DE807746C - Vorrichtung zum Auftragen von Traenkmitteln, Klebemassen o. dgl. auf laufende Bahnen aus Papier, Gewebe o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Traenkmitteln, Klebemassen o. dgl. auf laufende Bahnen aus Papier, Gewebe o. dgl.

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DE807746C
DE807746C DEP8129D DEP0008129D DE807746C DE 807746 C DE807746 C DE 807746C DE P8129 D DEP8129 D DE P8129D DE P0008129 D DEP0008129 D DE P0008129D DE 807746 C DE807746 C DE 807746C
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DE
Germany
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DEP8129D
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English (en)
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Dr-Ing Rudolf Haas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUDOLF HAAS DR ING
Zellsloff Fabrik Waldhof AG
Original Assignee
RUDOLF HAAS DR ING
Zellsloff Fabrik Waldhof AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H25/00After-treatment of paper not provided for in groups D21H17/00 - D21H23/00
    • D21H25/08Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material
    • D21H25/10Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material with blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/023Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H5/00Special paper or cardboard not otherwise provided for
    • D21H5/0005Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating
    • D21H5/006Controlling or regulating
    • D21H5/0062Regulating the amount or the distribution, e.g. smoothing, of essentially fluent material already applied to the paper; Recirculating excess coating material applied to paper
    • D21H5/0065Regulating the amount or the distribution, e.g. smoothing, of essentially fluent material already applied to the paper; Recirculating excess coating material applied to paper with blades

