DE2737567A1 - Waeschetrockner - Google Patents

Waeschetrockner

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DE2737567A1
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fresh air
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Norman J Bullock
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Cissell Manufacturing Co (eine Gesndgesdstaa
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Wm Cissell Manufacturing Co
Cissell Manufacturing Co
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
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Description

Wäschetrockner
Die Erfindung bezieht sich auf Wäschetrockner im allgemeinen und auf die Konstruktion eines Wäschetrockners, bei der ein Teil der warmen Abluft wieder durch dieTrockenkammer geführt wird, im besonderen.
Alle Wäschetrockner sind mit einer Wärmequelle versehen, die die Temperatur der Aufbereitungsluft erhöht, so dass sie die Wäsche, z.B. Kleidungsstücke usw. trocknen kann, wenn die erhitzte Frischluft durch die im Trocknergehäuse befindliche Trommel geführt wird. Die Wärmequelle kann elektrisch, mit Gas oder Dampf betrieben werden, besitzt jedoch gewöhnlich bei kommerziellen Wäschetrockenanlagen oder Industrietrocknern Gasbrenner.
Die Kosten zum Beheizen eines Trockners dieser Art sind beachtlich, besonders bei gasbetriebenen Trocknern, wobei diese gewöhnlich bei kommerziellen und Industriezwecken benutzt werden, wie es bereits erwähnt worden ist. In den vergangenen Jahren sind die Kosten von Natur- und Flüssiggas erheblich gestiegen, was die Betriebskosten der Besitzer der Trockner erheblich erhöht hat. Ferner ist es in den vergangenen Jahren allgemein Geschäftepraxis geworden, soviel wie möglich die natürlichen Energiequellen zu schonen. Ein Trockner ist jedoch durch seine Art eine Energie verschwendende Einrichtung, wenn die heiße Luft, die bisher erzeugt wird, in gewöhnlich kommerzieller
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Praxis nur einmal durch die Trommel des Wäschetrockners hindurchgeht, bevor sie in die Atmosphäre austritt.
Es ist bekannt, einen Teil der warmen, beim Trocknen von Wäsche erzeugten und benutzten Luft in einem Wäschetrockner nochmals umlaufen zu lassen. Das heißt, es ist bekannt, einen Teil der warmen Abluft durch die Trockentrommel nochmals hindurchzuführen, um das Trocknen zu unterstützen. Es gibt verschiedene Arten von Warmluftrezirkulationssystemen, von denen eines bei einem Trockner in der USA-Patentschrift 3 157 391 beschrieben wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein verbessertes und neuartiges Warmluft-Rezirkulationssystem für einen Wäschetrockner anzugeben. Danach soll ein einziges Heißluftabteil die wiederumlaufende warme Abluft wieder erhitzen, neue Frischluft aus der warmen Abluft erhitzen und diese beiden Strömungen nach dem Aufheizen, jeder vor dem Einführen in die Trockentrommel, miteinander mischen. Das Heißluftabteil befindet sich hierfür über der Trockentrommel im Trocknergehäuse. Das neuartige Heißluftabteil enthält unmittelbar darüber eine Heißluftführung und als Teil davon eine Wärmeaustauschkammer. Diese Kammer enthält ein Dach über einer Wärmequelle, das den Boden der Warmluftführung enthält und von der Wärmequelle erhitzt wird. Die wiederumlaufende Luft wird über die Aussenflache der Warmluftführung geleitet (die wegen der Nähe zur Wärmeaustauschkammer und als Teil dieser erhitzt wird) und danach durch die Wärmeaustauschluftführung geleitet. Die in der Austauschkammer erhitzte Frischluft tritt aus einer
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öffnung im Kammerdach in die mit der bereits vorgewärmten Wiederumlaufluft gemischte Strömung aus, wenn die nochmals umgelaufene Luft durch die Wärmeaustauschführung hindurchgeht. Das Abteil nimmt ferner einer Zuführung für die gemischte wiederumlaufende Luft und die Frischluft, nachdem diese auf die erforderliche Temperatur erhitzt worden ist, in die Trommel des Trockners auf. -Diese Konstruktion dient zum Wiedererwärmen der wiederumlaufenden Luft, wie auch zum Erwärmen der Frischluft, ohne die wiederumlaufende Luft mit der Wärmequelle in Berührung zu bringen. Der direkte Kontakt der wiederumlaufenden Luft, die Leinenfäden enthalten kann, ist aus Gründen der Sicherheit oder des Wärmeübertragungswirkungsgrades unerwünscht, besonders wenn die Wärmequelle eine offene Gasflamme ist, wie es gewöhnlich bei kommerziellen onder Industrietrockners der Fall ist.
