CH692360A5 - Vorrichtung zum Beschlichten einer bahnförmig geführten Fadenschar. - Google Patents

Vorrichtung zum Beschlichten einer bahnförmig geführten Fadenschar. Download PDF

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CH692360A5
CH692360A5 CH01344/96A CH134496A CH692360A5 CH 692360 A5 CH692360 A5 CH 692360A5 CH 01344/96 A CH01344/96 A CH 01344/96A CH 134496 A CH134496 A CH 134496A CH 692360 A5 CH692360 A5 CH 692360A5
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squeezing
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CH01344/96A
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Gerhard Voswinckel
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Sucker Mueller Hacoba Gmbh
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Description


  



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschlichten einer bahnförmig geführten Fadenschar durch Tauchen mittels einer Tauchwalze in einer Schlichteflotte und anschliessendes Quetschen der imprägnierten Fadenschar in einem Hauptquetschspalt eines aus zwei Walzen, nämlich einer Unterwalze und einer Oberwalze, bestehenden Hauptquetschwerks. Der Begriff "Schlichte" kann im vorliegenden Zusammenhang auch andere Imprägniermittel als Schlichte im engeren Sinne, z.B. Farbe, umfassen. 



  Eine in DE 3 145 342 C2 beschriebene Schlichtanlage erlaubt es, trotz Einsatzes hoch konzentrierter Schlichte und zweimaligen Quetschens, eine Fadenschar bzw. Webkette so zu führen, dass die Einzelfäden sich nicht verkordeln. Im Bekannten wird eine Drei-Walzen-Gruppe so angeordnet und zusammengepresst, dass ein horizontales und ein vertikales Walzenpaar mit einem vertikalen und einem horizontalen Walzenspalt entstehen. Ein Walzenspalt wird als vertikal bezeichnet, wenn die im Spalt gemeinsame Tangente der Walzen vertikal steht; das Walzenpaar selbst heisst; dann horizontal. Entsprechendes gilt für den horizontalen Walzenspalt bzw. das vertikale Walzenpaar. 



  Im Falle der Schlichtanlage nach der vorgenannten DE-Patentschrift wird vor beiden Quetschspalten Schlichtemittel an die Fa denschar herangeführt. Hierbei wird bei dem auf dem Weg der Fadenschar ersten Walzenspalt, dem Vorquetschspalt, ein Schlichtestau oberhalb des Walzenzwickels des waagerechten Walzenpaars gebildet. Demgegenüber wird im Hauptquetschspalt Schlichte über die Oberfläche der dritten Walze, der in Schlichteflotte eintauchenden Unterwalze des Hauptquetschwerks, zugeführt. 



  Die erstrebte verkordelungsfreie Führung der Fadenschar wird gemäss DE-Patentschrift vor allem dadurch sichergestellt, dass die Fadenschar bereits vor dem Vorquetschspalt auf die Oberfläche der ersten Walze des Drei-Walzen-Systems aufläuft und bis zum Ausgang aus dem Hauptquetschspalt permanent auf auf irgendeiner Walzenoberfläche aufliegt. Die Fadenschar selbst wird im Bekannten nicht in Schlichteflotte getaucht, sodass die dort beschriebene Anlage zum vollständigen Netzen der einzelnen Fäden nicht bei jeder Garn- oder Schlichteart ausreicht. 



  Eine stärkere Netzung lässt sich erreichen, wenn gemäss US-PS 3 757 545 eine Tauchwalze, über deren unteren Trum die Fadenschar durch die Schlichteflotte zu führen ist, einem vertikalen Quetschwerk vorgeschaltet wird. Hierbei wird versucht, eine zusätzliche Netzung dadurch zu erreichen, dass die bereits getauchte Fadenschar über eine Leitrolle schräg von oben in den horizontalen Quetschspalt des vertikalen Quetschwerks so eingeführt wird, dass auf der Fadenschar im Zwickel zwischen dieser und der oberen Walze des Quetschwerks ein Stau entsteht. 



  Wenn selbst die nach der vorgenannten US-Patentschrift mögliche Netzung noch nicht ausreicht, werden in der Praxis zwei derartige Schlichtanlagen hintereinander geschaltet, beispielsweise kann ein so entstandenes Doppelquetschwerk mit je einer Tauchwalze und je einem Quetschwalzenpaar einem einzigen Schlichtetrog zugeordnet werden. Ein solches Doppelquetschwerk ist natürlich länger als ein Einfachquetschwerk, sodass beim Umbau auch die peripheren Anlagen, insbesondere die nachgeschalteten Trockner, räumlich an zupassen sind. 



