DE509904C - Kanaltrockner - Google Patents

Kanaltrockner

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DE509904C
DE509904C DEL69128D DEL0069128D DE509904C DE 509904 C DE509904 C DE 509904C DE L69128 D DEL69128 D DE L69128D DE L0069128 D DEL0069128 D DE L0069128D DE 509904 C DE509904 C DE 509904C
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DE
Germany
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air
duct
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drying
dryer according
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DEL69128D
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English (en)
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MAURICE CHARLES HENRI OCTAVE L
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Kanaltrockner Die Erfindung bezieht sich auf einen Kanaltrockner mit zwei entgegengesetzt gerichteten, einzeln von einem Ventilator bewegten und durch Heizkörper erwärmten Kreisluftströmen. Es ist bekannt, diese Kreisluftströme von einem Hauptluftstrom aus mit Luft zu versorgen, die durch einen besonderen Ventilator dem Trockenkanal zugeführt wird. Dieser Hauptluftstrom hat den Nachteil, daß durch die Türöffnungen kalte Außenluft angesaugt wird, die den Trockenvorgang stört und außer dem großen Kraftbedarf erhebliche Wärmeverluste hervorruft, wodurch die Nutzleistung des Trockners herabgesetzt wird. Der Hauptluftstrom wirkt störend auf die Kreisluftströme ein und verhindert die beliebige Umkehrung der Strömungsrichtung des einen oder anderen Kreisluftstromes in Fällen, wo diese Umkehrung erwünscht ist. Außerdem müssen die Gutein- und -austrittsöffnungen des Trockenkanals mit möglichst dicht schließenden Türen versehen werden, die beim Ein- und Ausfahren des Gutes geöffnet werden müssen. Durch die Erfindung wird gegen diese \Tachteile Abhilfe geschaffen, insbesondere der Wirkungsgrad des Trockners so verbessert, daß der Betrieb bei geringstem Luftbedarf und mit möglichst kleinen Ventilatoren die höchst erreichbare Trockenleistung ergibt sowie die Zu- und Abfuhr des Gutes erleichtert wird.
  • Erfindungsgemäß sind in dem Kanal regelbare Widerstände angeordnet, durch welche an den Gutedn- und -austrittsstellen ein dem Außendruck entsprechender Gegendruck hervorgerufen wird, so daß diese öffnungen unverschlossen bleiben können.
  • Mehrere AusführungsbeispielederErfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Die Abb. r, a und 3 zeigen Trockner, welche mit zwei Ventilatoren versehen sind, die drei verschiedene Stromkreise der Luft erzeugen können. Abb. 4. zeigt einen Längsschnitt eines anderen Ausführungsbeispieles des Trockners, Abb. j einen Längsschnitt eines Trockners mit einem einzigen Ventilator, Abb.6 einen Längsschnitt eines aus Drehtrommeln bestehenden Trockners, Abb. 7 und 8 zeigen den Querschnitt von ringförmigen Trocknern und Abb.9 eine Einzelheit der offenen Endteile eines Trockners.
  • In Abb. z ist A der Trockenkanal, durch den das Trockengut hindurchbewegt wird. 13 ist der Luftrückkehrkanal, Cl und C= sind zwei Ventilatoren, von denen der eine wenigstens (der linke Cl) umkehrbar ist. Dl und D= sind Heizbatterien oder Heizkörper. In der Mitte des Trockners ist der Trockenkanal mit dem Luftkanal durch eine Üffnung e verbanden, die mit zwei Leitblechen F versehen ist, durch die der Luftkanal unterbrochen werden kann. Der Luftkanal steht durch Öffnungen gl, hl, g2 1i2 , 2 seiner Außenwand mit der Außenluft in Verbindung. Das Trockengut tritt in der durch starke gestrichelte Linien gezeichneten Pfeilrichtung durch die Türöffnung J2 in den Trockenkanal ein und durch die Öffnung Jl aus. Die dünnen Pfeile bezeichnen die Ströniungsriclitung der Trokkenluft. Abb. i zeigt zwei Luftkreisströrne. Mit dein einen Luftstrom wird das feuchte