DE3627904C2 - - Google Patents

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DE3627904C2
DE3627904C2 DE3627904A DE3627904A DE3627904C2 DE 3627904 C2 DE3627904 C2 DE 3627904C2 DE 3627904 A DE3627904 A DE 3627904A DE 3627904 A DE3627904 A DE 3627904A DE 3627904 C2 DE3627904 C2 DE 3627904C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/02Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Konvektions- und/oder -fixiermaschine zum thermischen Behandeln einer breitge­ führten textilen Stoffbahn mit einem Behandlungsgas, welche an einen Druckkasten mit Ventilator angeschlos­ sene Düsenkästen oberhalb und unterhalb der Stoffbahn und einen in Strömungsrichtung des im Ventilator be­ schleunigten Behandlungsgases auf die Düsenkästen fol­ genden Rückströmraum für eine Umwälzung des Behandlungs­ gases über eine Heizung zum Druckkasten aufweist, wobei dem druckkastenseitigen Düsenkasteneingang des oberen und unteren Düsenkastens je eine Absperrklappe zugeord­ net ist, wobei ferner der Druckkasten angrenzend an den Eingang des der Stoffbahnunterseite zugeordneten Düsenkastens eine zum Ventilator führende Bypass-Öff­ nung mit etwa der Größe und Form des Düsenkasteneingangs besitzt und wobei die Absperrklappe des unteren Düsen­ kasteneingangs wechselweise zum Öffnen bzw. Verschlie­ ßen des unteren Düsenkasteneingangs oder der Bypass- Öffnung ausgebildet ist.
Bei dieser Anlage handelt es sich vorzugsweise um eine Plan- oder Schleifentrocken- bzw. -fixiermaschi­ ne, z. B. um einen Spannrahmen, einen Siebbandtrockner, eine Hotflue oder dergleichen. Das Behandlungsgas ist in der Maschine im allgemeinen erhitzte Luft, jedoch umfaßt der im vorliegenden Zusammenhang benutzte Begriff "Umluftstrom" auch jedes andere in derartigen Maschinen eingesetzte Behandlungsgas.
Bei gasbeheizten Maschinen vorgenannter Art müssen die Brenner bei einem Stillstand des Stoffbahntransports in Kleinstellung gefahren werden, gleichzeitig muß die Umluft gedrosselt werden, z. B. mit Hilfe saugsei­ tiger Drosselklappen. Dadurch wird die Temperatur des umgewälzten Gases abgesenkt. Beim Wiederanfahren kann das Aufheizen "unter Last" meist nicht so schnell er­ folgen, wie sich die zu behandelnde Stoffbahn beschleu­ nigen läßt. Es kommt daher zu Unterfixierungen oder sonstiger Schwachbehandlung eines Teils der Ware.
Bei ölumlauf- oder dampfbeheizten Maschinen wird die Umluft bei einem Stillstand des Stoffbahntransports ebenfalls gedrosselt, und die Energiezufuhr wird ge­ stoppt. Da bei den Lufterhitzern in diesem Fall keine Wärmeenergie mehr abgenommen wird, kann die Heizflächen­ temperatur durch die angestaute Wärme des Heizmediums stark ansteigen. Beim Wiederanfahren der Maschine wird daher die Umluft über den eingestellten Normalwert aufgeheizt, und es kann zu einer Überhitzung, insbesonde­ re Überfixierung, der Stoffbahn kommen.
In einem in der GB-PS 2 35 402 beschriebenen Trockner wird die Umluft von einem Gebläse angesaugt und durch ein Heizregister in den Behandlungsraum gepreßt. Über einen Rückströmkanal gelangt das Behandlungsgas wieder zum Gebläse. In dieser bekannten Maschine wird ein Bypass zu dem Heizregister vorgesehen, der es ermöglicht, das Heizelement aus dem Kreislauf auszuschalten und fast augenblicklich von heißer auf kühle Umluft überzu­ gehen. Die am Heizelement vorbeigeleitete Luft kann als Umluft durch den Behandlungsraum zurück zum Ventila­ tor fließen oder über ein gesondertes Ventil vor dem Auftreffen auf die Ware aus der Maschine herausgeleitet werden. In jedem Fall bestehen beim Wiederanfahren des Stoffbahntransports die vorgenannten Probleme hin­ sichtlich Leistung und Temperatur des wieder in den Umluftstrom einzuschaltenden Heizelements.
