CH176051A - Einrichtung zum Anfeuchten der nicht druckenden Stellen lithographischer Platten in Druckmaschinen. - Google Patents

Einrichtung zum Anfeuchten der nicht druckenden Stellen lithographischer Platten in Druckmaschinen.

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CH176051A
CH176051A CH176051DA CH176051A CH 176051 A CH176051 A CH 176051A CH 176051D A CH176051D A CH 176051DA CH 176051 A CH176051 A CH 176051A
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Miehle Printing Press Company
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Miehle Printing Press & Manufa
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Einrichtung zum Anfeuchten der nicht druckenden Stellen lithographischer Platten  in Druckmaschinen.    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung  zum Anfeuchten der nicht druckenden Stel  len lithographischer Platten in Druckmaschi  nen, bei der die mit Kühleinrichtung ver  sehene     Druckform    während des Druckens       i;ntcr    der Temperatur des Taupunktes ge  halten und ein     Luft-Wasserdampfgemisch     über die Druckfläche geführt wird.  



  Zum Einhalten einer geeigneten Feuch  tigkeitsschicht auf der Druckform regelt nun  gemäss der Erfindung einerseits ein das  Kühlmittel     beeinflussender    Temperaturregler  die Temperatur der Druckform und     ander-          ,#eit-    eine von einem Regler aus gesteuerte       Heizvorrichtung    für das zum Anfeuchten  benutzte Wasser das Mischverhältnis von  Luft und Wasserdampf derart, dass der Tau  punkt des Gemisches so weit über der Tem  peratur der Druckform gehalten wird, dass  ein überschüssiger Wasserniederschlag     bezw.     eine     Tropfenbildung    nicht entsteht.

      Wie durch Versuche festgestellt, genügt  eine äusserst feine     Wasserhauchbildung,    wie  sie durch diese Einrichtung erzielt wird, voll  kommen, um das Einfärben der betreffenden  Stellen der Druckplatte zu verhindern, wo  bei ein Verwässern der Farbe nicht mehr  stattfindet. Ein Anfrieren der Wasserschicht  wird auch vermieden, weil das gewünschte  Verhältnis zwischen der Temperatur der  Druckform und der Beschaffenheit des Luft  Wasserda,mpfgemisches sich konstant auf  rechterhalten lässt. Beträgt zum Beispiel die  Temperatur des Maschinensaals 23   C, so  wird zweckmässig der Feuchtigkeitsgrad des       Luft-Wasserdampfgemisches    auf etwa 60  und die Temperatur der Druckform auf etwa.  4,4' C gehalten. Der Taupunkt der Luft  würde etwa 15,5   C sein.  



  Weitere Vorteile der Einrichtung be  stehen auch darin, dass der Gummidruck nun  mehr ohne Säure stattfinden kann, was eine      längere Lebensdauer der Platten sichert; fer  ner gelangen keine Wasserauftragwalzen zur  Anwendung, so dass alle mit dem Verschmut  zen dieser Walzen verbundenen Nachteile  vermieden werden.  



  Auf der Zeichnung ist die Einrichtung  beispielsweise veranschaulicht, und zwar  zeigt:       Abb.    1 eine schematische Seitenansicht  der an einer Gummidruckmaschine angeord  neten Einrichtung, bei der die Druckform  durch Kaltluft gekühlt wird,       Abb.    2 einen Grundriss zu     Abb.    1,       Abb.    3 eine schematische     Darstellun     einer ähnlichen     Anlage,    wobei der Platten  zylinder im Grundriss und die     Feuchtvorrich-          tung    im Aufriss dargestellt sind,       Abb.    4 einen Schnitt durch einen Platten  zylinder,       Abb.    5 eine Ansicht eines Plattenzylin  ders,

   bei dem die Laufringe gegenüber dem  eigentlichen Zylinder isoliert sind, um den  Wasserniederschlag zu begrenzen,       Abb.    6 eine schematische Darstellung  einer Einrichtung zum Anwärmen des     Luft-          Wasserdampfgemisches,          Abb.    7 eine schematische Darstellung  einer Einrichtung zum Kegeln der Kühlwir  kung,     sowie    auch der Beschaffenheit des       Luft-Wasserdampfgemisches,          Abb.    8 eine Abänderung der Einrichtung  nach     Abb.    7.  