  Da der Investitionsaufwand für eine Schlichtanlage mit einem Doppelquetschwerk mit zwei Tauchwalzen und zwei Quetschwalzenpaaren vielen Betrieben zu hoch ist, werden häufig Artikel mit einem einfachen Quetschwerk bearbeitet, die - wegen der erforderlichen Netzung - günstiger mit dem Doppelquetschwerk zu behandeln wären; oder es wird mit dem Doppelquetschwerk auch dann gearbeitet, wenn das einfache Quetschwerk eigentlich für die Netzung ausreicht und die doppelte mechanische Belastung an sich unerwünscht ist. 



  Bei dem beschriebenen Doppelquetschwerk nach der US-Patentschrift kommt als Nachteil hinzu, dass bei vielen Anwendern die zweite Tauchwalze zu Kettlaufproblemen, z.B. mit Fadenverkordelungen, führt; wobei sich die einzelnen Fäden kreuzen und relativ viele Fadenbrüche auftreten können. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schlichtvorrichtung zu schaffen, die sowohl als  Doppelquetschwerk als auch als Einfachquetschwerk arbeiten kann, ohne dass Fadenlaufprobleme zu befürchten sind, wobei die Einbaulänge in der zugehörigen Gesamtanlage, insbesondere in Bezug auf den nachgeschalteten Trockner, bei Benutzung als Doppel- und Einfachquetschwerk gleich sein sollen. 



  Die erfindungsgemässe Lösung besteht für die eingangs genannte Schlichtvorrichtung, in der  eine Fadenschar mittels Tauchwalze in eine Schlichte-flotte getaucht und anschliessend in einem Hauptquetschwerk eines aus Oberwalze und Unterwalze bestehenden Hauptquetschwerks gequetscht wird, darin, dass dem Hauptquetschwerk ein die Tauchwalze und eine Vorquetschwalze umfassendes und auf einer gemeinsamen Hub- und Anpressvorrichtung gelagertes Walzenpaar vorgeschaltet ist, wobei die Vorquetschwalze mittels oder Hub- und Anpressvorrichtung gegen die Oberwalze des Hauptquetschwerks unter Bildung eines Vorquetschspalts zu pressen ist und wobei die Tauchwalze zumindest mit Rakelkraft gegen die Vorquetschwalze zu drücken ist. 



  Im Rahmen der Erfindung bevorzugt wird die Tauchwalze zweckmässig auf der Hub- und Anpressvorrichtung - in Richtung zur Vorquetschwalze hin beweglich gelagert und zum Andrücken an die Vorquetschwalze, das heisst zum Bilden des Rakelspalts, wird eine die Tauchwalze gegen die Vorquetschwalze hebende Längsspannung der Fadenschar und/oder eine die Tauchwalze gegen die Vorquetschwalze drückende Federung vorgesehen. 



  Durch die Erfindung wird eine Vier-Walzen-Gruppe geschaffen, durch die die zu behandelnde Fadenschar auf unter anderem zwei grundsätzlich verschiedenen Wegen - jeweils unter Ausnutzung aller Walzen - zu leiten ist. Der erste Weg der Fadenschar führt zunächst zum unteren Trum der Tauchwalze durch die Schlichteflotte hindurch, dann über die Oberfläche der Tauchwalze unmittelbar auf die Oberfläche der Vorquetschwalze und von dieser unmittelbar auf die Oberfläche der Oberwalze des Hauptquetschwerks zum Hauptquetschspalt.

   Bei dem anderen Weg läuft die Fadenschar auf die Oberfläche der Vorquetschwalze durch den Vorquetschspalt auf und unmittelbar von der Vorquetschwalze auf die Oberfläche der Tauchwalze, mit dieser durch die Schlichteflotte und von der Tauchwalze aus - eventuell auf einem relativ kurzen freien Weg - zum Hauptquetschspalt, wobei je nach Position der Walzen des Hauptquetschwerks die Fadenschar über die eine oder andere der beiden Walzen in den Hauptquetschspalt einlaufen kann. In beiden Fällen wird durch die Erfindung eine Schlichtvorrichtung geschaffen, die die Möglichkeit bietet, eine Fadenschar durch sogar drei aufeinanderfolgende Walzenspalte, bevorzugt mit in Transportrichtung zunehmender Andrück- bzw.

