DE629700C - Vorrichtung zum Anfeuchten der nicht druckenden Stellen von Flachdruckplatten in Druckmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Anfeuchten der nicht druckenden Stellen von Flachdruckplatten in DruckmaschinenInfo
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- DE629700C DE629700C DEI48802D DEI0048802D DE629700C DE 629700 C DE629700 C DE 629700C DE I48802 D DEI48802 D DE I48802D DE I0048802 D DEI0048802 D DE I0048802D DE 629700 C DE629700 C DE 629700C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F33/00—Indicating, counting, warning, control or safety devices
- B41F33/0054—Devices for controlling dampening
Landscapes
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
11. MAI 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 15 d GRUPPE
Interprint G. m. b. H. in Berlin
in Druckmaschinen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Januar 1934 ab
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anfeuchten der nicht druckenden Stellen
von Flachdruckplatten in Druckmaschinen, bei der die mit einer Kühleinrichtung versehene Flachdruckplatte unter der Temperatur
des Taupunktes gehalten und Feuchtluft über die Druckfläche geführt wird.
Zum Einhalten einer geeigneten Feuchtigkeitsschicht auf der Druckform regelt nun
gemäß der Erfindung selbsttätig einerseits ein den Zufluß des Kühlmittels zum Druckplattenträger
(Plattenzylinder) beeinflussender Temperaturregler die Temperatur der Druckform und andererseits eine von einem
Regler aus gesteuerte Heizvorrichtung für das zum Anfeuchten der Feuchtluft benutzte
Wasser das Mischverhältnis von Luft und Wasserdampf derart, daß der Taupunkt der
Feuchtluft so weit unter ihrer Temperatur und über der Temperatur der Flachdruckplatte gehalten wird, daß ein überschüssiger
Wasserniederschlag bzw. eine Tropfenbildung auf der Flachdruckplatte nicht entsteht.
Wie durch Versuche festgestellt, genügt
as eine äußerst feine Wasserhauchbildung, die
durch diese Einrichtung erzielt wird, vollkommen, um das Einfärben der betreffenden
Stellen der Druckplatte zu verhindern. Ein Anfrieren der Wasserschicht wird auch vermieden,
weil das gewünschte Verhältnis zwisehen der Temperatur der Druckform und
der Beschaffenheit der Feuchtluft sich ständig aufrechterhalten läßt. Beträgt z. B. die Temperatur
des Maschinensaales 23 ° C, so wird zweckmäßig der Feuchtigkeitsgrad des über die Druckform geführten Luft-Wasserdampf-Gemisches
auf etwa 60% und die Temperatur der Druckform auf etwa 4,4° C gehalten.
Der Taupunkt der Luft würde etwa 15,5° C sein.
Weitere an sich bekannte Vorteile der Vorrichtung bestehen auch darin, daß bei
Gummidruckmaschinen der Gummidruck nunmehr ohne Säure stattfinden kann, was eine längere Lebensdauer der Druckplatten
sichert; ferner gelangen keine Wasserauftragwalzen zur Anwendung, so daß alle mit
dem Verschmutzen dieser Walzen verbündenen Nachteile vermieden werden.
Man hat bereits vorgeschlagen, erwärmte Feuchtluft gleichmäßig über die ganze Breite
einer Flachdruckplatte dadurch zu verteilen, daß in einem geschlitzten Rohr mehrere mit
diesem gleichachsig verlaufende geschlitzte Rohre vorgesehen sind, von denen das
innerste, die Feuchtluft zuführende Rohr einen regelbaren Heizkörper umschließt.
Dort wird aber die Luft- und Wassertempe-
ratur nach Gutdünken — also von Hand — geregelt. Versuche haben gezeigt, daß das
Wasserniederschlagsverfahren betriebsmäßig unausführbar und vor allem eine Wasserhauchbildung
unmöglich ist, wenn nicht einerseits die Temperatur der Flachdruckform konstant und andererseits die Heizvorrichtung
für das Wasser in einem bestimmten Verhältnis zu der Druckform und zu der ίο Temperatur der Mischluft gehalten werden.
Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung beispielsweiseveranschaulicht, und zwar zeigen:
Abb. ι eine schematische Seitenansicht der an einer Rotationsgummidruckmaschine an-
1S geordneten Vorrichtung, bei der die Druckform
durch Kaltluft gekühlt wird, Abb. 2 einen Grundriß zu Abb. i, Abb. 3 eine schematische Darstellung einer
ähnlichen Anlage, wobei der Plattenzylinder so im Grundriß und das Feuchtwerk im Aufriß
dargestellt sind,
Abb. 4 einen Schnitt durch einen Plattenzylinder,
Abb. 5 eineAnsichi eines Plattenzylinders,
bei dem die Laufringe gegenüber dem eigentlichen Zylinder isoliert sind, um den Wasserniedersehlag
zu begrenzen,
Abb. 6 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zum Anwärmen des Luft-Wasserdampf-Gemisches,
Abb. 7 eine schematischeDarstellung einer Einrichtung zum Regeln der Kühlwirkung
sowie auch der Beschaffenheit" des Luft-Wasserdampf-Gemisches und Abb. 8 eine Abänderung der Einrichtung
nach Abb. 7.
