DE1942351C - Verfahren und Einrichtung zum Auftragen von Streichmasse auf eine laufende Papierbahn oder dergl - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Auftragen von Streichmasse auf eine laufende Papierbahn oder derglInfo
- Publication number
- DE1942351C DE1942351C DE1942351C DE 1942351 C DE1942351 C DE 1942351C DE 1942351 C DE1942351 C DE 1942351C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coating
- roller
- web
- application
- application area
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000576 coating method Methods 0.000 title claims description 71
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 title claims description 69
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 12
- 210000000088 Lip Anatomy 0.000 claims description 8
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 6
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 claims description 6
- 238000007654 immersion Methods 0.000 claims description 3
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 4
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 2
- 238000007761 roller coating Methods 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000008199 coating composition Substances 0.000 description 1
- 239000011247 coating layer Substances 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 239000006071 cream Substances 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000010807 litter Substances 0.000 description 1
- 238000010422 painting Methods 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen von Streichmasse auf eine laufende Papierbahn
od. dgl., bei dem die Streichmasse von einer Streichmassequelle
auf die Mantelfläche einer umlaufenden Auftragwalze übertragen und von dieser in einem in
Umlaufnchtung hinter der StreichmassequeUe gelegenen, von der Bahn umschlungenen Auftragbereich
auf die Bahn aufgetragen wird, ferner betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Beim Streichen kommt es darauf an, die Streichmasse so gleichmäßig wie möglich auf die Bahn auf-
zutragen und dabei Streichmassen mit möglichst h >· hem Feststoffgehalt zu verwenden, damit nach dem
Auftragen der Streichmasse möglichst wenig Wasser verdampft werden muß. Darüber hinaus ist vielfach
eine mehr geringe Dicke des Streichmasseauftrages erwünscht.
Bei bekannten Streichverfahren taucht die Auftragwalze in eine mit Streichmasse beschickte Wanne ein,
so daß die austauchende Mantelfläche der Auftrag walze einen Streichmassefilm zur Bahn fördert und
ao an diese abgibt. Da der an der austauchenden Mantelfläche der Auftragwalze haftende Streichmassefilm
stets Schlieren bildet und die Dicke dieses Streichmassefilms somit sehr ungleichmäßig und unkontrollierbar
ist, wird die Streichmasse bei allen bekannten
as Verfahren dieser Art im Überschuß auf die Bahn aufgetragen
und sodann mit einer sich quer über die Bahn erstreckenden Rakel auf die gewünschte Dicke
abgerakelt. Diese Methode befriedigt aber nicht, weil es häufig zur Bildung von Streifen in der gestrichenen
Bahnoberfläche kommt, die durch Beschädigungen der Rakel oder durch an dieser hängenbleibende
Teilchen, z. B. Verunreinigungen des Papiers oder einzelner Fasern, verursacht werden. Zwar ist es auch
bekannt, die überschüssige Streichmasse durch einen scha.fen Luftstrahl von der Bahn zu entfernen. Diese
Methode ist jedoch nur für Streici massen mit geringem Feststoffgehalt anwendbar.
Es ist auch versucht worden, den Streichmassefilm vor dem Auftragen auf die Bahn auf die gewünschte
Dicke einzustellen, und zwar durch Vorschalten einer in die Wanne eintauchenden Tauchwalze, die mit der
Auftragwalze einen Preßspalt bildet. Hierbei wird der Streichmassefilm beim Auslaufen aus dem Preßspalt
gespalten (»Filmspaltung«), was wiederum Schlierenbildung und damit eine ungleichmäßige Dicke des der
Bahn zulaufenden Streichmassefilms zur Folge hat.
Schließlich ist es bekannt, die Dicke des Streichmassefilms beim Auftragen auf die Bahn durch Herabsetzen
der Drehzahl der Auftragwalze zu verringern; d. h., man macht die Umfangsgeschwindigkeit
der Auftragwalze geringer als die Geschwindigkeit der Bahn. Dadurch wird der auf der Auftragwalze befindliche
Streichmassefilm bei seiner Übergabe an die Bahn durch diese gestreckt und auf eine größere
Fläche verteilt. Hierbei findet jedoch ein Vergleichmäßigen der Filmdicke über die Breite der Bahn in
nur sehr geringem Maße statt, so daß mit dieser Maßnahme allein ein befriedigendes Ergebnis nicht erzielt
werden kann, vielmehr muß man auch in diesem Fall den Streichmassefilm nach dem Auftragen noch mittels
einer Rakel od. dgl. einebnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Streichverfahren der eingangs beschriebenen Gattung
derart weiterzubilden, daß auch bei Verwendung von Streichmassen verhältnismäßig hoher Konsistenz ein
dünner und gleichmäßiger Streichmasseauftrag erzielt werden kann. Diese Aufgabe wird durch die Anwendung
der folgenden Verfahrensschritte gelöst:
a) Die Streichmasse wird auf der Mantelfläche der Auftragwalze durch eine hinter der Streichmassequelle
und vor dem Auftragbereich angeordnete, vorzugsweise verstellbare Rakel eingeebnet
und vordosiert
b) Die Streichmasse wird beim Auftragen auf die Bahn durch Einstellen eines den Wert Eins übersteigenden
Verhältnisses zwischen Bahngeschwindigkeit und Umfangsgeschwindigkeit der
Auftragwalze gestreckt
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also mit Hilfe der genannten Rakel bereits auf der Mantelfläche
der Auftragwalze ein äußerst gleichmäßiger Streichmassefilm hergestellt, dessen Dicke noch ein
Mehrfaches der Dicke des endgültigen, auf der Papierbahn herzustellenden Streichmasseauftrages beträgt.
