DE2417021A1 - Verfahren zum belueften eines trockenraumes mittels warmluft sowie einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum belueften eines trockenraumes mittels warmluft sowie einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2417021A1
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air
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Erwin Dipl Ing Kassai
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OTTO MUELLER oHG MASCHINEN und
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OTTO MUELLER oHG MASCHINEN und
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/02Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

DR.-INS. DIPL.-lrlG. M. TC. DIPL.-PHVS. DR. DIPL.-PHVS. HÖGER - STELLRECHT - GRIEoSElACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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3,April 1974
Firma Otto Müller oilG fig ίΓ;// e/> . o„d Trac\upjl. An... 7ol2 Fellbach-4, Friedrichstr.8
Verfahren zum Belüften eines Trockenraumes mittels Warmluft sowie Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Belüften eines Trocken raumes unter Verwendung von Warmluft, die aus dem Trockenraum abgezogen und diesem nach erneutem Aufheizen wieder zugeführt wird. Die Erfindung befasst sich ferner mit einer Einrichtung zur Durchführung' dieses Verfahrens.
Trockenanlagen, insbesondere Trockenofen, bei denen die Wärmezuführung zu dem zu trocknenden Gut konvektiv erfolgt, sind mit einer Heiz- und Belüftungseinrichtung ausgestattet, mit deren Hilfe die als Wärmeträger dienende Luft zunächst aufgeheizt und danach dem Trockenraum zugeführt wird. Um hierbei den Wärmebedarf so klein wie möglich zu halten, wird die dem
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Trockenrauin zugaführte Warmluft aus diesem wieder abgezogen und nach Wiederaufheizen in der Heizvorrichtung aufs neue dem Trockenraum zugeführt.Bei der Grosse des Trockenraumes, insbesondere von Trockenofen ,werden deshalb für den Transport der Umluft Kanäle bzw. Rohre grossen Querschnittes und eine dementsprecht aufwendige Isolation sowie Ventilatoren mit entsprechend grosser Leistung und schliesslich eine gross dimensionierte Heiz- und Belüftungseinrichtung benötigt. Diese Komponenten bestimmen deshalb zu einem wesentlichen Teil die Fertigungskosten und das Bauvolumen solcher Anlagen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, das es ermöglicht, für die Belüftung des Trockenraumes von Trockenanlagen, insbesondere Trockenofen, mit einem wesentlich geringeren Materialaufwand auszukommen und demgemäss solche Anlagen entsprechend billiger und in den Abmessungen kleiner herstellen zu können.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das sich erfindungsgemäss dadurch auszeichnet, dass die Warmluft nach Eintritt in den Trockenraum zum Zwecke des Wiederaufheizens und Umwälzens mindestens teilweise aus dessen Trockenzone abgesaugt und, mit der neu zugeführten Warmluft vermischt, erneut der Trockenzone zugeführt wird.
Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht es damit, im Trockenraum eine Luftmenge umzuwälzen, die grosser ist als die Menge erwärmter Luft, die von der Heiz- und Belüftungsvorrichtung dem Trockenraum zugeführt werden muss. Demgemäss können die
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sie führenden Kanäle, Rohre und Ventilatoren sowie die Heiz- und Belüftungseinrichtung kleiner dimensioniert und entsprechend billiger hergestellt werden.
Das Absaugen der in der Trockenzone vorhandenen Warmluft und das Vermischen derselben mit neu zugeführter Warmluft kann auf verschiedene Weise erfolgen. Beispielsweise ist es denkbar, dies mit Hilfe eines oder mehrerer separater Ventilatoren zu bewerkstelligen. Obgleich eine solche Konstruktion wiederum zusätzliche Bauelemente erfordert, sind dennoch im Vergleich zur herkömmlichen Methode erhebliche wirtschaftliche Vorteile zu erzielen. Bei einer bevorzμgten Ausfuhrungsform wird jedoch die bereits umgewälzte Warmluft zum erneuten Aufheizen innerhalb des Trockenraumes mit Hilfe der Strömungsenergie . der neu zugeführten Warmluft aus dessen Trockenzone abgesaugt und,mit der neu zugeführten Warmluft vermischt,wieder zugeführt. In diesem Falle kann somit auf zusätzliche anzutreibende Absaug- und Umwälzeinrichtungen verzichtet werden. Die Absaugung der sich bereits in der Trockenzone befindenden Warmluft kann in einem beliebigen Bereich derselben und in beliebiger Richtung erfolgen, wobei je nach Verwendungszweck, Bauform und Platzverhältnissen die jeweils passende. Lösung gewählt wird.
