DE1101447B - Verfahren zum Vorbehandeln von in Druckmaschinen zu bedruckenden Papierbahnen - Google Patents

Verfahren zum Vorbehandeln von in Druckmaschinen zu bedruckenden Papierbahnen

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DE1101447B
DE1101447B DEM42867A DEM0042867A DE1101447B DE 1101447 B DE1101447 B DE 1101447B DE M42867 A DEM42867 A DE M42867A DE M0042867 A DEM0042867 A DE M0042867A DE 1101447 B DE1101447 B DE 1101447B
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DEM42867A
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August Pflaum
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/02Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by dampening

Description

  • Verfahren zumVorbehandeln von in Druckmaschinen zu bedruckenden Papierbahnen Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Vorbehandeln von in Druckmaschinen zu bedruckenden Papierbahnen durch Kühlen, Befeuchten und Trocknen.
  • Es ist bereits bekannt, Papierbahnen der Einwirkung von Dampf und unmittelbar anschließend einer Behandlung mit trockener Hitze auszusetzen, um ein Strecken oder Schrumpfen der Papierbahn infolge der Schwankungen des Feuchtigkeitsgehalts oder der Temperatur der Luft zu unterbinden. Des weiteren wurde schon vorgeschlagen, danach noch eine Kühlung vorzunehmen. Eine derartige Behandlung ist jedoch nur für nicht satiniertes Papier möglich, da andernfalls die durch den Dampf abgelöste Satinage in einem eigenen Prozeß wieder aufgebracht werden muß.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren wird die zu bedruckende Papierbahn durch eine Konditionierkammer geführt, in welcher feuchte Luft umgewälzt wird. Eine derartige Einrichtung ist jedoch bei modernen Druckmaschinen mit einer Papiergeschwindigkeit von etwa 8 m/sec. nicht brauchbar, wenn man nicht einen erheblichen technischen Aufwand in Kauf nehmen will.
  • Nach einer weiteren bekannten Anordnung wird die Papierbahn zwischen den einzelnen Farbwerken gekühlt und angefeuchtet. Da aber lediglich die Rückseite der Bahn in dieser Weise behandelt wird, während die vordere bedruckte Seite von einem trocknenden Luftstrahl getroffen wird ' ist die beabsichtigte Wirkung nicht ausreichend.
  • Des weiteren ist es bekannt, die Papierbahn vor dem Einlauf in das Druckwerk zu befeuchten oder über eine Heiztrommel zu führen bzw. eine Heizung mit einer nachfolgenden Kühlung gegenüber der Raumtemperatur anzuwenden. Die Feuchtung und Trocknung der Papierbahn nimmt hierbei jedoch erhebliche Zeit in Anspruch.
  • Bei einer bekannten Anfeuchtvorrichtung an Papierniaschinen wird zwar die Papierbahn über Kühlwalzen geführt, die Feuchtigkeit jedoch durch einen nassen Filz direkt aufgetragen. Eine derartige Maßnahme ist jedoch insbesondere für satiniertes Papier nicht geeignet, abgesehen davon, daß eine Trocknung im Anschluß an die Feuchtung nicht erfolgt, so daß die aufgenomrnene Feuchtigkeit nicht bis auf den erforderlichen Restbetrag wieder entfernt werden kann. Der durch Lagerung oder Transport ungleichmäßigge Feuchtigkeitsgehalt wird dadurch weder ausgeglichen, noch werden Änderungen der Bahn in Länge und Breite vermieden.
