DE2240713C3 - Düsentrockner für beschichtete oder bedruckte Bahnen - Google Patents

Düsentrockner für beschichtete oder bedruckte Bahnen

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DE2240713C3
DE2240713C3 DE19722240713 DE2240713A DE2240713C3 DE 2240713 C3 DE2240713 C3 DE 2240713C3 DE 19722240713 DE19722240713 DE 19722240713 DE 2240713 A DE2240713 A DE 2240713A DE 2240713 C3 DE2240713 C3 DE 2240713C3
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Eric Henri Geoffroy Dipl.Ing. Strassburg Bas-Rhin Stumm (Frankreich)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials

Description

Die Erfindung betrifft einen Düsentrockner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Düsentrockner dieser Art ist bekannt (vgl. GB-PS 54 099). Bei diesem bekannten Düsentrockner ist dem in Durchlaufrichtung vorgeschalteten Trocknerabschnitt ein selbständiges Umluftsystem zugeordnet, dessen Saugseite Umluft aus diesem Trocknerabschnitt absaugt und dessen Druckseite die Umluft dem Trocknerabschnitt wieder zuführt. Aus diesem Umluftsystem kann ein Teil Luft nach Passieren des Gebläses abgeleitet und Frischluft im Bereich vor dem Gebläse zugeführt werden. Außerdem ist es möglich, die Saugseite des Gebläses dieses Umluftsystems an die Druckseite des Gebläses anzuschließen, das dem in Durchlaufrichtung nachgeschalteten Trocknerabschnitt zugeordnet ist. Im Bereich der Verbindungsstelle der Druckseite und der Saugseite der beiden Umluftsysteme erfolgt eine Herabdrosselung der Druckluft auf den Saugdruck des Gebläses des Umluftsystems des in Durchlaufrichtung vorderen Trocknerabschnittes.
Aufgrund der höheren Feuchtigkeit der in den Düsentrockner einlaufenden Bahn ist die aus dem in Durchlaufrichtung vorderen Trocknungsabschnitt abgesaugte Luft am stärksten mit Feuchtigkeit gesättigt. Bei dem bekannten Düsentrockner wird diese aus dem vorderen Trocknerabschnitt abgesaugte Luft erneut im Druck hochgespannt und zum größeren Anteil dem Trocknungsabschnitt wieder zugeführt. Der abgeführte Luftanteil, der die gleiche Konzentration an Feuchtigkeit aufweist, wie die dem vorderen Trocknerabschnitt wieder zugeführte Luft, hat nur einen relativ niedrigen Sättigungsgrad erreicht
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Düsentrockner dieser Art so weiterzubilden, daß die Abluft höher mit dem abzuführenden Lösungsmittel angereichert ist und ein relativ geringerer Aufwand an Energie für die
Erhitzung und für die Bewegung der Behandlungsluft
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmaie des Kennzeichens des Anspruchs t gelöst
Aufgrund dieser Ausbildung wird zunächst erreicht, daß den Düsen der in Durchlaufrichtung hintereinanderliegenden Trocknungsabschnitte Behandlungsluft der gleichen Temperatur und des gleichen Feuchtigkeitsgefcaltes über das gleiche Leitungssystem zugeführt wird. Diese Behandlungsluft besteht aus angesaugter und erhitzter Frischluft und Umluft, die ausschließlich dem Trocknungsraum des in Durchlaufrichtung nachgeschalteten Trocknerabschnittes entnommen wird, die also von vornherein einen noch relativ geringen Feuchtigkeitssättigungsgrad aufweist Es wird somit die gesamte erhitzte Frischluft voll wirksam den Düsen der beiden Trocknerabschnitte zugeführt, so daß sowohl die Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit als auch die Temperatür der Frischluft im vollem Umfange wirksam werden. Die von beiden Trocknerabschnitten abgeführte Abluft wird ausschließlich der Umluft des Trocknungsraumes des in Durchlaufrichtung vorgeschalteten Trocknerabschnittes entnommen, weist also ein Höchstmaß an Feuchtigkeitssättigung auf. Dabei ist auch die abgeführte Abluftmenge zuvor voll wirksam geworden, da sie aus Behandlungsluft besteht, die erst nach ihrem Auftreffen auf die zu behandelnde Bahn abgeführt wird. Die abgeführte Abluft ist also sowohl bezüglich Temperatur.
