DE2203602A1 - Beschichtungsvorrichtung - Google Patents

Beschichtungsvorrichtung

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DE2203602A1
DE2203602A1 DE19722203602 DE2203602A DE2203602A1 DE 2203602 A1 DE2203602 A1 DE 2203602A1 DE 19722203602 DE19722203602 DE 19722203602 DE 2203602 A DE2203602 A DE 2203602A DE 2203602 A1 DE2203602 A1 DE 2203602A1
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Application number
DE19722203602
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English (en)
Inventor
Lodewijk St. Anthonis Anseirode (Niederlande)
Original Assignee
Stork Amsterdam N.V., Amstelveen (Niederlande)
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/08Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by scraping
    • D06B15/085Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by scraping by contact with the textile material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/04Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface with blades
    • B05C11/041Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface with blades characterised by means for positioning, loading, or deforming the blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F15/44Squeegees or doctors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER
DR.-ING. H. KINKELDEY
DR.-ING. W. STOOKMAIR1Ae.
P AT E N TA N W Ä LT E
BOOO MDNCHFiN i>2 Maxunilionttraßo -Ϊ3 To!ofoii 2971 00/?9 £-7/4 Teluflromma /Aonaprjt Μϋπάιοη Telex
PH 4510
26, Jan. 1972
Stork Amsterdam H. Y.
Sportlaan 198
Amstelveen/Hi oderlande
Be schichturiftsvo rri chtuns;
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen einer ebenen Schicht auf einer sich fortbewegenden Materialbahn mit einer Auftrageeinrichtung und unter Streichverteilung des aufgetragenen Materials.
Es ist bekannt, Flachmaterial in Form z.B.' einer Bahn oder einer Platte mit Hilfe einer Rakel zu beschichten. Diese bestent üblicherweise aus einem schweren, auf einer entsprechend schweren Stützkonstruktion angebrachten Messer, das die vor demselben auf der Bahn aufgebrachte Beschichtung zu einer Schicht von"gewünschter Glätte und Stärke ausstreichen soll. Die Stützkonstruktion muß sehr schwer und genau konstruiert sein, insbesondere mit Rücksicht auf Schubspannungen, die in der Masse des aufgetragenen Beschichtungsmaterials entstehen. Um zu gewährleisten, daß über die ganze Breite der Materialbahn die aufgetragene Schicht eine gleichmäßige Dicke und eine glatte Oberfläche aufweist, muß die Meßserrakel äußerst genau einstellbar sein, was einen besonderen Auf wand ei'f ο rdert.
209834/0111
Versoliiedene Versuche, eine leichtere und demzufolge Konstruktion herzustellen, führten unvermeidlich zu schwierigkeiten und zu erheblich schlechteren Produkten namentlich infolge der nicht mehr hinreichend ebenen Beschichtung.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung« mit einfachen und wirtschaftliehen Mitteln eine BefichichuungGvorrichtiing au schaffen, die sehr leicht ist und doch sehr genau arbeitet.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten'Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß mittels der Auftrageeinrichtung ein im wesentlichen gleichmäßiger Vor-Schicht-Auftrag herstellbar ist und daß als Abstreichglied ein sehr dünnes Kakolblatt vorhanden ist, das mit geringem Druck und unter sehr kleinem Winkel die auf der sich fortbewegenden Materialbahn aufgetragene Vor-Schicht berührt.
Die Erfindung beruht auf der unerwarteten Erkenntnis, daß das gleichmäßige Auftragen und das Einebnen der aufgetragenen VorSchicht getrennt vor sich gehen können. Zu diesem Zweck \?ird nach der Erfindung eine Vorrichtung verwendet, die trotz -leichter Konstruktion mühelos eine regelmäßige Verteilung des aufgetragenen BeSchichtungsmaterials auf der Bahnoberfläche zustandebringt und im gleichen Arbeitsgang die Oberfläche der aufgetragenen Vor-Schicht glättet. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die zum maßgenauen Glätten erforderlichen Kräfte überaus gering sind. Hierfür sieht die Erfindung daher ein verhältnismäßig sehr dünnes Rakelblatt vor, das in der angegebenen Weise auf der aufgetragenen Vor-Schicht zur Anlage kommt und sie vollkommen ebenmäßig verteilt.
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Ein wesentlicher Vorzug der Erfindung besteht darin, daß der Anlage-Winkel der Bakel sehr klein und die Andrückkraft so gering sein kann, daß sich unter keinen Umständen Materialröllchen in dem keilförmigen Spalt zwischen der oberen Schichtseite und der Unterseite der Rakel zu bilden vermögen. Besonders günstig ist, daß kein irgendwie meßbarer Schub der Grenzschicht stattfindet.
Um einen gleichmäßigen Auftrag der Yor-Schicht zu bewirken, kann man in Weiterbildung der Erfindung vorzugsweise mindestens eine nicht-dessinierte Schablone mit Innen-Eakel vorsehen. Als Auftragseinrichtung läßt sich jedoch beispielsweise auch ein Spritzapparat verwenden, vorausgesetzt, daß damit eine gleichmäßige Materialmenge je Oberflächeneinheit aufgetragen werden kann. Ein herkömmliches schweres Messer, das mit einer sich zum einwandfreien Abstreichen-zu schnell bewegenden Bahn zusammenarbeitet, kann ebenfalls Anwendung finden. In jedem IPalle wird durch die nachgeordnete, sehr dünne Abstreichrakel diev geforderte, völlig gleichmäßigglatte Oberfläche der aufgetragenen Schicht erhalten»
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Materialbahn während des Schicht-Auftragens auf einer aufwärtsgerichteten Strecke bewegbar sowie von wenigstens zwei übereinander angeordneten Walzen abgestützt, wobei die der Rakel gegenüberliegende Stützwalze jenseits der Berührungssteile von Rakelblatt und Materialbahn einstellbar oder angeordnet ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand.der Zeichnung. Deren einzige Figur zeigt eine schematisierte Seitenansicht einer erfindungsg ein äßen Beschichtungsvorri chtung.
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Die gezeichnete Vorrichtung ist mit einer nicht-·definierte:! zylindrischen Schablone 1 (einer sogenannten plairj-~mef0i-8cj:;?b.l',·.', mit Innen-Rakel 2 versehen. Letztere bildet eine Einrichtung zum Auftragen einer schematxsch a?ip;edeuteten V'or-Schiclit 4 auf einer sich fortbewegenden Fiatericlbahn 3.
Die Vorrichtung ist mit einem Abstreichglied versehen,, das ein gleichmäßiges Verteilen und Glätten des aufgetragenen Beschichtuiigömaterialß ermöglicht und aus einem sehr dünnen sowie biegsamen, in einem Halter 6 eingefaßten Rakelblatt 5 besteht. Die Materialbahn 3 bewegt sich in Aufwärtsrichtung, z„B«. vertikal, und wird an der Strecke A,t in der das Auftragen der Vor-Schicht 4 erfolgt, durch einige übereinander angeordnete Walzen 7 abgestützt. Die Abstreichrakel 5 berührt die Vor-Schicht 4· mit geringem Druck und unter einem sehr ..kleinen Winkel«
Die der Rakel-5 gegenüber angebrachte Stützrolle 7 liegt etwa jenseits der Zone, in der die Rakel 5 die Materialbahn 3 berührt. Die Stellung des Halters 6 ist zum Ändern des Winkels und/oder des Druckes der Rakel 5 auf die Vor-Schicht 4 einstellbar. Auch die Berührungsstelle der mit der Abstreichrakel 5 zusammenarbeitenden Stützwalze 7 an der Materialbahn 3 ist vorzugsweise parallel zu letzterer einstellbar.
In der Praxis hat sich erwiesen, daß infolge des getrennten Auftragens der Vor-Schicht 4 durch die zylindrische Schablone 1 und des anschließenden Glättens mittels der nachgeordneten Rakel 5, die zum Glätten des Schicht-Auftrags erforderliche Kraft extrem gering ist. Beispielsweise reicht eine sehr dünne Rakel von etwa 0,05 bis 0,20 mm Stärke bei einer freien Breite des Rakelblatts von z.B. 20 bis 50 mm aus, um einen leicht ■federndem Druck mit einer äußerst geringen Druckkraft zu bewirken und die aufgetragene Vor-Schicht exakt eben zu verteilen.
BAD ORIGINAL
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Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung lierforgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritte, können sowohl für sieh als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
BAD
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Claims (6)

