DE3312181A1 - Streckbiegevorrichtung zum streckbiegerichten von duennen metallbaendern und -folien - Google Patents

Streckbiegevorrichtung zum streckbiegerichten von duennen metallbaendern und -folien

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DE3312181A1 DE19833312181 DE3312181A DE3312181A1 DE 3312181 A1 DE3312181 A1 DE 3312181A1 DE 19833312181 DE19833312181 DE 19833312181 DE 3312181 A DE3312181 A DE 3312181A DE 3312181 A1 DE3312181 A1 DE 3312181A1
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    • B21B45/0251Lubricating devices using liquid lubricants, e.g. for sections, for tubes for strips, sheets, or plates

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Streckbiegevorrichtung zum
  • Streckbiegerichten und insbesondere Planieren von dünnen Metallbändern und -folien mit einer oder mehreren in das Metallband eintauchenden Biegerollen mit kleinem Durchmesser.
  • Dünne Metallbänder oder -folien von z. B. 0,05 - 0,7 mm Banddicke werden regelmäßig mit hohen Bandgeschwindigkeiten von z. B. 2500 m/min gewalzt und in Nachbehandlungslinien gerichtet, entfettet, gebeizt, mit anderen Werkstoffen beschichtet und so fort. An derartige Metallbänder werden in bezug auf ihre Planheit hohe Anforderungen gestellt. Die im Zuge des Walzens nicht zu vermeidenden Walzwelligkeiten können mit Streckbiegevorrichtungen vollkommen beseitigt werden. Allerdings müssen beim Streckbiegerichten von dünnen Metallbändern zur Erzielung einer ausreichenden Planierung Biegerollen mit kleinem Durchmesser verwendet werden. Durch den Einsatz von Biegerollen mit kleinem Durchmesser von z. B. 10 mm bis 30 mm sind die möglichen Richtgeschwindigkeiten auf etwa 50 bis 200 m/min beschränkt.
  • In einem anderen Zusammenhang, nämlich um eine durchbiegungsfreie Abstützung von Biegerollen mit kleinem Durchmesser unter Verzicht auf Stütz- und Zwischenwalzen zu erreichen, ist eine Richtvorrichtung für Metallbänder bekannt, bei welcher die Biegerollen an einer dem Rollenumfang angepaßten Lagerfläche über einen dynamischen Druckflüssigkeitsfilm abgestützt sind. Der Laufspalt zwischen Rollenumfang und Lagerfläche ist zur Erzeugung des Druckflüssigkeitsfilms an eine Flüssigkeitszuführung angeschlossen.
  • Bei dieser Ausführungsform werden de Biegerollen über ihre gesamte Länge in den als Gleitlager ausgebildeten Rollenlagern abgestützt. Da die Biegerollen für die maximale Bandbreite ausgelegt sein müssen, tritt jedoch ein verhältnismäßig hoher Verschleiß im Bereich der Biegerollen auf, zumal die Metallbänder meist schmaler als die maximale Biegerollenbreite sind. Folglich werden die Biegerollen über die Biegerollenbreite ungleichmäßig belastet. Aus dieser ungleichmäßigen Belastung resultieren zwangsläufig unerwünschte Schwingungen und Bandmarkierungen (vgl. DE-AS 22 51 735).
  • Ferner kennt man eine Vorrichtung zum Planieren dünner Metallbänder, welche als Planierwerkzeug eine geradlinige, radial gekrümmte Kante, eine Band-Zugeinrichtung und eine Band-Haltevorrichtung aufweist, um eine geeignete Bandspannung bei unter einem vorgegebenen Winkel an der Kante des Planierwerkzeuges anliegendem Metallband zu gewährleisten. Das Metallband ist zwischen zwei Schutz-und Schmierfolien eingefügt. Derartige Maßnahmen sind aufwendig und haben im übrigen die Probleme um die Erzielung hoher Bandgeschwindigkeiten beim Einsatz von Biegerollen mit kleinem Durchmesser in Streckbiegevorrichtungen nicht maßgebend beeinflußt (vgl. DE-OS 17 52 893).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Streckbiegevorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche das betriebssichere Streckbiegerichten und insbesondere Planieren von dünnen Metallbändern und -folien selbst bei extrem hohen Bandgeschwindigkeiten gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die gattungsgemäße Streckbiegevorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß den Biegerollen zum Beaufschlagen der zwischen dem Metallband und den Biegerollen gebildeten Eintauchspalte mit Trennmitteln in Abhängigkeit von der Bandgeschwindigkeit sowie mit vorgegebenem Druck in Bandlaufrichtung trennschichtbildende Trennmittelzuführungsvorrichtungen vorgeordnet sind. Als Trennmittel kommt im Rahmen der Erfindung entweder Druckluft zur Verwirklichung gleichsam einer Druckluftschmierung oder Schmiermittelflüssigkeit zur Erzeugung einer Schwimmreibung bzw. Flüssigkeitsreibung in Frage. Bei niedrigen Bandgeschwindigkeiten nehmen die Biegerollen die Geschwindigkeit des betreffenden Metallbandes an, da sich bei beispielsweise Verwendung von Schmiermittelflüssigkeit noch kein hydrodynamischer Schmierkeil aufbauen kann. Mit wachsender