DE739240C - Vorrichtung zum Trocknen von Tiefdruckpapierbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von Tiefdruckpapierbahnen

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Publication number
DE739240C
DE739240C DEM136279D DEM0136279D DE739240C DE 739240 C DE739240 C DE 739240C DE M136279 D DEM136279 D DE M136279D DE M0136279 D DEM0136279 D DE M0136279D DE 739240 C DE739240 C DE 739240C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
drying
drying tunnel
vapor mixture
web
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Expired
Application number
DEM136279D
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English (en)
Inventor
Paul Dietrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/0403Drying webs
    • B41F23/0423Drying webs by convection
    • B41F23/0426Drying webs by convection using heated air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trocknen von Tiefdruckpapierbahnen Es sind Vorrichtungen zum Trocknen von Tiefdruckpapierbahnen bekanntgeworden, bei denen die als Wärmeträger dienende Trockenluft in einem langen und engen Trockenkanal, dessen Boden die Papierbahn bildet, eingeblasen und an der Bahn entlang geführt wird und bei der das Abluftdämpfegemisch nach dem Verlassen des Trockenkanals mit Frischluft gemischt und dieses Frischluft-Abluft-Gemisch zum einen Teil einer Wiedergew innungsanlage für das Farblösungsmittel zugeleitet, zum anderen Teil dem Trockenkanal wieder zugeführt wird. Bei den bekannten Anlagen dieser Art wird also das aus dem Trockenkasten austretende Abluftdampfgemisch zunächst mit Frischluft gemischt und dieses Frischluft-Abluft-Gemisch dann der Saugseite eines Ventilators zugeführt. Das Gemisch wird dann von der Druckseite des Ventilators aus zum einen Teil in eine Wiedergewinnungsanlage, zum anderen Teil in den Trockenkasten wieder zurückbefördert. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß das Gemisch, das in den Trockenkasten zurückgeleitet wird, die gleiche Anreicherung besitzt, wie das Gemisch, das in die Wiedergewinnungsanlage geleitet wird. Die bei jedem Umlauf eingesaugte Frischluft wird zum Teil für das Trocknen der Tiefdruckpapierbahn überhaupt nicht ausgenutzt. Der Ventilator muß für eine Luftmenge bemessen sein, die größer als die bei jedem Umlauf zum Trocknen dienende Luftmenge ist.
  • Ferner ist eine Vorrichtung zum Trocknen einer mit Spirituskunstharzlösungen getränkten Faserstoffbahn bekanntgeworden, bei der ebenfalls Trockenluft im Kreislauf in einen Trockenkanal durch einen Ventilator eingeblasen, an der Bahn,entlang geführt und durch denselben Ventilator auch abgesaugt wird; dort soll auch ein Teil der aus dem Trockenkanal abgesaugten, mit flüchtigen Bestandteilen angereicherten Trockenluft durch eine Zweigleitung abgenommen und einer Wiedergewinnungsanlage zugeführt werden, während gleichzeitig ein entsprechender Anteil Frischluft dem Trockenkanal zugeleitet wird. Diese unmittelbar in den Trockenkanal eingeleitete Frischluft wird sich aber mit der durch den Kanal strömenden Trockenluft nur unvollkommen mischen und daher nur eine geringe Trockenwirkung auf die Faserstoffbahn ausüben können, wodurch die Anreicherung an Lösungsmitteln bei der zur _#,usscheidung kommenden Trockenluftmenge geringer ist als beim Erfindungsgegenstande, bei dem die Trockenluft zusammen mit der Frischluft zuerst in den Ventilator gelangt, der das durch ihn gut gemischte Luftgemisch in den Trockenkanal hineinbläst.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung zum Trocknen von Tiefdruckpapierbahnen bekanntgeworden, bei der die Trockenluft in dein Trockenkästen oberhalb der Papierbahn aufgeblasen und kurz dahinter wieder abgesaugt wird. In einem derartigen Trockenkasten sind mehrere Blas- und Saugdüsen hintereinander angeordnet. Das Abluftdampfgemisch. .das wegen der Bauart der Trockenkästen nur sehr schwach mit Lösungsmitteldämpfen angereichert ist, wird von einem Ventilator angesaugt und auf dessen Druckseite in den ins Freie oder zur Wiedergewinnungsanlage und den in den Kreislauf zurückströmenden Teil aufgeteilt. Da die als Ersatz für den aus dem Kreislauf ausgeschiedenen Teil der Luft dienende Frischluft nur auf der Saugseite in den Kreislauf leereingesaugt werden kann, ist bei der bekannten Anordnung ein zweiter Ventilator nötig, der die Luft vom ersten Ventilator erhält und zusammen mit Frischluft das Abluftdampfgemisch. wieder in den Trockenkasten drückt.