Sodann wird dieser Streichmavsefilm auf die Papierbahn übertragen, wobei dessen Dicke durch Strecken
mittels des genannten Geschwindigkeitsverhältnisses auf den gewünschten Endwert gebracht wird. *°
Das Wesentliche des Lrfindungsgedankens liegt in der aufeinanderfolgenden Anwendung der beiden unter
a) und b) angeführten Verfahrensschritte. Die alleinige Anwendung des Verfahrensschrittes a) würde
nicht zum Ziel führen, einmal deshalb, weil der mit Hilfe der Rakel auf der Auftragwalze gebildete
Streichmassefilm eine bestimmte Mindestdicke aufweisen muß, um die gewünschte Gleiehmäß'skeit zu
gewährleisten, und zum anderen deshalb, weil — falls die Umfangsgeschwindigkeit der Auftragwalze gleich
der Bahngeschwindigkeit ist — beim Abheben der Bahn von der Auftragwalze wieder die gefürchtete
Filmspaltung auftreten würde, welche den Streichmasseauftrag wieder ungleichmäßig macht.
Auch die alleinige Anwendung des Verfahrens-Schrittes b) reicht, wie eingangs erläutert, zur Erzielung
des g-wünschten Ergebnisses nicht aus. Es kommt vielmehr entscheidend darauf an, die Streichmasse
dem Auftragbereich als übe. die Bahnbreite und in Laufrichtung völlig gleichmäßigen Film zuzuführen.
Hierbei bedeutet »in Laufrichtung gleichmäßig«, daß die Dicke des Slreichrr.assefilmes zeitlich
völlig konstant ist, und zwar unabhängig von Schwankungen des Feststoffgehaltes und der Viskosität
der Streichmasse sowie von Änderungen der Umfangsgeschwindigkeit der Auftragwalze. Gerade dies
wird aber durch den Verfahrensschritt a) in vorzüglicher Weise erreicht. Wünscht man die endgültige
Dicke des auf der Bahn herzustellenden Streichmasseauftrages zu ändern, so braucht man nur das genannte
Geschwindigkeitsverhältnis zwischen Fahn und Walzenumfang entsprechend zu verstellen.
Es hat sich gezeigt, daß sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ein fast beliebig dünner und gleichzeitig
über die Bahnbreite sehr gleichmäßiger Streichmasseauftrag erzielen läßt, auch bei Verwendung von
Streichmassen mit verhältnismäßig hohem Feststoffanteil. Das Verfahren eignet dich besonders für die
Anwendung bei den heute üblichen extrem hohen Bahngeschwindigkeiten; denn die Umfangsgeschwindigkeit
der Auf tragwalze braucht in vielen Fällen nur etwa ein Fünftel bis ein Dritte! der Bahngeschwindigkeit
zu betragen; dadurch wird ein erneutes Bilden von Schlieren auf der Auftragwalze zwischen der Rakel
und dem Auftragbereich vermieden.
Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Streicheinrichtung weist eine
Auftraewalze auf. deren Mantelfläche. Hie Streichmasse
von einer Streichmassequelle zu einem in Umfangsrichtung hinter dieser gelegenen, von der Bahn
umschlungenen Auftragbereich fördert und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragwalze eine
zwischen der Streichmassequelle und dem Auftragbereich angeordnete, vorzugsweise verstellbare Rakel
zugeordnet ist und daß die Auftragwalze in an sich bekannter Weise einen drehzahlveränderbaren Antrieb
aufweist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Streicheinrichtung wird dadurch besonders vorteilhaft ausgestaltet,
daß die Streichmassequelle eine gegen den Mantel der Auftragwalze gerichtete Düse mit zwei zur Walze
achsparallelen Lippen aufweist und daß die auf der Auslaufseite befindliche Lippe der Düse als Rakel
ausgebildet ist. Dadurch wird eine noch größere Gleichmäßigkeit des auf dem Mantel der Auftragwalze
gebildeten Streichmassefilm·- erzielt; denn die Streichmasse wird der Rakel untei Luftabschluß und
somit in ruhiger und geordneter Strömung zugeführt. Außerdem kann mit einer solchen Düse die Streichmasse
in der gewünschten Breite, welche man in der Regel ~twas geringer als die Breite der Bahn wählt,
auf die Auftragwalze und damit auf die Bahn aufgetragen werden.
