angetrieben wie
die Drehrichtung der Auftragwalze. Die Dosierwalze wird immer in
Drehung in die umgekehrte Richtung zu der Drehrichtung der Aufnahmewalze
angetrieben. Wie in dem vorhergehenden Fall, bildet man eine Hauptschicht
auf der Aufnahmewalze. Dann transferiert man diese ganze Hauptschicht
auf die Auftragwalze, indem man die Aufnahmewalze gegen die Auftragwalze
andrückt,
um eine Zwischenschicht auf der Auftragwalze zu erzielen. Wie bei
der vorhergehenden Ausführungsform,
wird die ganze Zwischenschicht auf das Band transferiert, um eine
Folie mit einer gesteuerten Stärke
zu erzielen. Diese Ausführungsform
verleiht dem beschichteten Band ein sehr gutes Oberflächenaussehen (gut
straffe Beschichtung) und wird vor allem zum Auftragen von Folien
aus Farben verwendet, die Metallfüllungen des Typs Pailletten
enthalten, die es erlauben, zum Beispiel ein körniges Aussehen zu erzielen.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der Erfindung (nicht dargestellt) kann die oben beschriebene Anlage
auch keine Dosierwalze aufweisen.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der Erfindung (nicht dargestellt), läuft das Band mit aufsteigendem
straffem Strang oder horizontal ab, das heißt, dass das Band von Ablenkwalzen
gehalten wird, die sich stromaufwärts der Berührungszone des Bands und der
Auftragwalze und stromabwärts
des Trocknens der aufgetragenen Beschichtung befinden. In diesem
Fall erfolgt der komplette Transfer der Zwischenschicht von der
Auftragwalze auf das Band, indem die Auftragwalze gegen das Band
angedrückt wird.
Das Band und die Auftragwalze sind leicht verschachtelt, so dass
die Berührungszone
zwischen dem Band und der Auftragwalze vergrößert und daher der Transfer
der Zwischenschicht auf das Band begünstigt wird.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform,
die in 2 dargestellt ist, ist die Einführvorrichtung
der Formulierung nicht erforderlich, denn der Behälter 8' ist mit einem
Bad 12' der
Formulierung 7 gefüllt,
das ununterbrochen mit dieser Formulierung 7' von einer Versorgungsvorrichtung
(nicht dargestellt) zugeführt wird.
Der untere Teil der Aufnahmewalze 2' ist in das Bad 12' eingetaucht,
und der Antrieb in Drehung der Aufnahmewalze 2' erlaubt es,
auf dieser eine Hauptschicht 9' der Formulierung 7' zu bilden,
deren Stärke gesteuert
wird, indem die Geschwindigkeit der Aufnahmewalze 2' und/oder die
Spannkraft zwischen der Aufnahmewalze 2' und der Auftragwalze 3' angepasst wird.
Wenn, wie in 2 dargestellt, die Aufnahmewalze 2' in Drehung
in die umgekehrte Richtung zu der Drehrichtung der Auftragwalze 3' angetrieben
wird, wird die Hauptschicht 9' auf die Auftragwalze 3' gleich wie
bei der ersten beschriebenen Ausführungsform transferiert. Wenn
die Aufnahmewalze 2',
hingegen in Drehung in die gleiche Richtung wie die Drehrichtung
der Auftragwalze 3' angetrieben wird,
wird die Zwischenschicht 10' auf
die Auftragwalze 3' gleich
transferiert wie bei der beschriebenen zweiten Ausführungsform.
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In
dem Fall, in dem die Auftragwalze 3' und die Aufnahmewalze 2' im direkten
Transfermodus sind, reicht es zum Vermeiden von Spritzern der flüssigen Formulierung 7', die Drehzahl
der Aufnahmewalze 2' einzuschränken. In
dem Fall, in dem die Auftragwalze 3' und Aufnahmewalze 2' im umgekehrten Transfermodus
sind, erlaubt es eine Dosierwalze (nicht dargestellt) in Berührung mit
der Aufnahmewalze 2' nicht
nur, die Stärke
der Hauptschicht 9' zu regulieren,
sondern auch Spritzer von Formulierung 7' zu vermeiden.
