DE2939902A1 - Anlage zum trocknen von textilgarnen - Google Patents

Anlage zum trocknen von textilgarnen

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DE2939902A1
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Wilhelm 4284 Heiden Wissusek
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Jagri Mach & Apparatebau
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Jagri Mach & Apparatebau
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    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/006Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects the gas supply or exhaust being effected through hollow spaces or cores in the materials or objects, e.g. tubes, pipes, bottles
    • F26B21/007Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects the gas supply or exhaust being effected through hollow spaces or cores in the materials or objects, e.g. tubes, pipes, bottles the objects being bobbin- or spool-like bodies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
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    • F26B21/06Controlling, e.g. regulating, parameters of gas supply
    • F26B21/08Humidity
    • F26B21/086Humidity by condensing the moisture in the drying medium, which may be recycled, e.g. using a heat pump cycle
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    • F26B23/001Heating arrangements using waste heat
    • F26B23/002Heating arrangements using waste heat recovered from dryer exhaust gases
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

2939902 Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Oesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte: 43 Εηβη 1, Theaterplatz 3, Portf. 789
54 471/R. 1. Oktober 1979
Patentanmeldung
Jagri GmbH
Maschinen- und Apparatebau
442 3 Gescher / Westfalen
Anlage zum Trocknen von Texti!garnen
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Trocknen von Textilgarnen, mit einem Trockenbehälter und in einer zum Trockenbehälter hinführenden Zuluftleitung angeordnetem Gebläse und dem Gebläse nachgeordneter Heizvorrichtung zum Ansaugen und Erwärmen der dem Trockenbehälter für den Trocknungsprozeß zuzuführenden Zuluft und mit einer von dem Trockenbehälter abführenden Abluftleitung.
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Bei bekannten Trockenanlagen derartiger Ausführungsform ist regelmäßig ein Wasserabscheider in die Abluftleitung zur Entwässerung der Abluft eingesetzt. Die entwässerte Abluft wird an die Atmosphäre abgegeben. Eine Energierückgewinnung ist nicht vorgesehen.
Darüber hinaus kennt man Trockenanlagen, die unter Überdruck stehen und daher auch als Überdrucktrockner bezeichnet werden. Bei derartigen Überdrucktrocknern findet die Entwässerung der Abluft im Wege der Kondensation mittels Kühlwasserzuführung statt. Das Kühlwasser dient zugleich der Energierückgewinnung und wird nach Erwärmung anderen Systemen zu— geführt, die mit Warmwasser arbeiten. Nachteilig bei derartigen Überdrucktrocknern ist jedoch die Tatsache, daß einerseits die Energierückgewinnung lediglich in anderen Systemen verwertet werden kann, andererseits häufig zuviel aufgewärmtes Kühlwasser anfällt und folglich ohne Ausnutzung seiner Wärmeenergie abgeleitet werden muß.
Endlich sind auch Trockenanlagen bekannt, die unter Vakuum arbeiten und daher auch als Vakuumtrockner bezeichnet werden. Bei derartigen Vakuumtrocknern findet die Entwässerung der Abluft im Vakuum statt, und zwar durch Herabsetzung des Verdampfungsdrucks. Auch bei Vakuumtrocknern findet keine Energierückgewinnung statt, sie sind darüber hinaus in apparativer und anlagentechnischer Hinsicht äußerst aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trockenanlage
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der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich einerseits in einfacher und funktionsgerechter Weise durch Energierückgewinnung auszeichnet und andererseits die vollständige Verwertung der rückgewonnenen Energie im eigenen Trocknungssystem ermöglicht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Anlage zum Trocknen von Textilgarnen dadurch, daß zwischen dem Gebläse und der Heizvorrichtung ein Wärmetauscher angeordnet und die Abluftleitung durch den Wärmetauscher zur Abgabe ihrer Wärme an die Zuluft hindurchgeführt und in Abluft-Strömungsrichtung hinter dem Wärmetauscher einerseits an einen Abluftaustrittsstutzen, andererseits an eine Abluftrückführungsleitung angeschlossen ist, welche in Zuluft-Strömungsrichtung vor dem Gebläse in die Zuluftleitung mündet, und daß hinter dem Wärmetauscher eine Regelvorrichtung an die Abluftleitung angeschlossen ist, welche die Einstellung von in dem Abluftaustrittsstutzen , in der Abluftrückführungsleitung und in der Zuluftleitung eingesetzten Drosselvorrichtungen, ζ. B. Drosselklappen, in Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeit in der den Wärmetauscher verlassenden Abluft regelt. - Bei der erfindungsgemäßen Trockenanlage findet also eine Vorwärmung der Zuluft und gleichzeitig eine Entwässerung der Abluft nunmehr in einem der Heizvorrichtung vorgeschalteten Wärmetauscher statt. Dort wird die in der Abluft enthaltene Wärme an die aufzuwärmende Zuluft abgegeben. Gleichzeitig kondensiert die in der Abluft enthaltene Feuchtigkeit, woraus die Entwässerung der Abluft resultiert. Die ent-