Andere Gegenstände und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. In diesen ist:
Figur 1 eine Teilvorderansicht eines Wäschetrockners nach der Erfindung;
Figur 2 ein Querschnitt an der Linie 2-2 der Fig. Ij
Figur 3 ein Querschnitt an der Linie 3-3 der Fig. 3»
und
Figur 4 eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels nach der Erfindung.
Ein Wäschetrockner mit dem neuartigen Heißluftabteil 10 nach der Erfindung enthält eine Vorderwand 11, Seitenwände 12 und 13» eine Rückwand 14, und ein Dach
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Alle diese Teile sind so miteinander verbunden, dass sie ein Gehäuse 16 ergeben, in dem sich eine mit Löchern versehene Wäschetrommel 17 befindet. Sie Trommel 17 dreht sich um eine Achse 18, die durch nicht gezeigte bekannte Mittel angetrieben wird. Sie Trommel 17 selbst befindet sich zwischen einer linken und einer rechten Umhüllung 19 bzw. 20, die zusammen die warme Luft in der Trommel halten.
Sas Warmluftabteil 10 befindet eich in einer Bodenkammer 25 des Trockners, d.h. im Trocknergehäuse und ist durch das Trocknerdach 15, einen Boden 26 und die Wände 11 bis 14- bestimmt. Sas Abteil 10 ist so konstruiert, dass es die Frischluft von außerhalb des Trockners, d.h. von der Atmosphäre erwärmt, die wiederumlaufende Luft, die bereits durch die Trommel 17 gegangen ist, wieder aufheizt und die komobiierte Heißluftmischung beimischt und durch die öffnung im Bodenkammerboden 26 wieder einführt. Nach dem Durchgang der heißen Luft durch die Trommel (entsprechend der Richtung des Pfeils 28), geht diese in die Auslaßführung 29 und durch ein Fadensieb 29A. Sie Auslaßführung 29 enthält ein Gebläse 30, das von einem nicht gezeigten Motor angetrieben wird und die heiße Luft durch die Trommel 17 zieht und saugt und sie durch eine Zwischenführung 31 in die Ablaßführung bringt. Sie Ablaßführung 32 verläuft neben dem Boden des Trocknergehäuses 16 vertikal nach oben und ist mit einem Stapel 33 zur Atmosphäre und einer Führung für die wiederumlaufende Luft neben dem Sach des frocknergehäuses verbunden. Im Stapel 33 führt ein Sämpfer 35 eo zur Atmosphäre, dass der Wiederumlauf in
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die Führung 34 den gewünschten Teil der warmen Abluft regelt, die durch die Trommel 17 hindurchgeht. Die Führung 34 für die wiedrumlaufende Luft verbindet sich mit dem Bach des Trocknergehäuses 16 und lässt die warme Abluft frei zurück in die Dachkammer 25 (durch die Öffnung 36) strömen, in die das Heißluftabteil 10 nach der Erfindung angeordnet ist. Mittels der Führungen 29, 31 bis 34 wird ein Teil der aus der Trommel 17 abgenommenen Luft durch die Austrittsöffnung 37 wieder in die Dachkammer 26 eingeführt. Die Pfeile 38 und 39 sseigen den Luftströmungsweg der warmen Abluft an.
Es muss auch neue Aufbereitungsluft in die Dachkammer 25 geleitet werden, die sich mit der wiederumlaufenden Luft vereinigt. (Pfeile 40 und 41, die den Luftströmungsweg der Aufbereitungsluft anzeigen). Die Frischluft wird in die Dachkammer 25 durch öffnungen 42 in gegenüberliegenden Wandungen 12 und 13 des Trocknergehäuses eingeführt. Die Öffnungen 42 sind durch Seitenhüllplatten 43 verschlossen, die neben der Oberseite des Gehäuses 16 nach unten am Boden des Gehäuses entlang gehen und an den Seitenwandungen 12 bzw. 13 befestigt sind. Die Frischluft 41 wird somit an den Seiten 12 und 13 des Gehäuses so nach oben gezogen, dass sie vor dem Einführen in das Heißluftabteil 10 vorgeheizt wird. In gleicher Weise wird Frischluft von der liückwand 14 des Gehäuses 16 in die Dachkammer 25 gezogen und auch durch eine lange öffnung 44 in der Rückwand eingeführt, wenn sie von der hinteren Hüllplatte 45 geführt wird, die an der Rückwand befestigt ist (Figur 2).