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Description

  • Vorrichtung zum Auftragen von Tränkmitteln, Klebemassen o. dgl. auf laufende Bahnen aus Papier, Gewebe o. dgl. ' . Es ist bekannt, Tränktnittel, Klebemassen o. dgl., zum Beispiel geschmolzene Bitumina, in der Weise auf laufende Papierbahnen aufzutragen, daß das Papier von einer in eine geheizte Wanne tauchenden Walze einen Cberschuß von Masse abnimmt und dalß hierauf von diesem Cberschuß durch einen kantigen oder abgerundeten Schaber ein Teil wieder abgestrichen und in das Trä nkbad zurückgeführt wird.
  • Es hat sich dabei gezeigt, daß es nicht immer leicht ist, einen gleichmäßig starken Masseauftrag Vutt bestimmter, vorgeschriebener Stärke, beisl>iels%\ eise 25 g pro Quadratmeter Papierfläche, zu erhalten. Hierfür sind hautpsächlich zwei Ursachen maligebend. Einmal ist der verbleibende Aufstrich von der Viskosität der Masse abhängig. Diese wird aber nicht nur bestimmt durch dieTemperatur des Tauchbades und aller mit dem Papier in Berührung kommenden Maschinenteile, sondern auch durch die Laufgeschwindigkeit der Bahn. Man muß also dafür sorgen, daß die Maschine sich dauernd im gleichen Temperaturzustand befindet und die Papierbahn mit gleichmäßiger Geschwindigkeit in Bewegung gehalten wird. Zum andern aber muß der zum Abstreichen des Masseüberschusses dienende Schaber, einerlei ob er mit einer scharfen Kante oder mit einer mehr oder weniger vollkommenen Rundung auf die Papierbahn einwirkt, stets mit gleicher Kraft gegen diese zurXVirkung kommen. lies bedeutet, daß die Papierspannung dauernd gleich hoch gehalten werden muß. Steigt sie aus irgendeinem Grunde an, z. 13. gegen Ende einer zu verarbeitenden Papierrolle wegen der vermehrten Bremswirkung der sog. Ablaufbremse auf das Papier, so wird( mehr Masse abgestrichen. Sinkt sie, so erhöht sichderverbleibende Auftrag. Entsprechendes gilt innerhalb der Bahnbreite, wenn beispielsweise die Papierrolle ungleiche Feuchtigkeit, ungleiche Papierstärke und damit eine ungleichmäßige Dehnung aufweist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gleichmäßigkeit des Masseauftrages dadurch zu verbessern, daß der -Druck, mit dem der Abstreichschaber gegen die Papierbahn oder, was auf dasselbe hinausläuft, die Papierbahn gegen den Schaber gedrückt wird, zwangsläufig und unabhängig von den in der Papierbahn herrschenden Spannungen konstant gehalten wird.
  • Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß der Abstreichschaber beweglich angeordnet ist Lind mit einer meß- bzw. einstellbaren Kraft an die Bahn angedrückt ,wird oder umgekehrt. Dieses gegenseitige Andrücken kann erfindungsgemäß selbsttätig erfolgen.
  • Die Zeichnung zeigt in schematischer Form zwei einfache Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung. In Abb. i wird die von der Abwickelstelle kommende Bahn a in Pfeilrichtung zunächst in bekannter Weise über eine Tauchwalze b geführt, die in das Massebad c eintaucht und so der Papierbahn auf ihrer Unterseite einen Masseüberschuß zuführt. Alsdann gelangt die Bahn unter die beiden Leitwalzen dl und d" die durch die in ihrer Höhe verstellbare Stange e in ihrer Lage gehalten werden. Auf dem Wege zwischen den Leitwalzen greift von unten her der Abstreichschaber fein. Derselbe ist erfindungsgemäß beweglich so angeordnet, daß er beispielsweise durch den zweiarmigen Hebel g, der nach Art eines Waagebalkens um den Aufhängepunkt h schwingen kann, unter der Einwirkung des meßbaren und in seiner Größe einstellbaren Gewichts i an die vorbeilaufende Papierbahn a angedrückt wird. Der dabei abgestrichene Teil des NIasseauftrags läuft in das Tauchbad c zurück.
  • Infolge seiner beweglichen Anordnung ist der Schaber in der Lage, Spannungsschwankungen, die von ungleicher Abbremsung der zu verarbeitenden Papierrolle oder von Feuchtigkeits- und Gewichtsschwankungen des Papiers herrühren, weitgehend auszugleichen, indem er bei stärkerer Papierspannung nach unten, bei schwächerer nach oben nachgibt, so daß seine Andrückkraft stets dem Gewicht i und der Hebelübersetzung des Waagebalkens g entspricht.
  • In der Zeichnung ist nur ein einzelner Waagebalken g zur Darstellung gebracht. In der Regel wird man zwei Waagebalken anwenden, wobei der Schaber f an seinen beiden Enden gefaßt wird. Natürlich können auch mehr als zwei Aufhängestellen angewendet werden, beispielsweise bei besonders breiten Maschinen, bei denen man Durchbiegungen des Schabers verhindern will. Erfindungsgemäß ist auch die umgekehrte Anordnung mÖglich, bei der beispielsweise der Schaler ortsfest gelagert ist und die Papierbahn ihrerseits durch eine an der beweglich gemachten Stange e angreifende Kraft von oben gegen den Schaber f gedruckt wird. Statt der vertikalen Kraftrichtung kann auch eine horizontale oder beliebig schräge Richtung angewendet «-erden, je nachdem, w ic die Führung des Papiers erfolgt.
  • Will man Spannungssch« ankungen innerhalb der Papierbahn ausgleichen, so kann inait, wie _11>b. 2 irti Querschnitt andeutet, den Schaber 1; an einem Schaberbalken l befestigen, der zwei Drehpunkte in und n besitzt, an denen die Kräfte o und p unabhängig voneinander angreifen. Es ist dadurch dem Schaber die Möglichkeit gegeben, sich schräg einzustellen und dadurch der Papierhaliii q auf derjenigen Seite, wo sie eine größere Spannung aufweist, also beispielsweise trockener oder schiN-erer ist, mehr auszuweichen als auf der Gegenseite. Hierdurch wird eine erhöhte Gleichmäßigkeit für die abstreichende Kraft des Schabers erzielt.
  • Will man dieses Prinzip noch weitergehend nutzbar machen, so kann inaii erfindungsgemäß das einzelne Schaberlilatt in eine Mehrzahl von neben- oder hintereinandergeschalteten Teilen aufteilen, die alle einzeln durch einstellbare bzw. ine13bare Kräfte angedrückt werden.
  • Statt der Gewichtsbelastung i in Abb. i l:ötinen auch Federkräfte, pneumatische, hydraulische, magnetische oder elektrische Kräfte zur An« endung gebracht werden, ohne <iaß der Inhalt der Erfindung dadurch eine Änderung erfährt. Auch können die Kräfte beispielsweise ferngesteuert sein.
  • Umgekehrt kann die Bewegung des Schabers bzw. der gegen ihn gerichteten Papierführung dazu ausgenutzt «-erden, uni, beispielsweise durch Auslösung von KontakteiT, durch Freigabe bzw. Abdeckung von pneumatischen oder hydraulischen Steuerquerschnitten o. dgl., eine Einwirkung auf die Bremsung der abzuwickelnden Papierrolle oder auf etwaige sonstige die Spannung beeinflussende Organe nach oben oder unten hin auszuiiben, so daß die Bedingungen zur Erzielung eines gleichförmigen Masseauftrags auch schon von dieser Seite leer 1>egiinstigt «-erden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zttin Auftragen von Tränkmitteln, Klebemassen o. dgl. auf laufende Bahnen aus Papier, Gewebe o. dgl., bei welcher von einem der Bahn mitgeteilten Auftragsüberschuß ein Teil durch einen Schaber abgestrichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber beweglich angeordnet ist und mit einer meß- bzw. einstellbaren Kraft an die Bahn angedrückt wird oder umgekehrt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruck des Schabers selbsttätig erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß der Schaber bzzw. die zu:,eltürige Hahtiführung an einem Waagebalken 0, dgl. angeordnet ist. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber bzw. die zttgeliörige 13alitiführung an zwei oder mehr Waagebalken angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder d, dadurch geketitizeiclitiet, daß der Schaber so an-"(,Ordnet ist, claß er sich schräg zur Bahnebene einstellen kann, um sich ungleichen Spannungen der I ',alin anzupassen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber aus einer Mehrzahl von-neben- oder hintereinander angeordneten Einzelteilen besteht, die sich unabhängig voneinander der laufenden Bahn anpassen können.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die die Bewegung des Schabers bzw. der zugehörigen Bahnführung zur selbsttätigen Regelung der Bahnspannung verwenden.
DEP8129D 1948-10-02 1948-10-02 Vorrichtung zum Auftragen von Traenkmitteln, Klebemassen o. dgl. auf laufende Bahnen aus Papier, Gewebe o. dgl. Expired DE807746C (de)

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