DE4338776A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten einer Papierbahn - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten einer PapierbahnInfo
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- D21H23/22—Addition to the formed paper
- D21H23/32—Addition to the formed paper by contacting paper with an excess of material, e.g. from a reservoir or in a manner necessitating removal of applied excess material from the paper
- D21H23/34—Knife or blade type coaters
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1 zum Beschichten einer Papierbahn.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Beschichten ei
ner Papierbahn.
Nach dem Stand der Technik wird eine Beschichtungs-Mischungs
schicht zunächst unter Verwendung einer Auftragsvorrichtung do
siert auf eine Papierbahn aufgetragen, wonach die Beschichtung
mit der Hilfe eines gegen die Stützwalze der Beschichtungssta
tion arbeitenden Streichblattes geglättet wird.
Insbesondere bei mit einer Düsenauftragsvorrichtung ausgerüste
ten Beschichtungsstationen haben bestimmte Betriebsbedingungen
Laufprobleme der zu beschichtenden Bahn aufgeworfen, weil die
Auftragsvorrichtung und das eigentliche Streichblatt zwei linea
re Fixierpunkte der Bahn auf einer einzigen Stützwalze bilden.
Längs der Oberflächenstruktur der Papierbahn mitgerissene Luft
bleibt zwischen der Bahn und der Stützwalze in dem zwischen den
beiden Fixierpunkten begrenzten Bereich eingefangen. Es kann
sich dann eine unregelmäßig geformte Lufttasche, genannt
"Blowing", in dem Bereich zwischen den Bahnfixierpunkten entwic
keln, was z. B. eine ungleiche Verteilung der Bahnspannung zur
Folge hat. Die Kräfte, die an den Bahnfixierpunkten sowohl einen
Bahnabbrems- und -zugeffekt hervorrufen, verhalten sich so, daß
sie ein Schlaffwerden der Bahn in dem Bereich zwischen den Bahn
fixierpunkten zulassen. Überdies vergrößert sich der Bahnfeuch
tigkeitsgehalt beim Auftrag der Beschichtungsmischung, wodurch
die Bahn dazu neigt, zwischen den Bahnfixierpunkten anzuschwel
len. Dieses Phänomen verursacht ein zusätzliches Schlaffwerden
der Bahn.
Bei einer ungleichen Spannung, Dicke, Porosität oder anderer
Profile quer über die Bahn tritt ein unregelmäßiges Schlaffwer
den der Bahn quer zur Bahn innerhalb des Bereichs zwischen den
Bahnfixierpunkten auf. Dies kann ein Wellen in der Maschinen
richtung verursachen, was seinerseits zur Faltenbildung führen
kann.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile
der oben beschriebenen Auftragungstechniken zu überwinden und
ein vollständig neues Verfahren und eine vollständig neue Vor
richtung zum Beschichten einer Papierbahn zu schaffen.
Die Erfindung beruht darauf, das Auftragen und das Streichen der
Beschichtungsmischung so durchzuführen, daß beide Stufen gegen
eine eigene Stützfläche ausgeführt werden. Von diesen Stützflä
chen zieht zumindest die letztere die Bahn vorwärts oder sie be
wegt sich wenigstens im wesentlichen mit gleicher Geschwindig
keit mit der Bahn.
Im einzelnen ist das erfindungsgemäße Verfahren durch die
Schritte gekennzeichnet, wie sie im Kennzeichen des Anspruchs 1
aufgeführt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so ausgebildet, wie sich
dies aus dem Kennzeichen des Anspruchs 7 ergibt.
Die Erfindung bringt außerordentliche Vorteile. Dank der ge
trennten Stützflächen wird eine verbesserte Steuerung der Bahn
spannung zwischen den Bahnfixierpunkten erreicht und das oben
erwähnte Blähen oder Schlaffwerden der Bahn zwischen den Fixier
punkten kann verhindert werden.
Im folgenden wird die Erfindung in größerer Einzelheit anhand
der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Kräfte, wie sie typischerweise bei
einer Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik auf
treten;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des durch die in
Fig. 1 dargestellten Kräfte verursachten Bläheffekts;
Fig. 3a eine schematische Draufsicht eines stabilen Bläh
effekts, wie er durch die in Fig. 1 dargestellten
Kräfte verursacht wird;
Fig. 3b eine schematische Draufsicht eines unstabilen Bläh
effekts, wie er durch die in Fig. 1 dargestellten
Kräfte verursacht wird;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrich
tung, und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer alternativen, erfindungsge
mäßen Vorrichtung.