Mit einer gattungsgemäßen, in der DE-PS 33 36 331 be­ schriebenen Maschine wird angestrebt, die bei empfind­ licher, z. B. gewirkter Ware besonders deutlich werden­ den und von Stillständen oder vom Wiederanfahren der Maschine herrührenden Standstreifen zu vermeiden, ohne das umgewälzte Behandlungsgas abzukühlen. Im Bekannten gelingt das bei einer Thermoanlage mit an einen Druck­ kasten angeschlossenen Düsenkästen und auf diese in Strömungsrichtung folgendem Rückströmraum dadurch, daß der Druckkasten angrenzend an den Eingang des jewei­ ligen angesetzten Düsenkastens eine direkt zum Rückström­ raum führende Bypass-Öffnung besitzt und daß dem jewei­ ligen Düsenkasteneingang sowie der angrenzenden Bypass- Öffnung eine gemeinsame Bypass-Klappe zum teilweisen oder vollständigen Verschließen des Düsenkasteneingangs bzw. der Bypass-Öffnung zugeordnet wird.
In der aus der DE-PS 33 36 331 bekannten Maschine läßt sich zwar erreichen, daß während eines Stoffbahnstill­ stands die Umlufttemperatur auf den für die Normalbehand­ lung eingestellten Wert konstant zu halten ist, ohne daß die Umluft mit der Ware in Berührung kommt; das unverändert beheizte Behandlungsgas wird aber mit sei­ nem durch den Ventilator erteilten vollen Impuls gegen die an sich nicht zum Aufheizen vorgesehenen Teile des Maschineninnern, insbesondere die Decke und vor allem die Türseite der Maschine, geblasen, so daß an diesen Stellen schon bei einem mehrere Minuten dauernden Stillstand der Maschine Überhitzungen auftreten können.
Aus der US-PS 40 26 036 ist eine Garntrocknungsmaschine bekannt, deren Umluftkanal einen für den Betrieb der Maschine mehr oder weniger weit zu öffnenden Bypass enthält. Die im Bypass geförderte Umluft fließt aber ausschließlich über die Heizung, so daß eine Überhit­ zung auftreten kann, wenn nicht die Heizleistung ver­ mindert wird. Die bekannte Anordnung ist also ver­ gleichbar mit der gattungsbildenden Maschine nach der DE-PS 33 36 331.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Ma­ schinenstillstand die Ware bei unverändert heißem Be­ handlungsgas vor Standstreifen zu schützen, ohne daß die Gefahr einer Überhitzung der Maschinendecke oder -türseite usw. auftritt. Die erfindungsgemäße Lösung besteht für die Maschine eingangs genannter Art darin, daß an die Bypass-Öffnung der Einlaß eines am unteren Düsenkasten vorbei zu der Heizung führenden Bypass-Ne­ benkanals angrenzt und daß der Einlaß des Nebenkanals durch geometrische Anpassung der Absperrklappe des un­ teren Düsenkasteneingangs bei vollständig bis etwa halb geöffnetem Düsenkasteneingang ganz verschlossen und erst bei im wesentlichen ganz geschlossenem Düsenka­ steneingang vollständig geöffnet ist.
Anders als bei der Konstruktion nach der vorgenannten DE-PS 33 36 331 wird die Absperrklappe des Eingangs des oberen Düsenkastens als einfache Drosselklappe ausge­ bildet, ohne daß an dieser Stelle eine Bypass-Öffnung vorgesehen würde. Diese obere Absperrklappe kann teil­ weise oder ganz geöffnet bzw. geschlossen werden. Bei teilweisem oder vollständigem Schließen wird der über den Ventilator unverändert beschleunigte Behandlungs­ gasstrom an dieser Stelle gedrosselt bzw. ganz abge­ sperrt.
Der dem Eingang des unteren Düsenkastens zugeordneten Absperrklappe wird dagegen ganz ähnlich wie in der Maschine nach der DE-PS 33 36 331 eine Bypass-Öffnung zugeordnet, durch welche - bei Öffnung - das Behand­ lungsgas im Kurzschluß sofort zum Ventilator zurück­ fließen kann. Durch diese Bypass-Öffnung fließt ge­ gebenenfalls auch die am oberen Düsenkasten gedrossel­ te bzw. abgesperrte Luftmenge im Kurzschluß zurück zum Ventilator.
