AT261497B - Trocknungsanlage - Google Patents

Trocknungsanlage

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AT261497B
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drying
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AT529265A
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Viktor Dr Vanicek
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Vanicek Viktor
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B23/00Heating arrangements
    • F26B23/10Heating arrangements using tubes or passages containing heated fluids, e.g. acting as radiative elements; Closed-loop systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/02Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B9/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
    • F26B9/06Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers

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Description


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  Trocknungsanlage 
Die Erfindung betrifft eine Trocknungsanlage mit einem, vorzugsweise in einem verschliessbaren
Raum angeordneten, Aufnahmeraum für das insbesondere   stapelbareTrocknungsgut,   mit dem Aufnahme- raum zugeordneten Einrichtungen zur Wärmezufuhr und mit Ventilatoren zur Gas-, insbesondere Luft- umwälzung durch den Aufnahmeraum, wobei die Einrichtungen zur Wärmezufuhr zur Abgabe von Heiss- gas, insbesondere Heissluft, in den Aufnahmeraum dienen oder als Heizregister, die vorzugsweise mit
Warmwasser, Dampf oder Heissluft oder elektrisch beheizt sind, ausgebildet und wenigstens zum Teil mit angebauten Ventilatoren versehen sein können. 



   Bekannte derartige Trocknungsanlagen weisen zumeist einen Aufnahmeraum auf, der an einer Seite mit Ventilatoren und Einrichtungen zur Wärmezufuhr, beispielsweise Heizregistern, versehen und an einer Stirnseite offen ist. Beispielsweise ist auch eine Trocknungsanlage für stapelbare Güter bekannt, in deren Trocknungskammer an einer Seite eine Heizvorrichtung unbeweglich angeordnet ist, während der durch Jalousien abdeckbare Ventilator auf einem bewegbaren Gestell montiert ist, das mit einem Antrieb versehen ist. Diese Ausführungen sind bezüglich der Beschickung ungünstig. 



   Es ist auch ein ortsbeweglicher Lufterhitzer für Trockenzwecke bekannt, der mit Flanschen über Trockenkammern oder Kanälen angeordnet sowie gegebenenfalls auch oberhalb zu trocknender Gegenstände mittels Rollenlager beweglich aufgehängt werden kann. Die Anordnung dieses bewegbaren Lufterhitzers, der elektrisch beheizt und mit einem frei aufgehängten Ventilator mit vertikaler Achse versehen ist, in einer Trocknungsanlage der eingangs genannten Art ist nicht bekannt. 



   Weiters ist eine Einrichtung zum Dämpfen und Trocknen von Holz bekannt, bei der mit Holz beschickbare fahrbareAufnahmeräume oder Behälter mit   biegsamenAnschlussrohren   versehen sind, die bei Anschluss an den Dampfanschluss einer der Dampfkammern dem im Inneren des fahrbaren Behälters befindlichen Holz Dampf zuführen, wobei die je einen Behälter aufnehmenden Dampfkammern durch Schiebetüren voneinander getrennt sind" die nach jedem Behandlungsschritt   beim Vorrücken der Behäl-   ter geöffnet werden müssen. 



   Auch ist eineAnlage zumEntfeuchten von geschnittenen Grüngewächs bekannt, die aus einem Lüfter mit nachgeschaltetem Lufterhitzer und einem Luftverteilerstück sowie über flexible Leitungen anschliessbaren Luftabgabekanälen besteht, wobei letztere auf dem Boden von Heuwägen oder von Heustöcken oder Scheunen aufgelegt werden können. 