Besteht die Streichmassequelle hingegen aus einem an sich bekannten Tauchbehälter mit einer zur Walze
achsparallelen, auf der auftauchenden Walzenseite befindlichen Wand, so ist es zweckmäßig, diese Wand
als Rakel auszubilden.
Um die Bahn von der beim Auftragen des Streichmassei;lms
erzeugten Spannung zu entlasten, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, die
Bahn gegen den Auftragbereich der Auftragwalze anzudrücken. Das Andrücken kann beispielsweise
durch ein entlang dem Auftragbereich in uerselben Richtung und mit derselben Geschwindigkeit wie die
Bahn bewegtes Stützband oder durch ein Luftmesser erfolgen.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine komplette Streicheinrichtung,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus einer
Streicheinrichtung ähnlich F i g. 1 und
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus einer Streicheinrichtung mit einer Tauchwanne.
Die in F i g. 1 dargestellte Streicheinrichtui.g weist
eine angetriebene Auftragwalze 1 auf, die von einem Streichkopf 2 Streichmasse empfängt, diesen als
Film 3 in der durch den Pfeil angedeuteten Drehrichtun·
weiterfördert und nach Kalibrierung durch eine Rakel 4 an eine die Auftragwalze umschlingende Papierbahn
5 abgibt. Die Papierbahn 5 ist durch ein umlaufendes Stützband 6, das über Leitwalzen 7, 8, 9
geführt ist, gegen die Auftragwalze 1 angedrückt. Zum Verändern des Ur.ischlingungswinkels zwischen
Papierbahn 5 und Auftragwaize 1 ist die Leitwalze 8 des Stützbandes in Pfeilrichtung schwenkbar, zum
Einstellen der Spannung im Stützband ist die Leitwalze 9 verstellbar. Der Streichkopf 2 weist eine
Düse 10, einen Druckbehälter 11, einen Anschlußstutzen 12 und ein Ableerventil 13 auf. Ferner sind
zum Ableiten überschüssiger Streichmasse in eine Auffangwanne 14 Leitbleche 15 vorgesehen. Der gesamte
Streichkopf ist zusammen mit der Auffangwanne 14 mittels eines nur angedeuteten Systems von
Druckzylindern schwenkbar und gegen die Auftniiiwalze
I anstellbar.
Der in F i g. 2 im Ausschnitt dargestellte Streichkopf
zum Heranführen von Streichmasse an die Aufiragwalze 1 weist eine Düse 20 auf, deren austrillsseitige
Lippe 21 in einer Führung 22 verstellbar ist, während die eintriltsseitige Lippe 23 mit dem Mantel
der Auftragwalze 1 einen Spalt unveränderlicher Weite bildet, durch den ständig ein gestrichelt dargestellter
Überlaufstrom fließt. Ein Luftmesser 17 dient dem Andrücken der Papierbahn an die Auftragwalze
1.
Io Der in F i g. 3 dargestellte, Streichmasse enthaltende
Tauchbehälter 30 ist mit einer Wand 31 versehen, die in ähnlicher Weise wie die Lippe 21 des
Streichkopfes gemäß Fi g. 2 in einer Führung 32 verstellbar ist. Mit der Lippe 21 gemäß F i g. 2 und mil
der Wand 31 gemäß F i g. 3 wird an der Auftrag walze 1 jeweils ein Steichmassefilm von der Dicke i,
eingestellt, der bei der Übergabe an die Papierbahn! durch Strecken vermindert wird und zusammen mi
der Bahn nur noch die Dicke S2 aufweist.