Bei einem Kurzschluß-Kreislauf lediglich in dieser Art würde das Behandlungsgas schnell abkühlen und beim Wiedereinschalten des Stoffbahntransports nicht sofort mit der erforderlichen Behandlungstemperatur zur Ver­ fügung stehen. Probleme in dieser Hinsicht entstehen jedoch erst, wenn die Düsenkasteneingänge im wesent­ lichen verschlossen sind, so daß nur noch eine zu klei­ ne Teilmenge oder gar kein Behandlungsgas mehr den normalen Weg durch die Düsenkästen und die Heizung zurück zum Ventilator nehmen kann. Um das Behandlungs­ gas trotzdem auf der gewünschten Behandlungstemperatur zu halten, wird erfindungsgemäß bei weitgehend oder vollständig abgesperrtem unterem Düsenkasten ein Bypass- Nebenkanal geöffnet, der einen Teilgasstrom zur Heizung der Maschine leitet, so daß an dieser Stelle erhitztes Gas zum Ventilator zurückfließen kann. Durch Beimischen dieses erhitzten Gases in den Kurzschluß-Gasstrom kann die Temperatur des gesamten Behandlungsgases auf der gewünschten Behandlungstemperatur gehalten werden. Da aus dem Kurzschluß-Kreislauf nur wenig Wärme nach außen abgegeben wird, genügt zur Aufrechterhaltung der Behandlungstemperatur nur ein kleiner Teil des Gesamtgasstroms. Beispielsweise hat es sich als aus­ reichend erwiesen, wenn der Querschnitt des Bypass- Nebenkanals größenordnungsmäßig etwa 10% des Quer­ schnitts der Bypass-Öffnung beträgt.
Konstruktiv wäre es relativ einfach, den Bypass-Neben­ kanal in dem Maße - also etwa umgekehrt proportional - zu öffen, in dem der untere Düsenkasteneingang geschlos­ sen wird. Häufig ist es aber wünschenswert, die Maschine lange Zeit, z. B. mehrere Stunden lang, mit in den Düsenkästen durch teilweises Schließen der Absperrklap­ pen gedrosselter Umluft laufen zu lassen. Würde bei solchem Dauerdrosselbetrieb der Bypass-Nebenkanal ständig geöffnet sein, ließe sich zwar durch angepaßte Öffnungs­ weite der oberen und unteren Absperrklappe das Umluft­ druckverhältnis auf der Stoffbahnober- und -unterseite beherrschen, die durch den Nebenkanal permanent unge­ bremst strömende heiße Umluft würde aber auf Dauer - ebenso wie früher der Bypass des oberen Düsenkastens schon bei kurzzeitigem Halt - zu einer unerwünschten Aufheizung der Maschinenwände, -türen und dergleichen führen.
Das Abzweigen eines gesondert zu erhitzenden Teilgas­ stroms aus dem Kurzschluß-Kreislauf könnte grundsätz­ lich durch eine willkürliche den Nebenkanal öffnende oder schließende gesonderte Klappe erfolgen. Ein wesent­ licher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht je­ doch darin, daß gesonderter Aufwand an dieser Stelle vermieden und der Nebenkanal allein durch Öffnen oder Schließen der Bypass-Öffnung bzw. des Eingangs des unteren Düsenkanals (selbsttätig) gleichzeitig sowohl passend für einen Maschinenhalt als auch für einen Dauerdrosselbetrieb geöffnet oder geschlossen wird.
Ohne irgendwelche Steuermittel oder gesonderte beweg­ liche Teile gelingt es erfindungsgemäß, lediglich durch geometrische Anpassung von Absperrklappe und Einlaß des Nebenkanals diesen bei mehr als etwa halb geöffne­ tem Düsenkasteneingang zu schließen und bei ganz ge­ schlossenem Düsenkasteneingang vollständig zu öffnen. Vorzugsweise besteht die erfindungsgemäße Geometrie darin, daß die dem Einlaß des Nebenkanals zugewandte Rückseite der Absperrklappe und der Rahmen des Neben­ kanal-Einlasses auf einem Teil des Schwenkwinkels der Absperrklappe, nämlich bei über eine Mittelstellung hinaus geöffnetem Düsenkasteneingang dichtend inein­ andergreifen. Die Rückseite der Absperrklappe und der innere Umfangsrahmen des Nebenkanal-Einlasses können sich vorzugsweise auf etwa einem Achtelkreis zylinder­ förmig umfassen, wobei die Rückseite der Absperrklappe den Innenzylinder und der Einlaßrahmen den Außenzylin­ der bildet.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungs­ beispiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung eines Spannrahmens; und
Fig. 2 bis Fig. 4 vergrößerte Ausschnitte von Fig. 1 mit ver­ schiedenen Schwenkstellungen der Absperr­ klappen des unteren Düsenkastens.