  Die Druckmaschine gemäss     Abb.    1 und 2  besitzt einen Plattenzylinder 1, einen Gummi  zylinder 2 und einen Druckzylinder 3. Zu  den Zylindern 2, 3 werden die zu bedrucken  den Papierbogen in bekannter Weise zu  geführt. Das Einfärben des Plattenzylinders  1 erfolgt durch das     Farbwerk    4 in bekannter  Art.  



  Zweckmässig wird das Kühlmittel dem  Plattenzylinder 1 von einer     Kompressions-          kühlmaschine    5 durch die Leitungen 6, 7     zu-          und    abgeführt, wobei ein Ventil 8 das Druck  mittel und daher die Kühlwirkung in dem  Zylinder 1 regelt. Die Leitungen 6, 7 können  entweder gemäss     Abb.l    und 2 an einem  Ende des Zylinders oder gemäss     Abb.3    an    den entgegengesetzten Enden angeschlossen  werden. Das Ventil 8 wird durch einen Ther  mostat 29 gesteuert, der in der Rücklauf  leitung 7 vorgesehen ist.  



  Zum Herstellen eines     Luft-Wasserdampf-          gemisches    dient die in     Abb.3        dargestellte          Feuchteinrichtung    17. Über einem Wasser  behälter 18 befindet sich ein     Zerstäubungs-          behälter    19, in dem     Zerstäubungsdüsen    20,  21 vorgesehen sind, denen das Wasser aus  dem Behälter 18 mittelst der Leitung 22,     23     und der von dem Motor 24 angetriebenen  Pumpe 25 zugeführt wird.

   Die in den Be  hälter 19 eintretende atmosphärische Luft  wird mittelst des Ventilators 27 durch die       Ausscheider    26     hindurchgesaugt        und    in die  Leitung 9 gedrückt.  



  Die mit Feuchtigkeit geschwängerte Luft  wird     mittelst    der     Leitung    9     (Abb.    1 und 2)  und der Zweigleitungen 10-, 11 dem Druck  werk     zugeführt,    wobei die Luftzufuhr durch  die Ventile 12, 1.3 sich regeln lässt. Um     fliese     Luft gleichmässig zu verteilen, sind die       Düsen    14, 15 vorgesehen, von denen die eine  (14) hinter dem Zylinder 1 und die andere  (15) vor dem Zylinder 2 angeordnet ist.  Diese Düsen führen die Luft gleichmässig in  der ganzen Breite der Druckform zu; die  eine, 14, ist von einer Blechhaube 16 um  geben, um den Zutritt der Aussenluft zu be  schränken.  



  Damit die Temperatur des aus den Düsen  20. 21 heraustretenden Wassers je nach dem  gewünschten Taupunkt der in die Umgebung  des     Zylinders    geführten Luft     selbsttätig    ge  regelt wird, ist in der     Leitung    der     Feuchi:-          @luft    ein Thermostat 30 vorgesehen, der ein  Ventil 31 steuert, durch das die Dampf  zufuhr zu Heizröhren 32 geregelt wird, die  das zu den Düsen 20, 21 strömende Wasser  mehr oder weniger erwärmen.  



  Da. einerseits durch den Regler 8, 29       (Abb.3)    die Temperatur der Druckform 1  und anderseits durch den Regler 30, 31 und  die Heizvorrichtung<B>312</B> die Temperatur des  aus den Düsen 20, 21 herausfliessenden Was  sers und daher der     Taupunkt    des der Druck  form 1 durch die Düse 14 usw. zugeführten      L     uft-Wasserclampfgemisches    konstant     erhal-          ien    werden können, so lässt sich der ge  wünschte Wasserniederschlag auf die Druck  form genau nach Wunsch beibehalten.  



  Gemäss     Abb.    4 wird der     Wassernieder-          -z:c:hlag    möglichst auf die Druckfläche allein  beschränkt. Zu diesem Zwecke ist eine Iso  lierschicht 33 zwischen einem mittleren Teil       34    und dem Mantelteil 35 vorgesehen. Das  Kühlmittel geht durch die Kühlschlange 36.  die in einem Raum 3 7 angeordnet ist, der  :ich unter die ganze Länge und Breite der  Druckfläche erstreckt. Die     Kühlschlange    36  steht zweckmässig in metallischer Berührung  mit der Aussenwand des Raumes 37, der fer  ner auch mit Sole gefüllt sein kann, um die  Kälteübertragung noch besser zu gestalten.  