Trockengut zuerst im Gegenstrom behandelt, worauf es mit dem zweiten Luftstrom in gleicher Richtung weiterwandert. Diese Be-handlung eignet sich für Trockengut, das keine starke Temperatur vertragen kann, wenn es fast trocken ist. Die Luft, die in ihrem ersten Umlaufkreise zu wenig erhitzt ist, wird in dem zweiten Kreise weiter erhitzt und kann warm und stark feucht abgesaugt werden, was für eine gute Leistung wünschenswert ist. Die Luftmenge wird durch an den Eintrittsöffnungen gl und Austrittsöffnungen h= angeordnete Klappen geregelt. Die Regelung einer einzigen Öffnung genügt für diesen Zweck. Die Temperaturen werden durch die beiden Heizkörper geregelt.
  • Die warme Luft kann auch in einen Teil oder auf der ganzen Länge des Kanales durch kleine Öffnungen in (Abb. i) oder Spalten zwischen Trockengutkanal und Luftkanal geleitet werden, um den Temperaturabfall in dem Kanal wieder auszugleichen und eine Durchmischung der Luft zu erreichen.
  • Da die beiden Türen dicht an der Ansaugestelle der beiden Ventilatoren angeordnet sind, findet keine Stauung feuchter Luft in der Kammer statt, wenn man diese Türen öffnet. Man kann die Luft beliebig durch die Öffnung g1 oder durch die Türöffnung J1 (Abb. i) saugen und diese Tür fortlassen. Wird der Trockenkanal über diese Öffnung hinaus verlängert, wie in Abb. i links gezeigt ist, erreicht man den doppelten Vorteil der Kühlung des getrockneten Gutes und der Aufspeicherung der Wärme mit Hilfe eingeführter Frischluft.
  • In dem Kanal sind regelbare Widerstände F, Drosselklappen p1, p2 (Abb. i) angeordnet, durch welche die Menge und Geschwindigkeit der Luft in den Luftkreisströmen von A bis 11 und J2 geregelt werden. Mittels eines Widerstandes F kann an der Guteintrittsstelle Il ein Gegendruck hergestellt werden, der dem Außendrucke entspricht und zur Folge hat, daß die Öffnung J1 offen bleiben kann, In gleicher Weise können die Druckverhältnisse an der Gutaustrittsöffnung durch einen anderen Widerstand F geregelt werden, der den zweiten Luftstrom beeinflußt. Wenn man beide Widerstände passend einstellt, kann inan erreichen, daß der Druck bei J' nicht nur dem Druck bei fi, sondern auch dem Außendruck gleich wird, so daß beide Öffnungen J1 und J' offen bleiben können, ohne daß der Trockenvorgang durch unerwünschten Zutritt von Außenluft gestört wird.
  • Beim Umkehren der Drehrichtung des Ventilators Cl wird die Luft durch lal anstatt 9l angesaugt, wie Abb. a zeigt. Die Trocknung erfolgt dann ganz in zwei Gegenluftströmen, deren Temperaturen beliebig geregelt werden können.
  • Wenn die mittlere Verbindung zwischen dem Trockenkanal und dem Luftkanal L beseitigt und die Stetigkeit des letzteren wiederhergestellt wird, was z. B. durch Umlegen der Leitbleche F bei O (Abb.3) erreicht wird, so entsteht ein Trockner mit einfacher Luftumkehrung. Es ist leicht, die Luftumkehrung zu verhindern, indem man den Umkehrkanal unterbricht und gleichwohl die Luft erwärmt, wenn man es wünscht.
  • Die Bauart eines solchen Trockners kann verschieden ausgeführt werden. Der Luftkanal kann unterhalb oder oberhalb oder an den Seiten des Trockenkanals angeordnet werden. Die Länge des Luftkanals kann durch Verstellen der Leitplatten F und der Öffnung e verändert werden. Die Plätze der Ventilatoren und Heizkörper können wechseln oder vertauscht werden. Das Trockengut kann in dem Trockner in bekannter Weise bewegt und z. B. mit auf Schienen rollenden Wagen oder Hängekörben, die gleiten oder rollen, oder auf Förderketten o. dgl. gefördert werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. ¢ sind verschiedene Einrichtungen der Heizkörper und Ventilatoren vorhanden, die für leicht trocknendes Gut günstig sind, weil die unmittelbare Trocknung ohne Luftzutritt erleichtert wird. Die Türen befinden sich auf einer Seite.
