DE8111908U1 - Vorrichtung zur heissluft-trocknung einer warenbahn - Google Patents

Vorrichtung zur heissluft-trocknung einer warenbahn

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DE8111908U1 DE19818111908 DE8111908U DE8111908U1 DE 8111908 U1 DE8111908 U1 DE 8111908U1 DE 19818111908 DE19818111908 DE 19818111908 DE 8111908 U DE8111908 U DE 8111908U DE 8111908 U1 DE8111908 U1 DE 8111908U1
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/007Treating a particular portion of the web or plate, e.g. the edge

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Description

- 1 - Br 4962
Vorrichtung zur Heißluft-Trocknung einer Warenbahn
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Heißluft-Trocknung einer kontinuierlich bewegten, flächenförmigen Warenbahn, enthaltend ein die Warenbahn tragendes, endlos umlaufendes Transportorgan sowie eine Einrichtung, durch die die Warenbahn in ihrer gesamten Breite mit Heißluft beaufschlagbar ist.
Auf Spannmaschinen und sonstigen Trocknern müssen gelegentlich Warenbahnen getrocknet werden, deren Kanten dicker als die Flächenmitte sind und die infolgedessen langsamer trocknen als die Flächenmitte.
Trocknet man in einem solchen Falle die Warenbahnkanten auf die gewünschte Restfeuchtigkeit, so ist die Mitte der Warenbahn übertrocknet. Trocknet man andererseits die Mitte der Warenbahn auf die gewünschte Restfeuchte, so sind die Warenbahnkanten zu naß.
Ein ähnliches Problem entsteht, wenn Schlauchware aufgeschnitten und kantengeleimt wird (letzteres ist erforderlich, um die Flächenbindung aufrechtzuerhalten). Auch beim Trocknen einer solchen durch Aufschneiden von Schlauchware entstandenen flächenförmigen Warenbahn erweist es sich mit den bekannten Ausführungen als praktisch unmöglich, die Warenbahnmitte und die Warenbahnkanten auf eine gleichmäßige Restfeuchte zu trocknen.
I !■·«
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
unter Vermeidung dieses Mangels eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch bei stark unterschiedlicher Dicke und/oder Feuchte von Warenbahnkanten und Warenbahnmitte
eine gleichmäßige Trocknung der gesamten Warenbahn erreicht wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch Verwendung wenigstens einer zur zusätzlichen Trocknung der
Warenbahnkanten dienenden Zusatzeinrichtung gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammenhang mit der Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele der Neuerung er-
läutert.
h In der Zeichnung zeigen
20
Fig.1 eine Gesamtansicht (Seitenansicht) der Trockenvorrichtung mit der neuerungsgemäßen Zusatzeinrichtung;
Fig.2 einevereinfachte Querschnittsansicht der
Trockenvorrichtung gemäß Fig.1 (Schnittlinie II-II);
Fig.3 eine weitgehend schematisch gehaltene Stirnansicht von einer zweiten
Ausführungsform der Trockenvorrichtung;
Fig.4 eine ebenfalls schematisch gehaltene/
vereinfachte Seitenansicht der Trockenvorrichtung gemäß dom Ausführungsbeispiel der Fig.3.
5
In Fig.1 ist eine Vorrichtung 1 zur Heißluft-Trocknung einer kontinuierlich bewegten, flächenförmigen Warenbahn 2 stark vereinfacht darstellt; die Warenbahn 2 wird dabei in Richtung des Pfeiles 3 durch ein in Fig.1 nicht näher dargestelltes, endlos umlaufendes Transportorgan kontinuierlich gefördert, wobei sie auch von diesem Transportorgan getragen wird.
Bei der veranschaulichten Vorrichtung 1 kann es sich um einen weitgehend üblich ausgebildeten Düsentrockner handeln, der einen Einlaufteil E, einen Haupttrockenteil H und einen Auslaufteil A besitzt.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.1 und 2 sei angenommen, daß die Vorrichtung 1 eine die Warenbahn 2 in ihrer gesamten Breite mit Heißluft beaufschlagte Einrichtung mit einem üblichen Düsensystem enthält, das oberhalb und unterhalb der Warenbahn angeordnete, über die gesamte Breite der Warenbahn reichende (vgl. Fig.2) Düsenkasten 4, bzw. 5 bekannter Ausführung aufweist, wobei diese Düsenkästen 4,5 an einen gemeinsamen Zuleitungskanal 6 mit oberer und unterer Abzweigung 6a bzw. 6b angeschlossen sind. Die oberen und unteren Düsenkästen 4,5 können somit die Warenbahn 2 in ihrer ganzen Breite mit Heißluft ·· beblasen, die in üblicher Weise von
einem hier nicht näher dargestellten Heißlufterzeuger kommt.