  • Die erwähnten Mängel können bei Verfahren zum Vorbehandeln von zu bedruckenden Papierbahnen durch Kühlen, Befeuchten und Trocknen gemäß der Erfindung dadurch vermieden werden, daß die Papierbahn über eine Anzahl Kühlflächen geführt, zwischen denselben beidseitig der Einwirkung warmer, feuchter Luft ausgesetzt und anschließend ein Teil der aufgenommenen Feuchtigkeit durch Trocknen entzogen wird. Durch diese Maßnahme ist es möglich, auf kurzem Weg und innerhalb kurzer Zeit eine Anreicherung des Feuchtigkeitsgehaltes der Bahn auf den gewünschten Grad zu erreichen und damit Längs- und Querdehnungen während des Drucks weitgehend auszuschalten, so daß die Registerhaltigkeit im Mehrfarbendruck gewahrt bleibt und die Papierrollen ohne Vorbehandlung direkt in der Druckmaschine verarbeitet werden können.
  • In der Zeichnun 'g ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung gezeigt.
  • Die zu bedruckende Papierbahn 1 wird, bevor sie in die Feuchtkammer 2 gelangt, zwischen einem Papierbahnspannungsregler 3 hindurchgeführt. Die Feuchtkammer 2 selbst ist als geschlossener Kasten ausgebildet, in welchem gleichzeitig als Umlenkrollen dienende mit Flüssigkeit gekühlte Walzen 4 angeordnet sind. Zwischen den einzelnen Strängen der Papierbahn sind Düsen 5 angeordnet, durch welche feuchte Luft eingeblasen wird, die in einem eigenen Konditionierraum durch an sich bekanntes Mischen von Luft mit Wasser von jeweils zweckmäßigerweise 40' C erzeugt wird. Die Luft wird durch ein Gebläse in die Feuchtkaminer 2 gefördert, über einen Stutzen 6 abgesaugt und im Kreislauf wieder in die Feuchtkammer gegeben. Durch die Führung der Papierbahn über Kühlwalzen wird das Papier gezwungen, die Feuchtigkeit aus der Luft schneller anzunehmen, so daß sich der Feuchtprozeß wesentlich verkürzt. Urn ein Niederschlagen der Feuchtigkeit an der Decke der Kammer 2 und dadurch Tropfenbildung zu verhindern, ist die Decke als Heizplatte 7 ausgebildet. Gleichzeitig sind an den Seiten-,vättden Rinnen 8 vorgesehen, die etwa sieh bildendes Kondenswasser auffangen und nach außen abzuführen ermöglichen. Nach Verlassen der Feuchtkammer wird die Papierbahn in einen an sich bekannten Trockner 9 geführt, der mit Warmluft oder Heizkörpern arbeitet, und in dem die Geschwindigkeit der Trocknerwalzen durch einen nicht gezeichneten Papierbahnspannungsregler beeinflußt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Vorbehandeln von in Druckmaschinen zu bedruckenden Papierbahnen durch Kühlen, Befeuchten undTrocknen, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn über eine Anzahl Kühlflächen geführt, zwischen denselbenbeidseitig der Einwirkung warmer, feuchter Luft ausgesetzt und anschließend ein Teil der aufgenommenen Feuchtigkeit durch Trocknen entzogen wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn (1) in einem geschlossenen Kasten (2) über eine Anzahl in Abstand voneinander angeordnete gekühlte Walzen (4) wellenförmig geführt und durch in den Zwischenräumen zu beiden Seiten angeordnete Düsen (5) mit feuchter Luft angeblasen wird, bevor die Papierbahn (1). in einen gesondert angeordneten an sich bekannten Trockner (9) eintritt, welcher mit HeizkÖrpern ausgestattet ist oder mit Warmluft beschickt wird. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn (1) vor dem Eintritt in die Feuchtkammer (2) und nach dem Austritt aus dem Trockner (9) durch Papierbahnspannungsregler (3) geführt wird. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feuchte Luft von einer gesonderten, an sich bekannten Befeuchtungsanlage aus, im Umwälzungsverfahren eingeblasen wird. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel der Feuchtkammer (2) in an sich bekannter Weise als Heizplatte (7) ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 720 219, 629 700, 449 116, 17 075; österreichische Patentschrift Nr. 68 813.
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