DE906789C - Riemchen-Streckwerk - Google Patents

Riemchen-Streckwerk

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DE906789C
DE906789C DEK5230D DEK0005230D DE906789C DE 906789 C DE906789 C DE 906789C DE K5230 D DEK5230 D DE K5230D DE K0005230 D DEK0005230 D DE K0005230D DE 906789 C DE906789 C DE 906789C
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DE
Germany
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apron
roller
cylinder
drafting system
strap
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Expired
Application number
DEK5230D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Kluftinger
Nikolaus Winter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANN KLUFTINGER DIPL ING
Original Assignee
HERMANN KLUFTINGER DIPL ING
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Description

  • Riemchen-Streckwerk Die Erfindung betrifft ein Riemchen-Streckwerk, bei dem das Riemchen von einer über einer Antriebswalze gelagerten Zwischenwalze durch Klemmdruck mitgenommen wird.
  • Gemäß der Erfindung wird das Riemchen lediglich in zwei Klemmstellen geführt, und zwar in einer vom Treibzylinder und dem Mittelzylinder gebildeten Klemmstelle sowie in einer vom Mittelzylinder und seiner Oberwalze gebildeten Klemmstelle, wobei die Mitnahmeverhältnisse in diesen beiden Klemmstellen gleich oder verschieden sein können.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Riemchenkäfig einschließlich Riemchen und Umlenkschiene als geschlossenes Ganzes auswechselbar angeordnet. Das aus der Klemmstelle zwischen dem Antriebszylinder und seiner Oberwalze austretende Riemchentrum ist durch eine Trennwand, eine Umlenkstelle oder ein Führungsblech von dem auflaufenden Riemchentrum abgehalten. Die Tiefe des Luntenführungsfeldes ist durch Verändern der Lage des Antriebszylinders, seiner Oberwalze und seiner Kopfwalze verstellbar, ohne daß hierbei die Ablieferungsstelle des Riemchens zum Lieferzylinderpaar eine Veränderung erfährt.
  • Riemchen-Streckwerke mit herausnehmbarem Riemchen-Aggregat sind an sich bereits bekannt. Es handelte sich jedoch bei den bisherigen Anordnungen nicht um Streckwerke, bei denen das Riemchen lediglich in zwei Klemmstellen mit gleichen oder verschiedenen Mitnahmeverhältnissen im Sinne der Erfindung geführt wurde. Gerade bei derartigen Streckwerken bietet es aber besondere Vorteile, wenn das gesamte Riexnchen-Aggregat als geschlossenes Ganzes aus der Maschine entfernt bzw. in diese eingeführt werden kann, um so mehr, als die durch die Erfindung ermöglichte Wahl verschiedener Mitnahmeverhältnisse die Herausnahme des Riemchen-Aggregates aus der Maschine notwendig machen kann.
  • Durch die Erfindung wird eine besonders gute Riemchenmitnahme sichergestellt, weil das im Hauptverzugfeld arbeitende obere Riemchentrum von der Klemmstelle der Oberwalze mit der Kopfwalze in jedem Augenblick um die gleiche Länge vorgeschoben wird, um die das untere Riemchentrum vom Antriebszylinder und der Oberwalze zurückgeführt wird. Es wird also auf dem ganzen Weg von der oberen Klemmstelle über das innere Führungsmittel nach der unteren Klemmstelle und wieder zurück nirgends die Elastizität des Riemchens in Anspruch genommen. Das besagt mit anderen Worten, daß auch ein vollkommen unelastisches Material, z. B. ein Stahlband, die Aufgabe des Riemchens nunmehr übernehmen könnte.
  • Die Bauart hat weiterhin den Vorteil, daß das Riemchen samt seinen Führungsteilen und dem diese tragenden Käfig in an sich bekannter Weise als Ganzes vom Unterzylinder abgehoben bzw. auf denselben aufgesetzt werden kann. Bei einem Riemchenbruch braucht daher kein Leimen der Riemchen im eingebauten Zustand, das sehr störend empfunden wird, vorgenommen zu werden.