Gemäß der Darstellung in Fig.2 werden die beiden längs verlaufenden Kanten 2a bzw. 2b der Warenbahn 2 von je einer endlos umlaufenden Nadelkette 7 getragen, die das endlos umlaufende Transportorgan bilden und in herkömmlicher Weise ausgeführt sein können, so daß sie nur schanktisch angedeutet jO sind.
Von besonderer Bedeutung ist, daß wenigstens eine Zusatzeinrichtung 8 vorgesehen ist, die zur zusätzlichen Trocknung der Warenbahnkanten 2a, 2b dient. Diese Zusatzeinrichtung 8 kann grundsätzlich im Bereich des Einlaufteiles E (wie in Fig.1 gestrichelt angedeutet) oder im Bereich des Auslaufteiles A (wie strichpunktiert bei 81 angedeutet) angeordnet sein, oder es ist im Bedarfsfalle auch möglich, sowohl im Einlaufteil E als auch im Auslaufteil A eine solche Zusatzeinrichtung 8 bzw. 8' vorzusehen.
Die näheren Einzelheiten einer ersten Ausführungsform einer solchen Zusatzeinrichtung seien im folgenden anhand der Fig.2 näher erläutert, wobei angenommen sei, daß die Zusatzeinrichtung 8 sich unmittelbar am Anfang des Einlaufteiles E der Vorrichtung 1 befindet.
Für die Ausbildung und Heißluftbeaufschlagung der Zusatzeinrichtung 8 wird in diesem Falle die ohnehin vorhandene Einrichtung zur Heißluftbeauf-
-δ-
schlagung des Düsensystems (mit den Düsenkasten 4 und 5) ausgenutzt. Hierbei wird vorzugsweise anstelle des - in Warenbahntransportrichtung gesehen ersten oberen Düsenkastens die Zusatzeinrichtung 8 vorgesehen, indem zwei im Bereich der Warenbahnkanten 2a und 2b angeordnete Schlitzdüsen 9, 10 vorgesehen sind, die über ein gemeinsames Verteilerelement 11 an den Zuleitungskanal 6 bzw. an dessen obere Abzweigung 6a angeschlossen sind. Dieses feststehende Verteilerelement 11 ist in Form eines Rohres ausgeführt und mündet etwa in der Mitte zwischen den beiden Schlitzdüsen 9 und 10 in einen Rohrstutzen 12 aus, der - genau wie die Düsenkästen 4, 5 - mit seiner Längsachse quer zur Warenbahn 2 ausgerichtet ist. An jedes axiale Ende dieses Rohrstutzens 12 ist eine in ihrer Länge veränderbare Leitung 13 bzw. 14 angeschlossen, über die der Rohrstutzen 12 bzw. das Verteilerelement 11 mit den beiden Schiitzdüsen 9 bzw. 10 verbunden ist. Bei den beiden Leitungen 13, 14 kann es sich beispielsweise um ziehharmonikaartig ausziehbare und zusammendrückbare flexible Schläuche handeln.
Die endlos umlaufenden Nadelketten 7, die zum HaI-ten der Warenbahnkanten 2a, 2b sowie zum Transport der Warenbahn 2 bestimmt sind, werden in üblicher Weise in Führungsschienen (in Fig.2 nicht näher veranschaulicht) geführt und können in ihrem Querabstand zueinander eingestellt werden. Damit die Schlitzdüsen stets genau den gewünschten Bereich der Warenbahnkanten 2a und 2b mit Heißluft beaufschlagen können (zwecks der gewünschten Kanten-
trocknung), sind die Schlitzdüsen 9, 10 fest mit den zugehörigen Führungsschienen der Nadelketten 7 verbunden, und sie können gemeinsam mit den Nadelketten 7 in Querrichtung verstellt werden; es braucht auf diese Weise keine gesonderte Verstellung der die Warenbahnkanten trocknenden Schlitzdüsen 9, 10 vorgenommen zu werden.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Zusatzeinrichtung zum zusätzlichen Trocknen der Warenbahnkanten sei im folgenden anhand der Fig.3 und 4 erläutert. Die Trocknungsvorrichtung kann dabei generell wieder in Form eines Düsentrockners mit der anhand der Fig.1 geschilderten Längsaufteilung ausgebildet sein. Im wesentlichen gleichartig ausgebildete Vorrichtungsteile seien daher der Einfachheit halber mit denselben Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Striches angegeben.
Durch die Heißluft-Trockenvorrichtung 1■ wird die Warenbahn 2· wiederum in Richtung des Pfeiles 31 kontinuierlich bewegt, und zwar mit Hilfe zweier die Warenbahnkanten 2a1, 2b1 erfassenden Nadelketten p 7', die das endlos umlaufende Transportorgan bilden.
25 Während im ersten Ausführungsbeispiel die Zusatz-
ΐ· einrichtung 8 unmittelbar am Anfang des Einlaufteiles
|: E der Vorrichtung 1 angeordnet ist, sei in diesem
p Falle angenommen, daß die Zusatzeinrichtung 15 zur
|: zusätzlichen Trocknung der Warenbahnkanten 2a1, 2b1
K 30 unmittelbar vor dem Einlaufteil E1 angeordnet ist.
\'.. In gleicher Weise könnte selbstverständlich auch
(wahlweise oder zusätzlich) eine gleichartig aus- : geführte Zusatzeinrichtung unmittelbar hinter dem
Auslaufteil der Vorrichtung 1' angeordnet sein.
Ähnlich wie im ersten Ausführungsbeispiel ist auch in diesem zweiten Ausführungsbeispiel (vgl. insbesondere Fig.3) für jede Warenbahnkante 2a1, 2b1 eine mit Heißluft beaufschlagte Schlitzdüse 91 bzw. 10' vorgesehen.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel werden die Schlitzdüsen 9', 10' jedoch nicht von derselben Heißlufteinrichtung wie die Düsenkasten mit Heißluft beaufschlagt, sondern es ist eine gesonderte Heißlufterzeugung vorgesehen. Die Zusatzeinrichtung 15 dieses Ausführungsbeispieles enthält für jede Warenbahnkante 2a· bzw. 2b1 eine gesonderte Trockeneinheit 15a bzw.
15b. Jede Trockeneinheit 15a, 15b ist gleichartig aufgebaut und weist unterhalb der zugehörigen Warenbahnkante 2a1 bzw. 2b1 wenigstens einen Infrarotstrahler 16 und über der zugehörigen Warenbahnkante die bereits erwähnte, mit Heißluft beaufschlagte Schlitzdüse 91 bzw. 10' auf. Ferner besitzt jede Trockeneinheit 15a, 15b einen Heißlufterzeuger in Form eines Ventilators 17, dessen Ansaugseite 17a über eine Saugleitung 18 mit dem Infrarotstrahler 16 und dessen Druckseite 17b über eine Druckleitung 19 mit der zugehörigen Schlitzdüse 9' bzw. 10' in Verbindung steht. Der Infrarotstrahler 16 kann dabei jeweils etwa am oder im freien Mündungsende der Saugleitung 18 angeordnet sein. Auf diese Weise strahlt der Infrarotstrahler 16 jeder Trockeneinheit 15a, 15b einerseits Wärme an die zugehörige Warenbahnkante 2a1 bzw. 2b1 ab und bewirkt andererseits, daß die hier angesaugte Luft genügend auf-
-δ-
geheizt wird, bevor sie über den Ventilator 17, die Druckleitung 19 und die zugehörige Schlitzdüse 9' buw. 10* auf die Warenbahnkante aufgeblasen wird. Es wird auf diese Weise eine ganz besonders wirksame zusätzliche Trocknung für die Warenbahnkanten 2a1 und 2b' erzielt.
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel können die beiden Trockeneinheiten 15a, 15b der Zusatzeinrichtung 15 in ähnlicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel auf den entsprechenden Führungsschienen der Nadelketten 71 fest montiert sein, so daß sie gleichzeitig mit einer eventuellen Verstellung der Arbeitsbreite der Nadelketten 7' verstellt werden können.
Es versteht sich von selbst, daß beispielsweise in Fällen, in denen nur eine der beiden Warenbahnlängskanten aufgrund ihrer Ausführung zusätzlich getrocknet werden muß, auch nur an dieser entsprechenden Warenbahnkante die der zusätzlichen Trocknung dienende Schlitzdüse erforderlich ist, d.h., mit anderen Worten, im Bedarfsfalle kann auch nur eine der beider Warenbahnlängskanten einer zusätzlichen Trocknung unterzogen werden. Im Falle des zweiten Ausführungsbeispieles (Fig.3 und A) bieten sich darüber hinaus noch zusätzliche Steuerungsmöglichkeiten, indem die Trockeneinheiten für beide Warenbahnkanten im Sinne einer gleich intensiven Trocknung oder im Sinne einer unterschiedlich intensiven Trocknung der entsprechenden Warenbahnkanten gesteuert werden können.