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Wie
dem Fachmann bekannt, zieht man es zum Bilden einer Hauptschicht
durch Antreiben in Drehung einer Walze, deren unterer Teil in ein
Bad Formulierung im flüssigen
Zustand getaucht ist, unter Beibehalten einer hohen Liniengeschwindigkeit
und unter Vermeiden von Spritzern vor, ein System mit mindestens
drei Walzen zu verwenden, das eine Dosierwalze, eine Aufnahmewalze
und eine Auftragwalze aufweist. In diesem Fall taucht man den unteren Teil
der Dosierwalze in das Bad, dann transferiert man die Hauptschicht
auf die Aufnahmewalze, entweder im umgekehrten Transfermodus oder
im direkten Transfermodus, je nach den jeweiligen Drehrichtungen
dieser zwei Walzen, dann transferiert man die Zwischenschicht wie
oben beschrieben auf die Auftragwalze. Dazu stellt man die Drehzahl
der Dosierwalze auf einen ausreichend niedrigen Wert ein, um Spritzer
zu vermeiden, und man stellt die Drehzahl der Aufnahmewalze auf
eine Drehzahl ein, die höher ist,
um die Geschwindigkeit der Linie nicht zu verlangsamen.
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Gemäß dieser
letzten Ausführungsform
und ohne Verlassen der vorliegenden Erfindung kann daher die Anzahl
der Walzen, die zwischen der Auftragwalze und der Dosierwalze in
Berührung
gebracht werden, variieren, um allmählich die Transfergeschwindigkeit
der Hauptschicht von einer walze auf die benachbarte Walze zu erhöhen. Man
garantiert damit eine hohe Liniengeschwindigkeit und vermeidet gleichzeitig
Spritzer.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
weist zahlreiche Vorteile im Vergleich zu denen des früheren Stands
der Technik auf:
- – das Programmieren des Durchlaufens
der Bänder
auf der Beschichtungslinie im Kegel mit sinkenden Breiten fällt weg,
- – die
Dauer des Gebrauchs der erfindungsgemäßen Auftragwalze ist viel größer als
die der Auftragwalze des früheren
Stands der Technik. Das erlaubt neben beträchtlichen Produktivitätsgewinnen
(kein Neubeziehen der Walzen, Verringerung der Anzahl Walzenwechsel)
ein Verbessern der Sicherheit der Bediener aufgrund der Verringerung
der Handhabungen von Walzen,
- – das
Aussehen der Beschichtungen ist immer zufrieden stellend, ungeachtet
des Typs der aufgebrachten Formulierung, man beobachtet keine Beschichtung,
die Aussehensmängel,
wie zum Beispiel Längsrillen
aufweist,
- – die
Stärke
der Beschichtung wird leicht gesteuert und bleibt entlang des Bands
konstant (geringe Verschlechterung der Rauheit der Auftragwalze
im Laufe des Gebrauchs der Vorrichtung, Auftragen im umgekehrten
Transfermodus),
- – man
kann Folien mit großer
Stärke
auch für
Formulierungen mit sehr niedriger Viskosität erzielen.
-
Beim
früheren
Stand der Technik und wenn das Band als straffer Strang abläuft, beobachtet
man beim direkten Transfermodus zwischen der Auftragwalze und dem
Band im Allgemeinen ein Auswringen der unter dem Kontaktbogen Band/Auftragwalze
aufgebrachten Beschichtung. Das Abtropfen von Beschichtung kann
daher auf das ablaufende Band oder auf die Ablenkwalze tropfen,
die sich unter dieser Berührungszone
befindet. Erfindungsgemäß und aufgrund
des umgekehrten Transfermodus zwischen der Auftragwalze und dem
Band wird diese Erscheinung nicht mehr beobachtet.
-
Gemäß dem früheren Stand
der Technik und ungeachtet des Transfermodus, sei er direkt oder umgekehrt,
zwischen der Auftragwalze und dem Band, muss man, um die Stärke der
Folie perfekt steuern zu können
und eine Folie zu erzielen, die ein schönes Oberflächenaussehen aufweist, ein
Geschwindigkeitsdifferenzial zwischen der Auftragwalze und der Aufnahmewalze
anwenden. Erfindungsgemäß ist die
Einstellung der Vorrichtung im Vergleich zum früheren Stand der Technik vereinfacht,
es ist in der Tat nicht mehr erforderlich, ein Geschwindigkeitsdifferenzial
zwischen der Aufnahmewalze und der Auftragwalze anzuwenden.
-
Die
oben gegebene Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung
ist nicht einschränkend.
Man kann zum Beispiel das erfindungsgemäße Verfahren umsetzen, um gleichzeitig
oder nicht jede der beiden Seiten des ablaufenden Bands zu beschichten.