   Quetschkraft, zu leiten und dabei ständig - oder zumindest im Wesentlichen - ohne freie, ungestützte Wegstrecken auf den aufeinander folgenden Walzenoberflächen zu führen. 



  In gewissem Sinne stellt die erfindungsgemässe Vier-Walzen-Gruppe (mit zugehörigem Betriebsverfahren) einen mechanischen und technologischen Übergang zwischen der Vorrichtung gemäss eingangs genannter US-PS 3 757 545 und der ebenfalls genannten DE 3 145 342 C2 dar. Ein Grenzfall ist gegeben, wenn die der Tauchwalze auf dem vorgenannten ersten Weg der Fadenschar nachgeschaltete Vorquetschwalze im Wesentlichen lose - das heisst nur auf der Tauchwalze abrollen - mitläuft, und ohne Berührung der benachbarten Oberwalze des Hauptquetschwerks benutzt wird.

   Ein anderer Grenzfall ist (anfangs mit dem ersten Weg der Fadenschar) gegeben, wenn die Vorquetschwalze gegen die benachbarte Oberwalze des Hauptquetschwerks gepresst wird, sodass der vertikale Vorquetschspalt, insbesondere zusätzlich mit darüber gesondert zugeführter Schlichteflotte, entsteht, und wenn die Fadenschar unmittelbar von dem Vorquetschspalt zum Hauptquetschspalt über die Oberfläche der zwischen diesen Quetschspalten liegenden Oberwalze geleitet wird - wenn also die Tauchwalze von der Fadenschar gar nicht berührt wird. 



  Sei dem vorher definierten ersten Weg der Fadenschar wird diese vom Zeitpunkt bzw. Wegpunkt des Auflaufs auf die Tauchwalze bzw. des Eintauchens in die Schlichteflotte bis zum Verlassen des Hauptquetschwerks ständig auf Walzenoberflächen geführt. Schon dadurch wird ein gegenseitiges Verlaufen bzw. Verkordeln der Einzelfäden praktisch ausgeschlossen. Noch weiter verbessert wird dieser Fadentransport, wenn dafür gesorgt wird, dass die Transportgeschwindigkeit in jedem der aufeinanderfolgenden Walzenspalte ein wenig grösser, z.B. grössenordnungsmässig 1% grösser, als am jeweils vorhergehenden Spalt ist. 



  Erfindungsgemäss kann die Fadenschar (auf dem ersten Weg) unmittelbar von der Tauchwalze - gegebenenfalls über den Rakelspalt - auf die Oberfläche der Vorquetschwalze geleitet werden. Die letztere Walze und die Tauchwalze sollen auf einer gemeinsamen Hub und Anpressvorrichtung gelagert werden. Mithilfe dieser Vorrich tung wird die Vorquetschwalze gegen die oberhalb des die Schlicht- flotte enthaltenden Trogs angeordnete Oberwalze des Hauptquetschwerks gepresst, sodass an dieser Stelle auf dem Weg der Fadenschar ein Vorquetschspalt entsteht.

   Kurz gesagt: Die auf dem ersten Weg beim Umlauf um den unteren Trum der Tauchwalze in der Schlichteflotte imprägnierte Fadenschar läuft über die Oberfläche der Tauchwalze (gegebenenfalls im Rakelspalt) unmittelbar auf die Oberfläche der Vorquetschwalze und von dieser (gegebenenfalls durch den Vorquetschspalt) auf die Oberfläche der Oberwalze des Hauptquetschwerks sowie in den Hauptquetschspalt. 



  Auf dem oben definierten zweiten Weg der Fadenschar läuft diese zunächst vom oberen Trum der Vorquetschwalze durch einen über dem Vorquetschspalt (im Walzenzwickel zwischen Vorquetschwalze und Oberwalze) vorgesehenen Schlichtestau zum unteren Trum der Vorquetsch-walze und von diesem auf die Oberfläche der Tauchwalze, dann mit der Tauchwalze durch die Schlichteflotte des Trogs sowie schliesslich - eventuell auf einem kurzen freien Weg - zum Hauptquetschwerk, das heisst über eine von dessen Walzen zum Hauptquetschspalt. Bei dem zweiten Weg der Fadenschar ist der über dem Vorquetschspalt vorgesehene Schlichtestau mit einer besonderen Schlichtezuleitung im Allgemeinen bevorzugt bzw. erforderlich, weil über die Oberflächen von Tauchwalze und Vorquetschwalze meist zu wenig Schlichte für diese Vorimprägnierung (im Vorquetschspalt) heran zu transportieren ist.