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Die hintere Hüllplatte 45 kann auch in etwa derselben Höhe wie die Seitenhüllplatten 43 verlaufen, um die Frischluft vor ihrem Eintritt in das Heißluftabteil 10 vorzuheizen. Die durch die hintere Öffnung 44 eingeführte Frischluft geht in die Dachkammer 25 und unter der getragenen Leitplatte 46 (Richtungspfeil 22) hindurch. Der Frischluftstrom 22 aus der Öffnung 44 wird der Frischluft 41 aus den Öffnungen 42 beigemischt.
Die Dachkammer 25 des Gehäuses 16 ist durch einen Unterboden 47 in einen oberen oder Wiederumöaufteil 25a und einen unteren oder Frischluftteil 25 unterteilt. Der Unterboden 47 ist zwischen den Gehäusewandungen 11 bis 14 befestigt und verhindert so den Zutritt von Wiederumlaufluft 39 in den unteren Teil 25b, die Dachkammer und den Zugang der Frischluft 41, 22 in den oberen Teil 25 der Dachkammer.
Das Heißluftabteil 10 befindet sich teilweise über und teilweise unter dem Unterboden 47 der Dachkammer. Das Äußere des Abteils 10 ist durch den Boden 51« die Seitenwände 52 und 53, die Rückwand 54, die Vorderwand
55 und das Dach 56 gegeben. Das Abteil 10 enthält eine Einlassöffnung 57 für die wiederumlaufende Luft, eine Einlassöffnung 58 für die Frischluft und ein Auslassöffnung 59 für die gemischte Umlauf- und Frischluft. Das Abteil enthält ferner eine Wärmeaustauschluftführung 71 für die wiederumlaufende Luft, die vom Dach
56 und der Seitenwand 52, der Vorderwand 55» der Rückwand 54 und vom Dachinneren 61 bestimmt ist. Ausserdem enthält es eine Wärmeaustauschkammer 60 für die Frischluft und ist durch die Bodenwand 51 und die Seitenwand 52, die vorderwand 55, die Rückwand 54 des
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Abteils und durch das Innendach 61 und die Innenseitenwand 62 bestimmt. Die Auslassöffnung 59 des Abteils ist durch seine Zuführung 63 bestimmt, die aus den Wänden 53 bis 55 und 62 besteht. Die Wärmeaustauschkammer 60 enthält Wärmeaustauschmittel, die als Gasbrenner 64 mit den Flammen 65 dargestellt sind.Der warmeaustauschkammerauslass 66 ist durch eine lage Öffnung an dessen Firstpollinie bestimmt, wobei der Auslass 66 sich in die Wärmeaustauschluftführung 71 öffnet.