Bandgeschwindigkeit, z. B. zwischen 60 und 120 m/min, drehen die Biegerollen bereits mit einer wesentlich geringeren Geschwindigkeit als Bandgeschwindigkeit, weil sich ein Schmierkeil aufgebaut h; Steigert man die Bandgeschwindigkeit, so bleiben schließlich sämtliche Biegerollen stehen, weil das Metallband seinen Kontakt mit den Biegerollen verloren hat, die Schmiermittelflüssigkeit also eine Schwimm- bzw. Trennschicht zwischen dem Metallband und den Biegerollen bildet. Dadurch können nunmehr außerordentlich hohe wie auch niedrige Bandgeschwindigkeiten in der erfindungsgemäßen Streckbiegevorrichtung gefahren werden, ohne daß es zu Schwingungserscheinungen und Markierungen des zu richtenden Metallbandes kommt.
  • Tatsächich können die Bandgeschwindigkeiten über 1000 m/min betragen. Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sind vorzugsweise die Trennmittelzuführungsvorrichtungen als über die Biegerollenbreite in vorgegebenen Abständen angeordnete und auf den jeweiligen Eintauchspalt gerichtete bzw. einstellbare Trennmitteldüsen ausgebildet. Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Trennmitteldüsen als Druckluftdüsen ausgebildet, welche an eine Druckluftquelle angeschlossen sind. Die Druckluftzufuhr kann unschwer in Abhängigkeit von der Bandgeschwindigkeit geregelt werden. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung sind die Trennmitteldüsen als Spritzdüsen für Schmiermittelflüssigkeit ausgebildet. Als Schmiermittelflüssigkeit kommen Schmieröl, Wasser o. dgl. in Frage, welche von einer Schmiermittelquelle mittels einer Pumpe den Spritzdüsen zugeführt wird, wobei sich die Zufuhr der Schmiermittelflüssigkeit ebenfalls unschwer in Abhängigkeit von der Bandgeschwindigkeit regeln läßt. Sowohl die Druckluftdüsen als auch die Spritzdüsen können zu einem Düsenbalken zusammengefaßt sein, wobei die Abstände zwischen den Düsen so gewählt sind, daß eine gleichmäßige Druckluft- bzw.
  • Schmiermittelflüssigkeitsbeaufschlagung der Eintauchspalte zwischen den Biegerollen und dem Metallband über die Biegerollenbreite gewährleistet ist. Im übrigen besteht die Möglichkeit, daß die Biegerollen unmittelbar gegen Stützrollen oder unter Zwischenschaltung von Zwischenrollen gegen Stützrollen abgestützt sind und die Stützrollen über ihre Stützlänge mehrfach unterteilt und in ihrer Teilung versetzt zueinander gelagert sind. Dadurch wird eine durchbiegungsfreie Lagerung für die Biegerollen selbst bei der Beaufschlagung mit Druckluft oder Schmiermittelflüssigkeit erreicht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Streckbiegevorrichtung zwischen einem Bremstrommelspannsatz und einem Zugtrommelspannsatz, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 2 in perspektivischer Darstellung.
  • In den Figuren ist eine Streckbiegevorrichtung 1 zum Streckbiegerichten bzw. Planieren von dünnen Metallbändern 2 mit mehreren in das Metallband 2 eintauchenden Biegerollen 3 mit kleinem Durchmesser dargestellt. Diese Streckbiegevorrichtung 1 ist zwischen einem einlaufseitigen Bremstrommelspannsatz 4 und einem auslaufseitigen Zugtrommelspannsatz 5 für das zu planierende Metallband 2 angeordnet. Die Biegerollen 3 sind unter Zwischenschaltung von Zwischenrollen 6 gegen Stützrollen 7 abgestützt. Die Stützrollen 7 sind über ihre Stütz länge mehrfach unterteilt und in ihrer Teilung versetzt zueinander angeordnet. Den Biegerollen 3 sind zum Beaufschlagen der zwischen dem Metallband 2 und den Biegerollen 3 gebildeten Eintauchspalte 8 mit Trennmittel 9 in Abhängigkeit von der Bandgeschwindigkeit sowie mit vorgegebenem Druck in Bandlaufrichtung trennschichtbildende Trennmittelzuführungsvorrichtungen 10 vorgeordnet. Die Trennmittelzuführungsvorrichtungen 10 sind als über die Biegerollenbreite in vorgegebenen Abständen angeordnete und auf den jeweiligen Eintauchspalt 8 gerichtete bzw.
  • einstellbare Trennmitteldüsen ausgebildet. Nach dem Ausführungsbeispiel sind die Trennmitteldüsen als Spritzdüsen 10 für Schmiermittelflüssigkeit ausgebildet und zu einem Spritzdüsenstock zusammengefaßt, dessen Anschluß an eine Schmiermittelquelle mit Pumpe und Regeleinrichtung nicht dargestellt ist. Die Regeleinrichtung sorgt dafür, daß die Spritzdüsen 10 in Abhängigkeit von der Bandgeschwindigkeit mehr oder weniger Schmiermittelflüssigkeit unter vorgegebenem Druck zwischen Metallband 2 und Biegerollen 3 abgeben, damit sich bei wachsender Bandgeschwindigkeit ein hydrodynamischer Schmierkeil 11 aufbaut, bis schließlich die Biegerollen 3 stehen bleiben, weil das Metallband 2 keinen Kontakt mehr mit den Biegerollen 3 hat, vielmehr der Zustand der Schwimmreibung bzw. Flüssigkeitsreibung erreicht worden ist.