  1. ■ÜL JL 'fc e η t a η s ρ γ ü c h e
    M.» Vorrichtung sum Anbringen einer ebenen Schicht auf einer sich fortbev/egenden Materialbahn mit einer Auf„trageeinrichtung und unter Streichverteilung: des aufgetragenen Materials, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Auftrageeinrichtung (2) ein im wesentlichen gleichmäßiger Vor-Schicht-Auf trag herstellbar ist und daß als Abstreichgllccl ein πehr dünnes Rakelblatt (5) vorhanden ist, das mit geringem Druck und unter sehr kleinem Winkel die auf der sich fortbewegenden Katerialbann (3) aufgetragene Vor-Schient (4) berührt .
  2. 2. Vorrichtung· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrageeinrichtung von mindestens einer nicht-dessinierten Schablone (i) mit Innen-Ea^kel (2) gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (2) während des Schicht-Auftrags auf einer aufwärtsgerichteten Strecke (A) bewegbar sowie von wenigstens zwei übereinander angeordneten Walzen (7) abgestützt ist und daß die der Rakel (5) gegenüberliegende Stützwalze (7) genseits der Berührungsstelle von Rakelblatt (5) und Materialbahn (3) einstellbar oder angeordnet ist.
    209834/0 111
    ι ™
  4. 4. Voi^richtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Berühruiigsstelle von Rakel-"blatt (5) und Materialbahn (3) zugeordnete Stützwalze (?) parallel zur Materialbahn (3) -verstellbar und insbesondere höhenverstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Rakel (5) zugeordnete Stützwalze (7) zwischen einer Stellung vor der Berührungssteile von Rakelblatt (5) und Materialbahn (3) und einer Stellung jenseits dieser Berührnngsstello; einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4· oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Anstellwinkel und/oder der Anlagedruck der Rakel (5) durch Verstellen ihres Halters (6) veränderbar ist.
    209834/01 11
    Leerseite
DE19722203602 1971-02-03 1972-01-26 Beschichtungsvorrichtung Withdrawn DE2203602A1 (de)

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