Bei dieser Konstruktion des Abteils 10 liegt das Abteildach 56 unmittelbar über der Wärmeaustaschkammer 60, so dass es das Dach 61 der Kammer 60 bedeckt und etwas entfernt über ihm liegt und mit dieser Kammer über eine gemeinsame Vorderwand und Rückwand verbunden ist. Das Abteildach verläuft horizontal und ist so ausgerichtet, dass es unter der Wiederumlaufluftöffnung 36 im Gehäusedach 15 liegt. Wegen dieser Ausrichtung und Anordnung des Abteildachs gegenüber der Einlassöffnung 57 im Abteil 10 für die wiederumlaufende Luft 39 ist diese Luft zuerst auf die Aussenfläche 56a des Abteildachs gerichtet und strömt auch gegen die Aussenflächen der Seitenwand 53, der Vorderwand 55 und der Rückwand 54, d.h. gegen die Aussenflächen der Wärmeaustauschluftleitung Danach wird die wiederumlaufende Luft 39 durch die Einlassöffnung 57 in die Führung 71 geführt, d.h. zwischen die Unterseite 56b des Abteildachs und die obere Fläche 61a des Kammerdachs 61, wodurch zwei Wegein der Form einer äusseren und danneiner inneren Weges für die wiederumlaufende Luft 39 gegen und durch die Führung 71 entstehen. Die Führung 71 wirkt dadurch als Wärmeaustauscher, der wegen der Nähe des Wärmeaustauschers 60 und gemeinsamer baulicher Charakteristiken mit diesem aufgeheizt
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Bei der Benutzung wird, wie die Figuren zeigen, Frischluft 40, 42 von ausserhalb des Trocknergehäuses 16 in die untere Dachkammer 25b von beiden Seitenwänden 12 und 13 wie auch von der Rückseite 14 des Gehäuses her eingeführt, ""iese Frischluft wird vor dem Erreichen des Heißluftabteils 10 soweit vorgeheizt, dass die Seitenwände 12 und 13 und die Rückwand des Gehäuses 16 im allgemeinen wärmer als die umgebende Atmosphäre sind. Die Frischluft wird an diesen Gehäusewanden 12 bis 14 wegen der Seitenhüllen 43 und der hinteren Hülle 45 an diese Gehäusewände 12 bis 14 gerichtet. Die Frischluft wird dann durch die Einlassöffnung 58 in die Wärmeaustauschkammer 60 gerichtet, wo sie durch die Flammen 65 des Gasbrenners 64 auf eine höhere Temperatur aufgeheizt wird.
Die wiederumlaufende Warmluft 39» die bereits durch die Trockentrommel gegangen ist, wird durch die ReZirkulationsführung 34, die die Umlaufluft an das geheizte Dach 56 der Führung 71 abgibt, in den oberen Teil 25a der Dachkammer 25 eingeführt, Die ^ührung 71 liegt über der Wärmeaustauschkammer 60 der Gasbrenner 64, so dass sie von beiden heissen Wänden 54 und 55 und das Dach 61 der Kammer 60 geheizt wird. Die wiederumlaufende Luft 39 strömt über den Oberteil des Dachs 56 der Luftführung und rund um die Seiten 54 und 55 herum, wo sie durch die Öffnung 57 ind as Heißluftabteil 10 eintritt. Danach strömt sie unter das Heiße Dach 57 und über das heiße Dach 61. Dadurch entstehen zwei Wege für die wiederumlaufende Luft über und durch die Wärmeaustauschluftleitung 71» wodurch sie wieder erwärmt wird.
Die Frischluft 41» 22, die durch die Flammen 65 auf eine höhere Temperatur aufgeheizt worden ist, wird
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durch den Auslass 66 im Dach 61 in den Strom der wiederumlaufenden Luft 39 gerichtet, die durch die Führung strömt. Die Beimischung der wiederumlaufenden Luft und der Frischluft erfolgt in der Führung 71 des Abteils 10, das durch die Öffnung 59 in die Trommel 17 offen ist.
In Verbindung mit dieser neuartigen Wäschetrocknerkonstruktion sei bemerkt, dass die Frischluft vor dem Durchgang durch das Heißluftabteil 10 vorgeheizt wird, wobei dies durch Durchlaufen an den Seitenwänden 12, 12 und der Rückwand 14 des Gehäuses 16 nach oben geschieht. Es erfolgt auch, wenn die Frischluft über den Boden 26 strömt. Das Vorheizen der Frischluft dient auch zum Kühlen der Seitenwand und der Rückwand des Trockners während der Installation benachbarter Trockengeräte. Ferner wird die wiederumlaufende Luft zweimal über die Flächen der Wärmeaustauschluftführung 71 geführt, d.h. die wiederumlaufende Luft geht nicht durch die Wärmeaustaus chkammer 60. Dies vermeidet das -^inführen von Fäden (die sich in groaser Menge in der wiederumlaufenden Luft befinden können) in die Wärmeaustauschkammer 60. ^urch Mischen der wiederumlaufenden Luft mit der Frischluft nach dem Aufheizen dieser auf eine höhere Temperatur wird die von den Gasflammen 65 erzeugte Wärme auf die wiederumlaufende Luft wie auch auf die frischluft übertragen.