   Eine Einrichtung der eingangs genannten Art zeichnet sich demgegenüber erfindungsgemäss dadurch aus, dass wenigstens ein Teil der Einrichtungen zur Wärmezufuhr, der, wie bei Trocknungsanlagen an sich bekannt, ortsbeweglich ist, zwischen die imAufnahmeraum für das Trockengut vorgesehenen Räume einbringbar ist. Mit dieser zwischen die einzelnen das Trockengut aufnehmenden Raumteile einbringbaren Einrichtung zur Wärmezufuhr ist eine beliebige räumliche Hintereinanderschaltung von Einrichtungen zur Wärmezufuhr ohne Behinderung der Beschickung des Aufnahmeraumes und somit auch eine Zwischenerhitzung bzw.

   Trocknung des durch den Aufnahmeraum strömenden Gases, insbesondere Luft oder Dampf, möglich, so dass auch bei nennenswerter Verlängerung des Aufnahmeraumes die bei jedem Stapel des Trocknungsgutes auftretende Klimaverschlechterung in absolut zulässigen Grenzen gehalten werden kann. Durch die damit ermöglichte Verlängerung des Aufnahmeraumes werden die spezifischen Kosten einer Trocknungsanlage nennenswert herabgesetzt. Die Zwischenerhitzung setzt nämlich die re- 

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 lative Luftfeuchtigkeit herab, wodurch die Bereitschaft des Trocknungsmittels, Wasser aufzunehmen, er- höht wird, wobei überdies neben der möglichen Eingabe zusätzlicher Strömungsenergie eine Verringe- rung des Feuchtigkeitsgefälles mit Trockengut zwischen Ein- und Austrittsseite des umgewälzten Gases im Aufnahmeraum erzielt wird. 



   Bei der praktischen Ausführung ist es günstig, wenn wenigstens eine Einrichtung zur Wärmezufuhr zwischen die imAufnahmeraum für das Trockengut vorgesehenen Räume einschwenkbar ist. Dabei kann wenigstens eine Einrichtung zur Wärmezufuhr um eine vorzugsweise im Bereich einer Seitenwand des
Aufnahmeraumes angeordnete vertikale und bzw. oder wenigstens eine Einrichtung zur Wärmezufuhr um eine vorzugsweise im Bereich der Decke des Aufnahmeraumes angeordnete horizontale, wenigstens an-   nähernd quer zumAufnahmeraumverlaufendeAchse   schwenkbar sein. Eine andere oder zusätzliche Aus- gestaltung besteht darin, dass wenigstens eine Einrichtung zurWärmezufuhr in den Aufnahmeraum zwi- schen die für das Trockengut vorgesehenen Räume von einer Seite oder von oben her einschiebbar ist. 



   Um auch die zweckmässige Anordnung kleiner Stapel von Trocknungsgut oder die Gasmischung zu ermöglichen, ist vorteilhaft wenigstens   eine Einrichtung zur Wärmezufuhr   in an sich bekannterweise mit einer verstellbaren Blende od. dgl. zur Beeinflussung der Gas-, insbesondere   Luftumwälzung versehen.   



   Jedenfalls ist es günstig, wenn die in den Aufnahmeraum einbringbaren bzw. einschwenkbaren Einrich- tungen zur Wärmezufuhr in an sich bekannter Weise mit flexiblen Zuleitungen, z. B. Schläuchen oder
Kabeln, versehen sind. Es ist jedoch auch möglich, die Schwenkachsen als Bestandteil der Zuleitung für die Wärmezufuhr auszubilden. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in den Zeich- nungen dargestellt sind. In diesen zeigen   Fig. l einenGrundriss   einer Trocknungsanlage und Fig. 2 einen
Längsschnitt einer andern Ausführungsform. 



   Fig. 1 zeigt   eine Holztrocknungsanlage   mit einer Kammer   1,   einem Tor 2 und einem Auf- nahmeraum 3. Letzterer ist an einem Ende mit Ventilatoren 4, Heizeinrichtungen 5 in Form von Heizregistern und einem Schutzgitter 6 versehen. Weiters sind eine Frischluftzuführung 7 und   eineAbluftabführung   8 vorgesehen. Der Aufnahmeraum 3 nimmt das Trocknungsgut auf, das durch Stapel 9 und 10 angedeutet ist. Im Bereich der geschlossenen Seitenwände des Aufnahmeraumes 3 sind vertikale Achsen 11 angeordnet, um die Einrichtungen zur Wärmezufuhr in Form von Heizregistern 12 schwenkbar angeordnet sind.