« als auch bezüglich Feuchtigkeitsaufnahmevermögen im optimalen Umfange ausgenutzt Da die in den in Durchlaufrichtung vorderen Trocknerabschnitt eingeleitete Behandlungsluft Umluft aus dem in Durchlaufrichtung nachgeschalteten Trockner abschnitt enthält, ist diese Behandlungsluft im relativ geringen Maße gesättigt. Da sie außerdem durch Aufnahme heißer Frischluft eine höhere Temperatur aufweist, vermag diese Luft bei Auftreffen auf die Bahn in dem in Durchlaufrichtung vorderen Trocknerabschnitt in einem einzigen Durchgang große Mengen an Feuchtigkeit aufzunehmen und erlangt bei nur einem Durchgang einen optimalen Sättigungsgrad. Aufgrund dieser Ausbildung wird somit die Abluft höher mit dem abzuführenden Lösungsmittel od. dgl. angereichert.
Wegen der besseren Ausnutzung der Temperatur der erhitzten Frischluft in beiden Trocknerabschnitten und wegen der offenen Ausbildung des Luftsystems für den in Durchlaufrichtung vorderen Trocknerabschnitt ergibt sich ein deutlich geringerer Aufwand an Energie für die Aufrechterhaltung der notwendigen Temperatur und für die Bewegung der Behandlungsluft.
Wesentlich ist dabei, daß bei den Trocknerabschnitten Behandlungsluft gleicher Konsistenz und gleicher Temperatur und unter gleichem Druck auf direktem Wege von einem, beiden Trocknerabschnitten gemeinsamen, Gebläse zugeführt wird. Eine Drosselung der Strömung der Behandlungsluft an bestimmten Bereichen des Strömungssystems ist nicht notwendig. Die Abluft aus dem in Durchlaufrichtung vorderen Trocknerabschnitt kann mit relativ niedrigem Druck abgesaugt werden, was zu einer wesentlichen Senkung des Geräuschpegels führt. Wegen des einfachen Strömungssystems erhält man auch eine einfachere und damit
weniger störanfällige und in der Anlage und Unterhaltung billigere Steuerung der Strömungskreise. Im Vergleich zu dem bekannten Düsentrockner läßt sich die gleiche Trocknungswirkung mit erheblich geringerem Durchsatz an Behandlungsluft und damit unter Verwendung von Leitungen geringeren Querschnittes und Gebläsen geringere Leistung erreichen.
Wenn bei dem Düsentrockner in Durchlaufrichtung vor den beiden Trocknerabschnitten ein oder mehrere Vortrockner vorgesehen sind, so wird die Anordnung vorteilhafterweise so getroffen, daß ein Teil der für die Düsen der beiden Trocknerabschnitte bestimmten und mit erhitzter Frischluft und Umluft gemischten Behandlungsluft abgezweigt und über ein den Druck anhebendes Gebläse den Vortrocknern zugeführt wird und ein der Behandlungsluft entsprechender Teil an Umluft aus den Vortrocknern — vorzugsweise zusammen mit der Abluft aus dem Trocknungsraum des in Durchlaufrichtung vorgeschalteten Trocknerabschnittes — als Abluft abgeführt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert
Die einzige Figur zeigt schematisch einen Düsentrockner mit den Merkmalen der Erfindung in Draufsicht
in der Figur bewegt sich die zu behandelnde Bahn 2 in Richtung des Pfeiles 10 durch den Düsentrockner 1. Der Düsentrockner 1 ist in Durchlaufrichtung in zwei hintereinanderliegende Trocknerabschnitte 6 und 7 unterteilt, wobei mit 3 die Trennlinie zwischen den beiden Abschnitten angedeutet ist Die Abgrenzung der Trocknungsräume der beiden Trocknerabschnitte 6 und 7 kann beispielsweise mit Hilfe einer im Bereich der Trennlinie 3 angeordneten verstellbaren Klappe vorgenommen werden, bei deren Verstellung die Grenze zwischen den beiden Trocknerabschnitten in begrenztem Maße verschoben werden kann.
An den beiden Längsseiten der Trocknerabschnitte 6 und 7 erstrecken sich durchgehende Verteilerkanäle 11 und 12 für die Behandlungsluft, die aus den Verteilerkanälen in die Zuleitungen der in Durchlaufrichtung und quer dazu verteilten Düsen 18 bzw. 28 einströmt Mit Hilfe der Düsen wird die Behandlungsluft auf die Oberfläche der durch den Düsentrockner 1 laufenden Bahn 2 gerichtet Nach dem Auftreffen auf die Bahn wird die Behandlungsluft aus dem jeweiligen Trocknungsrrum abgesaugt, wie dies bei 16 für den in Durchlaufrichtung nachgeordneten Trocknerabschnitt und bei 26 für den vorgeschalteten Trocknerabschnitt 6 angedeutet ist
Die aus dem in Durchlaufrichtung nachgeschalteten Trocknerabschnitt 7 abgesaugte Umluft, tritt bei 13 in den Saugabschnitt eines Gebläses 9, das über die
■ι Saugleitung 14 zugleich Frischluft ansaugt, die, wie bei 205 angedeutet, in bekannter Weise erhitzt wird.