Die Rotationsgummidruckroaschine gemäß
den Abb. 1 und 2 besitzt einen Plattenzylinder 1, einen Gummizylinder 2 und einen
Druckzylinders. Den Zylindern2, 3 •werden'
die zu bedruckenden Papierbogen in bekannter Weise zugeführt Das Einfärben des
Plattenzylinders 1 erfolgt durch das Farbwerk 4 in bekannter Art.
Zweckmäßig wird das Kühlmittel dem Plattenzylinder 1 von einer Kompressionskühlmaschine
5 durch 'die 'Leitung6 zugeführt;
die Leitung 7 ist die Kühlmittelrücklaufleitung, wobei ein Ventil S die
Menge des Kühlmittels und daher die Kühlwirkung in dem· Plattenzylinder χ xegelt. Die
Leitungen 6, 7 können entweder gemäß dem Abb. ι und 2 an einem Eiade des Plattenzylinders
-oder gemäß der Abb. 3 an den entgegengesetzten Enden angeschlossen werden.
Das Ventil 8 wird durch einen Thermostat^
gesteuert, der in der Rücklaufleitung 7 vorgesehen ist.
.Zum Herstellen eines Lufi-Wasserdampf-Gemisches
dient das in der Abb. 3 dargestellte Feuchtwerk 17, Über einem Wasserbehälter
18 liegt ein Zerstäubungsbehälter 19, in dem Zerstäubungsdüsen 20, 21 vorgesehen
sind, denen das Wasser aus dem Behälter 18 mittels der Leitungen 22, 23 und der von
dem Motor 24. angetriebenen Pumpe 25 zugeführt wird. Die in den Behälter 19 eintretende
atmosphärische Luft wird mittels des Ventilators 27 durch die Ausscheider 26 hindurchgesaugt und in die Leitung 9 gedrückt.
"
Die mit Feuchtigkeit angereicherte Luft wird mittels der Leitung 9 (Abb. 1 und 2)
und der Zweigleitungen 10, 11 dem Plattenzylinder
ι zugeführt, wobei die Luftzufuhr durch die Ventile 12, 13 geregelt wird. Um
diese Feuchtluft gleichmäßig zu verteilen, sind Düsen 14, 15 vorgesehen, von denen die
Düse 14 hinter demPlattenzylinder 1 und die Düse 15 vor dem Zylinder 2 angeordnet sind.
Die Düsen 14, 15 führen die Feuchtluft
gleichmäßig in der ganzen Breite der Druckform zu. Die Düse 14 ist von einer Blechhaube
16 umgeben, um den Zutritt der Außenluft zu beschränken.
Damit die Temperatur des aus den Düsen 20, 21 heraustretenden Wassers je
nach dem gewünschten Taupunkt der in die Umgebung des Plattenzylinders geführten
Feuchtluft selbsttätig geregelt wird, ist in der Leitung der Feuchtluft ein Thermostat 30
vorgesehen, der ein Ventil 31 steuert, durch das die Dampfzufuhr zu Heizrohren 32 geregelt
wird, die das zu den Düsen 20, 21 strömende Wasser mehr oder weniger erwärmen.
Da einerseits durch den Regler 8, 29 (Abb. 1 und 3) die Temperatur der Druckform 1 und
andererseits durch den Regler 30, 31 und die
Heizvorrichtung 32 die Temperatur des aus dein Düsen 20, 21 herausfließemden Wassers
und daher der Taupunkt der der Druckform 1 durch die Düse 14 usw. zugeführten Feuchtluft
konstant erhalten werden können, so läßt sich der gewünschte Wasserniedersehlag auf
die Druckform genau nach Wunsch beibehalten.
Gemäß der Abb. 4 wird der Wasserniederschlag möglichst auf die Druckfläche 35 des
Plattenzylinders allein beschränkt Zu diesem Zwecke ist eine Isolierschicht 33 zwischen
einem mittleren Teil 34 und der Druckfläche vorgesehen. Das Kühlmittel geht
durch die Kühlschlange 36, die in einem Raum 37 angeordnet ist, der sich unter die
ganze Länge und Breite der Druckfläche erstreckt.