   Die Beschickung des Aufnahmeraumes 3 erfolgt in der Weise, dass zuerst die Stapel 9 des Trocknungsgutes beispielsweise mittels eines Hubstaplers eingebracht werden, worauf die bewegbaren Heizregister 12 eingeschwenkt und danach die strichliert eingezeichneten Stapel 10 eingebracht werden. Nach Schliessen des Tores 2 wird die Kammer 1 mittels der Heizeinrichtungen 5 und 12 beheizt und die in der Trocknungsanlage befindliche Luft mittels der Ventilatoren 4 in der Richtung der Pfeile 13 umgewälzt. Die schwenkbaren Heizregister 12 werden habei über flexible Zuleitungen, z. B. Schläuche, mit Heisswasser oder Dampf beheizt. 



   Zur Erzielung einer günstigen Luftströmung bei lediglich über einen Teil der Breite des Aufnahmeraumes 3 sich   erstreckendem Trockengut, wie z. B.   mit 14 bezeichnet und strichpunktiert dargestellt, sind die verschwenkbaren Heizregister 12 mit verstellbaren Blenden oder Jalousien ausgestattet, die eine Veränderung des Durchtrittsquerschnittes für die umgewälzte Luft gestatten. 



   Die Trocknungsanlage nach Fig. 2 weist im wesentlichen die gleichen Bestandteile und die gleiche Betriebsart wie die in Fig. l gezeigte Ausführungsform auf, wenigstens eine bewegbare Heizeinrichtung 15 ist jedoch um eine horizontale, an der Decke 16 des Aufnahmeraumes 3 angeordnete Achse 17 schwenkbar, die quer   zum Aufnahmeraum verläuft. Die Heizeinrichtung 15 kann z. B.   mittels eines Seiles 18 zur Decke hochgeschwenkt werden. 



   Wie in Fig. 2 oben strichliert angedeutet ist, kann eine bewegbare Heizeinrichtung 19 auch nach oben aus dem Aufnahmeraum 3   herausziehbar sein. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die   Heizeinrichtung 19 auch nach der Beschickung des Aufnahmeraumes 3 mit Trockengut 9, 10 einbringbar bzw. entfernbar ist. 



   Bei längeren Trocknungsanlagen ist es selbstverständlich möglich, mehrere in den Aufnahmeraum   einbringbare Wärmezufuhreinrichtungen 12, 15 oder 19 hintereinander anzuordnen, wobei die Abstän-    de zwischen diesen Einrichtungen so gewählt werden, dass die Klimaverschlechterung durch die vom Trockengut abgegebene Feuchtigkeit nicht zu stark wird. Es können auch bei ein und derselben Anlage auf verschiedene Art bewegbare Wärmezufuhreinrichtungen 12,15 oder 19 verwendet werden. Bei sehr breiten Trocknungsanlagen ist es beispielsweise günstig, die seitlichen Wärmezufuhreinrichtungen um vertikale Achsen 11 schwenkbar zu machen, wie in Fig. 1 bezüglich der Heizregister 12 dar- 

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 gestellt, und in der Mitte Heizeinrichtungen od. dgl. um eine horizontale Achse 17 schwenkbar anzu- ordnen, wie in Fig. 2 gezeigt.

   Die Heizeinrichtungen, die auch von der Seite her in denAufnahme- raum 3 eingefahren werden könnten, werden vorzugsweise elektrisch, mit Warmwasser, Dampf oder
Heissluft bzw. Heissgas beheizt. Es ist   aber auch möglich, Heissluft oder Heissgas durch die bewegbaren     'Wärmezufuhreinrichtungen   einzublasen. Im Bedarfsfalle kann statt Luft auch Schutzgas oder Dampf in der Trocknungsanlage umgewälzt werden. 