       Bei    dieser Anordnung wird die Grube 38,  die zum Beispiel zur Befestigung der Druck  platten dient, der Kühlwirkung nicht un  mittelbar ausgesetzt, vielmehr beschränkt  sich diese auf die Druckfläche allein.  



  Wie aus     Abb.    5 zu ersehen, sind die  Laufringe 39 durch Isolierscheiben 40 von  dem eigentlichen Plattenzylinder 1 isoliert.  



  Um einen Wasserniederschlag in der Lei  tung 9 durch Abkühlung zu verhindern,       kann    das von der     Feuchtvorrichtung    17 kom  mende, durch die Vorrichtung 30, 31,     32    ge  regelte     Luft-Wa.sserdampfgemisch    noch<B>zu-</B>  sätzlich erwärmt werden. Zu diesem Zwecke       i.St    zwischen der     Feuchtvorrichtung    17 und  dem Ventilator 27 ein Heizkörper 41.     (Abb.    6)  vorgesehen, der hier aus einer Dampfschlange  besteht, obwohl ein elektrischer Widerstand  sich für den Zweck     ebenso    gut eignet.

   Der       Dampfzufluss    wird durch das Ventil 42 ge  regelt, das unter dem Einfluss des Hygro  rneters 43 steht. Dieses Hygrometer kann  eingestellt werden, so dass die Feuchtigkeit  der Luft     einen    bestimmten Prozentsatz, zum  Beispiel 50%, beträgt. Durch die Steuerung  des Ventils 4?     mittelst    des Hygrometers 43  wird die Temperatur der     Feuchtluft    erhöht  oder herabgesetzt, wobei der Sättigungs  zustand der Luft eine entsprechende Ände  rung erleidet. Ist diese Luft unter gewissen  Bedingungen zu feucht, so bewirkt das    Hygrometer, dass mehr Dampf zuströmt und  die Heizwirkung vergrössert wird. Ist die  Luft weniger feucht, so wird die Dampf  zufuhr unter der Einwirkung des Hygro  meters teilweise gesperrt.

   Durch diese Rege  lung im Verhältnis der jeweiligen Feuchtig  keit kann ein Wasserniederschlag an dem  Rohr 9 vermieden werden.  



  Die Heizvorrichtung 32     (Abb.3)    kann       slalt    von dem Thermostat 30 auch von einem  das Ventil 31 beeinflussenden Hygrometer  ähnlich wie 43 in     Abb.    6 gesteuert werden.  



  Bei der Anordnung gemäss     Abb.    7 ist ein  Doppelthermostat     -14-46    vorgesehen, bei  dem der eine Teil, 45, der Temperatur des  aus dem Plattenzylinder 1 fliessenden Kühl  mittels und der andere Teil, 46, dem aus  der     Feuchtvorrichtung    17 kommenden Luft  Wasserdampfgemi.sch ausgesetzt ist. Die  Wärmeausdehnungen und Zusammenziehun  gen der Teile 15, 46 beeinflussen gemein  schaftlich nur den einen Faktor, also in .die  sem Falle das Ventil 8, das heisst sie öffnen  und schliessen dieses Ventil mehr oder weni  ger, je nachdem die Temperatur des     Platten-          zylind-ers    nach der einen oder andern Rich  tung geändert werden soll.

   Verändert sich zum  Beispiel die Temperatur in dem Maschinen  saal plötzlich, so kann sich diese Temperatur  änderung in dem Plattenzylinder 1 und Luft  Wasserdampfgemisch verhältnismässig gleich  oder verschieden auswirken. In beiden Fäl  len aber wird das gewünschte Temperatur  gefälle zwischen     Feuchtluft    und Druckform  sofort wieder hergestellt, da der Thermostat  44 das Ventil 8 unter der Einwirkung beider  Teile 45, 46 steuert.

