DE2412446A1 - Trockner fuer eine durchlaufende warenbahn - Google Patents

Trockner fuer eine durchlaufende warenbahn

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Hilmar Vits
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B23/00Heating arrangements
    • F26B23/02Heating arrangements using combustion heating
    • F26B23/022Heating arrangements using combustion heating incinerating volatiles in the dryer exhaust gases, the produced hot gases being wholly, partly or not recycled into the drying enclosure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • F26B13/104Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts supported by fluid jets only; Fluid blowing arrangements for flotation dryers, e.g. coanda nozzles

Description

  • Trockner für eine durchlaufende Warenbahn Die Erfindung betrifft einen Trockner für eine durchlaufende Warenbahn, bei deren Heißlufttrocknung freiwerdende Schadstoffe von der im Trocknergehäuse umgewälzten Luft aufgenommen und nachverbrannt werden, mit einer Nachverbrennungseinrichtung, der mittels eines Gebläses die die Schadstoffe enthaltende Luft des Trockners zuführbar ist, und mit einem von der Nachverbrennungseinrichtung geheizten Wärmetauscher, dessen erwärmte Heißluft mittels eines Gebläses auf die zu trocknende Warenbahn blasbar ist.
  • Die Qualität eines Trockners für eine durchlaufende Warenbahn wird nach mehreren Kriterien beurteilt, von denen vor allem der Wärmebedarf für die Trocknung und die Regelfähigkeit der Temperatur der Atmosphäre des Trockners wesentlich sind.
  • Man hat versucht, den Wärmebedarf dadurch möglichst klein zu halten, daß die Rauchgase der Nachverbrennung einem Wärmetauscher zugeführt werden, der Frischluft aufheizt und als Heißluft dem Trockner zuführt. Dieser Vorschlag stellt jedoch keine wirtschaftliche Lösung dar, denn für die aufgeheizte Frischluft muß eine entsprechende Menge Abluft aus dem Trockner entfernt werden, was mit einem beträchtlichen Wärmeverlust verbunden ist. Hinzu kommt, daß schon für die durch den Ein- und Auslaufschlitz der Warenbahn in das Trocknergehäuse infolge des dort herrschenden Unterdruckes einströmende, nicht erwärmte Frischluft eine entsprechende Abluftmenge aus dem Trockner entfernt werden muß (DT-OS 2 124 197).
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die gesamte Luft des Trockners zur Aufheizung dem Wärmetauscher zuzuführen; doch da die Luftmenge sehr groß ist, wurde das einen sehr großen Wärmetauscher erfordern Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trockner der eingangs genannten Art zu schaffen, der wirtschaftlicher als bekannte Trockner zu beheizen ist Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Wärmetauscher als zu erwärmende Luft ein Teil der die Schadstoffe enthaltenden sich im Trocknergehäuse befindlichen Luft zuführbar ist.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine wesentliche Einsparung an Wärmeenergie dann erzielt werden k:rn, wenn dem Wärmetauscher nicht die auf einem niedrigen Temperaturniveau liegende Frischluft sondern die auf einem wesentlich höheren Temperaturniveau liegende, die Schadstoffe enthaltende Luft des Trockners zugeführt wird. Der mit den den Trockner verlassenden Rauchgasen verbundene Wärme energieverlust ist verhältnismäßig klein, da einerseits das Volumen der Rauchgase klein ist und andererseits das Temperaturniveau niedrig ist, weil ein großer Teil der Wärmeenergie der Rauchgase im Wärmetauscher für die Erwärmung der fleißluft des Trockners zurückgewonnen wird.
  • Vorzugsweise ist der achverbrennungseinridtung und dem Wärmetauscher, die sich in Trocknergehäuse befinden, ein Verteiler für die vom Gebläse zugeführte, die Schadstoffe enthaltende Luft vorgeordnet, der in Abhängigkeit vomWärmebedarf des Trockners des Volumenverhältnis des der Nachverbrennungseinrichtung zugeführten Luftanteils und des dem Wärmetauscher zugeführten Luftanteils einstellt. Mittels eines einzigen Verteilers, z.B. in Form einer Klappe, und eines einzigen Gebläses ermöglicht diese Ausbildung der Erfindung die Steuerung der fr den Trockner benötigten Wärme.