Der Einfachheit und Deutlichkeit halber wird im folgen­ den ausschließlich auf einen Spannrahmen mit horizontalem Stoffbahntransport mit sich quer zur Stoffbahnbreite er­ streckendem Düsenkasten Bezug genommen. Die Erfindung ist jedoch auf andere Plantrockner- oder -fixiermaschi­ nen und natürlich auf nach ganz ähnlichem Prinzip aufge­ baute Schleifentrockner- oder -fixiermaschinen in gleicher Weise anwendbar.
In der Zeichnung nach Fig. 1 wird ein vertikaler Quer­ schnitt senkrecht zur Längsrichtung eines Spannrahmens schematisch dargestellt. Bei Betrieb des Spannrahmens wird eine Stoffbahn 1 in Ketten 2 und 3 an ihren Längs­ rändern gehalten in Richtung senkrecht zur Zeichnungsebe­ ne zwischen Düsenkästen 4 und 5 hindurchgeführt. Letzte­ re erstrecken sich auf der Ober- und Unterseite der Stoffbahn 1 quer zu deren Laufrichtung. Die Düsenkästen 4, 5 besitzen Loch- oder Schlitzdüsen zum Aufblasen von Behandlungsgas in Pfeilrichtung 6 von oben und in Pfeilrichtung 7 von unten auf die Stoffbahn 1. Das Behandlungsgas wird mit Hilfe eines Ventilators 8 in Pfeilrichtung 9 in einen den Düsenkästen 4 und 5 vorge­ schalteten Druckkasten 10 gefördert und gelangt bei Normalbetrieb der Maschine, geteilt an einem Leitblech 11, in Druckkastenausgänge 12 und 13, die zu den Düsen­ kästeneingängen 14 und 15 führen. Aus den Düsenkästen 4 und 5 fließt das Behandlungsgas in Pfeilrichtung 6 bzw. 7 auf die Stoffbahn 1 und wird von dieser in Pfeilrichtung 16 nach unten bzw. 17 nach oben in einen sogenannten Rückströmraum 18 im Maschineninnern reflek­ tiert. Von dort gelangt das Behandlungsgas, z. B. über ein Flusensieb 19 und einen Wärmetauscher 20 (oder vorbei an einem Gasbrenner 21) in Pfeilrichtung 22 zurück zur Saugseite 23 des Ventilators 8. Die Tempera­ tur des Behandlungsgases wird während des Umlaufs stän­ dig, z. B. mit einem Thermometer 24, das in Steuerverbin­ dung mit der Energiezufuhr des Wärmetauschers 20 bzw. des Gasbrenners 21 steht, kontrolliert.
Die Düsenkasteneingänge 14 und 15 können mit Hilfe von Absperrklappen 25 und 26 teilweise oder ganz ver­ schlossen werden. Zum Betätigen der Klappen können beispielsweise motorische Antriebe 27 und 28 (oder ein gemeinsamer Antrieb) vorgesehen werden, derart, daß die Klappen je nach Wunsch oder Bedürfnis der Ma­ schine, gleich oder unterschiedlich, entweder ganz geöffnet oder teilweise oder ganz verschlossen werden können. Um zu ermöglichen, daß der Ventilator unabhän­ gig von der Öffnungsstellung der Absperrklappen 25 und 26 arbeiten kann, wird der unteren Absperrklappe 25 eine Bypass-Öffnung 29 zugeordnet, die in dem Maße des Verschließens des unteren Düsenkasteneingangs 14 durch die Absperrklappe 25 geöffnet wird, derart, daß sich ein Kurzschluß-Kreislauf 30 des Behandlungsgases von der Druckseite 31 des Ventilators 8 unmittelbar zu dessen Saugseite 23 ausbildet.