   Der beschriebene zweite Weg der Fadenschar hat im Rahmen der der Erfindung zu Grunde liegenden Aufgabe vor allem Bedeutung, weil er unmittelbar vom Vorquetschspalt über die Oberfläche der Oberwalze zum Hauptquetschspalt abkürzbar ist und bei Entlastung des Vorquetschspalts ein Einfachquetschwerk entsteht, ohne dass wesentliche bauliche oder räumliche Veränderungen erforderlich wären. 



  Der Vorquetschspalt bildet bei Anwendung des ersten Wegs den zweiten Walzenspalt durch den die Fadenschar läuft. In diesem Fall wird dem Vorquetschspalt der sogenannte Rakelspalt (zwischen Tauchwalze und Vorquetschwalze) vorgeschaltet und der Hauptquetschspalt nachgeschaltet. Auf dem zweiten Weg ist der Vorquetschspalt der erste Walzenspalt, durch den die Fadenschar, läuft, dem Vorquetschspalt kann der Rakelspalt und diesem der Hauptquetschspalt nachgeschaltet werden. 



  Der Rakelspalt hat besondere Bedeutung bei der Anwendung des ersten oben definierten Wegs der Fadenschar. In diesem Fall kann es zum Abstreifen bzw. Abrakeln überschüssiger Flotte eingesetzt werden. Gegebenenfalls können Spritzschutzbleche, die ein Verspritzen übermässiger Flottenmengen verhindern sollen, eingespart werden. Der Wegfall der Spritzschutzbleche macht die Anlage übersichtlicher, man kann den Raum zwischen den einzelnen Walzen ohne weiteres überblicken und Fadenwickel oder sonstige Fehler sofort erkennen. Zum Abrakeln überschüssiger Schlichte kann es schon genügen, wenn die Tauchwalze in Richtung zur Vorquetschwalze - z.B. in Langlochlagern - beweglich gelagert wird und mit einer Kraft, die der Längsspannung der Fadenschar entspricht, gegen die Vorquetschwalze gehoben und gedrückt wird.

   Zusätzlich oder alternativ kann es auch günstig sein, die Tauchwalze auf einer, z.B. mechanischen, Federung zu lagern, sodass die Tauchwalze mit der - vorzugsweise einstellbaren - Federkraft gegen die Vorquetschwalze gedrückt wird. 



  Während der Vorquetschspalt in der Regel eine vertikale Lage besitzen soll, kann der Hauptquetschspalt in der erfindungsgemässen Anordnung eine beliebige Lage besitzen. Eine besonders hohe Beschlichtung bzw. Imprägnierung wird erreicht, wenn bei horizontalem Hauptquetschspalt die untere der beiden Hauptquetschwalzen ebenso wie die Tauchwalze in die Schlichteflotte eintaucht, sodass die Fadenschar am Einlauf des Hauptquetschspalts nochmals mit über die Oberfläche der Unterwalze des Hauptquetschwerks heran transportierter Schlichte beaufschlagt wird. Gegebenenfalls läuft die mit Schlichte fertig imprägnierte und abgequetschte Faden schar etwa horizontal aus dem (dann vertikalen) Hauptquetschwerk heraus. Alternativ kann auch ein Auslauf der Fadenschar schräg oder etwa senkrecht nach oben aus dem Hauptquetschwerk vorgesehen werden.

   Dann kann die genannte Unterwalze des Hauptquetschwerks auch so an der zugehörigen Oberwalze anliegen, dass die gemeinsame Tangente im Spalt der beiden Walzen schräg bzw. etwa senkrecht nach oben verläuft. Gegebenenfalls, insbesondere für den Fall, dass der Hauptquetschspalt etwa vertikal liegt, kann natürlich die Unterwalze normalerweise nicht in denjenigen Trog eintauchen, dem die Tauchwalze zugeordnet ist. 