Ein Wäschetrockner mit einem anderen Heißluftabteil, ebenfalls nach der Erfindung, wird in Figur 4 gezeigt, wobei nur das Oberteil des Trockners zu sehen ist. Das Abteil 100 befindet sich in der Bodenkammer 101 des Trockners, die vom Dach des Trockners 102, vom Boden 103 und von den wänden 104 bis 107 bestimmt wird.
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Die Abluftführung 32 verläuft vertikal vom (nicht dargestellten) Boden des Gehäuses 16 nach oben und dient zum Verbinden mit einem (nichtdargestelltem) Stapel mit der Atmosphäre, ^ie Wiederumlaufluftführung 108 ist ebenfalls an einem ^de mit der Abluftführung 32 und am anderen -^oide mit der "ückwand 106 der Bodenkammer 101 verbunden. In dieser Kammer wird durch die Öffnung, die an der Breitseite der Gehäuserückwand 106 verläuft, neue Frischluft (Pfeil 109) eingeführt, wobei die Öffnung, gesehen von der Hüllplatte 111 aus, geschlossen ist. Die Kammer 101 des Gehäuses 16 ist durch einen Unterboden 122 in einen oberen oder Rezirkulationsteil 120 und einen unteren oder Prischluftteil 121 unterteilt. Der Unterboden 122 ist zwischen den Gehäusewänden 104 bis 107 befestigt, wodurch der Zutritt von Frischluft 123 in den Bodenkammerunterteil 121 und von Frischluft 109 in den Bodenkammeroberteil 120 verhindert wird. Das Heißluftabteil 100 selbst ist identisch dem Heißluftabteil 10 nach den Figuren 1 bis 3 aufgebaut.
Der primäre Unterschied zwischen dem Beispiel nach den Figuren 1 bis 3 und dem nach ^igur 4 liegt in der Weise, wie die wiederumlaufende Luft 123 in den oberen Teil 120 der Bodenkammer eingeführt wird. Beim ersten Beispiel wird, wie es Figur 1 zeigt, die Luft 39 durch die führung 34 unmittelbar unter den Oberteil oder die Aussenflache des Führungsdaches 56 eingeführt. Beim anderen Beispiel nach Figur 4 wird die Luft 123 durch die Luftführung 108 in der Rückwand 106 des Gehäuses 16 gegen die Rückwand 54 des Heißluftabteils 100 im oberen Kammerteil 120 durch die Führung 108 in der Rückwand 106 des Gehäuses 16 gegen die Rückwand 54 des Heißluftabteils 100 im oberen Kammerteil 120 eingeführt.
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An der benachbarten Ecke der hus "tauschluft führung se inlassöffnung ist eine erste Leitplatte 130 vorgesehen und eine zweite läuft vom Dach 56 über der Einlassöffnung 57 der Luftführung 71 nach vorn, um zu verhindern, dass aus der Luftführung 108 die wiederumlaufende Luft unmittelbar in diese Einlassöffnung, d.h. in die Wärmeaustauschführung 71 gelangt. Diese leitflächen 130 und 131 gewährleisten, dass die wiederumlaufende Luft um die ^ückwand 54, die Seitenwand 53 und die Vorderwand wie auch über das Dach 56 der Führung 71 geht, bevor sie in die Einlassöffnung 57, d.h. in das Innere der Luftführung gelangt, ^ies bedeutet, dass die Leitflächen 130 und 131 sicherstellen, dass die wiederumlaufende Luft über die Aussenflachen der Luftführung 71 geht, bevor sie gegen die Innenflächen der führung eingeführt wird. In der hinteren Ecke des oberen Bodenteils dienen gekrümmte Leitflächen 132 zum Strömenlassen der Luft.
Beim ^usführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 ist die wiederumlaufende Luft 39 vertikal nach unten gegen die Aussenflächen der Wärmeaustauschluftführung durch das Dach 15 des Gehäuses 16 und beim Beispiel nach x'igur horizontal nach innen gegen die Aussenflächen der Führung 71 durch die xMickwand des Gehäuses gerichtet.