   Bei längeren Trocknungsanlagen können wenigstens an einem Teil der bewegbaren Wärmezufuhr- einrichtungen zusätzliche Ventilatoren angeordnet werden. Um eine raschere Beschickung des Aufnah- meraumes 3   zu ermöglichen, können auch die an seinem Ende angeordneten Ventilatoren   4, Heiz- ) einrichtungen 5 sowie das Schutzgitter 6 durch ein am entsprechenden Kammerende angeordnetes zweites Tor ausgeschwenkt werden. In diesem Falle kann nach Öffnen beider Tore eine Freilufttrocknung mit teilweiser oder vollständiger Zuschaltung der einbringbaren Einrichtungen zur Wärmezufuhr durch- geführt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Trocknungsanlage mit einem, vorzugsweise in einem verschliessbaren Raum angeordneten, Auf-   nahmeraum   für das insbesondere stapelbare Trocknungsgut, mit dem Aufnahmeraum zugeordneten Ein- richtungen zurWärmezufuhr und mit Ventilatoren zur Gas-, insbesondere Luftumwälzung durch denAuf- nahmeraum, wobei die Einrichtungen zur Wärmezufuhr zur Abgabe von Heissgas, insbesondere Heissluft, in den Aufnahmeraum dienen oder als Heizregister, die vorzugsweise mit Warmwasser, Dampf oder
Heissluft oder elektrisch beheizt sind, ausgebildet und wenigstens zum Teil mit angebauten Ventilatoren versehen sein können, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Einrichtun- gen (12, 15) zur Wärmezufuhr, der, wie bei Trocknungsanlagen an sich bekannt, ortsbeweglich ist, zwi- schen die im Aufnahmeraum (3) für das Trockengut (9, 10)

   vorgesehenen Räume einbringbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Trocknungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Einrichtung (12, 15) zur Wärme zufuhr zwischen die imAufnahmeraum (3) für dasTrockengut (9, 10) vor- gesehenen Räume einschwenkbar ist.
    3. Trocknungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Einrichtung (12) zur Wärmezufuhr um eine vorzugsweise im Bereich einer Seitenwand des Aufnahme- raumes (3) angeordnete vertikale Achse (11) schwenkbar ist (Fig. 1).
    4. Trocknungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Einrichtung (15) zurWärmezufuhr um eine vorzugsweise im Bereich der Decke (16) des Aufnahme- raumes (3) angeordnete horizontale, wenigstens annähernd quer zum Aufnahmeraum verlaufende Achse (17) schwenkbar ist (Fig. 2).
    5. Trocknungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Einrichtung (19) zur Wärmezufuhr in den Aufnahmeraum (3) zwischen die für das Trok- kengut (9, 10) vorgesehenen Räume von einer Seite oder von oben her einschiebbar ist (Fig. 2).
    6. Trocknungsanlage nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Einrichtung (12) zur Wärmezufuhr in an sich bekannter Weise mit einer verstellbaren Blende od. dgl. zur Beeinflussung der Gas-, insbesondere Luftumwälzung versehen ist.
    7. Trocknungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Aufnahmeraum einbringbaren bzw. einschwenkbaren Einrichtungen zur Wärmezufuhr in an sich bekannter Weise mit flexiblen Zuleitungen, z. B. Schläuchen oder Kabeln, versehen sind.
    8. Trocknungsanlage nach einem der Anspruche 2 bis 4 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schwenkachsen (11, 17) als Bestandteil der Zuleitung für die Wärmezufuhr dienen.
    9. Trocknungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Einbringöffnung (2) gegenüberliegenden Stirnseite des Aufnahmeraumes (3) zusätzliche Ein- richtungen (5) zur Wärmezufuhr bewegbar oder ortsfest angeordnet sind.
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