DE2302983C3 - Vorrichtung zum Richten eines gezogenen Metallbandes - Google Patents

Vorrichtung zum Richten eines gezogenen Metallbandes

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DE2302983C3
DE2302983C3 DE19732302983 DE2302983A DE2302983C3 DE 2302983 C3 DE2302983 C3 DE 2302983C3 DE 19732302983 DE19732302983 DE 19732302983 DE 2302983 A DE2302983 A DE 2302983A DE 2302983 C3 DE2302983 C3 DE 2302983C3
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Arao Kudamatsu Yamaguchi Kamoi
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/05Stretching combined with rolling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Richten eines gezogenen Metallbandes, die eine Führung aufweist, um die unter Vermeidung einer direkten Berührung durch Verwendung einer Abstützzwischenschicht das zu richtende Metallband gebogen
wird.
Die Herstellung von Metallbändern beinhaltet mehrere Bearbeitungsstufen, wie etwa Walzen, Wärmebehandeln, Glühen, Anlassen, Vergüten od. dgl. Während das Metallband den einzelnen Bearbeitungsstufen unterzogen wird, können Fehler in der Form des Metallbandes entstehen, wie z. B, Rillen, Kräuselungen, Randwellen sowie Ausbeulungen, Knicke oder Falten vollständig in der Mitte oder an anderen Stellen. Solche
ίο Fehler sind nicht nur für die nachfolgenden Bearbeitungsstufen hinderlich, sondern sie stellen auch einen wesentlichen Faktor zur Minderung der Qualität der aus dem Metallband hergestellten Erzeugnisse dar. Deshalb ist es erforderlich, solche Metallbänder zu richten, wozu normalerweise eine Richtvorrichtung benutzt wird. Im allgemeinen wird das Metallband bei der Bearbeitung in der Richtvorrichtung mehrmals durch Arbeitswalzen plastisch gebogen, während es unter Spannung steht Während des Richtens wird das Metallband um etwa 03 bis 1,5% plastisch gedehnt, und diese plastische Dehnung bzw. Verlängerung berichtigt die Formfehler des Metallbandes. Derartige, mit mechanischer Spannung arbeitende Vorrichtungen sind als Richtvorrichtungen bekannt
Was die Auswirkung kleiner Durchmesser der Arbeitswalzen zum Richten von Metallbändern in mechanischen Spannungs-Richtvorrichtungen anbelangt, so ist allgemein bekannt, daß die Verwendung von Arbeitswalzen mit möglichst kleinem Durchmesser insofern günstig ist, als die (Zug-)Spannung, die zur Behebung von Fehlern in der Form des Metallbandes und zum Richten dünnerer und härterer Metallbänder mit der gleichen Spannung benötigt wird, vermindert ist Verringert man jedoch den Durchmesser der Arbeitswalze bei solchen herkömmlichen mechanischen Vorrichtungen, dann wird der Stützmechanismus für die Arbeitswalzen kompliziert und die Zahl der Lager wächst wegen der Stützwalzen zur Unterstützung der Arbeitswalzen. Neben der Schwierigkeit den Durchmesser der Arbeitswalzen zu vermindern, entstehen noch weitere Störungen, wie z. B. Flecken auf der Oberfläche des Metallbandes durch das den Lagern austretendes Öl oder Kratzer auf der Oberfläche infolge Vibrationen, die durch verminderte Genauigkeit der zusammenwirkenden Maschinenelemente entstehen. Obwohl ein Mechanismus zum Stützen der dünnen Arbeitswalzen vorgesehen werden kann, ist deren Drehzahl wesentlich höher als diejenige, die bei gleicher Bewegungsgeschwindigkeit des Metallbandes mit einer normalen Arbeitswalze erreicht wird. Deshalb kann es zum Klemmen oder Fressen der Lager kommen, wodurch die Lebensdauer der Arbeitswalzen verkürzt wird. Es hat sich deshalb als technisch sehr schwierig erwiesen, in solchen bekannten mechanischen Vorrichtungen Arbeitswalzen mit extrem kleinem Durchmesser zu verwenden. Zur Behebung von Fehlern in der Form des Metallbandes wird nämlich eine (Zug-)Spannung benötigt, d. h., daß große Spanneinrichtungen (beispielsweise in Form einer Bandschlaufe) vor und hinter der Richtvorrichtung angebracht werden müssen. Ferner ist es in der Praxis ebenfalls recht schwer, Fehler in der Form von kaltgewalzten Stahlbändern mit einer Dicke von etwa 0,1 mm zu berichtigen.