  • Aus dem Gesagten geht hervor, daß es sich beim Gegenstand der Erfindung um ein Riemchen handeln kann, das vollkommen spannungslos angetrieben wird und über Umlenkstellen ohne Druck geführt werden kann. Daher erfährt es an diesen Stellen eine geringere Reibung und benötigt als Folge davon geringere Kraft. In die Hand des Technikers ist es gegeben, beim Einlegen des Riemchens, bevor der Drucksattel auf die Kopfwalze aufgelegt wird, zu bestimmen, wie satt oder wie locker das Riemchen geführt werden soll; denn in dem Augenblick, in dem der Drucksattel auf die Kopfwalze drückt, ist die gewählte Riemchenlage endgültig festgelegt, weil von diesem Zeitpunkt an dauernd die gleiche Riemchenlänge nachgeschoben und dauernd die gleiche Riemchenlänge abgezogen wird infolge der gleichen Klemmdrücke, der gleichen zusammenarbeitenden Oberflächen und der gleichen Reibungsverhältnisse.
  • Es kann also beispielsweise mit einem kurzen Riemchen von gegebener Länge gearbeitet werden und dabei dieses ohne Rücksicht auf die Riemchenlänge einmal näher zum Lieferzylinderpaar herangerückt oder von diesem entfernt werden, denn für dieRiemchenbewegung sind nur die beidenKlemmlinien zwischen Kopfwalze und Oberwalze sowie zwischen Oberwalze und Antriebzylinder maßgebend. Ob das Riemchen an dem nach dem Einzugzylinderpaar zu liegenden Bogen der Oberwalze anliegt oder nicht oder gar von dieser ganz absteht, spielt keine Rolle, weil dieser Teil des Umfangs der Oberwalze nicht mehr für die Riemchenbewegung in Frage kommt. Es können dabei das oder die beim Lieferzylinderpaar liegenden inneren Umlenkmittel, statt wie üblich am Käfig, auch in Verbindung mit der Lagerung des Lieferzylinders und in gleichbleibenden Abständen von diesem angeordnet sein, so daß unabhängig von der Länge des zu bearbeitenden Stapels und unabhängig von der Lage des Mittelzylinders bzw. von der im Hauptverzugfeld verwendeten Riemchenlänge die Faserübergabe vom Riemchen an das Lieferzylinderpaar immer an der gleichen Stelle des Hauptverzugfeldes erfolgt. Zweckmäßig -ist es jedoch, hierbei zwischen dem zur Oberwalze hin laufenden Riemchentrum und dem vom Antriebszylinder ablaufenden Riemchentrum eine Trennwand vorzusehen, die verhindert, daß das zwischen dem Unterzylinder und der Oberwalze austretende Riemchentrum in Berührung mit dem auflaufenden Riemchentrum kommt, weil sonst, wie die Praxis gezeigt hat, das nach oben auflaufende Riemchentrum leicht das austretende, nach unten laufende Riemchentrum nach oben hin mitschleppt und somit das freie Ende des Riemehens nicht nach hinten herunterhängen, sondern zwischen Oberwalze und Kopfwalze eingeklemmt würde. An Stelle der Trennwand können selbstverständlich ebensogut Umlenkmittel, Spannmittel und ähnliche Einrichtungen verwendet werden. Aber auch in diesem Falle hat sich die Anordnung der Trennwand als vorteilhaft erwiesen.
  • Es kann also auch statt eines Kurzriemchens ein Langriemchen gewählt werden, dessen arbeitender Teil wiederum von der oberen Klemmstelle spannungslos über die inneren Führungsmittel zur unteren Klemmstelle läuft und dort als lose herunterhängende Riemchenschleife nach der Klemmstelle zwischen der Oberwalze und der Kopfwalze zurückgeht. Diese loseherunterhängendeRiemchenschleife braucht, wie schon erwähnt, nicht mehr, wie bei den bekanntenLangriemchen-Streckwerken, ausgespannt zu werden, da das ganze Riemchen ja spannungslos bewegt wird, sondern es ist lediglich ein Führungsmittel vorzusehen, das verhindert, daß das austretende Riemchentrum vom gufl,aufeiiden Riemchentrum mitgenommen wird.