  In den Quetsch- bzw. Walzenspalten werden intensive Stoffaustauschvorgänge infolge hoher Strömung der Schlichte in und um die Fadenschar bzw. deren Einzelfäden ausgenutzt. Im jeweiligen Quetschspalt entsteht durch Keilwirkung eine   spontane Druckerhöhung, die ein Eindringen der Schlichte in den Verband der Einzelfäden und zugleich ein Herausdrücken der Luft selbst aus dem Faserverband des einzelnen Fadens zur Folge hat. Dabei kann die Schlichte sogar gegen die Transportrichtung durch das zu beschlichtende Material gedrückt werden. Dieser Effekt kann - zwar, im geringeren Masse - auch in dem Rakelspalt zwischen Tauchwalze und Vorquetschspalte auftreten. 



  Hinzu kommt erfindungsgemäss, dass dieses Einarbeiten bzw. das Einwalken der Schlichte Stufenweise nacheinander in bis zu drei Walzenspalten auszuführen ist. Hierbei kann die Schlichte in dem jeweils ersten Walzenspalt (im Rakelspalt beim ersten Weg, oder im Vorquetschspalt beim zweiten Weg) im Überschuss an die Fadenschar abgegeben werden, indem dort entweder ein definierter Spalt zwischen den Walzen eingestellt wird oder indem die Walze mit relativ geringer Kraft gegen die Fadenschar gedrückt werden. In dem auf dem Weg der Fadenschar letzten Walzenspalt, im Hauptquetschwerk, wird dann der endgültige Schlichteauftrag bestimmt bzw. die endgültige Schlichtemenge pro Längeneinheit eingestellt.

   Auf den Weg der Fadenschar muss ein mittlerer Walzenspalt nicht unbe dingt zum Auftragen zusätzlicher Schlichte benutzt werden, es kann auch sinnvoll sein, dort die noch von einem Vorquetschvorgang - z.B. im Überschuss - verbliebene Schlichte durch das erneute Quetschen weiter in den Korpus des einzelnen Fadens einzuarbeiten. 



  Erfindungsgemäss erfolgt die Zufuhr der Schlichte auf dem ersten Weg der Fadenschar durch Tauchen mit der Tauchwalze und gegebenenfalls aus dem Schlichtestau über dem Vorquetschspalt. Auf dem zweiten Weg der Fadenschar erfolgt die Zufuhr der Schlichte zunächst aus dem Schlichtestau über dem Zwickel des vertikalen Vorquetschspalts, wobei der Schlichtestau aus einem Schlichteverteilungsrohr versorgt werden kann. Die vom Vorquetschspalt kommende Fadenschar wird dann mithilfe der Tauchwalze zusätzlich imprägniert. Auf beiden Wegen wird die Fadenschar im nachgeschalteten Hauptquetschwerk - eventuell bei zusätzlicher Imprägnierung - endgequetscht. Das Endquetschen der Fadenschar kann in üblicher Weise durch entsprechende Druckregelung, z.B. in Abhängigkeit von einer Hochfeuchtemessung, geregelt werden. 



  Die Hub- und Anpressvorrichtung von Vorquetschwalze und Tauchwalze lässt sich ausser zum Anpressen der Vorquetschwalze gegen die ihr benachbarte Oberwalze des Hauptquetschwerks auch dazu benutzen, die beiden aufgenommenen Walzen (Vorquetschwalze und Tauchwalze) für das Einziehen der Fadenschar und zum Säubern der Walzen aus der unmittelbaren Nähe des Trogs und des Hauptquetschwerks herauszufahren. 



  Da die trockene Fadenschar ebenso wie die bereits vorimprägnierte und vorgequetschte sowie die getauchte Fadenschar jeweils über die Oberfläche einer Walze in einen Walzenspalt eingeführt wird, lässt sich im jeweiligen Zwickel eine problemlose Fadenführung gewährleisten, sodass ein gegenseitiges Verlegen der Fäden nicht zu befürchten ist. Die diversen Walzen liegen erfindungsgemäss zwar relativ nahe zusammen, aber doch so weit voneinander entfernt, dass man - speziell bei Entbehrlichkeit von Spritzschutzblechen - den Raum zwischen den Walzen und deren Oberfläche von der Seite aus leicht einsehen kann. Verschmutzungen und Fadenwickel sind also ohne weiteres mit blossem Auge zu erkennen.