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wässerte Abluft durchströmt die dem Wärmetauscher in Abluft-Strömungsrichtung nachgeordnete Regelvorrichtung, die in Abhängigkeit von der noch vorhandenen Luftfeuchtigkeit auf die Drosselvorrichtungen in dem Abluftaustrittsstutzen, in der Abluftrückführungsleitung und in der Zuluftleitung arbeitet. Bei ungenügend entwässerter Abluft und folglich hoher Luftfeuchtigkeit werden über die Regelvorrichtung die Drosselvorrichtungen in dem Abluftaustrittsstutzen und in der Zuluftleitung weit geöffnet, dagegen die Drosselvorrichtungen in der Abluftrückführungsleitung weit geschlossen, so daß dem Wärmetauscher bzw. der Heizvorrichtung im wesentlichen von dem Gebläse angesaugte Frischluft zugeführt wird. Bei ausreichender Entwässerung der Abluft und folglich niedriger Luftfeuchtigkeit werden über die Regelvorrichtung die Drosselvorrichtungen in dem Abluftaustrittsstutzen und in der Zuluftleitung weit geschlossen, dagegen in der Abluftrückführungsleitung weit geöffnet, wird also im wesentlichen warem Abluft über das Gebläse der Heizvorrichtung zugeführt. In diesem Fall findet hohe Energierückgewinnung statt. Zwischen den beiden vorerläuterten Regelzuständen wird sich im allgemeinen die Wärmerückgewinnung in der Praxis abspielen. Das heißt, regelmäßig wird lediglich ein Teil der entwässerten Abluft über die Abluftrückführungsleitung der Zuluftleitung zugeführt und dort mit Frischluft zur Erzeugung der für den Trocknungsprozeß erforderlichen Zuluft gemischt. Stets findet jedoch ein Vorwärmen der Zuluft in dem Wärmetauscher statt, bevor also die Zuluft in die Heizvorrichtung eintritt.
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Mit dieser Vorerwärmung wird ebenso Energierückgewinnung wie mit der Verwendung warmer entwässerter Abluft für die Mischung mit Frischluft zu Zuluft erreicht. Nach Maßgabe der
Vorerwärmung der Zuluft kann die Heizvorrichtung mit geringerer Heizleistung arbeiten, um dennoch die für den Trocknungsprozeß erforderliche Erwärmung der Zuluft zu gewährleisten.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die geregelte Drosselvorrichtung in der Zuluftleitung zwischen der Einmuendung der Abluftzuführungsleitung und einem in Zuluft-Strömungsrichtung vorgeordneten Frischluftfilter in die Zuluftleitung eingesetzt ist. Wärmetauscher und Heizvorrichtung können eine Baueinheit bilden, wobei der Wärmetauscher einen Kondenswasserablauf aufweist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Anlage zum Trocknen von Textilgarnen verwirklicht wird, die sich unter Verwirklichung
einfacher und funktionsgerechter Bauweise durch optimale
Energierückgewinnung auszeichnet, und zwar einerseits im Zuge der Vorwärmung der Heizvorrichtung und damit dem Trocknungsprozeß zuzuführender Zuluft, andererseits im Zuge der Zusammensetzung dieser Zuluft aus entfeuchteter warmer Abluft und Frischluft. Folglich kann die sonst zu installierende Heizleistung reduziert werden, entsteht also eine energiesparende Trockenanlage. In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung, daß
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die rückgewonnene Energie ausschließlich dem Trocknungsprozeß selbst zugeführt wird und damit keine systemfremde Verwertung verlangt, ferner im eigenen Trocknungsprozeß auch in vollem Umfang verwertet wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt die einzige Figur eine erfindungsgemäße Trockenanlage in schematischer Darstellung.
In der Figur ist eine Anlage zum Trocknen von Textilgarnen dargestellt, und zwar mit einem Trockenbehälter 1 und mit in einer zum Trockenbehälter 1 hinführenden Zuluftleitung 2 angeordnetem Gebläse 3 und dem Gebläse 3 nachgeordneter Heizvorrichtung 4 zum Ansaugen und Erwärmen der dem Trockenbehälter 4 für den Trocknungsprozeß zuzuführenden Zuluft. Ferner weist der Trockenbehälter 1 eine abführende Abluftleitung 5 auf. Die Heizvorrichtung 4 ist in üblicher Weise mit einem Heizventil 6 und einem Kondensatableiter 7 ausgerüstet. Zwischen Gebläse 3 und Heizvorrichtung 4 kann eine Anlaufdrossel 8 vorgesehen sein. Zwischen dem Gebläse 3 und der Heizvorrichtung 4 ist darüber hinaus ein Wärmetauscher 9 angeordnet. Die Anlaufdrossel 8 ist auch dem Wärmetauscher 9 in Zuluft-Strömungsrichtung vorgeordnet. Die Abluftleitung 5 ist durch den Wärmetauscher 9 zur Abgabe ihrer Wärme an die Zuluft hindurchgeführt und in Ab luft-Strdiaungs richtung hinter dem Wärmetauscher 9 einerseits an einen Abluftaustrittsstutzen 1o, andererseits an eine Abluftrückführungsleitung 11 angeschlos-
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sen, welche in Zuluft-Strömungsrichtung vor dem Gebläse 3 in die Zuluftleitung 2 mündet. Hinter dem Wärmetauscher 9 ist eine in Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeit in der den Wärmetauscher 9 verlassenden Abluft arbeitende Regelvorrichtung 12 an die Abluftleitung 5 angeschlossen. Diese Regelvorrichtung 12 regelt die Einstellung von in dem Abluftaustrittsstutzen 1o, in der Abluftrückführungsleitung 11 und in der Zuluftleitung 2 eingesetzten Drosselvorrichtungen 13, 14, 15, ζ. B. Drosselklappen. Je geringer die Luftfeuchtigkeit in der den Wärmetauscher 9 verlassenden Abluft ist, desto mehr Abluft wird über die Abluftrückführungsleitung 11 der Zuluftleitung 2 zugeführt und dort mit Frischluft zu Zuluft gemischt. In entsprechender Weise erfolgt ein Schließen der Drosselvorrichtungen 13 und 15 in dem Abluftaustrittsstutzen 1o und in der Zuluftleitung 2 bzw. ein öffnen der Drosselvorrichtung 14 in der Ab luftrück führungs leitung 11. Mitzunehmender Luftfeuchtigkeit in der den Wärmetausheer 9 verlassenden Abluft erfolgt umgekehrt über die Regelvorrichtung 12 ein in entsprechendem Maße zunehmendes öffnen der Drosselvorrichtungen 13 und 15 in dem Abluftaustrittsstutzen 1o und in der Zuluftleitung 2 sowie Schließen der Drosselvorrichtung 14 in der Abluftrückführungsleitung 11. Die geregelte Drosselvorrichtung 15 in der Zuluftleitung 2 ist zwischen der Einmündung der Abluftrückführungsleitung 11 und einem in Zuluft-Strömungsrichtung vorgeordneten Frischluftfilter 16 in die Zuluftleitung 2 eingesetzt. Wärmetauscher 9 und Heizvorrichtung 4 bilden eine Baueinheit. Der Wärmetauscher 9 weist eine Kondenswasserableitung 17 auf.
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Leerseite