Das erfindungsgemässe Verfahren lässt sich vorteilhaft mittels
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einer mindestens einen Trockenraum aufweisenden Einrichtung, insbesondere Trockenofen, durchführen, wenn diese im Trockenraum mindestens einen beidseitig offenen Schacht und eine Einblasvorrichtung aufweist, mit deren Hilfe die neu zuzuführende Warmluft in die eine offene Seite des Schachtes einblasbar ist. Die Linblasvorrichtung könnte in diesem Falle beispielsweise durch einen Ventilator gebildet sein, der die im Trockenraum umgewälzte Warmluft in den Schacht hineinbläst,in welchem dann intensive Vermischung derselben mit der neu zugeführten Warmluft erfolgt, bevor sie wiederum in den Trockenraum eintritt. Bevorzugt wird man jedoch eine Einblasvorrichtung in Form einer in die eine offene Seite des Schachtes hineinragendei Injektordüse verwenden, so dass, wie oben bereits erv/ähnt, die Strömungsenergie der aus der Injektordüse austretenden Warmluft dazu be-3 J Trockenzone des
nutzt werden kann, aus der/TrockenraunB die Warmluft abzusaugen. In strömungstechnischer Hinsicht ist es hierbei vorteilhaft, wenn der Schacht auf Seiten der Einblasvorrichtung nach aussen erweitert ausgebildet ist. Günstigerweiöe wird man eine derartige Anordnung des Schachtes im Trockenraum wählen, dass sich dieser von oben nach unten erstreckt, wobei man die Einblasvorrichtung zweckmässig am oberen Schachtende anordnen wird. Sofern es sich hierbei um eine Konstruktion handelt, bei der in bekannter Weise die Einströmung der Warmluft in den Trockenraum von unten nach oben, und zwar vom Boden aus erfolgt, 'so ergibt sich bei einer vertikalen Anordnung des Schachtes im Trockenraum eine günstige Konstruktion,wenn sich unter dem Boden des Trockenraumes ein Unterflur- bzw, Verteilerraum befindet, an den der Schacht mit seiner einen offen Seite angeschlossen ist. Bevorzugt wird man hierbei den Schacht in der Mitte des
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Trockenraumes anordnen und diesen derart ausbilden,dass er sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Trockenraumes erstredt. Die Austrittsgeschwindigkeit der aus der Injektordüse austretenden Primärluft richtet sich dabei insbesondere nach dem Volumen des Trockenraumes, und man v/ird vorteilhaft die Konstruktion der Heiz- und Belüftungseinrichtung derart wählen, dass mit Lintrittsgeschwindigkeiten der Primärluft von Io Dis loom/sek. gefahren werden kann, wobei man beim Anfahren der kalten Anlage, mit verhältnismässig hoher Luftgeschwindigkeit arbeiten wird, die bei der nachfolgenden Erwärmung der Anlage laufend gedrosselt werden kann. Mach dem erfindungsgemäss die neu zugeführte Warmluft den grössten Teil der bereits im Trockenraum vorhandenen Warmluft erneut aufheizen soll, so ist diese dem Trockenraum bzw. Schacht mit einer Temperatur zuzuführen, die wesentlich höher ist als die Temperatur der sich inzwischen abgekühlten, bereits im Trockenraum umgewälzten Warmluft. Hierbei hat es sich in allen Fällen als ausreichend erv/iesen, wenn die Primär luft derart erwärmt wird, dass deren Temperatur ungefähr loo bis 21o° Celsius über der innerhalb des Trockenraumes herrschenden Temperatur liegt. Schliesslich ist es vorteilhaft, die Konstruktion derart auszulegen, dass sich die Mischungsverhältnisse zwischen der Primär-«Warmluft und der Sekundär-Warmluft bis auf das. zehnfache belaufen.
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In der Zeichnung ist 'in scheraatischer Darstellung ein Querschnitt eines Trockenofens gezeigt, bei dem das erfindungsgemässe ßelüftungsverfahren Anwendung findet.