2812
j*'? .Mf r
Claims (7)
1. Verfahren zum Auftragen von Streichmasse auf eine laufende Papierbahn od. dgl., bei dem
die Streichmasse von einer Streichmassequelle auf die Mantelfläche einer umlaufenden Auftragwalze
übertragen und von dieser in einem in Umlaufrichtung hinter der Streichmassequelle gelegenen,
von der Bahn umschlungenen Auftragbereich auf die Bahn aufgetragen wird, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden
Verfahrensschritte:
a) Die Streichmasse wird auf der Mantelfläche der Auftragwalze durch eine hinter der
StreichmassequeUe und vor dem Auftragbereich
ar^cordnete, vorzugsweise verstellbare Rakel eingeebnet und vordosiert.
b) Die Streichmasse wird beim Auftragen auf die Bahn durch Einstellen eines den Wert Eins
übersteigenden Verhältnisses zwischen Bahngeschwindigkeit und Umfangsgeschwindigkeit
der Auftragwalze gestreck*
2. Streicheinrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Auftragwalze,
deren Mantelfläche die Streichmasse von einer Streichrrassequelle zu einem in Umfangsrichtung
hinter dieser gelegenen, von der Bahn umschlungenen Auftragbereica fördert, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auftragwalze (1) eine zwischen der StreichmassequeUe ^2) und dem Auftragbereich
angeordnete, vorzugsweise verstellbare Rakel (4, 21. 31) zugeordnet ist und daß die Auftrag
,valze in an sich bekannter Weise einen drehzahlveränderbaren
Antrieb aufweist.
3. Streicheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die StreichmassequeUe
eine gegen den Mantel der Auftragwalze gerichtete Düse (10) mit zwei zur Walze (1) achsparallelen
Lippen (21, 23) aufweist, und daß die auf der Auslaufseite befindliche Lippe (21) der Düse (10)
als Rakel (21) ausgebildet ist.
4. Streicheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die StreichmassequeUe
aus einem an sich bekannten Tauchbehälter (30) mit einer zur Walze (1) achsparallelen, auf der
auftauchenden Walzenseite befindlichen Wand (31) gebildet ist und daß diese Wand (31) als Rakel
ausgebildet ist.
5. Streicheinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bahn (5) im Auftragbereich gegen die Auftragwalze (1) andrückbar ist.
6. Streicheinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken der
Bahn_(5) gegen die Auftragwalze ein entlang dem Auftragbereich in derselben Richtung und mit
derselben Geschwindigkeit wie die Bahn (5) bewegtes Stützband (6) vorgesehen ist.
7. Streicheinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken der
Bahn ein Luftmesser (17) od. dgl. vorgesehen ist.
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2203482C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten einerMaterialbahn mit Bestrechmasse durch wenigstens zwei in Förderrichtung der Bahn in Abstand voneinander angeordnete Bestreichorgane | |
DE69204170T2 (de) | Vorrichtung zum intermittierenden auftragen. | |
EP0003790B1 (de) | Vorrichtung zum Beschichten einer sich bewegenden Bahn | |
DE69114042T2 (de) | Verfahren zur Begrenzung der Breite der Beschichtung bei der Beschichtung von Papier oder Pappe und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. | |
DD152819A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von textilen und aehnlichen warenbahnen | |
DE2833377C3 (de) | Verfahren zum Aufbringen von"·*08"" Beschichtungsmaterial auf ein Metallband sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
EP0235166B1 (de) | Vorrichtung zum auftragen einer flüssigkeit auf eine materialbahn | |
AT396436B (de) | Einrichtung und verfahren zur beschichtung laufender warenbahnen | |
EP2535450A1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von Oberflächenmitteln, insbesondere Schlichte oder Farbe, auf ein Textilgut in Fadenvorlage | |
DE2614902A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur beschichtung von materialbahnen | |
DE3783894T2 (de) | Beschichtungsvorrichtung. | |
DE1942351C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Auftragen von Streichmasse auf eine laufende Papierbahn oder dergl | |
DE1942351B2 (de) | Verfahren und einrichtung zum auftragen von streichmasse auf eine laufende papierbahn oder dergl. | |
DE3040503A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fortlaufenden beschichten eines metallbandes | |
EP0777785B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum beschichten von materialbahnen, insbesondere papier- oder kartonbahnen | |
DE60316710T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen beschichtung von mindestens einem substrat mit einem film | |
DE2203602A1 (de) | Beschichtungsvorrichtung | |
DE591442C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Streichpapier | |
DE1577811A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von flachen,ebenen Schichttraegern mit einer Fluessigkeit | |
DE1940665C3 (de) | Vorrichtung zur Walzbeschichtung von Metallband mit Lacken und flüssigen Kunststoffen | |
DE866303C (de) | Vorrichtung zum UEberziehen von Papier u. dgl. | |
EP0433415A1 (de) | Rakelgerät zum auftragen bzw. auftragen und abrakeln bzw. zum dosierten auftragen fliessfähiger oder streichfähiger substanzen. | |
DE6932839U (de) | Streicheinrichtung zum auftragen von streichmasse auf eine laufende bahn, insbesondere auf eine papierbahn. | |
DE1957240B2 (de) | Einrichtung zum auftragen von streichmassen | |
DE813361C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzielung einer gleichmaessigen UEberzugsschicht |