   Dabei sorgen der Ther  mostat     3'0    und das die Heizvorrichtung     32     regelnde Ventil 31 ähnlich wie bei der Ein  richtung gemäss     Abb.    3 dafür,     da.ss    der Sätti  gungsgrad des     Luft-Wasserdampfgemisches     trotz solchen Schwankungen im ganzen doch  stabil bleibt.  



       Gemäss        Abb.    8 wird das Ventil 31     statt     durch den Thermostat 30 durch den Doppel  thermostat     44-.46    geregelt, wobei das     Ven-          til    8 ähnlich wie bei     Abb.    3 unter dem Ein  fluss des Thermostaten 29 steht.

   Treten Tem-           peraturschwankungen        zwischen        diesen    Fak  toren auf, so bewegt der Thermostat     4.1-46     das die Heizvorrichtung     32    steuernde Ventil  31 derartig, dass das gewünschte Verhältnis  zwischen dem Taupunkt des     Luft-Wasser-          dampfgemisches    und der Temperatur der  Druckfläche wieder hergestellt wird.  



  Die Heizvorrichtung 47     (Abb.    7 und 8)  dient zum Erhöhen der Temperatur des Luft  Wasserdampfgemisches zu dem Zwecke,  einen vorzeitigen Wasserniederschlag zu ver  hindern; sie wird von Hand eingestellt; ob  wohl auch hier die Regelung durch ein       Hygrometer    ähnlich wie 43 in     Abb.    6 er  folgen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum- Anfeuchten der nicht, druckenden 'Stellen lithographischer Platten in Druckmaschinen, bei der die mit Kühl einrichtung versehene Druckform während des Druckens unter der Temperatur des Tau punktes gehalten und ein Luft-Wasserdampf- gemisch über die Druckfläche geführt wird.
    dadurch gekennzeichnet, dass zum Einhalten einer geeigneten Feuchtigkeitsschicht auf der Druckform einerseits ein das Kühlmittel be einflussender Temperaturregler die Tempe ratur der Druckform und anderseits eine von einem Regler aus gesteuerte Heizvorrichtung für das zum Anfeuchten benutzte Wasser das Mischverhältnis von Luft und Wasser dampf derart regelt, dass der Taupunkt des Gemisches so weit über der Temperatur der Druckform gehalten wird, dass ein über schüssiger Wasserniederschlag bezw. eine Tropfenbildung nicht entsteht. UNTERANSPRÜCEE: 1.
    Einrichtung nach dem Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine von einem Hygro meter (4.3) ein- und ausschaltbare Heiz- vorrichtung (41), welche die aus der Be- feuchtungsvorricUtung kommende Luft er wärmt, um einem Wasserniederschlag in der Zuleitung (9) vorzubeugen. 2. Einrichtung nach dem Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Thermoregler (44), der gleichzeitig von dem Kühl fluidum (bei 45) und von der Feuchtluft (bei 46) beeinflusst wird, aber die Rege lung nur des einen Faktors besorgt. 3.
    Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gekühlte Druckform (1) gegen die übrigen Teile des Druckformträgers isoliert ist. .1-. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Luft- Wasserdampfgemisch durch mindestens eine sich über die ganze Druckformbreite erstreckende Spaltdüse (14 bezw. 15) gleichmässig in der ganzen Breite zu geführt wird.
CH176051D 1934-02-23 1934-02-23 Einrichtung zum Anfeuchten der nicht druckenden Stellen lithographischer Platten in Druckmaschinen. CH176051A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2426566A1 (fr) * 1978-05-26 1979-12-21 Dainippon Screen Mfg Procede de reglage de la temperature d'un cliche dans une presse d'imprimerie et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede
FR2527140A1 (fr) * 1982-05-19 1983-11-25 Sulzer Ag Dispositif de refrigeration a utilisation de chaleur perdue pour refroidir les cylindres de refroidissement, les frottoirs d'encrage et les refrigerateurs a huile de machines rotatives d'impression

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FR2426566A1 (fr) * 1978-05-26 1979-12-21 Dainippon Screen Mfg Procede de reglage de la temperature d'un cliche dans une presse d'imprimerie et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede
FR2527140A1 (fr) * 1982-05-19 1983-11-25 Sulzer Ag Dispositif de refrigeration a utilisation de chaleur perdue pour refroidir les cylindres de refroidissement, les frottoirs d'encrage et les refrigerateurs a huile de machines rotatives d'impression

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