Bei allen herkömmlichen mechanischen Spannungs-Richtvorrichtungen wird auf ein Metallband eine Zugspannung aufgebracht, um es passend an die Oberfläche der Arbeitswalze heranzuziehen und die Richtwirkung zu verbessern. Nahezu alle oben aufge-
führten Mängel herkömmlicher mechanischer Richtvorrichtungen werden durch die Verwendung von Arbeitswalzen verursacht
Aus der US-PS 22 75 095 ist eine Richtvorrichtung entnehmbar, bei der das Metallband unter direkter Berührung jeweils über die Führung gezogen wird. Dabei werden die Spitzen der Führungskanten mit einem besonders kleinen Biegeradius ausgebildet, um die erwünschten hohen Biegewechselspannungen im Metallband zu erreichen. Um die Reibungskräfte herabzusetzen und um auch die hohen auftretenden Reibtemperaturen zu senken, wird dabei die Anwendung von Schmiermitteln empfohlen. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird zwar die Verwendung von Arbeitswalzen kleinen Radius umgangen, dennoch aber ein direkter Berührkontakt zwischen Band und Führungsfläche in herkömmlicher Weise weiter benutzt Dabei treten immer noch analoge Verhältnisse wie bei der Verwendung entsprechender Walzen kleinen Durchmessers auf, wobei man hier zur Verbesserung der Verhältnisse den Einsatz von Schmiermitteln vornimmt
Der DE-OS 17 52893 (Fig. 10) ist eine Richtvorrichtung entnehmbar, bei der zur Vermeidung der durch die auftretenden hohen Bandzüge möglichen Beschädigungen, etwa Kratzer, der Bandoberfläche Plastikfolien als Abstützzwischenschichten zwischen Führung und Metallband benutzt werden, wodurch sich ein gewisser Schutz der Metallbandoberfläche erzielen IaBt Gleichzeitig sollen sie jedoch auch das belastete Metallband auf der Führung abstützen. Solche Plastikfolien sind jedoch stets viel weicher als das Metallband, was bei Auftreten höherer Bandzugkräfte oder beim Vorhandensein kleinerer Spitzen an der Führung dazu führen kann, daß die dünnen Plastikzwischenfolien reißen, wodurch sich sogleich wieder eine direkte Berührung zwischen Metallband und Führung ergibt mit all den dabei auftretenden Nachteilen. Ist eine Folie einmal gerissen, dann wird durch die hohen auftretenden Reibkräfte ein erneutes Einlaufen der Folie zwischen Führung und Metallband nahezu verhindert: die am ankommenden Metallband anklebende Folie wird durch hohe Anpreßkräfte des Bandes an der Führung vom Band richtiggehend abgeschält
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein solches Verfahren derart zu verbessern, daß noch dünnere und härtere Me'allbänder gerichtet werden können und Beschädigungen der Oberfläche dieser Bänder selbst bei Anwendung sehr hoher Zugkräfte am Band sicher vermieden werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst da!? die dem Metallband zugewandte Oberfläche der Führung einen ebenen Bereich mit Ausnehmungen aufweist, denen zur Ausbildung der Abstützzwischenschicht durch Öffnungen über Kanäle Druckflüssigkeit zufUhrbar ist Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden also ebenfalls keine Arbeitswalzen mehr verwendet, wodurch auch der komplizierte Abstützmechanismus für Arbeitswalzen bei herkömmlichen Riehtvorrichtungen entfallen kann. Gegenüber der aus der DE-OS 17 52 893 bekannten Vorrichtung wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Aufbau einer flüssigen Abstützzwischenschicht durch Einleiten von Druckflüssigkeit zwischen Metallband und Führung ermöglicht und dadurch die einleitend genannten Nachteile völlig vermieden, je selbst beim Auftreten bisher nicht erreichb-ver Bandzugkräfte kann eine stabile flüssige Abstützzwischenschicht aufrechterhalten werden. Aus der US-PS 35 87 598 und der GB-PS 10 16 703 sind zwar bereits Fluidlager bekannt Diese Fluidlager beziehen sich jedoch auf eine Technik zum berührungsfreien Abstützen und Führen eines Metallstreifens längs einer kontinuierlichen Behandlungsstrekke; Zweck und Prinzip dieser bekannten Vorrichtungen ist daher von dem der Erfindung völlig unterschiedlich. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet eine nahezu völlige Eliminierung von Reibkräften. Das sich relativ gegenüber der Führung bewegende Band wird durch die erfindungsgemäße Ausführung der Führung und den dadurch ermöglichten Aufbau einer flüssigen Abstütz-Zwischenschicht allein durch diese gegenüber der Führung abgestützt; Reibungskräfte, wie sie etwa bei der Verwendung von Zwischenfolien auftreten und zu hohen Reibverlusten, zum Auftreten hoher Reibtemperaturen o. ö. führen, sind bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vollständig vermieden. Überdies kann das Metallband mit beliebig großer Geschwindigkeit über die erfindunpsgemäße Vorrichtung gezogen und umgelenkt «erden, ohne daß Reibkräfte oder Rollenlagerbelastungen ein oberes Geschwindigkeitslimit bedingen. Reibverluste, die vom Antrieb des Metallbandes überwunden werden müssen, treten dabei kaum auf. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die durch die kleinen Umlenkradien erzielbaren Spannungsherabsetzungen voll der Gesamtspannungserniedrigung des Bandes zugutekommen. Bei Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung können noch dünnere und härtere Metallbänder als mit den bekannten Vorrichtungen gerichtet werden. Beschädigungen der Oberfläche der Metallbänder werden sicher vermieden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung benötigt keinerlei Lagerungen und ihre Lebensdauer erweist sich höher als die herkömmlichen, mit Walzen arbeitenden Richtvorrichtungen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielshalber im Prinzip noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Stützführung,
F i g. 2 einen Querschnitt längs I-I in F i g. 5,
F i g. 3 einen Querschnitt längs H-II in Fig. 1,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Stützführung,
F i g. 5 einen Querschnitt längs III-II1 in F i g. 4,
Fig.6 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Stützführung,
F i g. 7 einen Querschnitt längs IV-IV in F i g. 6,
Fig.8 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform der Stützführung,
F ι g. 9 einen Querschnitt längs V-V in F i g. 8,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Untergestells,
F i g. 11 einen Schnitt längs VI-VI in F i g. 10,
F i g. 12 einen Schnitt wie F i g. 11 durch eine weitere Ausführungsforrr des Untergestells,
F i g. 13 einen Schnitt wie F i g. 11 durch eine weitere Ausführungsform des Untergestells,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht liner weiteren Ausführungsform des Untergestells,
F i g. 15 einen Schnitt längs VII-VII in F i g. 14,
Fig. 16 eine pe spektivische Ansicht einer aus der Stützführung und dem Untergestell zusammengesetzten Führung,
F i g. 17 einen Schnitt längs VIII-VIII in F i g. 16,
Fig. 18 teilweise geschnitten den Aufbau einer Richteinheit,
Fig. 19 teilweise geschnitten den Aufbau einer weiteren Ausführungsform einer Richteinheit, ->
Fig.20 schematisch den Aufbau einer kompletten Richtvorrichtung und
Fig.21 schematisch den Aufbau einer weiteren Ausführungsform einer kompletten Richtvorrichtung.
In den Figuren sind entsprechende Teile der ι ο verschiedenen Ausführungsformen jeweils mit dem gleichen Bezugszeichen versehen.
Der obere Teil der Oberfläche der in den F i g. I bis 3 dargestellten Ausführungsform einer Stützführung 1 besteht aus einem flachen, rechteckigen Bereich 36 und ι > zwei gekrümmten Bereichen 37, von denen jeder in Bandrichtung an den ebenen Bereich anschließt. Durch die Stützführung 1 verläuft eine Reihe von Kanälen 8, durch die Druckflüssigkeit gefördert wird. Diese Kanäle 8 können mit relativ kleinem Querschnitt ausgebildet >o sein. Jeder Kanal 8 hat an seinem oberen Ende eine Öffnung 4, die von einer Ausnehmung 3 in dem ebenen Bereich 36 umgeben ist. Die Ausnehmungen 3 haben eine ovale Form mit geraden Längskanten und einen ebenen Grund und die stehenbleibenden Randstege in r> Bandrichtung sind relativ schmal.