Claims (6)

  1. "Streckbiegevorrichtung zum Streckbiegerichten von dünnen Metallbändern und -folien" Patentansprüche: rn Streckbiegevorrichtung zum Streckbiegerichten von dünnen Metallbändern und -folien mit einer oder mehreren in das Metall band eintauchenden Biegerollen mit kleinem Durchmesser, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß den Biegerollen (3) zum Beaufschlagen der zwischen dem Metallband (2) und den Biegerollen (3) gebildeten Eintauchspalte (8) mit Trennmittel (9) in Abhängigkeit von der Bandgeschwindigkeit sowie mit vorgegebenem Druck in Bandlaufrichtung trennschichtbildende Trennmittelzuführungsvorrichtungen (10) vorgeordnet sind.
  2. 2. Streckbiegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmittelzuführungsvorrichtungen (10) als über die Biegerollenbreite in vorgegebenen Abständen angeordnete und auf den jeweiligen Eintäuchspalt (8) gerichtete Trennmitteldüsen ausgebildet sind.
  3. 3. Streckbiegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmitteldüsen als Druckluftdüsen ausgebildet sind.
  4. 4. Streckbiegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmitteldüsen als Spritzdüsen (10) für Schmiermittelflüssigkeit ausgebildet sind.
  5. 5. Streckbiegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegerollen (3) unmittelbar gegen Stützrollen (7) abgestützt sind.
  6. 6. Streckbiegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegerollen (3) unter Zwischenschaltung von Zwischenrollen (6) auf den Stützrollen (7) abgestützt sind und die Stützrollen (7) über ihre Stützlänge mehrfach unterteilt und in ihrer Teilung versetzt zueinander gelagert sind.
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