  • Auch die Anwendung auf ein Zweiriemchen-Streckwerk ist ohne weiteres möglich. Hierbei läuft das untere Riemchen nicht mehr, wie beim bekannten Zweiriemchen-Streckwerk, um den Unterzylinder herum, sondern das untere Riemchen ist um die Oberwalze geführt, während das obere Riemchen um die Kopfwalze geführt wird. Auch hier sind die beiden Riemchen im spannungslosen Zustand, und es kann bei gleichbleibender Riemchenlänge sowie bei gleichbleibender Entfernung der Faserübergabestelle vom Lieferzylinderpaar durch Annähern zum oder durch Entfernen vom Lieferzylinderpaar die für die jeweilige Faserlänge bestgeeignete Klemmpunktentfernung eingestellt werden. Man kann aber auch die Sattelbelastung der Mittelzylinder in der Weise ausführen, daß man den Belastungssattel nicht wie üblich auf den zwischen den zwei Zylinderhälften ausgesparten Zylinderhals drücken läßt, sondern mittels eines gabelfömig über die Kopfwalzenscheitel sich erstreckenden Endstückes, das mit Loshülsen versehen ist, oder mittels einer zur Druckübertragung auf den Scheiteln der Kopfwalze angeordneten besonderen kleinen Druckwalze die Sattelbelastung schon auf die Scheitel der Kopfwalze wirken läßt. In diesem Fall ist auch das Oberriemchen eines Zweiriemchen-Streckwerkes in der gleichen Weise wie das Unterriemchen von einer oberen und einer unteren Klemmlinie zweifach geführt und angetrieben.
  • Bei allen diesen Anordnungen kann das einzelne Riemchen samt Käfig und Umlenkstelle von dem im Uhrzeigerdrehsinn getriebenen Unterzylinder als Ganzes abgehoben bzw. auf diesen aufgesetzt werden. Das bringt bei einem Riemchenbruch eine bedeutende Zeitersparnis mit sich.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß bei einer gegebenen geraden Entfernung der Unterzylinder die Verspleißlänge zwischen den Klemmpunkten größer ist als die gerade Entfernung der Unterzylinder. Dabei kann die Größe dieser wirksamen Verspleißlänge durch die Wahl eines entsprechenden, größeren Durchmessers für die Oberwalze nach Wunsch eingerichtet werden. Besonders zweckmäßig und naheliegend ist es, das Streckwerk als horizontales Streckwerk auszubilden, d. h. sämtliche Unterzylinder in eine angenähert horizontale Lage zu verlegen. Dadurch wird die gesamte Bautiefe für das Streckwerk verringert und trotzdem eine entsprechend größere Verspleißlänge erreicht. Dies wirkt sich vorteilhaft aus beim Verarbeiten von Mittel- und Langstapel. Das zwischen Unterzylinder und Oberwalze austretende untere Riemchentrum läuft dann nach einer Umlenkschleife auf die Oberwalze auf und bietet hierbei den Vorteil, daß eine zwischen dem Einzugzylinderpaar und demRiemchenwalzenpaar gerisseneLunte von selbst in das Streckwerk eingezogen wird. Sie kann sich also nicht um die Zylinder wickeln.
  • Bei einer Riemchenführung gemäß der Erfindung kann jede beliebige Neigung für das die Lunte im Hauptverzugfeld führende Riemchentrum durch die entsprechende Wahl des Durchmessers für die Oberwalze erreicht werden, ganz unabhängig von der Neigung, in der die Unterzylinder angeordnet sind. Die waagrechte Anordnung des Streckwerkes hat zur Folge, daß auch die Oberzylinder nebeneinander zu liegen kommen und dadurch die Drücke von den Lagerstellen der Oberzylinder ganz oder doch zum größten Teil ferngehalten werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es stellen dar Fig. i ein Ausführungsbeispiel des Streckwerkes gemäß der Erfindung, Fig.2 bis 5 schematische Darstellungen verschiedener Ausführungsformen, und zwar Fig.2 ein Einriemchen-Streckwerk mit freiem, heraustretendem Riemchenende, Fig. 3 ein Kurzriemchen-Streckwerk, Fig. 4 ein Doppelriemchen-Streckwerk und Fig, 5 ein Langriemchen-Streckwerk. In der Stanze werden zweckmäßig die Unterzylinder I, II und III in fast horizontaler Ebene gelagert. Mit dem Einzugzylinder I wirkt zusammen die Oberwalze i als Einzugwalzenpaar, und auf dem Lieferzylinder III liegt die Oberwalze 3 auf. Die durch das Lieferwalzenpaar 11I, 3 hindurchgehende Ebene kann mehr oder weniger geneigt sein. Die beiden Unterzylinder I und III laufen entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn, der Mittelzylinder II im Uhrzeigerdrehsinn. Auf dem Mittelzylinder II lastet die Oberwalze 2. Diese Oberwalze 2 ist mit dem Mittelzylinder II durch einen Schild 4 verbunden, der die inneren Umlenkmittel 5 und 6 trägt, so daß er umgewechselt werden kann. Andererseits ist die Oberwalze 2 im Walzenhalter 7 geführt. Auf der Oberwalze 2 lastet die Kopfwalze 2, auf welcher der durch den Zughaken g belastete Drucksattel 8 aufruht.