  • Da bei dieser Anordnung die Unterteilungsstelle des Luftdampfgemisches zum Kreislauf bzw. zur Wiedergewinnungsanlage nicht unmittelbar am Austritt aus dem Trockenkanal liegt, sondern weit dahinter, so wird auch das zur Wiedergewinnungsanlage abgeführte Dampfluftgemisch durch die durch den Papiereintrittsschlitz oder Papieraustrittsschlitz zwecks Vermeidung des Austritts der gesundheitsschädlichen Lösungsmitteldämpfe angesaugte Frischluft derart verdünnt, daß der Anreicherungsgrad des Luftdampfgemisches an den L ösungsmitteldämpfen geringer ist als am .Austritt aus dem Trockenkanal. Die zum Zwecke wirtschaftlicher Wiedergewinnung durch den Kreislauf geförderte Anreicherung wird also mir unvollkommen ausgenutzt. Ein weiterer erheblicher Nachteil der bekannten Anordnung liegt darin, daß mit mindestens zwei Ventilatoren, bei Verwendung einer Wiedergewinnungsanlage aber mit drei Ventilatoren gearbeitet «-erden maß, da in eine Wiedergewinnungsanlage für das Farblösungsmittel das Abluftdampfgemisch mit einem hohen Druck eingeleitet «-erden inut). Auch hier besteht also ein unwirtschaftliches Verhältnis zwischen der Ventilatorleistung und der für den Trockenvorgang wirksamen Luftmengeneinheit. Das Einstellen des Anreicherungsgrades, d. h. also des `'erhältnisses der Luftmenge, die wieder in den Kreislauf zurückkehrt, gegenüber der-, jenigen, die zur Wiedergewinnungsanlage geführt wird, setzt die Bewegung mehrerer, voneinander unabhängiger Regelorgane voraus. die aber nicht ohne weiteres gegeneinander abgestimmt werden können, wie <las notwendig ist. Die Drosselwirkung der Regelorgane hat erhebliche Druckverluste zur Folge.
  • Alle diese Mängel werden dadurch beseitigt, daß bei einer Vorrichtung zum Trocknen von Tiefdruckpapierbalinen, bei der in an sich bekannter Weise die Trockenluft in einen engen und langen Trockenkanal, dessen Boden die Papierbahn bildet, durch einen Ventilator eingeblasen und an der Bahn entlang geführt wird. und bei der das Luftdampfgeinisch nach dem Verlassen des Trockenkanals zu einem Teil einer Wiedergewinnungsanlage für das Farblösungsmittel zugeführt oder ins Freie geführt, zum anderen Teil gemischt mit Frischluft dem Trockenkanal wieder zugeleitet wird, erfindungsgemäß die Leitung. die das Luftdampfgemisch nach dein Austritt aus dem Trockenkanal durchströmt, bereits unmittelbar hinter dem Trockenkanalende und vor dem Bahneinlaß- bzw. Eahnauslal-.lsclilitz in solcher Weise unterteilt ist, daß der eine Teil des Luftdanipfgemisches der Saugseite des -Ventilators zugeleitet wird, der es wieder zusammen mit eingesaugter Frischluft in den Trockenkanal führt, der andere Teil dagegen ins Freie oder in eine Wiedergewinnungsanlage geführt wird.
  • Fei der neuen Vorrichtung wird die bei jedem Umlauf von der Saugseite des Ventilators eingesaugte Frischluft einem langen und engen Trockenkanal zugeführt, so dali sie schon bei einem Umlauf stark mit den Farblösungsdämpfen angereichert und somit gut ausgenutzt wird. Die Teilungsstelle liegt unmittelbar am Austritt aus dem Trockenkanal. An dieser Stelle ist der statische und dynamische Druck der Trockenluft noch so stark, daß sie ohne einen besonderen Ventilator ins Freie oder der Saugseite eines Ventilators für die Wiedergewinnungsanlage zugeführt «-erden kann. Der andere Zweig wird dagegen der Saugseite des Kreislaufventilators zuge- i leitet. Man kommt infolgedessen bei der Erfindung mit einem Ventilator bei einem Abführen eines Teils der Abluft ins- Freie und mit zwei Ventilatoren bei einem Abführen eines Teils der Abluft in- die Wiedergewinnungsanlage aus.