Zusammenfassung
Ein Wäschetrockner mit wiederumlaufender und wieder erhitztem Teil der warmen Ablauft und Mischung dieser mit erneut erhitzter Frischluft enthält ein neuartiges Heißluftabteil im Gehäuse mit einer Wärmeaustauschluftführung, die sich unmittelbar über dieser Kammer
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Claims (9)

Meissner & Meissner „ „ //όI DO I PATENTANWALTSBURO BERLIN — MÜNCHEN PATENTANWÄLTE DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN) HERBERTSTR. 22, 1000 BERLIN Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Untere Zeichen Berlin, den | 7. AUG. 1977 W.M. Cissell Manufacturing Company 831 South First Street, Louisville, Kentucky, USA Patentansprüche
1. Wäschetrockner mit Verwendung der vfiederumlauf enden Abluft und von Frischluft mit einer Wärmeaustauschkammer im Trocknergehäuse mit einem Wärmeaustauscher zum Aufheizen von Frischluft auf eine höhere Temperatur und einem Einlaß zur Wärmeaustauschkammer, der nur Frischluft aus der Atmosphäre in die Kammer führt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wärmeaustauschluftführung über der Austauschkammer und im Gehäuse (16) durch ihre Nähe zu dieser Austauschkammer aufgeheizt wird und durch sie eine Führung (34) für wiederumlaufende Luft die wieder umlaufende warme Abluft aus der Trocknertrommel (17) gerichtet ist, und dass ein Heissluftabteil (10, 100) die wiederumlaufende erhitzte Luft und die erhitzte Frischluft nach beider Aufheizen aufnimmt und diese Luftströme in ihm gemischt werden und in die Trockentrommel eingeführt werden.
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BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: ST. ANNASTR. 11 1-856 44 INVENTION BERLIN BERLIN 31 W. MEISSNER, BLN-W 8000 MÖNCHEN 22 INVEN d BERLIN 030/891 6037 BERLINER BANK AQ. 122 82-1» TEL.: 080033644 030/893 23 82 3695716000
2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeaustauschluftführung (34-) eine Fläche in ^orm eines Daches (56) des Heißluftabteils (10) enthält, das die wieder umlaufende Luft über die obere und die untere Fläche dieses Daches gehen lässt.
3. Trockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass die Wärmeaustauschkammer sich im Heißluftabteil (10, 100) befindet und ein Dach (56) besitzt, das sich zwischen der Austauscheinrichtung in der Kammer (10) und dem Abteildach befindet, und dass die in der Austauschkammer erhitzte Frischluft aus einer Öffnung im Dach (56) der Kammer in die Strömung der wieder umlaufenden Luft austritt.
4·. Trockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Heißluftabteil (10) eine Führung (34·) zum Richten des Gemische aus wieder umlaufender Luft und Frischluft nach dem Aufheizen auf eine höhere Temperatur in die rotierende Trocknertrommel besitzt.
5. Trockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeaustauscheinrichtung mindestens einen Gasbrenner besitzt.
6. Trockner nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass eine Frischluftführung die Atmosphäre und den Wärmeaustaus chkamme reinlass verbindet und eine Innenwand und eine Wand zum Wärmeaustausch auf die Trommel zum Erhitzen der Innenwand zum Vorheizen der Frischluft vor dem Eintreten in die Austauschkammer wie auch zum Kleinhalten der Temperatur der äußeren Führungswand besitzt.
7. Verfahren zum Erhitzen von Luft für einen Wäschetrockner nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet
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durch Wiedererhitzen eines Teils der warmen, aus der Trocknertrommel ausgetretenen Luft durch In-Berührungbringen mit einer ersten Wärmeaustauscheinrichtung, durch Erhitzen der Frischluft durch In-Berührungbringen dieser mit einer zweiten Wärmeaustauscheinrichtung, die von der ersten getrennt ist, durch Mischen der wieder erhitzten Abluft und der erhitzten Frischluft nach dem Erhitzen jeder auf eine höhere Temperatur, und durch anschließendes Richten der Mischung aus wiederumlaufender Luft und Frischluft in die Trocknertrommel.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufheizen der ersten Wärmeaustauscheinrichtung durch Anordnen in entsprechender Nähe der zweiten Wärmeaustauscheinrichtung erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorheizen der Frischluft durch Führen dieser in Wärmeaustauschbeziehung mit mindestens einer der Wände des Trocknergehäuses von dem In-Berührungbringen mit der zweiten Wärmeaustauscheinrichtung erfolgt.
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DE19772737567 1976-08-20 1977-08-17 Waeschetrockner Ceased DE2737567A1 (de)

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