Die aus dem in Durchlaufrichtung vorgeschalteten Trocknerabschnitt 6 bei 26 abgesaugte Umluft wird durch das Gebläse 21 und die Abluftleitung 24
ίο vollständig abgeführt
Die mit Feuchtigkeit oder Lösungsmittel beladene Bahn 2 tritt zunächst in den in Durchlaufrichtung vorderen Trocknerabschnitt 6. Diesem Trocknerabschnitt wird ständig Umluft aus dem hinteren Trocknerabschnitt 7 vermischt mit erhitzter Frischluft als Behandlungsluft über die Düsen 18 zugeführt Diese erhitzte Behandlungsluft von hoher Aufnahmefähigkeit trifft direkt auf die Bahn 2 und reichert sich dabei mit Feuchtigkeit oder Lösungsmittel bis nahe zum Sättigungsgrad an. Diese Luft wird abgesagt und bei 24 als Abluft abgeführt Auf ihrem Weg gelangt dann die Bahn 2 in den in Durchlaufrichtung 10 nachgeschalteten Trocknerabschnitt 7. Hier wird Behandlungsluft gleicher Temperatur und gleicher Aufnahmefähigkeit wie in dem vorangegangenen Trocknerabschnitt 6 durch die Düsen 28 auf die Bahn 2 geblasen. Da diese bereits zum wesentlichen Teil entfeuchtet ist, nimmt die Luft nur einen relativ kleinen Anteil an Feuchtigkeit auf. Diese Umluft wird durch das Gebläse 9 abgesaugt und mit
ii) erhitzter Frischluft vermischt und allen Düsen 18 und 28 beider Trocknerabschnitt wieder zugeführt
In einigen Fällen passiert die Bahn 2 auf ihrem Weg zu dem Düsentrockner einen oder mehrere Vortrockner, wie sie bei 20t in der Figur angedeutet sind. In
r> diesem Falle wird den Vortrocknern 201 Behandlungsluft der gleichen Konsistenz wie den Trocknerabschnitten 6 und 7 zugeführt Sie wird über ein an die Druckseite des Gebläses 9 bei 8 über die Sacgleitu-ig 60 angeschlossenes, den Druck der Luft steigerndes
w weitere Gebläse 115 abgezweigt und über die Leitung 60a und die Anschlußstellen 61 den Vortrocknern zugeführt. Die Abluft aus den Vortrocknern wird über Anschluß 66 und Leitung 65 abgeführt. Zweckmäßigerweise erfolgt dies über das Gebläse 21, das auch die Umluft aus dem vorderen Trocknerabschnitt 6 als Abluft abführt. Zu diesem Zweck ist die Leitung 65 bei 23 an die Saugleitung des Gebläses 21 angeschlossen. Die Vor- oder Zwischentrockner 201 sind in üblicher Weise z. B. Farbdruckwerken 200 zugeordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Düsentrockner für beschichtete oder bedruckte Bahnen mit wenigstens zwei in Durchlaufrichtung hintereinanderliegenden Trocknerabschnitten in eigenen Trocknungsräumen, bei welchem den Düsen dieser Trocknerabschnitte mit erhitzter Frischluft gemischte Umluft als Behandlungsluft zuströmt und bei welchem Behandlungsluft aus dem in Durchlaufrichtung nachgeschalteten Trocknerabschnitt dem vorgeschalteten Trocknerabschnitt zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die den Düsen (18, 28) der beiden Trocknerabschnitte (6, 7) zuströmende Behandlungsluft lediglich Umluft aus dem Trocknungsraum des nachgeschalteten Trocknerabschnittes (7) enthält, daß dem vorgeschalteten Trocknerabschnitt (6) Umluft unmittelbar aus dem Trocknungsraum des nachgeschalteten Trocknerabschnittes (7) zuströmt und daß lediglich Umluft aus dem Trocknengsraum des vorgeschalteten Trocknerabschnittes (6) als Abluft abgeführt wird.
2. Düsentrockner nach Anspruch 1, bei dem in Durchlaüfrichtung vor den beiden Trocknerabschnitten ein oder mehrere Vortrockner vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der für die Düsen der beiden Trocknerabschnitte (6, 7) bestimmten Behandlungsluft abgezweigt und Ober ein den Druck anhebendes Gebläse (115) den Vortrocknern (201) zugeführt wird und ein der Behandlungsluft entsprechender Teil an Umluft aus den Vortrocknern (201) — vorzugsweise zusammen mit der Abluft aus dem Trocknungsraum des vorgeschalteten Trocknerabsciinittes (6) — als Abluft abgeführt wird.
DE19722240713 1971-08-20 1972-08-18 Düsentrockner für beschichtete oder bedruckte Bahnen Expired DE2240713C3 (de)

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DE2240713A1 DE2240713A1 (de) 1973-03-01
DE2240713B2 DE2240713B2 (de) 1979-02-01
DE2240713C3 true DE2240713C3 (de) 1979-09-27

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DE2240713B2 (de) 1979-02-01
DE2240713A1 (de) 1973-03-01

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