   Ein wichtiger Vorteil der erfindungsgemässen Vier-Walzen-Gruppe besteht auch darin, dass diese Anordnung wahlweise als Drei-Walzen-Gruppe, z.B. gemäss eingangs genannter DE       3 145 342 C2 einzusetzen ist, ohne dass irgendwelche Umbauten der Anlage erforderlich wären. 



  Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit über den unteren Trum der Tauchwalze zugeführter Fadenschar; und 
   Fig. 2 eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit über den oberen Trum der Vorquetschwalze zugeführter Fadenschar. 
 



  Die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 besteht aus einem Hauptquetschwerk 1 mit einer Unterwalze 2 und einer Oberwalze 3 sowie einem weiteren Walzenpaar 4 bestehend aus einer Vorquetschwalze 5 und einer Tauchwalze 6. Als Beispiel wird das Hauptquetschwerk 1 in Fig. 1 eher horizontal und in Fig. 2 eher vertikal (mit als Tauchwalze ausgebildeter Unterwalze) dargestellt. In letzterer Hinsicht können die Anordnungen von Fig. 1 und 2 auch ausgetauscht werden. 



  Die Walzen 5 und 6 des Walzenpaars 4 werden auf einer gemeinsamen Hubvorrichtung 7 und auf einem auf der Hubvorrichtung gelagerten Schwenkhebel B befestigt. Die Hubvorrichtung 7, insbesondere eine Hubspindel mit Antrieb 9, greift an der (nicht gezeichneten) Achse das Drehpunkts 10 des Schwenkhebels 8 an. Mithilfe der Hubvorrichtung 7 können die beiden Walzen 5 und 6 gemeinsam in Hubrichtung 11 angehoben und abgesenkt werden. Mithilfe des um den Drehpunkt 10 schwenkbaren Schwenkhebels 8 können die beiden Walzen 5 und 6 an das Hauptquetschwerk 1, insbesondere an dessen Oberwalze 2, heran bzw. von dem diesem weggeschwenkt werden. Unterhalb der Anordnung der Walzen 2, 3 und 5, 6 wird ein Schlichtetrog 12 mit darin befindlicher Schlichteflotte 13 positioniert. Zum Betätigen des Schwenkhebels 8 kann beispielsweise ein Druckzylinder 14 vorgesehen werden. 



  Das Hauptquetschwerk 1 - bestehend aus Unterwalze 2 und Oberwalze 3 - besitzt einen Hauptquetschspalt 15, der je nach Anordnung der Unterwalze 2 unterhalb oder seitlich der Oberwalze 3 horizontal bis vertikal verlaufen kann, sodass die Fadenschar 16 entsprechend für die weitere Behandlung in einer Abzugsrichtung 17 - etwa zwischen der Horizontalen und der Vertikalen - weiterzuleiten ist. 



  Speziell bei dem etwa horizontalen Hauptquetschspalt 15 nach Fig. 2 ist eine zusätzliche Tauchimprägnierung an der Unterwalze 2 wie - gezeichnet - leicht möglich. Das gilt in Fig. 1, wenn dort wie zulässig - ein horizontaler Hauptquetschspalt 15 vorgesehen wird. 



  Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zeigt den Fall, dass eine Fadenschar 16, z.B. über eine Leitwalze 18 unmittelbar in die Schlichteflotte 13 - über den unteren Trum der Tauchwalze 6 - zu leiten ist. Gegebenenfalls läuft die Fadenschar 16 über die Oberfläche der Tauchwalze 6 durch einen zwischen Tauchwalze 6 und darüber befindlicher Vorquetschwalze 5 vorgesehenen Rakelspalt 19 auf die Oberfläche der Vorquetschwalze 5, von dort    durch den Vorquetschspalt 20 auf die Oberfläche der Oberwalze 3 des Hauptquetschwerks 1 und schliesslich durch den Hauptquetschspalt 15 in Abzugsrichtung 17 zur weiteren Behandlung. Ersichtlich wird die Fadenschar 16 bei der Anordnung der Vier-Walzen-Gruppe nach Fig. 1 permanent vom ersten Auflauf auf den unteren Trum der Tauchwalze 6 bis zum Verlassen das Hauptquetschspalts 15 auf irgendeiner der Walzenoberflächen geführt. 