Am Boden der Stützführung 1 haben die Kanäle jeweils eine weitere Öffnung. Außerdem sind mehrere Bohrungen 40 in der Stützführung 1 vorgesehen, mit denen der Druck des Flüssigkeitsfilms zwischen dem sn oberen Teil der Oberfläche der Stützführung 1 und einem zu richtenden Metallband 28 gemessen werden kann. Jede Bohrung 40 besitzt eine Öffnung 6 in dem flachen Bereich 36 zwischen den Ausnehmungen 3 und eine weitere öffnung 9 an der Seite der Stützführung 1, r> an die ein Manometer anschließbar ist. Mehrere Bohrungen 5 mit zylindrischer Ansenkung sind zur Befestigung der Stützführung 1 an einem in Fig. 10 dargestellten Untergestell 2 vorgesehen.
Das Prinzip des Richtens von Metallbändern gemäß der Erfindung besteht darin, daß das sich bewegende Metallband unter Zug vun uciii u'ucicii Tci! uci Oberfläche der Stützführung 1, welche den ebenen Bereich 36 und die beiden gekrümmten Bereiche 37 aufweist, gebogen wird. In den zwischen dem bewegten -«5 Metallband 28 und dem ebenen Bereich 36 gebildeten Spalt 41 fließt Druckflüssigkeit aus dem oder den Kanälen 8 und schießt durch den Spalt zwischen dem Metallband 28 und den gekrümmten Bereichen 37 nach außen. Der zwischen dem bewegten Metallband 28 und dem oberen Teil der Oberfläche der Stützführung 1 gebildete Druckflüssigkeitsfilm verhindert eine unmittelbare Berührung zwischen dem Metallband 28 und der Stützführung 1, und Fehler in der Form des bewegten Metallbandes 28 werden behoben.
Bei der in den F i g. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist an jedem gekrümmten Bereich 37 ein Leitansatz 10 aus flexiblem Material befestigt Die Form des Leitansatzes 10 verformt sich ganz selbstverständlich so, daß der Druckflüssigkeits- ω film in dem Spalt zwischen dem Metallband 28 und dem oberen Teil der Oberfläche der Stützführung 1 ausgebildet wird.
Bei dem in den F i g. 6 und 7 dargestellten Ausführangsbeispie! der Erfindung ist der gesamte obere Teil der Stützführung 1 mit einem Kopfteil 11 aus einem Material mit geringerer Elastizität als das Metallband bedeckt. Als Material finden beispielsweise Gummi oder Kunststoffe Verwendung. Wie aus Fig.; hervorgeht, muß die Außenfläche des Kopfteils 11 nich gekrümmt sein. Im dargestellten Ausführungsbeispie weist das Kopfteil 11 einen mittleren ebenen Bereich, ii Bandrichtung auf jeder Seite anschließend jeweils einei weiteren ebenen Bereich, der gegenüber dem mittlerer Bereich geneigt ist, und jeweils daran anschließend« dritte ebene Bereich auf, die in die Kontur de Stützführung 1 übergehen. Abgesehen von dem Kop des Stützteils 1 ist der restliche Aufbau der gleiche wi< bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
Bei dem in den Fig. 8 und 9 dargestelltei Ausführungsbeispiel sind zwei parallele Reihen voi Kanälen 8 durch die Stützführung 1 gebohrt. Jede Kanal 8 besitzt eine obere öffnung 3, die von eine langgestreckten Ausnehmung 4 in dem flachen Bereicl 36 der Oberfläche der Stutzführung 1 umgeben isl Zwischen den beiden Reihen von Ausnehmungen 4 is eine lange, niedrige Rippe 38 ausgebildet, welche zi ihren Seiten zwei flache Bereiche 36 schafft. Bei dei bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen können dl· Kanäle 8 durch Bohrungen mit einer Mündung bzw Düse ersetzt werden.
Auf dem in den Fig. 10 und 11 dargestelltei Untergestell können die Stützführungen 1 gcmäl Fig. 1, ■* und 6 befestigt werden, wodurch vollständigi Führungen gebildet werden. Das Untergestell 2 enthäl im Inneren eine Kammer 15. Zur Zufuhr voi Druckflüssigkeit von einer Druckqueile zu der Kamme 15 dient ein Zufuhrkanal 16, und mehrere Bohrungen 1' verlaufen zwischen der Kammer 15 und der de Stützführung 1 zugewandten Seite des Untergestells : und versorgen die Kanäle 8 in der Stützführung i mi Druckflüssigkeit. Zur Verhinderung des Austritts voi Druckflüssigkeit an der Verbindungsstelle werdet zwischen den Bohrungen 14 und den Kanälen 8 O-Ringi J3 verwendet. Außerdem sind noch mehrere, mi Gewinde versehene Bohrungen 12 vorgesehen, die de Befestigung der Stützführung 1 an dem Untergestell ; dienen.