  • Der in Abb. 5 dargestellte Trockner weist nur einen einzigen Ventilator C auf. Aber dieser kann zwei verschiedene Luftströme erzeugen und ist deshalb im Berührungspunkt der beiden Luftströme zwischen Trockenkanal und Luftrückströmkanal angeordnet. Die Luftleitplatten F sind gleichachsig zur Ventilatorachse so gekrümmt, daß die Luftmenge, welche durch den Ventilator hindurchströmt, in zwei Luftströme geteilt wird. Zur Regelung dieser Luftströme kann auch eine Leitplatte dienen, die drehbar gelagert und so ausgebildet ist, daß sie absperrend wirkt. Die Luft wird durch eine besondere Öffnung g1 oder durch die Austrittsöffnung des Trockenautos eingeführt. Die Trockenguteintrittsöfnung kann immer offen bleiben, ohne die Trockenluft zu stören, wenn die Luft anstatt durch die Öffnung ä' noch ein wenig-feucht durch eine besondere Öffnung k abgesaugt wird, die in irgendeinem Abstande von dem Kanalende angeordnet ist.
  • Der in Abb.6 dargestellte Trockner besteht aus zwei Drehtrommeln für die Behandlung von Trockengutmassen, deren Fortbewegung durch schräge Anordnung der Drehtrommeln oder durch in diesen angeordnete Schaufeln oder Förderschnecken beschleunigt werden kann. Die warme Luft wird innerhalb der Drehtrommeln durch einen feststehenden Ring geleitet, der das Gut aus einer Drehtrommel in die andere leitet, aber an den Seiten oder oben offen ist, um den Trockenkanal an einen seitlichen oder oberen Luftrückstromkanal anschließen zu können. Das Be- und Entladen kann mit Hilfe von Siebtrichtern, wenn der Zutritt der Luft beim Beschicken vermieden werden soll, oder mit Hilfe von freien Trichtern, wenn der Eintritt von frischer Luft ermöglicht werden soll, bewirkt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 7 ist der Kanaltrockner kreisförmig. Die Ventilatoren und Luftleitungen sind in dem mittleren Teil des Trockners angeordnet. Die Luftströme können zu einem einzigen dadurch vereinigt werden, daß die Öffnungen e, dl geschlossen und die Klappe F fortgelassen oder zurückgeklappt und die beiden Kanalenden mittels der Klappe R geschlossen werden. Bei der Arbeitsweise mit zwei Luftkreisströmen ist es leicht so einzurichten, daß die beiden Türen J1 und J2 immer offen oder fortbleiben können. Oder man kann es sogar, wie die Abbildung zeigt, so einrichten, daß auf beiden Seiten der Klappe R derselbe Druck herrscht, und diese Klappe fortlassen und den Trockner durch eine einzige Öffnung ohne Tür Jl betreiben. Ein ringförmiger Schienenweg, der entweder auf dem Boden oder an der Decke gelagert ist, ermöglicht, das Trockengut in dem Ringkanal auf Wagen in einer Kreisbahn ohne Zwischenraum zu bewegen. Die Luft tritt durch einen kurzen, an die Öffnung sich anschließenden Kanal, %vo sie das warme und trockene Gut abkühlt und dann in dem Trockner einen doppelten Kreis durchläuft, bevor sie in der Mitte des Trockners abgesaugt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel des kreisförmigen Trockners nach Abb. 8 ist nur ein einziger Ventilator C vorhanden, der den Kreislauf zweier Luftströme in gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 sichert, aber auch in dem an beiden Enden durch die nach dem Ventilator hin verlängerte Klappe R geschlossenen Kanal einen einzigen Kreisluftstrom erzeugen kann. Bei dem in Abb. 9 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Widerstände an den Gutein-und -austrittssteilen als Schieber MN oder Klappen PO ausgebildet, die zur Regulierung der den Ventilatorluftkanal mit dem Trockenkanal verbindenden, in der Trennwand der beiden letzteren angeordneten Öffnungen dienen und so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie auch den Zutritt von Außenluft durch die Gutein- und -austrittsstellen !l, J' zum Ventilatorluftkanal