AT830U1 - Luftmesserstreichaggregat - Google Patents

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AT830U1
AT830U1 AT35795U AT35795U AT830U1 AT 830 U1 AT830 U1 AT 830U1 AT 35795 U AT35795 U AT 35795U AT 35795 U AT35795 U AT 35795U AT 830 U1 AT830 U1 AT 830U1
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air knife
roller
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Voith Ag J M
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die   Erfindung betrifft ein Luftmsssserstreichaggregat zum Aufbringen   von fliessfähigen Substanzen auf Materialbahnen, wie Papier oder Kar- 
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 ser. Ein solches Aggregat kann z. B. als Streichaggregat in   Kartonan-   streichanlagen verwendet werden. 



  Bei bisher bekannten Luftmesserstreichaggregaten wird die   MaterialhDhn   über mehrere angetriebene Walzen an der Dosiereinrichtung und am Luftmesser vorbeigeführt. Aufwendige Konstruktionen machen die Anlagen kostspielig, voluminös, schwierig zu warten und zu bedienen. Weiters 
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 bei grossen Auftragungsbreiten. 



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es die oben genannten Probleme zu beseitigen. 



  Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Aggregat nur ein   angetriebe-   nes, eine Gegenfläche bildendes Element enthält. Die Einsparung aller anderen Antriebe reduziert die Kosten, macht die Vorrichtung übersichtlicher und die einzelnen Elemente leichter zugänglich. Die notwendigen Elemente können dichter angeordnet werden, wodurch die Aussenmasse der Vorrichtung kleiner werden.   Dosiereinrichtung und Luftmesser   können knapp hintereinander angeordnet werden, sodass die andosierte Substanz bei der   Egalisierung durch das Luftmesser noch   frisch ist. 



  Der gleichmässige   Transport   ist durch das eine angetriebene Element allein im Bereich des Luftmesserstreichaggregat vollkommen sicherge- 

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 stellt. Ein   entsprechende Beschichtung des   Elements kann zusätzlich dazu beitragen. Als Dosiereinrichtung ist jede beliebige, bekannte Do-   siereinrid1turxj,   wie Rakelstab,   Konpaktdüse   (SDTA-Düse) mit elastischer oder starrer Klinge oder eine Freistrahldüse denkbar. 



    Vorzugsweise   ist das angetriebene Element eine Gegenwalze, an der sowohl die Dosiereinrichtung als auch das Luftmesser angeordnet sind. 



  Dies erfordert eine   Walzengrösse,   die bisher in solchen Vorrichtungen in Verbindung mit Luftmessern nicht verwendet wurde. Dass grosse Walzen für das Egalisieren mit Luftmessern nicht geeignet sind, muss als Vorurteil betrachtet werden. Bei genauer Fertigung des Luftmessers und genauer Einstellung der Spaltes   zwischen Luftmesser und Materialbahn   werden gute Ergebnisse bei der Auftragung erzielt. Die Anordnung von Dosiereinrichtung und Egalisiereinrichtung an einer Walze ist sehr 
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 krzen Wiag zwischen den gamrmten Bearbei-balkens und das Luftmesser im Bereich einer anderen Walze oder eines   anderen   Gleitbalkens mit dem Kunststoffband als Gegenfläche zusammenwirkt.

   Dadurch kam im Bereich des Luftmessers das Kunststoffband als Gegenfläche mit einem kleinen Radius an einer Walze oder einem Gleitbalken umgelenkt werden und das Luftmesser kann unter den bekannten Bedingungen eingesetzt werden, dass heisst die Parameter und Erfahrung- 
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Varric : htun : Jen können eirgesetzt werden. Das umlau-reich des Luftmessers über eine antriebslose Walze oder einen Gleitbalken, die bzw. der über die   ALtftragungsbreite   in mehrere Segment unterteilt ist, zwischen denen Stützelemente vorgesehen sind. 

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 Bei einer dritten   vorteiihaften Ausführung   der Erfindung ist das angetriebene Element eine Gegenwalze, die mit der Dosiereinrichtung zusam- 
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 einen Airfoilbalken oder einen Gleitschuh geführt.

   Dabei bildet sich auf dem Airfoilbalken ein Luftfilm, der bei enpfindlichen Materialbahnen eine   materialschonende, reibungsarme Umlenkung garantiert. Durch   die geringe Reibung wird auch die für die   Förderung   der   Materialbahn   benötigte Antriebskraft für die Gegenwalze reduziert. Der Einsatz eines   Gleitelemantes (Gleitschuhs)   ist bei stabilen einseitig behandelten Materialbahnen   (z. B.   Karton) vorstellbar. 



  Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. Dabei zeigen die Fig. 1 bis 4 schematisch den Aufbau von vier verschiedenen   Ausführungsfarmen   der Erfindung. Die Fig. 5 und 6 zeigen jeweils eine Seitenansicht eines Luftmesserstreichaggregates, das nach dem Prinzip der Ausführungsform gemäss Fig.4 aufgebaut ist. 



  Fig. 5 zeigt die   Betriebsposition und Fig. 6 die Reinigungsposition.   



  Die Vorrichtung in Fig. 1 enthält eine angetriebene Walze l und zwei antriebslose, kleinere Walzen 2,3. Um diese Walzen 1, 2, 3 schlingt sich ein endloses Kunststoffband 4, das der Materialbahn 5 bei ihrem Weg durch die Vorrichtung als Auflage dient. Die Materialbahn 5 durchläuft zuerst die Dosiereinrichtung 6 und dann die Egalisiereinrichtung mit dem   I11fbDesser   7. Als Dosiereinrichtung 6 ist jede beliebige, be-   kannte   Dosiereinrichtung, wie Rakelstab,   Kcnpaktdüse mit elastischer   oder starrer Klinge oder eine   Freistrahldüse denkbar.   Die   Dosierein-   richtung 6 arbeitet mit einem Bereich des Kunststoffbandes 4 als Ge-   genfläche zusammen,   in welchem das Kunststoffband 4 an der Walze 1 anliegt.