Das in Fig. 12 dargestellte Untergestell 2 ist zu
Befestigung vuii Siüizfüiiiuugcii gemäü Fig. ΐ, 4 uiiu <
vorgesehen und besitzt einen anderen Innenaufbau al das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel. Von de Kammer 15 sind durch mehrere Trennwände 17 weiten Kammern 42 abgeteilt, so daß das Untergestell 2 ii seiner Längs- bzw. Erstreckungsrichtung mehren Kammern aufweist, wobei sich die weiteren Kämmen 42 an den seitlichen Enden des Untergestells 2 befinden Die Kammer 15 hat den Zuführkanal 16, und dii zusätzlichen Kammern 42 haben unabhängig je weil einen Zuführkanal 43 für Druckflüssigkeit, und aiii Kammern 15 oder 42 haben mindestens eine Bohrung 1' zur Förderung von Druckflüssigkeit zu den Kanälen 8 Bei dieser Ausführungsform eines Untergestells 2 kam die Zufuhr von Druckflüssigkeit zu den äußere! Kammern 42 unterbrochen werden, um unnötig« Durchflußleistung bzw. zu hohen Volumenstrom de Flüssigkeit zu sparen, wenn ein schmales Metallbam gerichtet wird. Außerdem können der Druck und dei Volumenstrom der Druckflüssigkeit, die der Kammer l; zuströmt, geändert werden, um Fehler in der Form de: Metallbandes wirksam zu beheben.
Bei dem in F i g. 13 dargestellten Ausführungsbeispie eines Untergestells 2 für eine Stützführung 1 gemäß dei F i g. 1,4 oder 6 bildet die Kammer 15 einen Zylinder. Ai jedem Ende der zylindrischen Kammer 15 ist ein Kolbei 19 mit einer Kolbenstange 18 und einer Abdichtung de:
Kolbens in Torrn eines O-Ringes 20 vorgesehen. Die Kolben 19 sind hin- und herverschieblich und können die Länge der Kammer 15 entsprechend der Breite eines zu richtenden Metallbandes 28 kontinuierlich ändern. Auf diese Weise kann Leistung der Druckquelle gespart werden. Das in den F i g. 14 und 15 dargestellte Untergestell dient zur Abstützung der Stützführung 1 gemä<> F i g. 8. Das Untergestell 2 enthält ein Paar von Kammern 15, die sich parallel zueinander in Erstrekkungsrichtung des Untergestells 2 erstrecken. Jede in Kammer 15 besitzt einen Zuführkanal 16 für Druckflüssigkeit und Bohrungen 14, die die Verbindung zu den Kanälen 8 der Stützführung 1 herstellen. Wenn eine Kammer 15 zusätzlich durch Trennwände in mehrere Kammern unterteilt ist. so ist auch für jede Teilkammer ι '■> ein Zuführkanal 16 vorgesehen. Bei einer Führung, die die Stützführung 1 gemäß Fig. 8 und das Untergestell gemäß Fi g. 14 aufweist, sind zwei Druckquellensysteme Muiwtriiuig, uie liic KäiuincFii 15 getrennt mit DpUckflÜS
sigkeit versorgen. 2<)
In F i g. 16 ist eine zusammengebaute Führung aus der Stützführung 1 gemäß Fig. I und dem Untergestell 2, die durch Schrauben 7 verbunden sind, dargestellt. Die Verbindungsstelle zwischen der Bohrung 14 und dem Kanal 8 ist durch den O-Ring 13 abgedichtet. Die >> anderen Ausführungsformen von Stützführungen 1 und Untergestellen 2 werden in entsprechender Weise zusammengebaut.