  • Durch die Anordnung der Unterteilungsstelle des Luftdampfgemisches zum Kreislauf bzw. zur Wiedergewinnungsanlage unmittelbar am Austritt aus dem Trockenkanal und vor dem Bahneinlaß- bzw. Bahnauslaßschlitz wird erreicht, daß die durch den Papiereintrittsschlitz oder Papieraustrittsschlitz zwecks Vermeidung des Austretens gesundheitsschädlicher Dämpfe angesaugte Frischluft nicht den zur Wiedergewinnungsanlage abgezweigten Dampfluftgemischteil unter den Anreicherungsgrad verdünnt, der am Ende des Trockenkanals erreicht ist. Infolgedessen wird die zum Zwecke wirtschaftlicher Wiedergewinnung durch den Kreislauf angestrebte Anreicherung restlos ausgenutzt.
  • Um den statischen und dynamischen Druck des Abluftdampfgemisches am Austritt aus dem Trockenkanal möglichst verlustlos auszunutzen und um weiter eine besonders einfache und . genaue Regelung des Änreicherungsgrades zu erzielen, ist gemäß einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens unmittelbar hinter dem TKockenkanalende und vor dem Bahneinlaß- bzw. Bahnauslaßschlitz in die Leitung, die das Luftdampfgemisch nach dem Verlassen des Trockenkanals durchströmt, eine verstellbare Steuerweiche eingebaut, die es ermöglicht, einen wechselnd mehr oder minder großen Teil des Luftdampfgemisches der Wiedergewinnungsanlage zuzuführen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • Die Trockenluft wird dem engen und langen Trockenkanal i durch die Blasdüse 2 zugeführt, die mit der Druckseite des Ventilators 3 verbunden ist. Die Trockenluft strömt aus dem Trockenkanal i in einen Verbindungskanal, der durch eine Steuerklappe 5 in zwei Teile 6 und 7. geteilt ist. Ein Teil der mit Farbdünsten angereicherten Trockenluft, der je nach der Stellung der Steuerklappe größer oder kleiner sein wird, strömt in die Leitung ä ein, die in an sich bekannter Weise mit der Saugseite des Ventilators 3 verbunden ist. Dieser leitet diesen Teil des Luftdampfgemisches der Blasdüse 2 zu. Der andere Teil des aus dem Trockenkanal i ausströmenden Luftdampfgemisches strömt -in das Abluftrohr 9 ein, das mit der Wiedergewinnüngsanlage verbunden ist. In diese Abluftleitung ist in an sich bekannter Weise ein auf der Zeichnung nicht dargestellter Ventilator eingebaut, der diesen Teil der Abluft der Wiedergewinnungsanlage zuleitet.
  • Je nachdem nun das aus dem Trockenkanal ausströmende Luftdampfgemisch stärker oder weniger stark gesättigt ist; wird man der mit der Wiedergewinnungsanlage verbundenen Abluftleitung ca eine größere oder eine kleinere und dementsprechend dem Kreislaufventilator eine kleinere oder größere Menge des Luftdampfgemisches zuteilen, was durch die Einstellung der Steuerklappe 5 ohne weiteres möglich ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Trocknen von Tiefdruckpapierbahnen, bei der die Trockenluft in einen engen und langen Trockenkanal, dessen Boden die Papierbahn bildet, durch einen Ventilator eingeblasen und an der Bahn entlang geführt wird, und bei der das Luftdampfgemisch nach dem Verlassen des Trockenkanals zu einem Teil einer Wiedergewinnungsanlage für das Farblösungsmittel zugeführt oder ins Freie geführt, zum anderen Teil gemischt mit Frischluft dem Trockenkanal wieder zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung, die das Luftdampfgemisch nach dem Austritt aus dem Trockenkanal (i) durchströmt, bereits unmittelbar hin-, ter dem Trockenkanalende und vor dem Bahneinlaß- bzw. Bahnauslaßschlitz in solcher Weise unterteilt ist, daß der eine Teil des Luftdampfgemisches der Saugseite des Ventilators (3) zugeleitet wird; der es wieder zusammen mit eingesaugter Frischluft in den Trockenkanal (i) führt, der andere Teil dagegen ins Freie oder in eine Wiedergewinnungsanlage geführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter dem Trockenkanalende und vor dem Bahneinlaß- bzw. Bahnauslaßschlitz in die Leitung, die das Luftdampfgemisch nach dem Verlassen des Trockenkanals (i) durchströmt, eine verstellbare Steuerweiche (5) eingebaut ist, die es ermöglicht, einen wechselnd mehr oder minder großen Teil des Luftdampfgemisches dem Trockenkanal (i), den anderen Teil des Luftdampfgemisches der Wiedergewinnungsanlage zuzuführen.
DEM136279D 1936-11-11 1936-11-11 Vorrichtung zum Trocknen von Tiefdruckpapierbahnen Expired DE739240C (de)

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DE (1) DE739240C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262296B (de) * 1966-05-18 1968-03-07 Windmoeller & Hoelscher Trockenvorrichtung fuer Anilin-Druckmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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