Die Kühlschlange 36 steht zweckmäßig in metallischer Berührung mit der
Außenwand des Raumes 37, der ferner auch mit Sole gefüllt sein kann, um die Kälte-
!Übertragung noch besser zu gestalten. Bei dieser Anordnung wird die Grube 38,
die ζ. B. zum Befestigen der Druckplatte dient, der Kühlwirkung nicht unmittelbar
ausgesetzt; vielmehr beschränkt sich diese auf die Druckfläche 35 allein.
Wie aus der Abb. S zu ersehen ist, sind die Lauf ringe 39 am Plattenzylinder 1 durch Isolierscheiben 40 von dem eigentlichen Plattenzylinder 1 isoliert:
Wie aus der Abb. S zu ersehen ist, sind die Lauf ringe 39 am Plattenzylinder 1 durch Isolierscheiben 40 von dem eigentlichen Plattenzylinder 1 isoliert:
Um einen Wasserniederschlag in der Leitung 9 durch Abkühlung zu verhindern, kann
die aus dem Feuchtwerk 17 kommende, durch die Vorrichtung 30, 31, 32 geregelte Feuchtluft
noch zusätzlich erwärmt werden. Zu diesem Zwecke ist kurz vor dem Ventilator 27
noch ein Heizkörper 41 (Abb. 6) vorgesehen, der hier aus einer Dampfschlange besteht, obwohl
ein elektrischer Widerstand sich für den Zweck ebensogut eignet. Der Dampfzufluß
zu dem Heizkörper 41 wird durch das Ventil 42 geregelt, das unter dem Einfluß des
Hygrometers 43 steht. Dieses kann so eingestellt werden, daß, die Feuchtigkeit der in
den Ventilator 27 eintretenden Feuchtluft einen bestimmten Prozentsatz — z. B. 50%
— beträgt. Durch die Steuerung des Ventils 42 mittels des Hygrometers 43 wird die
Temperatur der Feuchtluft erhöht oder herabgesetzt, wobei der Sättigungszustand der
Luft eine entsprechende Änderung erleidet.
Hat diese Luft beispielsweise einen höheren Feuchtigkeitsgehalt als So°/0, so bewirkt das
Hygrometer, daß mehr Dampf dem Heizkörper 41 zuströmt und die Heizwirkung
vergrößert wird. Ist die Luft weniger feucht, so wird die Dampfzufuhr unter der Einwirkung
des Hygrometers teilweise gesperrt. Durch diese Regelung im Verhältnis der jeweiligen
Feuchtigkeit kann ein Wasserniederschlag an dem Rohr 9 vermieden werden.
Die Heizvorrichtung 32 (Abb. 3) kann statt von dem Thermostat 30 auch von einem das
Ventil 31 beeinflussenden Hygrometer ähnlich dem Hygrometer 43 in Abb. 6 gesteuert werden.
Bei der Anordnung gemäß Abb. 7 ist ein Doppelthermostat 44-46 vorgesehen, bei dem
der eine Teil 45 der Temperatur des aus dem Plattenzylinder 1 fließenden Kühlmittels und
der andere Teil 46 der aus dem Feuchtwerk 17 kommenden Feuchtluft ausgesetzt
ist. Die Wärmeausdehnungen und Zusammenziehungen der Teile 45, 46 beeinflussen
gemeinschaftlich nur den einen Faktor, also in diesem Falle das den Kühlmittelzufluß
zum Plattenzylinder 1 steuernde Ventil 8, d. h. sie öffnen und schließen das Ventil 8
mehr oder weniger, je nachdem die Temperatur des Plattenzylinders entweder erniedrigt
oder erhöht werden soll. Verändert sich z. B. die Temperatur der Luft in dem Maschinensaal plötzlich, so kann sich diese
Temperaturänderung an dem Platteuzylintier
ι und der Feuchtluft verhältnismäßig gleich oder verschieden auswirken. In beiden
Fällen aber wird das gewünschte Temperaturgefälle zwischen Feuchtluft und Druckform
sofort wiederhergestellt, da der Thermostat 44 das Ventil 8 unter der Einwirkung
beider Teile 45, 46 steuert. Dabei sorgen der Thermostat 30 und das die Heizvorrichtung
32 regelnde Ventil 31 ähnlich wie bei der Einrichtung gemäß der Abb. 3 dafür,
daß der Sättigungsgrad der Feuchtluft trotz solcher Schwankungen im ganzen doch1 stetig
bleibt. ''
Gemäß der Abb. 8 wird das Ventil 31 statt durch den Thermostat 30 durch den Doppelthermostat
44-46 geregelt, wobei das den Kühlmittelzufluß zum Plattenzylinder 1
steuernde Ventil 8 ähnlich wie bei der Abb. 3 unter dem Einfluß des Thermostats 29 steht.