mehr oder weniger freigeben können. Wesentlich ist jedoch stets, daß man diese Widerstände so einstellen kann, daß durch ihre Drosselwirkung ein dem Außendruck entgegengesetzter Gegendruck hervorgerufen wird, der ein Wenden des warmen Luftstromes ermöglicht, ohne daß hiervon Teile nach außen entweichen. Um diese Wirkung noch weiterhin zu verbessern, ist der Trockenkanal an den Gutein- und -austrittsöffnungen mit einer Ausbauchung versehen, die eine Vergrößerung des Luftstromquerschnittes und eine Verzögerung der Luftströmung an dieser Stelle zur Folge hat, wodurch die Umbiegung des Luftstromes begünstigt wird. In dieser Ausbauchung ist ein als schwenkbares Leitblech TU ausgebildeter Widerstand angeordnet, mittels dessen die Richtung des Luftstromes so gesteuert werden kann, daß er an der Guteintritts-oder -austrittssteile vorbei zum Luftkanal strömt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kanaltrockner mit zwei entgegengesetzt gerichteten, einzeln -von einem Ventilator bewegten und durch einen Heizkörper erwärmten Kreisluftströmen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kanal regelbare Widerstände zur Drosselung der Luftströmung angeordnet sind, durch welche an den Gutein- und -austrittssteilen ein demAußendruck entsprechender Gegendruck hervorgerufen wird, so daß diese Öffnungen unverschlossen bleiben können. z. Kanaltrockner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsrichtung einer der beiden Luftströme durch Umschaltung der Drehrichtung des Ventilators umkehrbar ist, so daß beide Luftströme nach Verstellung der Leitbleche (F) zu einem einzigen Luftstrom vereinigt werden. 3. Kanaltrockner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zwei entgegengesetzt gerichtete Luftströme führende Kanal aus zwei durch einen feststehenden Ring verbundenen und von einem Gehäuse umgebenen Drehtrommeln besteht. Kanaltrockner nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenkanäle ringförmig ausgebildet sind. j. Kanaltrockner nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände als Regelschieber (bI\") oder Regelklappen (PQ) der den Trockenkanal mit dem Ventilatorluftkanal verbindenden Trennwandöffnungen so angeordnet sind, daß sie auch den Zutritt von Außenluft durch die Gutein- und -austrittsstellen zum Ventilatorluftkanal mehr oder weniger freigeben können. 6. Kanaltrockner nach Anspruch i, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet; daß ein als Leitblech (TU) ausgebildeter Widerstand in einer am Wendepunkt des Kanalluftstromes zur Verzögerung der Luftströmung dienenden Endausbauchung des Trockenkanals gegenüber der zum Ventilatorluftkanal führenden Trennwandöffnung angeordnet ist.
DEL69128D 1926-12-22 1927-07-13 Kanaltrockner Expired DE509904C (de)

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FR282663X 1926-12-22

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DE509904C true DE509904C (de) 1930-10-13

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ID=8886955

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DEL69128D Expired DE509904C (de) 1926-12-22 1927-07-13 Kanaltrockner

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GB (1) GB282663A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198744B (de) * 1957-05-21 1965-08-12 Universal Oil Prod Co Trocknungsofen zum Trocknen von Draehten
DE1262869B (de) * 1962-05-29 1968-03-07 Weldotron Corp Heisslufttunnel
DE1294888B (de) * 1961-10-25 1969-05-08 Ewemaskiner Ab Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Holz

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DE1262869B (de) * 1962-05-29 1968-03-07 Weldotron Corp Heisslufttunnel

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GB282663A (en) 1928-08-23

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