  • Die vom Einzugwalzenpaar I, i eingeführte Lunte kann entweder S-förmig geführt um die Unterwalze i herumgeführt werden, in diesem Falle muß sich .der Umdrehungssinn der Unterwalze ändern, oder die Lunte kann, wie dargestellt, glatt einlaufen und gelangt,dann auf das auflaufende Riemchentrum, das die Lunte zwischen der Kopfwalze 2' und der Oberwalze :2 einzieht, um sie dann dem Lieferzylinderpaar 111, 3 zuzuführen. Das Riemchen i i wird hierbei einmal zwischen dem Unterzylinder II und der Oberwalze 2 geklemmt und zum anderen zwischen der Oberwalze 2 und der Kopfwalze 2'. Dadurch wird immer so viel Riemchen in das Streckfeld eingeschoben, wie gleichzeitig aus dem Streckfeld herausgenommen wird. Das Riemchen kann also vollkommen spannungslos arbeiten. Soll eine Umlenkstelle 6 vermieden werden, so genügt es, nach dem Auslauf des unteren Riemchentrums aus dem Unterzylinder II und der Oberwalze 2 ein Trennblech 12 vorzusehen, das verhindert, daß das auslaufende Riemchentrum mit dem auflaufenden Riemchentrum in Berührung kommt.
  • Bei Doppelriemchen-Streckwerken wird das untere Riemchen 13 um die Oberwalze 2 und das obere Riemchen 14 um die Kopfwalze 2' gelegt.
  • Bei Langriemchen-Streckwerken ist keine Spannwalze vorhanden, sondern lediglich ein inneres Unterriemchen-Leitmittel 16, das die herabhängende Schleife 15 umlenkt. Das Riemchen selbst läuft in diesem Falle ebenfalls spannungslos.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Riemchen-Streckwerk, bei dem das Riemchen von einer über einer Antriebswalze gelagerten Zwischenwalze durch Klemmdruck mitgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Riemchen lediglich in zwei Klemmstellen geführt wird, und zwar in einer vom Treibzylinder (II) und dem Mittelzylinder (2) gebildeten Klemmstelle sowie in einer vom Mittelzylinder (2) und seiner Oberwalze (2') gebildeten Klemmstelle, wobei die Mitnahmeverhältnisse in diesen beiden Klemmstellen gleich oder verschieden sein können.
  2. 2. Riemchen-Streckwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemchenkäfig einschließlich Riemchen und Umlenkschiene als geschlossenes Ganzes auswechselbar angeordnet ist.
  3. 3. Riemchen-Streckwerk nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Klemmstelle zwischen dem Antriebszylinder und seiner Oberwalze austretende Riemchentrum durch eine Trennwand, eine Umlenkstelle oder ein Führungsblech von dem auflaufenden Riemchentrum abgehalten ist.
  4. 4. Riemchen-Streckwerk nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Luntenführungsfeldes durch Verändern der Lage des Antriebszylinders (II), seiner Oberwalze (2) und seiner Kopfwalze (2') verstellbar ist, ohne daß hierbei die Ablieferungsstelle des Riemchens zum Lieferzylinderpaar (11I, 3) eine Veränderung erfährt. Angezogene Druckschriften: BritischePatentschrift Nr. 262 765; USA.-Patentschrift Nr. 2 141 219; französische Patentschrift Nr. 624200; deutsche Patentschrift Nr. 70o 6o1; schweizerische Patentschriften Nr. 137 715, 137382.
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DE102015117938A1 (de) * 2015-10-21 2017-04-27 Maschinenfabrik Rieter Ag Verfahren zum Austauschen von Unterriemchen eines Streckwerkes einer Spinnmaschine und Spinnmaschine

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