  In Fig. 1 wird als Beispiel ein annähernd horizontales Hauptquetschwerk vorgesehen. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, dass im Fall von Fig. 1 - also bei dem ersten oben definierten Weg der Fadenschar - die Unterwalze 2 des Hauptquetschwerks 1 unterhalb der Oberwalze 3 angeordnet ist und sogar in die Flotte 13 des Trogs 12 eintaucht. Im letzteren Fall wird beim Einlauf der Fadenschar 16 in den Hauptquetschspalt 15 nochmals eine Imprägnierung ermöglicht. Speziell in diesem Fall kann die Fadenschar bereits im Vorquetschspalt 20 relativ stark abgequetscht werden, sodass sie vor dem Einlauf in den Hauptquetschspalt 15 wieder sehr aufnahmefähig für Schlichteflotte ist. 



  Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird der oben definierte zweite Weg der Fadenschar 16 vorgesehen. Die Fadenschar 16 läuft in diesem Fall über den oberen Trum der Vorquetschwalze 5 und durch einen im Walzenzwickel oberhalb des Vorquetschspalts 20 vorgesehenen Schlichtestau 21, der beispielsweise aus einer Rinne 22 versorgt werden kann, durch den Vorquetschspalt 20 und über den Rakelspalt 19 auf die Oberfläche der Tauchwalze 6 auf. Längs der Oberfläche der Tauchwalze 6 und insbesondere deren unteren Trum gelangt die Fadenschar 16 nach Fig. 2 in die Schlichteflotte 13 des Trogs 12. Von dort aus läuft die Fadenschar 16, eventuell auf einem kleinen Stück ungeführten Wegs zum Hauptquetschspalt 15, wobei die Fadenschar 16 je nach Anordnung der Unterwalze 2 des Hauptquetschwerks 1 zunächst auf die Oberfläche der Unterwalze 2 oder der Oberwalze 3 auflaufen soll. 



  Die Hub- und Anpressvorrichtung 7, 8 soll auch (nicht gezeichnete) Mittel aufweisen, die es erlauben, die beiden von ihr aufgenommenen Walzen 5, 6 gegeneinander zu drücken, sodass an dieser Stelle der genannte Rakelspalt 19 entsteht. Während dieser Spalt im Fall von Fig. 1 (erster Weg der Fadenschar) im Wesentlichen Rakelaufgaben hat, kann er im Fall von Fig. 2 (zweiter Weg der Fadenschar) auch dazu eingesetzt werden, die bereits vorher aufgebrachte Schlichte weiter zu vergleichmässigen, einzuwalken und/oder einzupressen. Die Hubmöglichkeit der Vorrichtung 7 selbst hat auch die Aufgabe, das Walzenpaar 4 für ein Einfädeln der Fadenschar 16 oder zum Reinigen der Walzen relativ zum Trog 12 anzuheben und vom Hauptquetschwerk 1 weg zu schwenken. 



  Das Imprägnieren mithilfe des über dem Vorquetschspalt 20 vorgesehenen Schlichtestaus 21 macht einen Minimalauftrag der Schlichte möglich. Unmittelbar im Anschluss an einen solchen Minimalauftrag kann die Fadenschar 16 vom Vorquetschspalt 20 über die Ober fläche der Oberwalze 3 direkt zum Hauptquetschspalt 15 geleitet werden. 



  Diese Verwendbarkeit der erfindungsgemässen Vier-Walzen-Gruppe als Drei-Walzen-Gruppe bedeutet einen Vorteil, der es ermöglicht, ein und dieselbe Anlage sowohl als Einfach- als auch als Doppelquetschwerk in der einen als auch in der anderen Funktion einzusetzen, ohne dass ein nennenswerter Umbau der Anlage bzw. mehr oder weniger Raum für die Anlage erforderlich wäre. 



  Um in einer Vorrichtung zum Beschlichten einer bahnförmig geführten Fadenschar durch Tauchen in einem Schlichtemittel und Quetschen der imprägnierten Fadenschar in einem Hauptquetschspalt ohne wesentlichen zusätzlichen Platzbedarf wahlweise dem Tauchen und dem Hauptquetschen eine Vorimprägnierung in einem Vorquetschwerk zuordnen zu können, wird in den Weg der Fadenschar nach oder vor der Tauchwalze eine oberhalb der Schlichteflotte auf der Tauchwalze liegende Vorquetschwalze gesetzt, welche gegen eine oberhalb der Schlichteflotte positionierte Oberwalze des Hauptquetschwerks unter Bildung eines Vorquetschspalts anpressbar ist und zu diesem Zweck zusammen mit der Tauchwalze auf einer für beide gemeinsamen Hub- und Anpressvorrichtung gelagert ist.