Claims (3)

  1. Andrejewski, Honlce, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Patentansprüche:
    I 1.!Anlage zum Trocknen von Textilgarnen, mit einem Trockenberralter und in einer zum Trockenbehälter hinführenden Zuluftleitung angeordnetem Gebläse und dem Gebläse nachgeordneter Heizvorrichtung zum Ansaugen und Erwärmen der dem Trockenbehälter für den Trocknungsprozeß zuzuführenden Zuluft und mit einer von dem Trockenbehälter abführenden Abluftleitung, d adurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gebläse (3) und der Heizvorrichtung (4) ein Wärmetauscher (9) angeordnet und die Abluftleitung (5) durch den Wärmetauscher (9) zur Abgabe ihrer Wärme an die Zuluft hindurchgeführt und hinter dem Wärmetauscher (9) einerseits an einen Abluftaustrittsstutzen (1o), andererseits an eine Abluftrückführungsleitung (11) angeschlossen ist, welche vor dem Gebläse (3) in die Zuluftleitung (2) mündet, und daß hinter dem Wärmetauscher (9) eine Regelvorrichtung (12) an die Abluftleitung (5) angeschlossen ist und die Einstellung von in dem Abluftaustrittsstutzen (1o), in der Abluftrückführungsleitung (11) und in der Zuluftleitng (2) eingesetzten Drosselvorrichtungen (13 bis 15), z. B. Drosselklappen, in Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeit in der den Wärmetauscher (9) verlassenden Abluft regelt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geregelte Drosselvorrichtung (15) in der Zuluftleitung (2) zwischen der Einmündung der Abluftrückführungsleitung (11) und einem vorgeordneten Frischluftfilter (16) in die Zuluftleitung (2) eingesetzt ist.
    130015/0525 0R|GINAL inspected
    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB Wärmetauscher (9) und Heizvorrichtung (4) eine Baueinheit bilden und der Wärmetauscher (9) eine Kondenswasserableitung (17) aufweist.
    130015/0525
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