Fig. 18 zeigt ein Beispiel einer Richteinheit für ein Metallband 28 unter Verwendung von Stützführungen i in und Untergestellen 2. Das Metallband 28 ist so geführt, daß es zwischen den oberen Teilen der Oberfläche bzw. den Köpfen der Stützführungen 1 hindurchläuft. Eine erste Führung ist in der Höhe einstellbar durch Schrauben 22 an einem oberen Rahmen 30 befestigt, r> während eine weitere Führung an einem unteren Rahmen 21 befestigt ist. Vor und hinter den Führungen, die jeweils aus einem Untergestell 2 und einer Stützführung 1 bestehen, sind zwei in der Höhe durch zugeordnete Schrauben 22 einstellbare Umlenkwalzen 24 angeordnet. Zur Lageeinstellung der Führungen und rW ι lmlpnWwal7pn 24 können außer den Schrauben 22 auch andere bekannte Mechanismen Verwendung finden. Mit dem unteren Rahmen 21 ist eine Abfluß-Rohrleitung 27 und mit den Untergestellen 2 sind Zuflußleitungen 23 verbunden.
Die Betriebsweise der Richteinheit ist die folgende. Die Slützführungen 1 werden so angeordnet, daß sie das unter Zugspannung sich hindurchbewegende Metallband 28 biegen. Zugleich wird den Stützführungen 1 Druckflüssigkeit von einer Druckquelle zugeführt, die so ausgelegt ist, daß sie die Flüssigkeit mit dem richtigen Druck und dem richtigen Volumenstrom fördert. Die Druckflüssigkeit fließt durch den Spalt 41 zwischen dem bewegten Metallband 28 und dem Kopf der Stützführung 1 aus. Der Umlenkwinkel des Metallbandes 28 längs des Kopfes der Stützführung 1 kann durch Einstellung der Lage der Umlenkwalzen 24 geändert werden. Durch Einstellung des Umlenkwinkels kann die Berührungsfreiheit zwischen dem bewegten Metallband 28 und den gekrümmten Bereichen 37 der Stützführung 1. entlang denen die Druckflüssigkeit ausfließt, erreicht werden. Das unter Spannung stehende, bewegte Metallband 28 wird durch die Stützführungen 1 ohne unmittelbare Berührung gebogen und plastisch gedehnt Dabei werden die Formfehler des Metallbandes 28 berichtigt.
Bei dem in Fig. 19 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel einer Richteinheit sind die Führungen ebenfalls aus Stützführungen 1 und Untergestellen 2 zusammengesetzt. Die Untergestelle 2 sind auf drehbaren Teilen 25 mit zylindrischen konvexen Oberflächen angebracht, die auf Sitzen 26 mit zylindrischen konkaven Oberflächen gleiten. Ein Sitz 26 ist an dem unteren Rahmen 21 befestigt, während zwei weitere Sitze 26 in der Höhe durch Schrauben 22 einstellbar an dem oberen Rahmen 30 vorgesehen sind. Mit jedem Untergestell 2 ist eine Zuleitung 23 zur Zuführung von Druckflüssigkeit verbunden. Statt der drehbaren Teile 25, der Sitze 26 und der Schrauben 22 können auch andere bekannte Einrichtungen zur Änderung des Umlenkwinkels und der Lage der Stützführungen 1 Verwendung finden.
In Fig. 20 ist eine Richtvorrichtung dargestellt, die eine Richteinheit gemäß Fig. 18 oder 19 aufweist. Das von der vorhergehenden Bearbeitungsstufe 34 kommende Nictuübuiiu 2S durchläuft eine vorcyf*crhnltp*p Spanneinrichtung 32 und tritt in die Richteinheit 29 ein. Nach der Richteinheit 29 durchläuft das Metallband 28 eine nachgeschaltete Spanneinrichtung 33 und wird der nachfolgenden Bearbeitungsstufe 35 zugeführt. Die Spanneinrichtungen 32 und 33 bestehen aus drei Umlenkwalzen, die in der in F i g. 20 näher dargestellten Weise angeordnet sind, wodurch das Metallband eine Schleife bildet. Die Zuführleitung 23 und die Abflußleitung 27 verbinden die Richteinheit 29 mit einer Druckquelle 31, die Druckflüssigkeit zu der Richteinheit 29 fördert. Die Richtvorrichtung für das Metallband 28 gemäß der Erfindung arbeitet also in ähnlicher Weise wie herkömmliche mechanische Spannungs-Richtvorrichtungen. Da jedoch bei der Erfindung keine Arbeitswalzen Verwendung finden, kann der Krümmungsradius des gebogenen Metallbandes 28 um die Stützführung 1 sehr klein gemacht werden. Infolgedessen kann die zur plastischen Dehnung bzw. Verlängerung des Metallbandes 28, die für die Korrektur von Fehlern in der Form dient, erforderliche Zugspannung verringert werden. Die Leistungsfähigkeit der vorgeschalteten Spanneinrichtung 32 und der nachgeschaiteten Spanneinrichtung 33 kann dabei relativ gering sein.