Die Anordnung gemäß der Erfindung erreicht ihre größten Vorzüge
in Verbindung mit Beschichtungsvorrichtungen, die einen Bahnfi
xierpunkt bilden, z. B. mit Düsenbeschichtern, ausgerüstet mit
Ausgleich-/Glättblättern, wobei sich die Erfindung jedoch auch
zur Benutzung mit Walzenbeschichtern eignet.
Gemäß Fig. 1 wird die Zugspannung T0 einer Bahn 3 zwischen den
Blättern durch folgende Formel ausgedrückt:
T0 = T1 + T2 + F2 + F3 - F1 - F4,
wobei
T1 die Zugspannung ist, die durch die vorhergehenden Walzen in die Bahn 3 eingetragen wird,
T2 die Zugspannung ist, die durch die Walzen nach dem Spalt in die Bahn 3 gelangt,
F2 die Kraft darstellt, welche das Ausgleich-/Glättblatt 5 in die Bahn 3 bringt,
F3 die Kraft ist, die von der Walze 1 in dem Spalt zwischen der Walze 1 und dem Ausgleich-/Glättblatt 5 in die Bahn 3 getra gen wird,
F1 die Kraft ist, die von der Walze 1 in den Spalt zwischen der Walze 1 und dem Streichblatt 7 in die Bahn 3 eingetragen wird, und
F4 die Kraft ist, die von dem Streichblatt 7 auf die Bahn 3 einwirkt.
T1 die Zugspannung ist, die durch die vorhergehenden Walzen in die Bahn 3 eingetragen wird,
T2 die Zugspannung ist, die durch die Walzen nach dem Spalt in die Bahn 3 gelangt,
F2 die Kraft darstellt, welche das Ausgleich-/Glättblatt 5 in die Bahn 3 bringt,
F3 die Kraft ist, die von der Walze 1 in dem Spalt zwischen der Walze 1 und dem Ausgleich-/Glättblatt 5 in die Bahn 3 getra gen wird,
F1 die Kraft ist, die von der Walze 1 in den Spalt zwischen der Walze 1 und dem Streichblatt 7 in die Bahn 3 eingetragen wird, und
F4 die Kraft ist, die von dem Streichblatt 7 auf die Bahn 3 einwirkt.
In diesem Zusammenhang sind die Kraftvariablen F1-F4 als die
einwirkenden Gesamtkräfte geteilt durch den Bahnquerschnitt zu
verstehen.
Gemäß Fig. 2 verursachen die zwei Bahnfixierpunkte eine Luftta
sche 9, die schlimmstenfalls zu einem Verwerfen der Bahn führen
kann, wenn diese den Spalt zwischen der Walze 1 und dem Streich
blatt erreicht.
Fig. 3a zeigt eine stabile Situation, bei welcher sich aufgrund
der übermäßigen Zugspannung T0 eine Lufttasche 9 vorderhalb des
oberen Blatts 7 entwickelt hat. Da in diesem Fall die Höhe der
Lufttasche quer über die Bahn gleichbleibt, ist die Situation
stabil.
Fig. 3b zeigt dagegen eine unstabile Laufsituation, bei der sich
die Höhe der Lufttasche 9 quer über die Bahn 3 verändert.
Gemäß Fig. 4 werden die Bahnlaufprobleme nach der Erfindung da
durch gelöst, daß die Auftragseinheit 12 gegen die erste Stütz
walze 16 und die Streicheinheit 14 gegen eine zweite Stützwalze
18 plaziert ist. Auf diese Weise kann die Zugspannung einer Bahn
13 zwischen dem ersten linearen Bahnfixierpunkt an dem Aus
gleichs-/Glättblatt 15 und dem zweiten linearen Bahnfixierpunkt
an dem Streichblatt 17 beispielsweise mittels der Drehgeschwin
digkeit der zweiten Stützwalze 18 gesteuert werden. Die Zugspan
nung der Bahn 13 kann jedoch auch durch eine Geschwindigkeits
steuerung der ersten Stützwalze 16 erreicht werden. Typischer
weise ist die Tangentialgeschwindigkeit der Stützwalze 18 im we
sentlichen gleich oder höher als die Bahngeschwindigkeit 13.