Wenn in diesem Fall die Absperrklappen 25 und 26 nicht ganz geschlossen werden, strömt immer noch ein Teil des Behandlungsgases auf dem normalen Weg zur Stoffbahn 1 und von dort über den Rückströmraum 18 durch die Heizung (20 bzw. 21) zurück zum Ventilator 8, so daß sich dort durch Vermischung der Teilströme 22 und 30 wieder die durch das Thermometer 24 kontrollierte Soll­ temperatur des Behandlungsgases einstellt. Wenn jedoch die Absperrklappen 25 und 26 die Eingänge 14 und 15 der Düsenkästen 4 und 5 ganz verschließen, existiert nur noch der Kurzschluß-Kreislauf 30 durch den Ventila­ tor 8, und das Behandlungsgas kann sich, da es die Heizung nicht mehr passiert, abkühlen, so daß bei Wiederingang­ setzen der Maschine zu Anfang ein nicht ausreichend aufgeheiztes Behandlungsgas auf die Stoffbahn 1 geblasen würde.
Um auch dann ein ausreichend heißes Behandlungsgas zur Verfügung zu haben, wenn die Absperrklappen 25 und 26 ganz geschlossen sind, wird in der Maschine gemäß Fig. 1 ein Bypass-Nebenkanal 32 vorgesehen, der von der Bypass-Öffnung 29 unmittelbar in den Rückström­ raum 18 und von dort aus zur Heizung (20 bzw. 21) führt. Von der Heizung aus gelangt das durch den Nebenkanal 32 zugeströmte Gas in Pfeilrichtung 22 wieder in den Kurzschluß-Kreislauf 30 und sorgt für dessen Aufheizung in dem durch das Thermometer 24 kontrollierten Maße.
Der für einen relativ kurzzeitigen Maschinenhalt vorge­ sehene Bypass-Nebenkanal 32 würde bei im Dauerbetrieb wenigstens teilweise geöffneten Absperrklappen 25 und 26 mehr Nachteile als Vorteile bringen, da er dann permanent erhitztes Behandlungsgas mit eingebautem Im­ puls gegen Wände und Türen der Maschinen leitete. Es wird daher vorgesehen, den an die Bypass-Öffnung 29 angrenzenden Einlaß 33 des Nebenkanals 32 nur dann zu öffnen, wenn die Absperrklappen 25 und 26 die Düsen­ kasteneingänge 14 und 15 im wesentlichen vollständig verschließen, die Maschine also steht.
Im Ausführungsbeispiel wird der Einlaß 33 des Nebenkanals 32 nach Fig. 2 bis 4 durch geometrische Anpassung der Rückseite 34 der Absperrklappe 25 des unteren Düsenkasten­ eingangs 14 bei vollständig bis etwa halb geöffnetem Düsenkasteneingang 14 (z. B. für einen Dauerdrosselbe­ trieb) ganz verschlossen und erst bei im wesentlichen ganz verschlossenem Düsenkasteneingang 14 (also bei Maschinenhalt) vollständig geöffnet. Mit anderen Worten heißt das, daß die dem Einlaß 33 des Nebenkanals 32 zugewandte Rückseite 34 der Absperrklappe 25 und der Rahmen 35 des Nebenkanal-Einlasses 33 bei mehr als etwa halb geöffnetem Düsenkasteneingang 14 dichtend ineinandergreifen. Im Ausführungsbeispiel wird der Rahmen 35 des Nebenkanal-Einlasses 33 zu diesem Zweck auf der der Absperrklappe 25 zugewandten Seite zylinder­ förmig ausgebildet. Die Achse des dazugehörigen gedach­ ten Zylinders soll in der Schwenkachse 36 der Absperr­ klappe 25 liegen. Diesem auf der Innenfläche zylinderför­ migen Rahmen 35 wird ein auf der Außenfläche zylin­ drischer Streifen 37 der Rückseite 34 zugeordnet, dessen gedachte Zylinderachse ebenfalls in der Schwenkachse 36 liegen soll. Die beiden zylinderförmigen Längsstrei­ fen an der Innenfläche des Rahmens 35 und der Rückseite der Absperrklappe 25 bilden dann koaxiale Zylinderflächen die durch Schwenken der Absperrklappe 25 relativ zuein­ ander zu bewegen sind.
In Fig. 2 bis 4 werden drei verschiedene Schwenkstellun­ gen der Absperrklappe 25 schematisch dargestellt. Fig. 2 zeigt den Fall des ganz geöffneten unteren Düsenkasten­ eingangs 14 mit der entsprechend ganz geschlossenen Bypass-Öffnung 29. Der mit dem Ventilator 8 geförderte Umluftstrom gelangt in Pfeilrichtung 9 und 38 in den Düsenkasten 4 sowie - bei ebenfalls geöffnetem oberen Düsenkasteneingang 15 in Pfeilrichtung 39 - in den Düsenkasten 5. Fig. 2 beschreibt also den Normalbetrieb der Maschine, mit voll ausgenutzter Kapazität des Behand­ lungsgas-Stroms.
Wenn aus irgendwelchen Gründen dauernd oder auch kurz­ zeitig die Zufuhr des Behandlungsgases zu dem unteren Düsenkasten 4 (und eventuell auch zum oberen Düsenkasten 5) gedrosselt werden soll, werden die zugehörigen Absperrklappen 25 (und gegebenenfalls 26) in dem gewünsch­ ten Maße vor den jeweiligen Düsenkasteneingang 14 bzw. 15 geschwenkt. Eine Grenzstellung für den Dauerdrosselbe­ trieb wird in Fig. 3 schematisch dargestellt. Die Absperr­ klappe 25 wird um ihre Achse 36 so weit vor den Düsen­ kasteneingang 14 geschwenkt, daß nur noch ein Teilstrom 40 des aus dem Ventilator kommenden Behandlungsgasstroms 9 in den Düsenkasten gelangen kann. Ebenfalls kann ein entsprechender Teilgasstrom 41 zum oberen Düsenka­ sten 5 geführt werden. Der restliche Teilstrom bzw. Hauptstrom 42 des Behandlungsgases gelangt auf dem Kurzschluß-Kreislauf 30 unmittelbar durch die Bypass- Öffnung 29 von der Druckseite 31 zur Saugseite 23 des Ventilators 8. In der Grenzstellung der Absperrklappe 25 nach Fig. 3 wird der Einlaß 33 des Nebenkanals 32 durch die Geometrie von Einlaß 33 und Absperrklappe 25 unverändert verschlossen.
Erst, wenn die Absperrklappe 25 den Düsenkasteneingang 14 - z. B. bei Maschinenhalt, das heißt Stoffbahnstill­ stand - nach Fig. 4 im wesentlichen vollständig verschließt, also bei Überschreiten der Grenzstellung für den Dauer­ drosselbetrieb nach Fig. 3, wird der Nebenkanaleinlaß 33 geöffnet, so daß auch bei Maschinenhalt ein Teilstrom 43 des Kurzschluß-Kreislaufs 30 durch den Bypass-Neben­ kanal 32 zu der Heizung mit Wärmetauscher 20 oder Gas­ brenner 21 und auf dem üblichen Wege zurück zur Saugsei­ te 23 des Ventilators 8 fließen kann. Auf diese Weise läßt sich der Hauptstrom 42 des im Kurzschluß 30 flie­ ßenden Behandlungsgases durch den zugemischten und erhitzten Teilstrom 43 auf der gewünschten Behandlungs­ temperatur halten.
Zweckmäßig wird die einander angepaßte Geometrie von Rückseite 34 der unteren Absperrklappe 25 und Rahmen 35 des Nebenkanal-Einlasses 33 so vorgegeben, daß bei Abfallen des durch den Düsenkasten 4 fließenden Teil­ gasstromes 40 unter ein gewisses Minimum der Einlaß 33 geöffnet wird, um die gesamte über die Heizmittel (20 bzw. 21) fließende Menge an Behandlungsgas gerade so groß zu halten, daß sich in dem Ventilator 8 ständig eine der Solltemperatur entsprechende Mischtemperatur einstellen läßt. Alternativ kann die Steuerung auch so ausgebildet werden, daß die Antriebe 28 und 29 den verbleibenden Öffnungsquerschnitt der Düsenkästen 14 und 15 nur in einem bestimmten Winkelbereich etwa ent­ sprechend dem Bereich zwischen den Stufen nach Fig. 2 und 3 regeln kann, während von der Stufe nach Fig. 3 zur Stufe nach Fig. 4 die Absperrklappe 25 bzw. 26 diskontinuierlich in einem Zuge zu verschließen ist, also der Einlaß 33 des Nebenkanals 32 entweder gar nicht oder ganz geöffnet ist.
Bezugszeichenliste
 1 = Stoffbahn
 2 = Kette
 3 = Kette
 4 = unterer Düsenkasten
 5 = oberer Düsenkasten
 6 = Gaszustrom
 7 = Gaszustrom
 8 = Ventilator
 9 = Pfeil
10 = Druckkasten
11 = Leitblech
12 = unterer Druckkastenausgang
13 = oberer Druckkastenausgang
14 = unterer Düsenkasteneingang
15 = oberer Düsenkasteneingang
16 = Abströmgas
17 = Abströmgas
18 = Rückströmraum
19 = Flusenfilter
20 = Wärmetauscher
21 = Gasbrenner
22 = Rückströmgas
23 = Saugseite (8)
24 = Thermometer
25 = untere Absperrklappe
26 = obere Absperrklappe
27 = Antrieb von 25
28 = Antrieb von 26
29 = Bypass-Öffnung
30 = Kurzschluß-Kreislauf
31 = Druckseite (8)
32 = Bypass-Nebenkanal
33 = Einlaß (32)
34 = Rückseite (25)
35 = Rahmen (33)
36 = Schwenkachse
37 = Zylinderstreifen
38 = Gasstrom (4)
39 = Gasstrom (5)
40 = Teilstrom (4)
41 = Teilstrom (5)
42 = Hauptstrom
43 = Teilstrom (32)

Claims (3)

1. Konvektionstrocken- und/oder -fixiermaschine zum thermischen Behandeln einer breitgeführten textilen Stoffbahn (1) mit einem Behandlungsgas, welche an ei­ nen Druckkasten (10) mit Ventilator (8) angeschlosse­ ne Düsenkästen (4, 5) oberhalb und unterhalb der Stoff­ bahn (1) und einen in Strömungsrichtung des im Venti­ lator (8) beschleunigten Behandlungsgases auf die Dü­ senkästen (4, 5) folgenden Rückströmraum (18) für eine Umwälzung des Behandlungsgases über eine Heizung (20, 21) zum Druckkasten (10) aufweist, wobei dem druckkasten­ seitigen Düsenkasteneingang (14, 15) des oberen und unteren Düsenkastens (4, 5) je eine Absperrklappe (25, 26) zugeordnet ist, wobei ferner der Druckkasten (10) angrenzend an den Eingang (14) des der Stoffbahnunter­ seite zugeordneten Düsenkastens (4) eine zum Ventila­ tor (8) führende Bypass-Öffnung (29) mit etwa der Größe und Form des Düsenkasteneingangs (14) besitzt und wo­ bei die Absperrklappe (25) des unteren Düsenkastenein­ gangs (14) zum wechselweisen Öffnen bzw. Verschließen des unteren Düsenkasteneingangs (14) oder der Bypass- Öffnung (29) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die Bypass-Öff­ nung (29) der Einlaß (33) eines am unteren Düsenkasten (4) vorbei zu der Heizung (20, 21) führenden Bypass- Nebenkanals (32) angrenzt und daß der Einlaß (33) des Nebenkanals (32) durch geometrische Anpassung der Ab­ sperrklappe (25) des unteren Düsenkasteneingangs (14) bei vollständig bis etwa halb geöffnetem Düsenkasten­ eingang (14) ganz verschlossen und erst bei im wesent­ lichen ganz geschlossenem Düsenkasteneingang (14) voll­ ständig geöffnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Nebenkanals (32) größenordnungs­ mäßig 10% des Querschnitts der Bypass-Öffnung (29) beträgt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die dem Einlaß (33) des Nebenkanals (32) zuge­ wandte Rückseite (34) der Absperrklappe (25) des unte­ ren Düsenkasteneingangs (14) und der Umfangsrahmen (35) des Nebenkanal-Einlasses (33) bei mehr als etwa halb geöffnetem, unterem Düsenkasteneingang (14) dich­ tend ineinander greifen.
DE19863627904 1986-08-16 1986-08-16 Konvektionstrocken- und/oder -fixiermaschine Granted DE3627904A1 (de)

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JP62203243A JPS6349688A (ja) 1986-08-16 1987-08-17 対流乾燥及び又は固定機械

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