   Das Luftmesser 7 arbeitet mit einem Bereich des Kunststoffbandes 4 zusammen, in welchem es an der Walze 2 anliegt. Unterhalb der Walze 2 und des   Luftmessers   7 ist ein Farbauffangkasten   8 angeordnet.   



  Die Ausführungsform gemäss Fig. 2 unterscheidet sich von jener der Fig. 1 dadurch, dass statt der kleinen, antriebslosen Walze, die in Fig. 1 im Bereich der   Luftrakel angeordnet   ist, ein Gleitbalken 9 vorgesehen ist. Über diesen Gleitbalken 9 läuft das Kunststoffband 4, das wie in   Fig. 1   als Stütze und Transportband für die Materialbahn 5 dient. 

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  In Fig. 3 stellt die angetriebene Walze 1 selbst die Gegenfläche für die Dosiereinrichtung 6 dar, die zuerst von der Materialbahn 5 durchlaufen wird, bevor diese über einen   Airfoilbalken   10 läuft, der im Bereich des Luftmessers 7 angeordnet ist. Der Airfoilbalken 10 erzeugt einen Luftfilm auf seiner Oberfläche, sodass die Materialbahn 5   berüh-   rungslos und reibungslos umgelenkt wird. Statt des Airfoilbalkens kann an dieser Stelle für die Umlenkung der Materialbahn 5 auch ein Gleitschuh angeordnet sein. 



  Fig. 4 zeigt die kompakteste der Ausführungsformen der Erfindung. 



  Die Materialbahn 5 umschlingt dabei eine Gegenwalze   1,   die einen Durchmesser von z.B. 600mm haben kann. An der Gegenwalze 1 sind sowohl die Dosiereinrichtung 6 als auch das Luftmesser 7 angeordnet, d.h. sie dient sowohl beim Dosieren der Substanz als auch bei ihrer   Elisie,--   rung als Gegenfläche. 



  Das in den Vorrichtungen der Fig. 1 bis 4 dargestellte   Luftmesser   kann   eine Einfachduse   oder eine   Doppeldüse mit   um 1800 versetzten Düsen 
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 In den Fig. 5 und 6 ist eine Walze 1 in einer Stuhlung 11 gelagert. 



   Oberhalb der Walze 1 ist ein um eine Achse 12 verschwenkbarer Hebel 13   angeordnet, an dessen   einem Ende ein pneumatischer Zylinder 14 angreift und dessen anderes Ende das   Luftmesser   7 trägt. Weiters ist am Hebel 13 eine einstellbare Distanzeinrichtung 15 vorgesehen. Im unteren Bereich der Stuhlung 11 sind zwei seitliche, verschwenkbare Plat- 
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 schen den Platten 16 eine Rakel 18 zum Vordosieren der Substanz vergesehen. Die Platten 16 sind durch einen pneumatischen Zylinder 19 

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 zwischen Arbeitsposition und Reinigungsposition verschwenkbar. Wie man in Fig. 6 erkennt sind zur Wartung und Reinigung alle Elemente der VorrichtungleichtzugänglichwenndasLuftmesser7nachobenunddie Platten 16 mit dem arbauffangkasten 8 und der Rakel 18 nach unten verschwenkt sind.

   Das Verschwenken der Platten ist ebenfalls durch einen Distanzeinrichtung 20 begrenzt. In der Fig.5 ist die Material- 
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Claims (5)

  1. 5 in ihrem Verlauf durch das I. l. 1f+'-c ! gerst. udd1aggregat gezeigt.ANSPRÜCHE EMI6.1 zen auf Materialbahnen, wie Papier oder Karton, beinhaltend eine mit einer Gegenfläche zusammenwirkende Dosiereinrichtung und ein mit einer Gegenfläche zusammenwirkendes Luftmesser, dadurch gekennzeichnet, dass das Aggregat nur ein angetriebenes, eine Gegenfläche bildendes Element (1,4)enthält.
  2. 2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das argetrie- bene Element einen Gegenwalze (1) ist, an der sowohl die Dosiereinrichtung (6) als auch das Luftmesser (7) angeordnet sind.
  3. 3. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das angetriebene Element ein Kunststoffband (4) ist, das über eine angetriebene (1) und eine oder mehrere antriebslose (2,3) Walzen oder einen oder mehrere Gleitbalken (9) läuft, wobei die Dosiereinrichtung (6) im Bereich einer Walze (1) oder eines Gleitbalkens und das Luftmasse (7) im Bereich einer anderen Walze (2) oder eines anderen Gleitba1kens (9) mit dem Kunststoffband (4) als Gegenfläche zusammenwirkt.
  4. 4. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das angetrie- bene Element eine GegenMalze (l) ist, die mit der Dosiereinrichtung (6) zusammenwirkt und dass die Materialbahn (5) im Bereich des Luftmessers (7) über einen Airfoilbalken (10) oder einen Gleitschuh ge- EMI6.2
  5. 5. Aggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffband (4) im Bereich des l11ftmessers (7) über eine antriebslose Walze (2) oder einen Gleitbalken (9) läuft, die bzw. der über die Auf- tragungsbreite in mehrere Segmente unterteilt ist, zwischen denen Stützelemente vorgesehen sind.
AT35795U 1995-07-03 1995-07-03 Luftmesserstreichaggregat AT830U1 (de)

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