Gemäß Fig. 5 kann die Streichblatt-Auftrageinrichtung durch eine
Walzenauftrageinrichtung ersetzt werden. In der hier dargestell
ten Ausführungsform ist die in Fig. 4 gezeigte Walze 18 durch
eine Walze 20 mit kleinerem Durchmesser ersetzt, auf der ein
Stützband 22 mit einstellbarer Geschwindigkeit läuft.
Bei beiden oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Tangen
tialgeschwindigkeit der zweiten Stützfläche 18 bzw. 22 im we
sentlichen gleich oder höher als die Geschwindigkeit der Bahn
13.
Im Prinzip kann die in Fig. 5 gezeigte Stützwalze 16 alternativ
durch eine Stützfläche ersetzt werden, die von zwischen der
Stützfläche und der Bahn eingeleiteter Luft gestützt ist, wo
durch die Bahn auf einem Luftkissen gegen die Walzenauftragein
richtung läuft. Die Zugspannung der Bahn 13 wird dann durch die
Geschwindigkeitssteuerung des Stützbands 22 eingestellt.
Wegen der räumlichen Beschränkungen in Papiermaschinen haben die
Walzen 16 und 18 vorzugsweise einen kleinen Durchmesser. Deshalb
wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine Stützbandan
ordnung 22, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, wegen der Platzerspa
rung, die sie bietet, bevorzugt.
Die geringen Dimensionen der Stützwalzen/Bandanordnungen ermög
lichen auch einen geeigneten Abstand zwischen dem Ausgleichs-
/Glättblatt bzw. Walze und dem Streichblatt, wie dies die ange
wendete Beschichtungstechnik erfordert.
Es versteht sich, daß die in Fig. 5 gezeigte Stützbandanordnung
20, 22 auch eingesetzt werden kann, um die erste Stützwalze 16 zu
ersetzen. Selbst beide Stützwalzen können in derselben Ausfüh
rungsform durch Stützbänder ersetzt werden.
Claims (10)
1. Verfahren zum Beschichten einer Papierbahn (13), bei welchem
Verfahren
- - eine Beschichtungsmischung auf die Papierbahn (13) unter Verwendung einer Auftragseinheit (12) aufgetragen wird, die einen linearen Fixierpunkt der Bahn (13) gegen eine auf der Rückseite der Bahn (13) angeordnete Stützfläche (16) bildet, und
- - die auf die Bahn (13) aufgetragene Beschichtungsmischung un
ter Verwendung einer gegen eine Stützfläche (18) wirkende
Streicheinheit (14) gestrichen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß - - der Auftrag der Beschichtungsmischung unter Abstützung durch eine erste Stützfläche (16) erfolgt, und
- - die Beschichtungsmischung unter Abstützung durch eine zweite Stützfläche (18) gestrichen wird, wobei
- - die Geschwindigkeit zumindest einer dieser Stützflächen (16, 18) unabhängig von der Geschwindigkeit der anderen Stützflä che (16) und/oder der Bahngeschwindigkeit gesteuert wird, um dadurch die Zugspannung der Bahn zu steuern.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Walze (18) als diese zweite Stützfläche benutzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Stützband (22) als diese zweite Stützfläche benutzt
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Stützwalze (16) als diese erste Stützfläche benutzt
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit Hilfe eines Luftkissens betriebene Stützfläche als
diese erste Stützfläche benutzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Stützband als diese erste Stützfläche benutzt wird.
7. Vorrichtung zum Beschichten einer Papierbahn (13), welche
Vorrichtung
- - eine Auftragseinheit (12),
- - eine Stützfläche (16) gegenüberliegend dieser Auftrags einheit (12),
- - eine Streicheinheit (14) und
- - eine gegen diese Streicheinheit (14) wirkende Stützfläche
(18) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß - - diese Stützfläche (18) der Streicheinheit (14) getrennt von der Stützfläche (16) der Auftragseinheit (12) ist, wobei die Geschwindigkeit der Stützfläche (18) der Streich einheit (14) unabhängig von der Bahngeschwindigkeit und/ oder der Tangentialgeschwindigkeit der Stützfläche (16) der Auftragseinheit (12) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Stützflächen (16,18) unabhängige Antriebe haben.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der Stützflächen ein Stützband (22) ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Stützflächen eine mit Hilfe eines Luftkissens be
triebene Stützfläche ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE4338776A1 (de) |
FI (1) | FI93665C (de) |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |