DE1031321B - Vorrichtung zum Trocknen von insbesondere im Tiefdruck bedruckten Papier- oder Stoffbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von insbesondere im Tiefdruck bedruckten Papier- oder Stoffbahnen

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Publication number
DE1031321B
DE1031321B DESCH16516A DESC016516A DE1031321B DE 1031321 B DE1031321 B DE 1031321B DE SCH16516 A DESCH16516 A DE SCH16516A DE SC016516 A DESC016516 A DE SC016516A DE 1031321 B DE1031321 B DE 1031321B
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DE
Germany
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air
drum
drying
paper
fabric
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Pending
Application number
DESCH16516A
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English (en)
Inventor
Karl Rheinganz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
Original Assignee
Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG filed Critical Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/0403Drying webs
    • B41F23/0416Drying webs by conduction
    • B41F23/042Drying webs by conduction using heated rolls
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Trocknen von insbesondere im Tiefdruck bedruckten Papier- oder Stoffbahnen, bestehend aus einer Kombination eines von geheizter oder ungeheizter Trocknungsluft durchstochenen Trocknungskastens und einer die Bahn führenden Trommel, die Öffnungen zum Durchtritt von Trocknungsluft und Heizvorrichtungen in ihrem Innern hat. Bei einer bekannten Ausführung dieser Art ist das von der zu trocknenden Bahn umschlungene Segment eines durchlöcherten Trommelmantels an eine Luftansaugeleitung angeschlossen. Damit soll die mit Farblösungsmitteln angereicherte Luft durch die Bahn hindurchgesaugt und allenfalls einer Lösungsmittelwiedergewinnungsanlage zugeführt werden. Zur Steigerung des Trocknungseffektes soll dabei die Trocknungsluft der Trocknungskästen erwärmt und die Trommel mit einer Heizung ausgerüstet sein. Diese Heizungen dienen jedoch nicht zur Aufheizung der erwähnten Luft, die in dem Trommelsegment durch die Bahn hindurchgesaugt worden ist; denn diese Luft hat ja ihre Trocknungsfunktion bereits erfüllt; außerdem ist die Menge so gering, daß sie als Wärmeträger ausscheidet.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der Trommelinnenraum als Durchströmerhitzer für die zum Trocknen in dem Trocknungskasten bestimmte Luft ausgebildet ist. Das hat bedeutende Vorteile. Zunächst einmal wird der Raum, den die Trommel mit ihrem relativ großen Hohlraum ausfüllt, zur Unterbringung der Heizelemente für die Lufterhitzung ausgenutzt, so daß besondere Heizräume im Zuge der Luftströmung, wie sie bisher notwendig waren, entfallen. Dabei ist als weiterer Gewinn anzusehen, daß in der großen Trommel besonders viel Raum zu einer ausgiebigen Beheizung zur Verfügung steht.
Als Gebläse zur Luftförderung kann dabei in bisher üblicher Weise ein eigenes Gerät verwendet werden. Der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe nach möglichst wirtschaftlicher Ausnutzung des Trommelinnern kommt jedoch eine Ausgestaltung mehr entgegen, bei der ein Teil des Trommelinnern als Luftgebläse ausgebildet ist. Bei drehbarer Lagerung der Trommel auf einer durchgehenden ortsfesten Hohlachse bieten sich ein stationärer und ein rotierender Teil für die Ausbildung eines Gebläses ohne weiteres dar.
Statt der bekannten Öffnungen zum Durchtritt von Trocknungsluft im Trommelmantel werden von der Erfindung Lufteintrittsöffnungen in den Stirnwänden der Trommel bevorzugt, weil durch sie die Bahnführung auf dem Trommelmantel gänzlich unbeeinträchtigt bleibt, wenn auch die erstgenannte Ausgestaltung eine Verwirklichungsmöglichkeit der Erfindung darstellt. Es können auch beide Lufteintrittsarten miteinander vereinigt sein.
Vorrichtung zum Trocknen
von insbesondere im Tiefdruck
bedruckten Papier- oder Stoffbahnen
Anmelder:
Schnellpressenfabrik Frankenthal
Albert & Cie. Aktiengesellschaft,
Frankenthal (Pfalz)
Karl Rheinganz, Frankenthal (Pfalz),
ist als Erfinder genannt worden
Die Anordnung der Heizelemente im Trommelinnern kann in verschiedenster Weise vorgesehen werden, z. B. an der ortsfesten durchgehenden Hohlachse, so daß also die Trommel nur die Begrenzung des Heizraumes bildet, selbst dabei überhaupt nicht bemerkenswert erwärmt wird. Nach einer von der Erfindung bevorzugten Ausgestaltung wird jedoch die an den Lufteintrittsöffnungen einströmende Luft durch Leitbleche an den unter dem Trommelmantel über den gesamten Umfang verteilten Heizelementen entlang geleitet; durch Anordnung einer Luftmengenregulierung ist die Wärmeübertragung von den Heizelementen wahlweise mehr auf die Luft oder mehr auf den Trommelmantel steuerbar. Damit lassen sich zwei Heizfunktionen durch dieselben Heizelemente erfüllen und wahlweise dosieren bzw. vereinigen.
Ein Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach der Erfindung mit im Kreislauf geleiteter Luft, von der ein Teil abgezweigt und durch Frischluftzuführung ersetzt wird·, besteht darin, daß die Frischluftteilmenge durch die heizbare Trommel dem Luftkreislauf zugeführt wird, wobei diese Luftmenge oder/und die Heizleistung der Heizelemente der Trommel veränderbar sind, so daß entweder vorzugsweise die Luft als Wärmeträger dient oder vorzugsweise die Trommel dieWärmeüberleitung übernimmt oder beide Wärmeüberleitungen vereinigt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. I einen Querschnitt
Fig. II eine dazu senkrechte Stirnansicht, teilweise im Schnitt.
Zwischen den Seitenwänden 1 und 2 einer Tiefdruckrotationsmaschine ist oberhalb einer die Papieroder sonstige Stoffbahn 19 führenden Trommel 12 ein
809 529/13
Luftverteilungskasten 5 befestigt, welcher einerseits die durch Verbindungsrohre 4 zugeführte Luft in die beiden Trockenkastenflügel 6 leitet, anderseits den oder die Trocknungsräume mit der Saugseite eines Gebläses 7 verbindet, welches die Luft über einen Krümmer 8 und das Rohr 4 wieder im Kreislauf zum Krümmer 3 treibt. Eine Teilmenge strömt davon über Leitung 9 ins Freie oder zu einer Wiedergewinnungsanlage für die Lösungsmittel; eine entsprechende Teilmenge wird einerseits, und zwar zu einem kleineren Teil, an den Papier- oder Stoffbahneintrittsschlitzen der Kästen als ungeheizte Frischluft angesogen, andererseits durch öffnungen 15 an den Stirnwänden und Öffnungen 16 am Mantel der Trommel 12, indem deren Hohlachse 17, die ortsfest gehalten und über die Leitung 10 mit der Saugseite des Gebläses 7 verbunden ist, öffnungen 18 enthält. Durch Leitbleche 14 im Innern der Trommel 12 wird erreicht, daß die eingesaugte Luft mit den mit der Trommel mitdrehenden Heizelementen 13 (Fig. II) in intensive Berührung kommt, wie das die eingezeichneten Pfeile andeuten. Die Heizstäbe 13 liegen dicht unter dem Trommelmantel und können diesen stärker heizen, wenn die Luftbewegung gering ist, oder fast gar nicht, wenn die Luftbewegung die gesamte Wärme ableitet; es können aber auch beide Wärmeübertragungen vereinigt sein. Die Luftbewegung wird durch die Drossel 11 reguliert; ebenso kann die Heizleistung der Heizstäbe 13 regulierbar sein. Ist die Drossel 11 vollkommen geschlossen, so wird die abgezweigte Luft nur durch die an den Bahneintrittsschlitzen angesaugte Luft ersetzt, die ungeheizt ist; und die Wärme kann nur durch den Trommelmantel zum Trocknungseinsatz gelangen; ist die Drossel 11 vollkommen geöffnet, nimmt die Luft in der Trommel die gesamte Wärme auf; die Trommelwand bleibt fast kalt; hat die Drossel 11 eine Zwischenstellung, verteilt sich die Wärme sowohl auf die Luft wie auf den Trommelmantel.
bestehend aus einer Kombination eines von geheizter oder ungeheizter Trocknungsluft durchstrichenen Trocknungskastens und einer die Bahn führenden Trommel, die öffnungen zum Durchtritt von Trocknungsluft und Heizvorrichtungen in ihrem Innern hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelinnenraum als Durchströmerhitzer für die zum Trocknen in dem Trocknungskasten bestimmte Luft ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Trommelinnenraumes als Luftgebläse ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Lufteintrittsöffnungen (15) in den Stirnwänden der Trommel.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Lufteintrittsöffnungen (15,16) einströmende Luft durch Leitbleche (14) an den unter dem Trommelmantel über den gesamten Umfang verteilten Heizelementen (13) entlang geleitet wird und daß durch Anordnung einer Luftmengenregulierung (Drossel 11) die Wärmeübertragung von den Heizelementen (13) mehr auf die Luft oder mehr auf den Trommelmantel steuerbar ist.
5. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit im Kreislauf geleiteter Luft, von der ein Teil abgezweigt und durch Frischluftzuführung ersetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluftteilmenge durch die heizbare Trommel dem Luftkreislauf zugeführt wird, wobei diese Luftmenge oder die Heizleistung der Heizelemente der Trommel oder beide veränderbar sind, so daß entweder vorzugsweise die Luft als Wärmeträger dient oder vorzugsweise die Trommel die Wärmeübertragung übernimmt oder beide Wärmeübertragungen mehr oder weniger vereinigt sind.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trocknen von insbesondere im Tiefdruck bedruckten Papier- oder Stoffbahnen, In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 880 310, 700 261, 297.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©«»529/13 5.58
DESCH16516A 1954-10-14 1954-10-14 Vorrichtung zum Trocknen von insbesondere im Tiefdruck bedruckten Papier- oder Stoffbahnen Pending DE1031321B (de)

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