1 c ι ■ · · · a
-
Darüber hinaus besteht auch noch die Möglichkeit, beide Ausführungsformen der Zusatzeinrichtung sinnvoll miteinander zu kombinieren, beispielsweise indem die eine Ausführungsform im Bereich des Einlaufteiles und die andere im Bereich des Auslaufteiles der Vorrichtung vorgesehen wird.
;.

Claims (10)

1 Schutzansprüche:
M.)Vorrichtung zur Heißluft-Trocknung einer kontinuierlich bewegten, flächenförmigen Warenbahn, 5 enthaltend ein die Warenbahn tragendes, endlos
umlaufendes Transportorgan sowie eine Einrichtung, durch die die Warenbahn in ihrer gesamten Breite mit Heißluft beaufschlagbar ist, gekennzeichnet durch wenigstens 10 eine Zusatzeinrichtung (8, 81, 15) zur zusätzlichen Trocknung der Warenbahnkanten (2a, 2b;
I 2a1, 2b1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
[i 15 net, daß die Zusatzeinrichtung (15) wenigstens
f,l; einen im Bereich der Warenbahnkante (2a1, 2b1)
I vorgesehenen Infrarotstrahler (16) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-20 net, daß die Zusatzeinrichtung (8, 81; 15) wenigstens eine im Bereich der Warenbahnkante (2a, 2b; 2a1, 2b1) vorgesehene, mit Heißluft beaufschlagte Schlitzdüse (9, 10; 9«, 10') enthält.
; 25
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, bei der ϊ) die die Warenbahn in ihrer gesamten Breite mit
ν; Heißluft beaufschlagende Einrichtung ein Düsen-
ϊ system enthält, das oberhalb und unterhalb der
|; Warenbahn angeordnete, über die gesamte Breite
Ii 30 der Warenbahn reichende, an einen gemeinsamen !;; Zuleitungskanal angeschlossene Düsenkästen auf-
! weist, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle
wenigstens eines Düsenkastens (4, 5), vorzugsweise anstelle eines oberen Düsenkastens (4), zwei im Bereich der Warenbahnkanten (2a, 2b) angeordnete, über ein gemeinsames Verteilerelement (11) an den Zuleitungskanal (6) angeschlossene Schlitzdüsen (9, 10) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Verteilerelement (11) etwa in der Mitte zwischen den beiden Schlitzdüsen (9, 10) in einen Rohrstutzen (12) ausmündet, der mit diesen Schlitzdüsen über je eine in ihrer Länge veränderbare Leitung (13, 14) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichcung (15) mit einem gesonderten Heißlufterzeuger (17) versehen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung (15) für jede Warenbahnkante (2a1, 2b1) eine Trockeneinheit (15a, 15b) enthält, die unterhalb der zugehörigen Warenbahnkante wenigstens einen Infrarotstrahler (16) und über der zugehörigen Warenbahnkante eine mit Heißluft beaufschlagte Schlitzdüse (91, 10') aufweist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trockeneinheit (15a, 15b) einen den Heißlufterzeuger bildenden Ventilator (17) besitzt, dessen Ansaugseite (17a) über
eine Saugleitung (18) mit dem Infrarotstrahler (16) und dessen Druckseite (17b) über eine Druckleitung (19) mit der Schlitzdüse (91, 10') in Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das endlos umlaufende Transportorgan von zwei endlos umlaufenden, je eine Warenbahnkante haltenden Transportketten gebildet wird, die in Führungsschienen geführt
sind und deren Querabstand zueinander einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die jeder Warenbahnkante (2a, 2b; 2a1, 2b1) zugeordneten Schlitzdüsen (9, 10; 91, 10') fest mit den entsprechenden Führungsschienen verbunden und gemeinsam mit den Transportketten (7; 71) einstellbar sind.
10. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,daß die Zusatzeinrichtung (8, 81; 15) im Bereich des Einlaufteiles (E; E1) und/oder des Auslaufteiles (A) der Vorrichtung (1; 11) vorgesehen ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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