  • Unl bei Inbetriebnahme des Trockners dessen Atmosphäre schnell aufzuheizen, weist die von der Nachverbrennungseinrichtung zum Wärmetauscher führende Verbindung für die Rauchgase einen unmittelbar in das Trocknergehäuse führenden Ausgang auf.
  • Bei dieser Ausbildung der Erfindung kann sämtliche, vom Gebläse angesaugte Luft über die Nachverbrennungseinrichtung gegeben und unter maximaler Zufuhr von Brennstoff zu dem Brenner aufgeheizt werden. Der Kreislauf der Luft im Trockner findet dann nur über die Nachverbrennungseinrichtung statt.
  • Ab luft wird in dieser Betriebsphase nicht aus dem Trockner ausgefördert, wenn der Verteiler nur den Eingang zur Nachverbrennungseinrichtung öffnet, so daß auch keine Wärmeenergie verlorengeht.
  • Um eine schnelle Temperaturabsenkung vornehmen zu können, wenn die TEmperatur der Atmosphäre im Trockner zu groß wird, weist der Wärmetauscher vorzugsweise zwischen seinem Eingang und seinem Ausgang für die zu erwärmende, Schadstoffe enthaltende Luft einen zweiten Ausgang auf, der mit dem Eingang des dem Verteiler vorgeordneten GEbläses verbunden ist.
  • Der Nachverbrennungseinrichtung wird dann Luft höherer Temperatur als die des Trockners zugeführt, so daß die Brennstoffzuiiihr zur Nachverbrennungseinrichtung gedrosselt werden kann, was sich in einer Absenkung der Temperatur der Atmosphäre- des Trockners hemerkbar macht.
  • Für eine schnelle Absenkung der Temperatur der Atmosphäre des Trockners kann außerdem am Eingang des Wärmetauschers ein Ventil, z.B. eine Klappe, vorgesehen sein, mit dem in Abhängigkeit vom Wärmebedarf des Trockners das Volumenverhältnis des dem Wärmetauscher zuzuführenden Anteils und des dem Abluftkanal zuzuführenden Anteils der die Schadstoffe enthaltenden Luft einstellbar ist. Diese Klappe ermöglicht, daß bei einem Trocknerstop die Temperatur der Atmosphäre im Trockner schlagartig abgesenkt werden kann, denn durch vollständiges Schließen des Eingangs des Wärmetauschers und Öffnen des Ausgangs zum Abluftkanal und Ausschalten des Brenners wird die Temperatur der Atmosphäre des Trockners schnell abgesenkt, weil eine weitere Erwärmung nicht mehr stattfindet und mit der zum Abluftkanal geförderten Ab luft die Wärmeenergie aus dem Trocknergehäuse herausgefördert wird.
  • Für eine schnelle Aufheizung des Trockners ist es ferner von Vorteil, wenn vom Wärmetauscher ausgehende Leitungen für die Heißluft zu den Gebläsen führen und insbesondere die Leitungen unmittelbar vor den Eingängen der Gebläse enden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel schematisch darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Der Trockner weist ein Gehäuse 1 mit einem Einlaßschlitz 2 und einem Auslaßschlitz 7 für eine durchlaufende Warenbahn 4 auf, z.B. eine aus dem Offsetdruckprozeß kommende Warenbahn. Die Warenbahn 4 wird freischwebend durch das Gehäuse 1 mittels Blasluft gefördert, die aus oberhalb und unterhalb der Warenbahn 4 angeordneten Düsen 5, 6 strömt, die von Gebläsen 7, 8 mit Heißluft gespeist werden. Die Heißluft wird den Gebläsen 7, 8 über eine von einem Wärmetauscher 9 ausgehende und sich verzweigende Leitung 10 zugeführt. Außerdem saugen sie aus dem Trocknergehäuse 1 Luft an, da die Leitungen 10 nicht dicht an den Eingängen der Gebläse 7, 8 angeschlossen sind, sondern ihre Ausgänge kurz davor münden. Die von den Gebläsen 7, 8 den Düsen 5, 6 zugeführte Luft ist also eine Mischluft, deren Temperatur von dem Anteil und der Temperatur der über die Leitung 10 zugeführten Heißluft abh?~ngt .