Wenn nur eine kleine Zugspannung benötigt wird, können sogar die bereits vorher in der Bearbeitungsfolge vorhandenen Spanneinrichtungen verwendet werden, dabei ist es also nicht notwendig, die Richteinheit gemäß der Erfindung mit einer zusätzlichen Spanneinrichtung auszurüsten. Der Aufbau für diesen Fall geht aus F i g. 21 hervor. Dabei kann als Druckflüssigkeit jede Art von Flüssigkeit, wie Wasser, Schmierflüssigkeit usw., die gegenwärtig bei Produktionsstraßen Verwendung finden, zum Einsatz kommen. Die Richteinheit nach der Erfindung besitzt keine drehenden Teile wie die Arbeitswalzen bei den herkömmlichen mechanischen Spannungs-Rieht vorrichtungen, und infolgedessen ist die Bewegungsgeschwindigkeit des Metallbandes nicht nach oben begrenzt
Beispiel
Die Tabelle zeigt das Ergebnis nach dem erfindungsgemäßen Richten eines Metallbandes. Mit der Erfindung lassen sich Formfehler extrem dünner Metallbänder und Metallbänder mit hoher Streckgrenze auf einfache Weise beheben. In diesen Fällen war mit herkömmlichen mechanischen Spannungs-Richtvorrichtungen eine Korrektur sehr schwierig.
909 639/195
Tabelle
Breite des flachen Bereichs 36 in Bandrichtung
Radius des gekrümmten Bereichs 37
Zahl der Stützführungen 1 Zugkraft zwischen der Richteinheit 29 und der vorgeschalteten Spanneinrichtung 32 Zugkraft zwischen der Richteinheit 29 und der nachgeschalteten Spanneinrichtung 33
23 02 983 10 Druckflüssigkeit Emulsionsartiges
Schneidöl
Flüssigkeitsdruck 120 kg/cm*
Volumenstrom de*· Flüssigkeit 200 l/min
-, Bandstärke 0,18 mm
2,5 mm Bandbreite 1000 mm
Streckgrenze des Bandes 56 kg/mm2
2,5 mm Höhe der Randwellung vor dem
3 Richten 5,0 mm
ίο Höhe der Randwellung nach dem
Richten 0 mm
1650 kg Plastische Dehnung 0,68%
IO BkHt Zeichnungen
2100 kg
Hier/u

Claims (11)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Richten eines gezogenen Metallbandes, die eine Führung aufweist, um die unter Vermeidung einer direkten Berührung durch Verwendung einer Abstützzwischenschicht das zu richtende Metallband gebogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Metallband (28) zugewandte Oberfläche der Führung (1, 2) einen ebenen Bereich (36) mit Ausnehmungen (3) aufweist, denen zur Ausbildung der Abstützzwischenschicht durch öffnungen (4) über Kanäle (8) Druckflüssigkeit zuführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei grkrümmte Bereiche (37) in Bewegungsrichtung des Metallbandes (28) vor und hinter dem ebenen Bereich (36) anschließend vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (4) in einer Reihe in der Erstreckungsrichtung der Führung (1, 2) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (4) in zwei parallelen Reihen in der Erstreckungsrichtung der Führung (1,2) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (3) länglich ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (1,2) eine dem Metallband (28) zugewandte Stützführung (1) und ein Untergestell (2) aufweist, an dem die Stützführung befestigt isi.
7. Vorrichtung nach Anspruci. 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (2) eine Kammer (15; 42) mit einem Zuführkanal (16; 43) für Druckflüssigkeit aufweist und daß die Kammer mit den Knaälen (8) zu den Öffnungen (4) abgedichtet gegenüber der Umgebung in Strömungsverbindung steht
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch mehrere Kammern mit jeweils einem Zuführkanal für Druckflüssigkeit, die jeweils mit einem oder einer Gruppe (15; 42) der Kanäle (8) zu den Öffnungen (4) in Strömungsverbindung stehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kammern (15; 42) in der Erstreckungsrichtung der Führung (1,2) hintereinander angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kammern (15) in Bewegungsrichtung des Metallbandes (28) hintereinander angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch einen oder zwei einer Kammer (15) zugeordneten Kolben (19), mit der oder denen die effektive Länge der Kammer (15) einstellbar ist.
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