Unterhalb des mit Io bezeichneten Bodens des Trockenraumes des Trockenofens befindet sich ein Unterflurraum 14, der mit dem Trockenraum 12 durch im Boden angeordnete Roste 16 in Verbindung steht. In der Mitte des Raumes ist ein sich am Boden abstützender Schacht 18 angeordnet, der im wesentlichen die sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckende Länge des Trockenraumes 12 aufweist. Der Schacht ist oben offen und mündet unten in den Unterflurraum 14, d.h. zwischen dem letzteren und dem Schacht besteht eine direkte Verbindung. Der Schacht erstreckt sich bis in den oberen Bereich des Trockenraumes und erweitert sich an seinem oberen Linde nach., aussen.Dem oberen offenen Schachtende ist als Ganzes ein mit 2o bezeichneter Injektor zugeordnet, der eine Düse 22 aufweist, die sich in den erweiterten Teil des Schachtes hineinerstreckt. Die Länge der Düse senkrecht zur Zeichenebene gesehen, entspricht im wesentlichen der entsprechenden Abmessung des Schachtes 13. Die Düse ist an einem Zuführkanal 24 angeschlossen,dem durch eine Heiz-u; Belüftungseinrichtung erwärmte Primärluft zugeführt wird, die mi verhältnismässig hoher Geschwindigkeit aus der Düse 22 austritt und,den Schacht 18 durchströmend, in den Unterflurraum eindringt und über die Roste 16 in den Trockenraum 12 gelangt. 2G und 28 bezeichnen zwei an der Decke des Trockenraumes 12 angebrachte Rückluftkanäle. Die über den Injektor 2o in den Schacht 18 einströmende Primärluft verlässt den Unterflurraum 14, indem sie als warmer Sekundärluftstrom durch die Roste
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des Bodens nach oben in den Trockenraum 12 abströmt,.wobei sie sich abkühlt. Aufgrund der verhältnismässig hohen Strömungsgeschwindigkeit, mit der die von der Heiz- und" Belüftungseinrichtung kommende warme Primärluft die Düse 22 verlässt, wird durch deren Strömungsenergie die in der Trockenzone des Trockenraumes 12 vorhandene Warmluft zu einem grossen Teil an der oberen offenen Seite des Schachtes 18 angesaugt und zusammen mit der Primärluft wieder in den Unterflurraum 14 transportiert, wobei innerhalb des Schachtes 18 und im Unterflurraum
eine intensive Vermischung der kühleren Sekundärluft mit der wärmeren Primärluft stattfindet, so dass innerhalb des Trockenraumes eine Luftmenge umgewälzt wird, die grosser ist als das' in den Schacht zugeführte Volumen höher erwärmter Luft. Demgemäss können die Querschnitte der Kanäle für die Zuführung der "Warmluft und die Absaugung des Teils der abgekühlten Luft, der nicht mehr vorn Primärluftstrom abgesaugt wird, im Vergleich zu üblichen Konstruktionen wesentlich kleiner gewählt und auch die Heiz- und Belüftungseinrichtung mit geringerem Aufwand hergestellt werden.
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Claims (1)

  1. A 4o 591 h
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    Patentansprüche :
    1,\ Verfahren zum Belüften eines Trockenraumes unter Verwendung von Warmluft,die aus dem Trockenraum abgezogen und diesem nach erneutem Aufheizen wieder zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Warmluft nach Eintritt in den Trockenraum (12) zum Zwecke des Wiederaufheizens und Umwälzens mindestens teilweise aus dessen Trockenzone abgesaugt und, mit der neu zugeführten Warmluft vermischt, erneut der Trockenzone zugeführt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bereits umgewälzte Warmluft zum erneuten Aufheizen innerhalb des Trockenraumes (12) mit Hilfe der Strömungsenergie neu zugeführter Warmluft aus dessen Trockenzone abgesaugt und, mit der letzteren vermischt, wieder zugeführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Trockenzone bereits umgewälzte Warmluft zum erneuten Aufheizen mit Hilfe neu zugeführter Warmluft im oberen Bereich der Trockenzone abgesaugt wird.
    4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Trockenzone bereits umgewälzte Warmluft in deren mittlerem Bereich und im wesentlichen auf ihrer gesamten Länge mit Hilfe neu zugeführter Warmluft abgesaugt wird.
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    3.4.74 .
    5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die neu zuzuführende Warmluft mit einer Temperatur zugeführt wird, die um mindestens 3o Celsius bis maximal 22o° Celsius höher ist als die reits im Trockenraum umgewälzte Warmluft,
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die neu zuzuführende Warmluft mit einer Strömungsgeschwindigkeit von ungefähr Io bis loo m/sek, zugeführt wird,
    7. Einrichtung, insbesondere Trockenofen, mit mindestens einem Trockenraum zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen im Trockenraum (12) angeordneten beidseitig offenen Schacht (18) und eine Einblasvorrichtung (2o), mit deren Hilfe die neu zuzuführende'Warmluft in die eine offene Seite des Schachtes (18) einblasbar ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einblasvorrichtung (2o) durch einen Injektor gebildet ist, der eine in die eine offene Seite des Schachtes (18) hineinragende Düse (22) aufweist,
    9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (18) auf Seiten des Injektors (2o) nach aussen erweitert ausgebildet ist.
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    3,4.74- * iO '
    10. Einrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (18) mit seinem einen offenen Ende an einem mit dem Trockenraum in Verbindung stehenden Verteilerraum angeschlossen ist,
    11, Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
    7 bis Io, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (18) in der Mitte des Trockenraumes (12) angeordnet ist und sich im wesentlichen über dessen gesamte Länge erstreckt.
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Cited By (3)

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