  • Der Wärmetauscher 9 wird von den Rauchgasen einer Nachverbrennungseinrichtung 11 beheizt, die einen über eine Leitung 12 mit Brennstoff versorgten Brenner 13 aufweist. In der Leitung 12 ist ein Brennstoffregelventil 14 angeordnet, das durch eine nicht dargestellte Steuerungseinrichtung mit einem in der Nachverbrennungseinrichtung 11 angeordneten, ebenfalls nicht dargestellten Fühler in Abhängigkeit von der dort herrschenden Temperatur gesteuert wird. Der Nachverbrennungseinrichtung 11 ist ein Verteiler in Form einer einstellbaren Klappe 15 vorgeordnet, die die von einem Gebläse 16 geförderte Luft aufteilt in einen der Nachverbrennungseinrichtung 11 zugeführten Anteil und einen der Leitung 17 zugeführten Anteil, die zum Eingang des Wärmetauschers 9 und zu einem Abluftkanal 18 führt. Mit einem am Eingang des Wärmetauschers angeordneten Ventil in Form einer Klappe 19 kann der Eingang 20 zum Wärmetauscher 9 geschlossen und der Zugang der Leitung 17 zum Abluftkanal 18 geöffnet werden.
  • Der Wärmetauscher 9 ist derart im Kanal 21 für die Rauchgase der Nachverbrennungseinrichtung 11 angeordnet, daß die ihm über den Eingang 20 zugeführte, zu erwärmende Luft die Rauchgase im Gegenstrom mehrfach kreuzt. Der Rauchgaskanal 21 führt zu dem Abluftkanal 18 Zwischen den Brennern 13 und dem Wärmetascher 9 weist der Rauchgaskanal 21 einen unmittelbar in das Innere des Trocknergehäuses 1 führenden Ausgang 22 auf, der durch eine Klappe 23 verschließbar ist.
  • Zwischen den Eingang 20 und dem Ausgang 24 des Wiametauschers 9 ist ein zweiter, durch eine Klappe 25 zu öffnender Ausgang 26 angeordnet, von dem eine Leitung 27 zu dem Eingang des der Verteilerklappe 15 vorgeordneten Gebläses 16 führt.
  • Die Leitung 27 endet kurz vor dem Eingang des Gebläses 16, so daß Mischluft aus der über die Leitung 27 zugeführten Luft und der Luft aus den Trocknergehäuse vom Gebläse 16 gefördert wird Sämtliche beschbjn-n Einrichtungerl sind innerhalb des Trockrlerg2hiuses 1 angeordnet, so daß sich ein kompakter Aufbau ohne Dichtungsprobleme der einzelnen Leitungen ergibt.
  • Der erfindungsgemäße Trockner arbeitet auf folgende Weise: Zur Inbetriebnahme wird die Verteilerklappe 15 derart verstellt, daß die gesamte, vom Gebläse 16 geförderte Luft der Nachverbrennungseinrichtung 11 zugeführt wird. Die Klappe 20 ist offen, so daß die Rauchgase nicht dem Abluftkanal 13 sondern dem Gehäuseinnern des Trockners zugeführt werden.
  • Dabei wird der Brenner 13 mit kleiner Brennstoffmenge gestartet, wobei die Verteilerklappe 15 den Zugang zum Brenner 13 synchron mit dem Öffnen des Ventiles 14, jedoch über proportional, öffnet, da beim Anheizen eine erhöhte Energie gebraucht wird. Auf diese Weise ist es möglich, oiine Wärmeverlust den Trockner schnell aufzuheizen. Sobald die gewünschte Temperatur erreicht ist, wird die Verteilerklappe 15 vor stellt, so daß der größere Anteil der von Gebläse 16 geförderten Luft dem Wärmetauscher 9 zugeführt wird, wo dieser Luftanteil stark erwärmt wird und über die Leitung 10 den Gebläsen 7, 8 als Heißluft zugeführt wird, Im von dort über die Düsen 5, 6 gegen die Warenbahn geblasen zu werden.
  • In der Nachverbrennungseinrichtung 11 werden unter Zugab, von über die Leitung 12 zugeführten Brennstoff @ie Schadstoffe verbrannt. Die Rauchgase gelangen über den Wärmetauscher 9, in dem ihnen zur Aufheizung der Heißluft viel Wärme entzcgen wird, zum Abluftkanal 18.
  • Sollte die Temperatur im Trocknergehäuse 1 über das zulä@@ige Maß steigen, dann öffnet sich die Klappe 25, so @@ß ein Tei@ der teilweise aufgeheizten Heißluft dem Gebläse 16 direkt zugeführt wird. Der Wärmeinhalt dieses @@ifluftanteils fehlt der den Gebläsen 7, 8 zugeführten Heiß@@@t, @ daß mehr Luft mit gering@@@r TEmperatur aus dem Troc@@@ @@@uße @ngesaugt wird, wodurch die Temperatur im Trock@@rg@@@@ @ Senn@ll abgesenkt wird. Da das Gebläse 16 über die Leitung 27 Luft höherer Temperatur erhält, würde bei gleich grdkr Brennstoffzufuhr in der Nachverbrennungseinrichtung 11 eine höhere Temperatur entstehen, wenn nicht der dort befindliche Temperaturfühler die Brennstoffzufuhr am Ventil 14 entsprechend drosseln würde. Auf diese Weise wird die Temperatur nicht nur schnell nachgeregelt sondern auch Energie gespart.
  • Bei einem Maschinejnstop wird die Brennstoffzufuhr durch das Ventil 14 gesperrt, durch die Verteilerklappe 15 die Zufuhr von Luft zur Nachverbrennungseinrichtung 11 bis auf eine kleine Menge gesperrt und die Klappe 19 am Eingang 20 des Wärmetauschers 9 geschlossen, so daß die gesamte durch die Leitung 17 geförderte Luft dem Abluftkanal 18 zugeführt wird.
  • Auf diese Weise kann die Temperatur im Trocknergehäuse 1 sehr schnell bis auf einen niedrigen Wert abgesenkt werden.
  • Statt der bevorzugten Verbrennung mit Flammenbildung kann auch eine katalytische Verbrennung vorgesehen sein.
  • Ansprüche:

Claims (7)

  1. Ansprüche: 1. Trockner für eine durchlaufende Warenbahn, bei deren Heißlufttrocknung freiwerdende Schadstoffe vor der im Trocknergehäuse umgewälzten Luft aufgenommen und nachverbrannt werden, mit einer Nachverbrennungseinrichtung, der mittels eines Gebläses die die Schadstoffe enthaltende Luft des Trockners zuführbar ist, und mit einem von der Nachverbrennungseinrichtung beheizten Wärmetauscher, dessen erwähnte Heißluft mittels eines Gebläses auf die zu trocknende Warenbahn blasbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wärmetauscher (9) als zu erwärmende Luft ein Teil der die Schadstoffe enthaltenden Luft zuführbar ist.
  2. 2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachverbrennungseinrichtung ( 1 1 ) und dem Wärmetauscher (9), die sich im Trocknergehäuse/be inden, ein Verteiler (15) für die vom Gebläse (16) zugeführte, die Schadstffe enthaltende Luft vorgeordnet ist, der in Abhängigkeit vom Wärmebedarf des Trockners das Volumenverhältnis des der Nachverbrennungseinrichtung (11) zugeführten Luftanteils und den dem Wärmetauscher (9) zugeführten Luftanteils einstellt.
  3. 3. Trockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Nachverbrennungseinrichtung (11) zum Wärmetauscher (9) führende Verbindung für die Rauchgase einen unmittelbar in das Trocknergehäuse (1) führenden Ausgang (22) aufweist.
  4. 4. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (9) zwischen dem Eingang (20) und dem Ausgang (24) der zu erwärmenden, die Schadstoffe enthaltenden Luft einen zweiten Ausgang (26) aufweist, der mit dem Eingang des dem Verteiler (15) vorgeordneten Gebläses (16) verbunden ist.
  5. 5. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang (20) des Wärmetauscher (9) ein Ventil, z.B. eine Klappe (19) vorgesehen ist, mit der in Abhängigkeit vom Wärmebedarf des Trockners das Voluenverhältnis des dem Wärmetauscher (9) zuzuführenden Anteils und des dem Abluftkanal (18) zuzuführenden Anteils der die Schadstoffe enthaltenden Luft einstellbar ist.
  6. 6. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von Wärmetauscher (9) ausgehende Leitungen (10,7) für-die Heißluft zu den Gebläsen (7,8,16) führen.
  7. 7. Trockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (10,27) für die Heißluft unmittelbar vor den Eingängen der Gebläse (7,8,16) enden.
    L e e r s e i t e
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