Treten Temperaturschwankungen zwischen diesen Faktoren auf, so bewegt der Thermostat
44-46 das die Heizvorrichtung 32 steuernde Ventil 31 derart, daß das gewünschte
Verhältnis zwischen dem Taupunkt der Feuchtluft und der Temperatur der Druckfläche auf dem Plattenzylinder 1 wiederhergestellt
wird.
Die Heizvorrichtung 47 (Abb. 7 und 8) dient zum Erhöhen der Temperatur der
Feuchtluft zu dem Zwecke, einen vorzeitigen Wasserniederschlag zu verhindern; sie wird
von Hand eingestellt, obwohl auch hier die Regelung durch ein Hygrometer ähnlich wie
durch das Hygrometer 43 in Abb. 6 erfolgen kann.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Anfeuchten der nicht druckenden Stellen von Flachdruckplatten in Druckmaschinen, bei der die mit einer Kühleinrichtung versehene Flachdruckplatte unter der Temperatur des Taupunktes gehalten und Feuchtluft über die Druckfläche geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ZUm1 Einhalten einer geeigneten Feuchtigkeitsschicht auf der Flachdruckplatte einerseits ein den Zufluß des Kühlmittels zum Druckplattenträger (Plattenzylinder 1) beeinflussender Temperaturregler (8, 29) die Temperatur der Druckform und andererseits eine von einem Regler (30, 31) aus gesteuerte Heizvorrichtung für das zum Anfeuchten der Feuchtluft benutzte Wasser das Mischverhältnis von Luft und Wasserdampf derart selbsttätig regelt, daß der Taupunkt der Feuchtluft so weit unter ihrer Temperatur und über der Temperatur der Flachdruckplatte gehaltenwird, daß ein überschüssiger Wasserniederschfeg" bzw. eine Tropfenbildung· auf der Flächdruckplatte nicht entsteht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Doppelthermostat (44-46), der gleichzeitig von dem Kühlmittelzufluß zu dem Plattenzylinder (1) und von der auf den Plattenzylinder strömenden Feuchtluft beeinflußt wird, aber nur die Regelung entweder des Kühlmittelzuflusses oder der Feuchtluft besorgt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI48802D DE629700C (de) | 1934-01-18 | 1934-01-18 | Vorrichtung zum Anfeuchten der nicht druckenden Stellen von Flachdruckplatten in Druckmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI48802D DE629700C (de) | 1934-01-18 | 1934-01-18 | Vorrichtung zum Anfeuchten der nicht druckenden Stellen von Flachdruckplatten in Druckmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE629700C true DE629700C (de) | 1936-05-11 |
Family
ID=7192391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI48802D Expired DE629700C (de) | 1934-01-18 | 1934-01-18 | Vorrichtung zum Anfeuchten der nicht druckenden Stellen von Flachdruckplatten in Druckmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE629700C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1101447B (de) * | 1959-09-25 | 1961-03-09 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Verfahren zum Vorbehandeln von in Druckmaschinen zu bedruckenden Papierbahnen |
EP0924075A1 (de) * | 1997-12-18 | 1999-06-23 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zur Vermeidung von Kondenswasserbildung |
WO2003053694A1 (de) | 2001-12-20 | 2003-07-03 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Verfahren und feuchtwerke zur kontaktlosen befeuchtung eines zylinders oder einer walze einer flachdruckmaschine |
EP1574334A2 (de) | 2002-10-31 | 2005-09-14 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Rotationskörper einer Druckmaschine mit einem Ballen |
DE10305700B4 (de) * | 2002-04-22 | 2005-09-29 | Koenig & Bauer Ag | Feuchtwerk einer Druckmaschine |
-
1934
- 1934-01-18 DE DEI48802D patent/DE629700C/de not_active Expired
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10162788A1 (de) * | 2001-12-20 | 2003-07-10 | Koenig & Bauer Ag | Verfahren und Feuchtwerk zur kontaktlosen Befeuchtung eines Zylinders oder einer Walze im Druckwerk einer Offsetdruckmaschine |
DE10305700B4 (de) * | 2002-04-22 | 2005-09-29 | Koenig & Bauer Ag | Feuchtwerk einer Druckmaschine |
EP1574334A2 (de) | 2002-10-31 | 2005-09-14 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Rotationskörper einer Druckmaschine mit einem Ballen |
EP1577091A3 (de) * | 2002-10-31 | 2007-09-19 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Rotationskörper einer Druckmaschine mit einem Ballen |
EP1574334A3 (de) * | 2002-10-31 | 2007-09-19 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Rotationskörper einer Druckmaschine mit einem Ballen |
US7717039B2 (en) | 2002-10-31 | 2010-05-18 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Rotating bodies of a printing press comprising a barrel |
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