   


 Bezugszeichenliste 
 
 
   1 = Hauptquetschwerk 
   2 = Unterwalze (1) 
   3 = Oberwalze (1) 
   4 = Walzenpaar 
   5 = Vorquetschwalze (4) 
   6 = Tauchwalze (4) 
   7 = Hubvorrichtung 
   8 = Schwenkhebel 
   9 = Antrieb (7) 
   10 = Drehpunkt (8) 
   11 = Hubrichtung 
   12 = Schlichtetrog 
   13 = Schlichteflotte 
   14 = Druckzylinder 
   15 = Hauptquetschspalt 
   16 = Fadenschar 
   17 = Abzugsrichtung 
   18 = Leitwalze 
   19 = Rakelspalt 
   20 = Vorquetschspalt 
   21 = Schlichtestau 
   22 = Schlichterinne 


Claims (7)

1 Vorrichtung zum Beschlichten einer bahnförmig geführten Fadenschar (16) durch Tauchen mittels einer Tauchwalze (6) in einer Schlichteflotte (13) und anschliessendes Quetschen der imprägnierten Fadenschar (16) in einem Hauptquetschspalt (15) eines aus zwei Walzen, nämlich einer Unterwalze (2) und einer Oberwalze (3) bestehenden Hauptquetschwerks (1), dadurch gekennzeichnet, dass dem Hauptquetschwerk (1) ein die Tauchwalze (6) und eine Vorquetschwalze (5) umfassendes und auf einer gemeinsamen Hub- und Anpressvorrichtung (7, 8) gelagertes Walzenpaar (4) vorgeschaltet ist, wobei die Vorquetschwalze (5) mittels der Hub- und Anpressvorrichtung (7, 8) gegen die Oberwalze (3) des Hauptquetschwerks (1) unter Bildung eines Vorquetschspalts (20) anpressbar ist und wobei die Tauchwalze (6) zumindest mit der für das Abrakeln notwendigen Kraft gegen die Vorquetschwalze (5)
andrückbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Weg der Fadenschar (16) von der Tauchwalze (6) zum Hauptquetschspalt (15) über die oberhalb der Schlichteflotte (13) auf der Tauchwalze (6) liegende Vorquetschwalze (5) und den Vorquetschspalt (20) führt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Weg der Fadenschar (16) die Vorquetschwalze (5) und der Vorquetschspalt (20) der Tauchwalze (6) vorgeschaltet sind und dass der Weg der Fadenschar (16) von der Tauchwalze (6) - nach dem Imprägnieren in der in einem Schlichtetrog (12) befindlichen Schlichteflotte (13) - unmittelbar zum Hauptquetschwerk (1) und über dessen Unterwalze (2) zum Hauptquetschspalt (15) führt.
4.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tauchwalze (6) auf der Hub- und Anpressvorrichtung (7, 8) in Richtung zur Vorquetschwalze (5) hin beweglich gelagert ist und dass zum Andrücken der Tauchwalze (6) an die Vorquetschwalze (5), das heisst zum Bilden einer Art Rakelspalt (19), die resultierende Kraft der auf die Tauchwalze (6) einwirkenden Längsspannung der Fadenschar (16) wirkt und/oder eine die Tauchwalze (6) gegen die Vorquetschwalze (5) drückende Federung z.B. mechanischer Art angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterwalze (2) des Hauptquetschwerks (1) bei in etwa horizontalem Hauptquetschspalt (15) zum Teil in die Schlichteflotte (13) des Troges (12) eintaucht.
6.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet dass der zwischen der Vorquetschwalze (5) und der Oberwalze (3) des Hauptquetschwerks (1) gebildete Vorquetschspalt (20) im Wesentlichen vertikal verläuft und dass in einem Walzenzwickel, der oberhalb des Vorquetschspalts (20) zwischen der Vorquetschwalze (5) und der Oberwalze (3) gebildet ist, ein aus einer Schlichterinne (22) zu versorgender Schlichtestau (21) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub- und Anpressvorrichtung (7, 8) aus einem um einen Drehpunkt (10) z.B. mithilfe eines Druckzylinders (14) schwenkbaren Schwenkhebel (8) und einer an diesem oder seiner Lagerung angreifenden Hubvorrichtung (7), insbesondere einer Hubzylinderanordnung besteht.
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